CH563638A5 - Hollow pipe for organs and other musical wind instruments - has wall formed by several glued veneer layers - Google Patents
Hollow pipe for organs and other musical wind instruments - has wall formed by several glued veneer layersInfo
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- CH563638A5 CH563638A5 CH1742774A CH1742774A CH563638A5 CH 563638 A5 CH563638 A5 CH 563638A5 CH 1742774 A CH1742774 A CH 1742774A CH 1742774 A CH1742774 A CH 1742774A CH 563638 A5 CH563638 A5 CH 563638A5
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- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10D—STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10D9/00—Details of, or accessories for, wind musical instruments
- G10D9/08—Material for manufacturing wind musical instruments; Treatment of the material
Description
Die Erfindung betrifft eine Holzröhre für Musikinstrumente, wie Alphömer, Büchel, Holzpfeifen, Orgelpfeifen und dergleichen, sowie ein Verfahren zur Herstellung dieser Holzröhre. Holzröhren für Musikinstrumente, insbesondere für solche Blasinstrumente, deren Hohlraum keine zylindrische Form aufweist und daher nicht durch einfaches Bohres erhalten werden kann, werden in der Regel dadurch hergestellt, dass man ein geeignet vorbereitetes Holzstück der Länge nach teilt, die beiden Hälften entsprechend der gewünschten Hohlraumform aushöhlt und sie zu einer Röhre vereinigt. Diese bekannte Herstellungsweise ist umständlich. Es ist ausserdem schwierig, beim Aushöhlen die beiden Hälften gleich und nach einer besonderen Längsschnittkurve so auszuhöhlen, dass das aus der Röhre gefertigte Instrument gut gestimmt ist. In der Regel besteht auch das Problem, dass bei mehreren Instrumenten eine erhebliche Abweichung der Stimmung von Instrument zu Instrument auftritt. Es kommt zudem nicht selten vor, dass die Stimmung eines Instrumentes zwar in einem Frequenzbereich, z. B. im höheren, mittleren oder tiefen Tonbereich, gut ist, in den übrigen aber mittelmässig oder schlecht ausfällt. Selbst bei grösster Sorgfalt der Herstellung können sich Stimmungs Veränderungen auch nachträglich durch sogenanntes Arbeiten des Holzes ergeben. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile zu vermeiden. Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Röhre für Musikinstrumente vorgeschlagen, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass ihre Wandung aus mehreren miteinander verleimten Furnierholzschichten besteht. Die Fasern aller Schichten sollen dabei in Röhrenlängsrichtung verlaufen. Die einzelnen Furnierholzschichten können z. B. eine Dicke von 1 bis 3 mm aufweisen. Die Röhren können ohne weiteres Längen von bis zu 4 m und mehr erreichen. Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung einer erfindungsgemässen Holzröhre ist dadurch gekennzeichnet, dass man ein dem Hohlraum der Röhre entsprechend dimensioniertes Kernmodell herstellt und darauf Furnierholzschichten übereinander verleimt. Es ist vorteilhaft, vorerst von jeder Schicht ein Schnittmuster der Abwicklung vorzubereiten und jede Schicht danach zuzuschneiden. Vorzugsweise umwickelt man wenigstens die erste auf das Kernmodell aufgelegte Schicht mit geeignetem Material, z. B. Gaze, um sie dem Kernmodell besonders gut anzupassen. Die Stossstellen der Schichten sollen aus Haltbarkeitsgründen zueinander versetzt angeordnet werden. Als Holz kann ein für das betreffende Instrument übliches Holz verwendet werden, z. B. Tannenholz für Alphornröhren. Ein wasserfester Leim, z.B. aus Kunststoff, ist zum Verleimen der Furnierschichten besonders geeignet. Die Schichtverleimung bietet grösste Gewähr für gute Masshaltigkeit der Röhre, so dass Veränderungen und dadurch bedingte Abweichungen der Stimmung nicht zu erwarten sind. Durch die präzise Ausbildung des Hohlraumes, die durch die beschriebene Herstellungsweise besonders gut erzielbar ist, lässt sich von Anfang an eine hochpräzise und reproduzierbare Stimmung im gesamten Frequenzbereich erreichen. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass man die altgewohnte Gesamtform und somit den äusseren, oft traditionsgebundenen Aspekt der Instrumente nicht zu verändern braucht, und trotzdem durch die präzise und saubere Form des Röhrenhohlraums eine bisher unbekannte Qualitätssteigerung erreichen kann. Auch die Masshaltigkeit ist den bisherigen Röhren weit überlegen, was ebenfalls qualitätssteigernd wirkt. Die Erfindung soll nachstehend anhand der rein schematischen Zeichnung beispielsweise näher beschrieben werden. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht eines Kernmodells, Fig. 2 eine nur andeutungsweise richtige und an den Enden nicht gerundet gezeichnete Abwicklung der ersten auf das Kernmodell der Fig. 1 passenden Furnierschicht, Fig. 3 einen vergrösserten Schnitt nach Linie III-III durch das Kernmodell der Fig. 1 mit darauf gezeichneter Röhre, Fig. 4a bis e vier Herstellungsstadien einer Röhre in der Fig. 3 ähnlichen Schnittdarstellungen. Das Kernmodell 1 ist aus Holz gefertigt, wobei leicht einzusehen ist, dass die der gewünschten Innenform der Röhre entsprechende Gestaltung dieses Kernmodells 1 einfacher durchzuführen ist, als das sonst übliche Aushöhlen der beiden Röhrenhälften. Ausserdem besteht der Vorteil, dass das Kernmodell 1 praktisch unbeschränkt für weitere Röhren wiederverwendbar ist. Soweit sich bei Versuchen zeigen sollte, dass ein in Herstellung begriffenes Kernmodell stellenweise noch zu dick ist, kann es leicht durch weitere Bearbeitung abgetragen werden. Umgekehrt kann man auch zu dünn geratene Stellen durch entsprechenden Materialauftrag, wie Spachtelmasse, Klebband und dergleichen, korrigieren. So kann ein perfektes Kernmodell 1 erhalten werden. Um die Anbringung der einzelnen Furnierschichten 1, 2 und 3 zu erleichtern, kann man, wie in Fig. 2 dargestellt, ein Schnittmuster A für jede Furnierschicht herstellen, wobei man die Endbereiche nicht unbedingt korrekt runden muss, weil eine diesbezügliche Nachbearbeitung der fertigen Röhre leicht durch Beschneiden der Ende erfolgen kann. Die einzelnen Furnierschichten 1 bis 3 (es könnten auch nur zwei odermehr als drei sein) werden im Zuge ihrer Anbringung (vgl. später zu Fig. 4) so plaziert, dass ihre Stossstellen 20, 30, 40 gegenseitig versetzt zu liegen kommen, wobei die in Fig. 3 gezeichneten Versatzwinkel variabel sind. Bei der Herstellung der Röhre geht man, wie in Fig. 4 ersichtlich, vor: Wie in Fig. 4 bei a gezeigt, wird vorerst das Kernmodell 1 vorbereitet, wobei die Oberfläche mit geeigneten Trennmitteln behandelt werden kann. Nun wird (vgl. b) die erste Furnierschicht 2 aufgebracht und vorzugsweise durch eine Bandage (insbesondere Gaze und dergleichen) am Kernmodell fest angepresst. Die Bandage ist hier mit W bezeichnet. Ein Leimauftrag kann sowohl vor als auch während bzw. nach dem Bandagieren, d.h. Umwickeln, erfolgen. Es wird das Stadium c erreicht. Nun braucht nicht erst gewartet zu werden, bis die erste Schicht sich verfestigt hat, sondern man kann gleich, wie bei d gezeigt, die zweite Schicht 3 aufleimen und gewünschtenfalls wieder mit einer Bandage W' fixieren. Dann erfolgt, wie bei e gezeigt, das Aufleimen der Schicht 3, welche hier die letzte Schicht darstellen soll. Auch sie kann (aber ohne Leim) durch eine Bandage gehaltert werden, wobei man nach dem Abbinden des Leims die Bandage entfernen kann. Wenn, wie hier angenommen werden soll, ein Alphorn herzustellen wäre, können dessen Teilrohre einzeln oder an einem Stück hergestellt werden. Sie können hierauf die übliche Aussenwicklung, Kupplungsmuffen und Endstücke (Mundstück und Trichter) erhalten und fertig veredelt werden. PATENTANSPRÜCHE 1. Holzröhre für Musikinstrumente, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Wandung aus mehreren miteinander verleimten Furnierholzschichten besteht. II. Verfahren zur Herstellung einer Holzröhre nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man ein dem Hohlraum der Röhre entsprechend dimensioniertes Kernmodell herstellt und darauf Furnierholzschichten übereinander verleimt. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die Erfindung betrifft eine Holzröhre für Musikinstrumente, wie Alphömer, Büchel, Holzpfeifen, Orgelpfeifen und dergleichen, sowie ein Verfahren zur Herstellung dieser Holzröhre.Holzröhren für Musikinstrumente, insbesondere für solche Blasinstrumente, deren Hohlraum keine zylindrische Form aufweist und daher nicht durch einfaches Bohres erhalten werden kann, werden in der Regel dadurch hergestellt, dass man ein geeignet vorbereitetes Holzstück der Länge nach teilt, die beiden Hälften entsprechend der gewünschten Hohlraumform aushöhlt und sie zu einer Röhre vereinigt. Diese bekannte Herstellungsweise ist umständlich. Es ist ausserdem schwierig, beim Aushöhlen die beiden Hälften gleich und nach einer besonderen Längsschnittkurve so auszuhöhlen, dass das aus der Röhre gefertigte Instrument gut gestimmt ist. In der Regel besteht auch das Problem, dass bei mehreren Instrumenten eine erhebliche Abweichung der Stimmung von Instrument zu Instrument auftritt. Es kommt zudem nicht selten vor, dass die Stimmung eines Instrumentes zwar in einem Frequenzbereich, z.B. im höheren, mittleren oder tiefen Tonbereich, gut ist, in den übrigen aber mittelmässig oder schlecht ausfällt. Selbst bei grösster Sorgfalt der Herstellung können sich Stimmungs Veränderungen auch nachträglich durch sogenanntes Arbeiten des Holzes ergeben.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile zu vermeiden.Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Röhre für Musikinstrumente vorgeschlagen, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass ihre Wandung aus mehreren miteinander verleimten Furnierholzschichten besteht.Die Fasern aller Schichten sollen dabei in Röhrenlängsrichtung verlaufen.Die einzelnen Furnierholzschichten können z. B. eine Dicke von 1 bis 3 mm aufweisen. Die Röhren können ohne weiteres Längen von bis zu 4 m und mehr erreichen.Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung einer erfindungsgemässen Holzröhre ist dadurch gekennzeichnet, dass man ein dem Hohlraum der Röhre entsprechend dimensioniertes Kernmodell herstellt und darauf Furnierholzschichten übereinander verleimt.Es ist vorteilhaft, vorerst von jeder Schicht ein Schnittmuster der Abwicklung vorzubereiten und jede Schicht danach zuzuschneiden.Vorzugsweise umwickelt man wenigstens die erste auf das Kernmodell aufgelegte Schicht mit geeignetem Material, z. B.Gaze, um sie dem Kernmodell besonders gut anzupassen.Die Stossstellen der Schichten sollen aus Haltbarkeitsgründen zueinander versetzt angeordnet werden.Als Holz kann ein für das betreffende Instrument übliches Holz verwendet werden, z. B. Tannenholz für Alphornröhren.Ein wasserfester Leim, z.B. aus Kunststoff, ist zum Verleimen der Furnierschichten besonders geeignet.Die Schichtverleimung bietet grösste Gewähr für gute Masshaltigkeit der Röhre, so dass Veränderungen und dadurch bedingte Abweichungen der Stimmung nicht zu erwarten sind.Durch die präzise Ausbildung des Hohlraumes, die durch die beschriebene Herstellungsweise besonders gut erzielbar ist, lässt sich von Anfang an eine hochpräzise und reproduzierbare Stimmung im gesamten Frequenzbereich erreichen.Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass man die altgewohnte Gesamtform und somit den äusseren, oft traditionsgebundenen Aspekt der Instrumente nicht zu verändern braucht, und trotzdem durch die präzise und saubere Form des Röhrenhohlraums eine bisher unbekannte Qualitätssteigerung erreichen kann. Auch die Masshaltigkeit ist den bisherigen Röhren weit überlegen, was ebenfalls qualitätssteigernd wirkt.Die Erfindung soll nachstehend anhand der rein schematischen Zeichnung beispielsweise näher beschrieben werden. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht eines Kernmodells, Fig. 2 eine nur andeutungsweise richtige und an den Enden nicht gerundet gezeichnete Abwicklung der ersten auf das Kernmodell der Fig. 1 passenden Furnierschicht, Fig. 3 einen vergrösserten Schnitt nach Linie III-III durch das Kernmodell der Fig. 1 mit darauf gezeichneter Röhre, Fig. 4a bis e vier Herstellungsstadien einer Röhre in der Fig.3 ähnlichen Schnittdarstellungen.Das Kernmodell 1 ist aus Holz gefertigt, wobei leicht einzusehen ist, dass die der gewünschten Innenform der Röhre entsprechende Gestaltung dieses Kernmodells 1 einfacher durchzuführen ist, als das sonst übliche Aushöhlen der beiden Röhrenhälften. Ausserdem besteht der Vorteil, dass das Kernmodell 1 praktisch unbeschränkt für weitere Röhren wiederverwendbar ist. Soweit sich bei Versuchen zeigen sollte, dass ein in Herstellung begriffenes Kernmodell stellenweise noch zu dick ist, kann es leicht durch weitere Bearbeitung abgetragen werden. Umgekehrt kann man auch zu dünn geratene Stellen durch entsprechenden Materialauftrag, wie Spachtelmasse, Klebband und dergleichen, korrigieren. So kann ein perfektes Kernmodell 1 erhalten werden.Um die Anbringung der einzelnen Furnierschichten 1, 2 und 3 zu erleichtern, kann man, wie in Fig. 2 dargestellt, ein Schnittmuster A für jede Furnierschicht herstellen, wobei man die Endbereiche nicht unbedingt korrekt runden muss, weil eine diesbezügliche Nachbearbeitung der fertigen Röhre leicht durch Beschneiden der Ende erfolgen kann.Die einzelnen Furnierschichten 1 bis 3 (es könnten auch nur zwei odermehr als drei sein) werden im Zuge ihrer Anbringung (vgl. später zu Fig. 4) so plaziert, dass ihre Stossstellen 20, 30, 40 gegenseitig versetzt zu liegen kommen, wobei die in Fig. 3 gezeichneten Versatzwinkel variabel sind.Bei der Herstellung der Röhre geht man, wie in Fig. 4 ersichtlich, vor: Wie in Fig. 4 bei a gezeigt, wird vorerst das Kernmodell 1 vorbereitet, wobei die Oberfläche mit geeigneten Trennmitteln behandelt werden kann. Nun wird (vgl. b) die erste Furnierschicht 2 aufgebracht und vorzugsweise durch eine Bandage (insbesondere Gaze und dergleichen) am Kernmodell fest angepresst. Die Bandage ist hier mit W bezeichnet. Ein Leimauftrag kann sowohl vor als auch während bzw. nach dem Bandagieren, d.h. Umwickeln, erfolgen. Es wird das Stadium c erreicht. Nun braucht nicht erst gewartet zu werden, bis die erste Schicht sich verfestigt hat, sondern man kann gleich, wie bei d gezeigt, die zweite Schicht 3 aufleimen und gewünschtenfalls wieder mit einer Bandage W' fixieren. Dann erfolgt, wie bei e gezeigt, das Aufleimen der Schicht 3, welche hier die letzte Schicht darstellen soll.Auch sie kann (aber ohne Leim) durch eine Bandage gehaltert werden, wobei man nach dem Abbinden des Leims die Bandage entfernen kann.Wenn, wie hier angenommen werden soll, ein Alphorn herzustellen wäre, können dessen Teilrohre einzeln oder an einem Stück hergestellt werden. Sie können hierauf die übliche Aussenwicklung, Kupplungsmuffen und Endstücke (Mundstück und Trichter) erhalten und fertig veredelt werden.PATENTANSPRÜCHE1. Holzröhre für Musikinstrumente, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Wandung aus mehreren miteinander verleimten Furnierholzschichten besteht.II. Verfahren zur Herstellung einer Holzröhre nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man ein dem Hohlraum der Röhre entsprechend dimensioniertes Kernmodell herstellt und darauf Furnierholzschichten übereinander verleimt.UNTERANSPRUCH Holzröhre nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzfasern der Furnierschichten in Röhrenlängsrichtung verlaufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1742774A CH563638A5 (en) | 1974-12-30 | 1974-12-30 | Hollow pipe for organs and other musical wind instruments - has wall formed by several glued veneer layers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1742774A CH563638A5 (en) | 1974-12-30 | 1974-12-30 | Hollow pipe for organs and other musical wind instruments - has wall formed by several glued veneer layers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH563638A5 true CH563638A5 (en) | 1975-06-30 |
Family
ID=4425330
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1742774A CH563638A5 (en) | 1974-12-30 | 1974-12-30 | Hollow pipe for organs and other musical wind instruments - has wall formed by several glued veneer layers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH563638A5 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1444684A1 (de) * | 2001-10-16 | 2004-08-11 | Michael Mcaleenan | Konstruktion und verfahren für blasinstrumente |
-
1974
- 1974-12-30 CH CH1742774A patent/CH563638A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1444684A1 (de) * | 2001-10-16 | 2004-08-11 | Michael Mcaleenan | Konstruktion und verfahren für blasinstrumente |
EP1444684A4 (de) * | 2001-10-16 | 2014-02-19 | Michael Mcaleenan | Konstruktion und verfahren für blasinstrumente |
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