CH563264A5 - Emergency releasing system for motor vehicle brakes - has bowden cable bracket released by loosening a bolt - Google Patents

Emergency releasing system for motor vehicle brakes - has bowden cable bracket released by loosening a bolt

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Publication number
CH563264A5
CH563264A5 CH182073A CH182073A CH563264A5 CH 563264 A5 CH563264 A5 CH 563264A5 CH 182073 A CH182073 A CH 182073A CH 182073 A CH182073 A CH 182073A CH 563264 A5 CH563264 A5 CH 563264A5
Authority
CH
Switzerland
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hose
spring
bowden cable
slot
web
Prior art date
Application number
CH182073A
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English (en)
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Steyr Daimler Puch Ag
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/08Brake cylinders other than ultimate actuators
    • B60T17/085Spring loaded brake actuators
    • B60T17/086Spring loaded brake actuators with emergency release device

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Löseeinrichtung für Federspeicherbremsen von Kraftfahrzeugen mit einem in einem Zylinder angeordneten Kolben, der einerseits durch eine Speicherfeder belastet. anderseits mit einem Druckmittel beaufschlagt ist, und mit wenigstens einem Bowdenzug zur Kraftübertragung vom Federspeicher zu den Radbremshebeln, wobei sich der Schlauch des Bowdenzuges an seinem einen Ende mit einem Bund an einem festen Steg abstützt, der eine Ausnehmung zur Weiterführung des Bowdenzugseiles aufweist. Bisher bildete ein Loch die genannte Ausnehmung.



  Zweck der erfindungsgemässen Löseeinrichtung ist es, die sich bei Ausfall der Druckmittelanlage ergebende Bremsstellung aufzuheben. um das Kraftfahrzeug abschleppen zu können oder überhaupt manövrierfähig zu machen.



   Es sind mechanische Löseeinrichtungen bekannt, die direkt am Kolben des Federspeichers angreifen, wobei die Feder mittels eines Ratschenhebels gespannt wird. Es ist auch bekannt, einen Kurbel- oder Spindeltrieb zu verwenden, der über einen Seilzug mit dem Bremsgestänge verbunden ist und über dieses entgegen der Federkraft auf den Federspeicher   wirkt.    Nachteilig ist hierbei, dass die volle Federkraft überwunden   werden    muss. also ein hoher Kraftaufwand erforderlich ist. Ausserdem sind die Federspeicher meist an einer schwer zugänglichen Stelle des Fahrzeuges angeordnet, so dass die Bedienung der Löseeinrichtung, die dort angreifen muss. umständlich und mühevoll ist oder zusätzliche Übertragungsglieder mit weiterer Erhöhung des Bauaufwandes erforderlich sind.



   Es ist weiters bekannt, in das Bremsgestänge eine verstellbare Übertragungshebelanordnung einzuschalten, wobei die Gestängezüge an je einem von zwei Hebeln angreifen, die mittels einer Stellschraube gegeneinander verstellbar sind.



  Hier ist eine besondere Ausbildung der ganzen Bremsanlage notwendig. wozu noch kommt. dass es schwierig ist, Stellschrauben zu betätigen. die nur selten benutzt werden und der Verrostung und Verschmutzung ausgesetzt sind. Schliesslich ist es bekannt. einen Gelenkzapfen im Bremsgestänge herauszuschlagen. um so den Kraftfluss von der Speicherfeder her zu unterbrechen und die Bremsung zu lösen. Aber auch das Herausschlagen eines solchen Gelenkzapfens ist, wenn es sich um starker Verschmutzung ausgesetzte Teile handelt, schwierig, zumal am Gelenkzapfen durch Abnutzung Absätze und dergleichen auftreten können.



   Demnach liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und eine Löseeinrichtung für Federspeicherbremsen von Kraftfahrzeugen der eingangs geschilderten Art zu schaffen. die sich leicht und ohne besonderen Kraftaufwand betätigen lässt und hierfür einfache und billige Mittel   verwendet.   



   Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Ausnehmung im Steg als einseitig offener Schlitz ausgebildet ist und auf dem Schlauchende eine mit dem Steg verschraubte Sicherungslasche sitzt, die ein ungewolltes Verschieben des Schlauches zur Schlitzöffnung hin verhindert. Ein gekrümmter Bowdenzug wird bekanntlich durch die Abstützung der beiden Schlauchenden in seiner Form gehalten. Die Erfindung geht nun von dem Gedanken aus, dass sich ein solcher Bowdenzug zu strecken vermag, wenn die Abstützung eines Schlauchendes verlorengeht. und dass durch diese Streckung der Bowdenzug, obwohl auf das Seil nach wie vor die Speicherfeder einwirkt, entlastet wird.

  Sobald also die Sicherungslasche vom Steg losgeschraubt und das Schlauchende mit Hilfe irgend eines als Hebel dienenden Werkzeuges zur Schlitzöffnung verschoben wird, verliert das betreffende Schlauchende seine Abstützung, und es tritt die gewünschte Entspannung zur Lösung der Bremsen ein. Auch bei starker Verschmutzung ist ein solches Verschieben des Schlauchendes innerhalb des Schlitzes mit einem entsprechenden Hebel ohne viel Kraftaufwand möglich. Es ergibt sich eine ganz einfache Konstruktion, da es ja nur darum geht, den zur Schlauchabstützung ohnehin erforderlichen Steg mit einem entsprechenden Schlitz zu versehen und die Sicherungslasche auf das Schlauchende aufzubringen.

  Man kann das Schlauchende, mit dem manipuliert wird, auch an einer verhältnismässig leicht zugänglichen Stelle anordnen, da es ja gleichgültig ist, ob das Lösen der Abstützung an dem einen oder anderen Schlauchende vorgenommen wird. Wird die Speicherfeder wieder gespannt, da Druckmittel zur Verfügung steht, so ergibt sich eine weitere Entlastung im Bowdenzug, die es ohne weiteres möglich macht, die ursprüngliche Lage ohne Schwierigkeiten wiederherzustellen. Die Lasche dient, wie ihr Name schon sagt, nur zur Sicherung, um ein ungewolltes Verschieben des Schlauchendes im Schlitz durch Fahrerschütterungen oder dergleichen zu verhindern.



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 die wesentlichen Teile einer Löseeinrichtung für Federspeicherbremsen im Längsschnitt und Fig. 2 im Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.



   Zur Kraftübertragung von nicht dargestellten Federspeichern dient ein Bowdenzug, der aus einem Seil 1 und einem Schlauch 2 besteht. Der Bowdenzug 1, 2 ist beispielsweise von einem Schwenkhebel, an dem der Federspeicher angreift, in beliebiger Krümmung zum Radbremshebel geführt, wobei die beiden Schlauchenden an fahrzeugfesten Teilen abgestützt sind. Erfindungsgemäss weist nun das eine Schlauchende einen Bund 3 auf, mit dem sich der Schlauch an einem Steg 4 abstützt, der eine Ausnehmung 5 zur Weiterführung des Zugseiles 1 aufweist. Die Ausnehmung 5 ist zu einem unten offenen Schlitz 6 erweitert. Auf dem Schlauchende sitzt eine Sicherungslasche 7, die mit dem Steg 4 durch einen Schraubenbolzen 8 verbunden ist.



   Ist das den Kolben des Federspeichers beaufschlagende Druckmittel ausgefallen, ist also die Speicherfeder wirksam geworden und dadurch Bremsung eingetreten, und sollen nun die Bremsen gelöst werden, um das Fahrzeug manövrierfähig zu machen, so braucht bloss der Schraubenbolzen 8 gelöst, die Sicherungslasche 7 verdreht und der Schlauch 2 mit Hilfe irgend eines Hebels zur unteren Öffnung des Schlitzes 6 verschoben zu werden, so dass dann der Bund 3 seine Abstützung verliert und der Schlauch bzw. der ganze Bowdenzug die Strecklage einnehmen kann.

 

   PATENTANSPRUCH



   Löseeinrichtung für Federspeicherbremsen von Kraftfahrzeugen mit einem in einem Zylinder angeordneten Kolben, der einerseits durch eine Speicherfeder belastet, anderseits mit einem Druckmittel beaufschlagt ist, und mit wenigstens einem Bowdenzug zur Kraftübertragung vom Federspeicher zu den Radbremshebeln, wobei sich der Schlauch des Bowdenzuges an seinem einen Ende mit einem Bund an einem festen Steg abstützt, der eine Ausnehmung zur Weiterführung des Bowdenzugseiles aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (5) im Steg (4) als einseitig offener Schlitz (6) ausgebildet ist und auf dem Schlauchende eine mit dem Steg verschraubte Sicherungslasche (7) sitzt, die ein ungewolltes Verschieben des Schlauches zur Schlitzöffnung hin verhindert.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Löseeinrichtung für Federspeicherbremsen von Kraftfahrzeugen mit einem in einem Zylinder angeordneten Kolben, der einerseits durch eine Speicherfeder belastet. anderseits mit einem Druckmittel beaufschlagt ist, und mit wenigstens einem Bowdenzug zur Kraftübertragung vom Federspeicher zu den Radbremshebeln, wobei sich der Schlauch des Bowdenzuges an seinem einen Ende mit einem Bund an einem festen Steg abstützt, der eine Ausnehmung zur Weiterführung des Bowdenzugseiles aufweist. Bisher bildete ein Loch die genannte Ausnehmung.
    Zweck der erfindungsgemässen Löseeinrichtung ist es, die sich bei Ausfall der Druckmittelanlage ergebende Bremsstellung aufzuheben. um das Kraftfahrzeug abschleppen zu können oder überhaupt manövrierfähig zu machen.
    Es sind mechanische Löseeinrichtungen bekannt, die direkt am Kolben des Federspeichers angreifen, wobei die Feder mittels eines Ratschenhebels gespannt wird. Es ist auch bekannt, einen Kurbel- oder Spindeltrieb zu verwenden, der über einen Seilzug mit dem Bremsgestänge verbunden ist und über dieses entgegen der Federkraft auf den Federspeicher wirkt. Nachteilig ist hierbei, dass die volle Federkraft überwunden werden muss. also ein hoher Kraftaufwand erforderlich ist. Ausserdem sind die Federspeicher meist an einer schwer zugänglichen Stelle des Fahrzeuges angeordnet, so dass die Bedienung der Löseeinrichtung, die dort angreifen muss. umständlich und mühevoll ist oder zusätzliche Übertragungsglieder mit weiterer Erhöhung des Bauaufwandes erforderlich sind.
    Es ist weiters bekannt, in das Bremsgestänge eine verstellbare Übertragungshebelanordnung einzuschalten, wobei die Gestängezüge an je einem von zwei Hebeln angreifen, die mittels einer Stellschraube gegeneinander verstellbar sind.
    Hier ist eine besondere Ausbildung der ganzen Bremsanlage notwendig. wozu noch kommt. dass es schwierig ist, Stellschrauben zu betätigen. die nur selten benutzt werden und der Verrostung und Verschmutzung ausgesetzt sind. Schliesslich ist es bekannt. einen Gelenkzapfen im Bremsgestänge herauszuschlagen. um so den Kraftfluss von der Speicherfeder her zu unterbrechen und die Bremsung zu lösen. Aber auch das Herausschlagen eines solchen Gelenkzapfens ist, wenn es sich um starker Verschmutzung ausgesetzte Teile handelt, schwierig, zumal am Gelenkzapfen durch Abnutzung Absätze und dergleichen auftreten können.
    Demnach liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und eine Löseeinrichtung für Federspeicherbremsen von Kraftfahrzeugen der eingangs geschilderten Art zu schaffen. die sich leicht und ohne besonderen Kraftaufwand betätigen lässt und hierfür einfache und billige Mittel verwendet.
    Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Ausnehmung im Steg als einseitig offener Schlitz ausgebildet ist und auf dem Schlauchende eine mit dem Steg verschraubte Sicherungslasche sitzt, die ein ungewolltes Verschieben des Schlauches zur Schlitzöffnung hin verhindert. Ein gekrümmter Bowdenzug wird bekanntlich durch die Abstützung der beiden Schlauchenden in seiner Form gehalten. Die Erfindung geht nun von dem Gedanken aus, dass sich ein solcher Bowdenzug zu strecken vermag, wenn die Abstützung eines Schlauchendes verlorengeht. und dass durch diese Streckung der Bowdenzug, obwohl auf das Seil nach wie vor die Speicherfeder einwirkt, entlastet wird.
    Sobald also die Sicherungslasche vom Steg losgeschraubt und das Schlauchende mit Hilfe irgend eines als Hebel dienenden Werkzeuges zur Schlitzöffnung verschoben wird, verliert das betreffende Schlauchende seine Abstützung, und es tritt die gewünschte Entspannung zur Lösung der Bremsen ein. Auch bei starker Verschmutzung ist ein solches Verschieben des Schlauchendes innerhalb des Schlitzes mit einem entsprechenden Hebel ohne viel Kraftaufwand möglich. Es ergibt sich eine ganz einfache Konstruktion, da es ja nur darum geht, den zur Schlauchabstützung ohnehin erforderlichen Steg mit einem entsprechenden Schlitz zu versehen und die Sicherungslasche auf das Schlauchende aufzubringen.
    Man kann das Schlauchende, mit dem manipuliert wird, auch an einer verhältnismässig leicht zugänglichen Stelle anordnen, da es ja gleichgültig ist, ob das Lösen der Abstützung an dem einen oder anderen Schlauchende vorgenommen wird. Wird die Speicherfeder wieder gespannt, da Druckmittel zur Verfügung steht, so ergibt sich eine weitere Entlastung im Bowdenzug, die es ohne weiteres möglich macht, die ursprüngliche Lage ohne Schwierigkeiten wiederherzustellen. Die Lasche dient, wie ihr Name schon sagt, nur zur Sicherung, um ein ungewolltes Verschieben des Schlauchendes im Schlitz durch Fahrerschütterungen oder dergleichen zu verhindern.
    In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 die wesentlichen Teile einer Löseeinrichtung für Federspeicherbremsen im Längsschnitt und Fig. 2 im Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
    Zur Kraftübertragung von nicht dargestellten Federspeichern dient ein Bowdenzug, der aus einem Seil 1 und einem Schlauch 2 besteht. Der Bowdenzug 1, 2 ist beispielsweise von einem Schwenkhebel, an dem der Federspeicher angreift, in beliebiger Krümmung zum Radbremshebel geführt, wobei die beiden Schlauchenden an fahrzeugfesten Teilen abgestützt sind. Erfindungsgemäss weist nun das eine Schlauchende einen Bund 3 auf, mit dem sich der Schlauch an einem Steg 4 abstützt, der eine Ausnehmung 5 zur Weiterführung des Zugseiles 1 aufweist. Die Ausnehmung 5 ist zu einem unten offenen Schlitz 6 erweitert. Auf dem Schlauchende sitzt eine Sicherungslasche 7, die mit dem Steg 4 durch einen Schraubenbolzen 8 verbunden ist.
    Ist das den Kolben des Federspeichers beaufschlagende Druckmittel ausgefallen, ist also die Speicherfeder wirksam geworden und dadurch Bremsung eingetreten, und sollen nun die Bremsen gelöst werden, um das Fahrzeug manövrierfähig zu machen, so braucht bloss der Schraubenbolzen 8 gelöst, die Sicherungslasche 7 verdreht und der Schlauch 2 mit Hilfe irgend eines Hebels zur unteren Öffnung des Schlitzes 6 verschoben zu werden, so dass dann der Bund 3 seine Abstützung verliert und der Schlauch bzw. der ganze Bowdenzug die Strecklage einnehmen kann.
    PATENTANSPRUCH
    Löseeinrichtung für Federspeicherbremsen von Kraftfahrzeugen mit einem in einem Zylinder angeordneten Kolben, der einerseits durch eine Speicherfeder belastet, anderseits mit einem Druckmittel beaufschlagt ist, und mit wenigstens einem Bowdenzug zur Kraftübertragung vom Federspeicher zu den Radbremshebeln, wobei sich der Schlauch des Bowdenzuges an seinem einen Ende mit einem Bund an einem festen Steg abstützt, der eine Ausnehmung zur Weiterführung des Bowdenzugseiles aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (5) im Steg (4) als einseitig offener Schlitz (6) ausgebildet ist und auf dem Schlauchende eine mit dem Steg verschraubte Sicherungslasche (7) sitzt, die ein ungewolltes Verschieben des Schlauches zur Schlitzöffnung hin verhindert.
CH182073A 1972-02-28 1973-02-08 Emergency releasing system for motor vehicle brakes - has bowden cable bracket released by loosening a bolt CH563264A5 (en)

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CH563264A5 true CH563264A5 (en) 1975-06-30

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DE19724435A1 (de) * 1997-06-10 1998-12-17 Linke Hofmann Busch Notlöseeinrichtung für Federspeicher einer Bremseinrichtung für Schienenfahrzeuge

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AT321140B (de) 1975-03-10

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