CH560244A5 - Triazolyl-styryl derivs. useful as optical brighteners - by reacting 2-phenyl-4-styryl-1,2,3-triazole-4',4"-dicarboxylic acid with aniline derivative - Google Patents
Triazolyl-styryl derivs. useful as optical brighteners - by reacting 2-phenyl-4-styryl-1,2,3-triazole-4',4"-dicarboxylic acid with aniline derivativeInfo
- Publication number
- CH560244A5 CH560244A5 CH1838172A CH1838172A CH560244A5 CH 560244 A5 CH560244 A5 CH 560244A5 CH 1838172 A CH1838172 A CH 1838172A CH 1838172 A CH1838172 A CH 1838172A CH 560244 A5 CH560244 A5 CH 560244A5
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- sep
- red
- styryl
- formula
- substituents
- Prior art date
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D263/00—Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings
- C07D263/52—Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D263/54—Benzoxazoles; Hydrogenated benzoxazoles
- C07D263/56—Benzoxazoles; Hydrogenated benzoxazoles with only hydrogen atoms, hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals, directly attached in position 2
- C07D263/57—Aryl or substituted aryl radicals
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D249/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
- C07D249/02—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms not condensed with other rings
- C07D249/04—1,2,3-Triazoles; Hydrogenated 1,2,3-triazoles
- C07D249/06—1,2,3-Triazoles; Hydrogenated 1,2,3-triazoles with aryl radicals directly attached to ring atoms
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/16—Nitrogen-containing compounds
- C08K5/34—Heterocyclic compounds having nitrogen in the ring
- C08K5/35—Heterocyclic compounds having nitrogen in the ring having also oxygen in the ring
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B29/00—Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
- C09B29/32—Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from coupling components containing a reactive methylene group
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B29/00—Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
- C09B29/32—Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from coupling components containing a reactive methylene group
- C09B29/325—Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from coupling components containing a reactive methylene group free of acid groups
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Inks, Pencil-Leads, Or Crayons (AREA)
Description
Es wurde gefunden, dass sich Naphthochinonverbindungen der Formel EMI1.1 worin R1 Halogen, Nitro, Alkoxy oder eine gegebenenfalls Substituenten tragende Aminogruppe, R2 die zur Vervollständigung eines 1- oder 2-kernigen Ringsystems aromatischen Charakters notwendige, keine EMI1.2 der als Substituenten z.B. Halogen, worunter insbesondere Chlor oder Brom zu verstehen ist, Methyl, Alkoxy, Phenoxy, Nitro, Acyl, Acyloxy oder Acylamino tragen kann. Als Substituenten an den Kohlenstoffatomen des Pyrimidyloder s-Triazinylrestes R3 kommen z. B. in Betracht: Fluor, Chlor, Brom, Alkyl, Alkoxy, Phenoxy, Hydroxy und gegebenenfalls, wie oben angegeben, Substituenten tragende Aminogruppen. Alle genannten Alkyl- und Alkoxyreste enthalten vorzugsweise 1, 2, 3 oder 4 Kohlenstoffatome und können als Substituenten z. B. Chlor, Brom, Alkoxy, Phenoxy, Acyl, Acyloxy oder Acylamino tragen. Auch die Phenylreste am Molekül können diese Substituenten und z.B. noch Alkyl-, Cyan- oder Nitrogruppen tragen. Bevorzugte Acylgruppen entsprechen der Formel R-Yoder R'-Z-, darin bedeuten R einen Kohlenwasserstoffrest, der die oben angeführten Substituenten tragen und/oder Heteroatome enthalten kann, vorzugsweise einen gegebenenfalls (wie oben angegeben) Substituenten tragenden Alkyl- oder Phenylrest, Y ein Radikal -O-CO- oder -SO2-, R' ein Wasserstoffatom oder R, Z ein Radikal -CO-, -NR"CO- oder -NR"SO2- und R" ein Wasserstoffatom oder R. Das Verfahren zur Herstellung dieser neuen Farbstoffe ist dadurch gekennzeichnet, dass man 1 Mol einer Verbindung der Formel EMI1.3 weiteren Heteroatome mehr enthaltende, gegebenenfalls Substituenten tragende Atomgruppe, R3 einen gegebenenfalls Substituenten tragenden s-Triazinyl- oder Pyrimidylrest und n 0,1 oder 2 bedeuten, das Molekül jedoch von Carbonsäure- und Sulfonsäuregruppen frei ist, ausgezeichnet als Pigmente, insbesondere zum Färben von Kunststoffmassen, beziehungsweise als Disperionsfarbstoffe, zum Färben, Klotzen oder Bedrucken von Fasern, Fäden oder den daraus hergestellten Materialien aus voll- oder halbsynthetischen, hydrophoben, hochmolekularen organischen Stoffen eignen. Als Substituenten an den Aminogruppen des Moleküls der Formel (I) kommen vorzugsweise Alkyl- und/oder Phenylreste, aber auch Acylreste in Betracht, wobei die Alkyl- und Phenylreste wiederum Substituenten, insbesondere Hydroxyl- oder Alkoxygruppen tragen können. R2 bedeutet vorzugsweise einen Rest der Formel EMI1.4 worin Hal Chlor oder Brom bedeutet, 096 mit 1 Mol einer Verbindung der Formel EMI1.5 worin X Chlor, Brom oder Jod bedeutet, kondensiert. Die Kondensation kann in einem inerten organischen Lösungsmittel, vorzugsweise aliphatischen oder cyclischen, über 50 C siedenden Aethern, z. B. Glykol-dimethyl- oder diäthyläther, Tetrahydrofuran oder Dioxan, stattfinden. Vorzugsweise wird jedoch die Verbindung der Formel (III) im Reaktionsgemisch in situ gebildet, was durch Addition einer Verbindung der Formel EMI1.6 mit einer Verbindung der Formel EMI2.1 oder durch eine King-Reaktion, bei der eine Verbindung der Formel (V) mit einer Verbindung der Formel R3-CH3 (VI) in Gegenwart von Chlor oder vorzugsweise Brom oder Jod umgesetzt wird. In diesen beiden Fällen empfiehlt es sich, mit einem mindestens dreifachen Überschuss der Verbindung der Formel (V) zu arbeiten bzw. diese allein als Lösungsmittel zu verwenden. Die Reaktionen finden im allgemeinen zwischen 20"und 250 "C, vorzugsweise zwischen 500und 200 C statt. Die neuen Naphthochinonverbindungen sind, insbesondere nach der bei Pigmentfarbstoffen üblichen Konditionierung, z.B. zum Färben von Kunststoffmassen, worunter lösungsmittelfreie und lösungsmittelhaltige Massen aus Kunststoff oder Kunstharzen verstanden werden (in Anstrichfarben auf öliger oder wässriger Grundlage, in Lacken verschiedener Art, zum Spinnfärben von Viscose oder Celluloseacetat, zum Pigmentieren von Polyäthylen, Polystyrol, Polyvinylchlorid, Kautschuk und Kunstleder), geeignet. Sie können auch in Druckfarben für das graphische Gewerbe, für die Papiermassefärbung, für die Beschichtung von Textilien, oder für den Pigmentdruck Verwendung finden. Die erhaltenen Färbungen sind hervorragend migrier- und lichtecht, haben eine sehr gute tSberlackier- und Lösungsmittelechtheit und zeichnen sich durch gute Transparenz und Hitzebeständigkeit aus. Viele der neuen Verbindungen sind auch ausgezeichnete Dispersionsfarbstoffe; für diesen Verwendungszweck werden sie jedoch vorzugsweise in Färbepräparate übergeführt. Die Verarbeitung der neuen Verbindungen der Formel (I) zu Färbepräparaten erfolgt auf allgemein bekannte Weise, z.B. durch Mahlen in Gegenwart von Dispergier- und/oder Füllmitteln. Mit den gegebenenfalls im Vakuum oder durch Zerstäuben getrockneten Präparaten kann man, durch Zugabe von mehr oder weniger Wasser, in sogenannter langer oder kurzer Flotte färben, klotzen oder bedrucken. Die Farbstoffe ziehen aus wässriger Suspension ausgzeichnet auf Textilmaterial aus vollsynthetischen oder halbsynthetischen, hydrophoben, hochmolekularen organischen Stoffen auf. Besonders geeignet sind sie zum Färben oder Bedrucken von Textilmaterial aus linearen, aromatischen Polyestern, sowie aus Cellulose-2 1/2acetat, Cellulosetriacetat und synthetischen Polyamiden. Man färbt oder bedruckt nach an sich bekannten, z. B. dem in der französischen Patentschrift Nr. 1 445 371 beschriebenen Verfahren. Die erhaltenen Färbungen besitzen gute Allgemeinecht heiten; hervorzuheben sind dieLichtechtheit, dieThermofixier-, Sublimier- und Plissierechtheit. Sie sind hervorragend Nassecht, z. B. Wasser-, Meerwasser-, Wasch- und Schweissecht, Lösungsmittelecht, insbesondere Trockenreinigungsecht, Schmälzmittel-, Reib-, Überfärbe-, Ozon-, Rauchgas- und Chlorecht; sie sind äusserst beständig gegen die Einwirkungen der verschiedenen Permanent-Pressverfahren und der soge nannten a Soil-Release -Ausrüstungen. Zu erwähnen ist ferner, dass die neuen Farbstoffe der Formel (I) auch als Küpenfarbstoffe und, da die öllöslich sind, auch auf diem Anwendungsgebiet ausgezeichneteEigenschaf ten aufweisen. Im folgenden Beispiel bedeuten die Teile Gewichtsteile, die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben. Beispiel 1 Eine Mischung aus 50,8 Teilen Jod, 25 Teilen 2,6-Diamino4-methyl-1,3,5-triazin und 250 Teilen Pyridin werden auf 100" erhitzt und 2 Stunden gerührt. Dann werden, bei der angegebenen Temperatur, im Verlauf von 40 Minuten 45,4 Teile 2,3 Dichlor-1,4-naphthochinon zugegeben und das Reaktionsgemisch weitere 2 Stunden gerührt. Der unlösliche Niederschlag wird hierauf bei 200abfiltriert, zuerst mit Dimethylformamid und dann mit Aethanol gewaschen, bis das Filtrat farblos abläuft. Der Rückstand wird hierauf in 1000 Teilen Wasser aufgenommen, wobei teilweise Lösung erfolgt, auf 100"erhitzt, durch langsame Zugabe von Natriumcarbonat auf pH 12 gestellt, das unlösliche, rote Pigment filtriert, mit Wasser neutral gewaschen und bei 120im Vakuum getrocknet. Es entspricht der Formel EMI2.2 und genügt höchsten Echtheitsansprüchen. Anwendungsbeispiel 0,2 Teile des gemäss Beispiel 1 erhaltenen Pigments und 5 Teile Titandioxidpigment werden mit einer Mischung aus 63 Teilen Polyvinylchlorid-Emulsion, 32 Teilen Dioctylphthalat, 3 Teilen eines handelsüblichen Epoxyweichmachers, 1,5 Teilen eines handelsüblichen Stabilisators (Barium Cadmium-Komplex) und 0,5 Teilen eines handelsüblichen Chelators innig verrührt und in einem Walzenstuhl zwischen zwei Rollen auf 160"erhitzt. Die Rollen rotieren mit 20 bzw. 25 Umdrehungen pro Minute, wodurch eine Friktionswirkung und damit eine ausgezeichnete Pigmentverteilung erreicht wird. Die Mischung wird schliesslich als 0,3 mm dicker Film abgezogen, der in einem roten Ton mit ausgezeichneter Lichtund Migrationsechtheit gefärbt ist. In der folgenden Tabelle sind weitere Farbstoffe der Formel EMI2.3 angegeben, die analog der Arbeitsvorschrift des Beispiels 1 hergestellt werden. Tabelle EMI3.1 <tb> Bsp. <SEP> R5 <SEP> R6 <SEP> R, <SEP> Nuance <SEP> in <tb> No. <SEP> Polyvinyl <tb> <SEP> chlorid <tb> <SEP> 3 <SEP> OH <SEP> OH <SEP> H <SEP> rotviolett <tb> <SEP> 4 <SEP> OH <SEP> OH <SEP> 2-CH3 <SEP> do. <tb> <SEP> 5 <SEP> OH <SEP> OH <SEP> 2-COOC2Hs <SEP> orange-rot <tb> <SEP> 6 <SEP> OH <SEP> OH <SEP> 1- <SEP> oder <SEP> 3- <SEP> -COOC2Hs <SEP> orange <tb> <SEP> 7 <SEP> OH <SEP> OH <SEP> 1- <SEP> oder <SEP> 3- <SEP> -CONH2 <SEP> rot <tb> <SEP> 8 <SEP> OH <SEP> OH <SEP> 1- <SEP> oder <SEP> 3- <SEP> -Cl <SEP> orange-rot <tb> <SEP> 9 <SEP> N(CH3)2 <SEP> N(CH3)2 <SEP> H <SEP> rot <tb> 10 <SEP> NH-C6Hs <SEP> NH-C6Hs <SEP> H <SEP> do. <tb> 11 <SEP> -NH--Cl <SEP> < Cl <SEP> H <SEP> do. <tb> 12 <SEP> -OH <SEP> -OH <SEP> 1- <SEP> IUHH <SEP> 1-oder <SEP> 3--CH3 <SEP> blaustichig-rot <tb> 13 <SEP> -NH2 <SEP> -NH2 <SEP> oder <SEP> 3--CH3 <SEP> rot <tb> 14 <SEP> -NH2 <SEP> -NH2 <SEP> 2- <SEP> -CH3 <SEP> do. <tb> 15 <SEP> -N(CH2CH2OH)2 <SEP> -N(CH2CH20H)2 <SEP> H <SEP> do. <tb> 242 PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung in Wasser schwer löslicher Naphthochinonverbindungen der Formel EMI3.2 worin R1 Halogen, Nitro, Alkoxy oder eine gegebenenfalls Substituenten tragende Aminogruppe, R2 die zur Vervollständigung eines 1- oder 2-kernigen Ringsystems aromatischen Charakters notwendige, keine weiteren Heteroatome mehr enthaltende, gegebenenfalls Substituenten tragende Atomgruppe, R3 einen gegebenenfalls Substituenten tragenden s-Triazinyl- oder Pyrimidylrest und n 0,1 oder 2 bedeuten, das Molekül jedoch von Carbonsäure- und Sulfonsäuregruppen frei ist, dadurch gekennzeichnet, dass man 1 Mol einer Verbindung der Formel EMI3.3 worin Hal Chlor oder Brom bedeutet, 266 mit 1 Mol einer Verbindung der Formel EMI3.4 worin X Chlor, Brom oder Jod bedeutet, kondensiert. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Tabelle EMI3.1 <tb> Bsp. <SEP> R5 <SEP> R6 <SEP> R, <SEP> Nuance <SEP> in <tb> No. <SEP> Polyvinyl <tb> <SEP> chlorid <tb> <SEP> 3 <SEP> OH <SEP> OH <SEP> H <SEP> rotviolett <tb> <SEP> 4 <SEP> OH <SEP> OH <SEP> 2-CH3 <SEP> do. <tb><SEP> 5 <SEP> OH <SEP> OH <SEP> 2-COOC2Hs <SEP> orange-rot <tb> <SEP> 6 <SEP> OH <SEP> OH <SEP> 1- <SEP> oder <SEP> 3- <SEP> -COOC2Hs <SEP> orange <tb> <SEP> 7 <SEP> OH <SEP> OH <SEP> 1- <SEP> oder <SEP> 3- <SEP> -CONH2 <SEP> rot <tb> <SEP> 8 <SEP> OH <SEP> OH <SEP> 1- <SEP> oder <SEP> 3- <SEP> -Cl <SEP> orange-rot <tb> <SEP> 9 <SEP> N(CH3)2 <SEP> N(CH3)2 <SEP> H <SEP> rot <tb> 10 <SEP> NH-C6Hs <SEP> NH-C6Hs <SEP> H <SEP> do. <tb>11 <SEP> -NH--Cl <SEP> < Cl <SEP> H <SEP> do. <tb>12 <SEP> -OH <SEP> -OH <SEP> 1- <SEP> IUHH <SEP> 1-oder <SEP> 3--CH3 <SEP> blaustichig-rot <tb> 13 <SEP> -NH2 <SEP> -NH2 <SEP> oder <SEP> 3--CH3 <SEP> rot <tb> 14 <SEP> -NH2 <SEP> -NH2 <SEP> 2- <SEP> -CH3 <SEP> do. <tb>15 <SEP> -N(CH2CH2OH)2 <SEP> -N(CH2CH20H)2 <SEP> H <SEP> do. <tb>242 PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung in Wasser schwer löslicher Naphthochinonverbindungen der Formel EMI3.2 worin R1 Halogen, Nitro, Alkoxy oder eine gegebenenfalls Substituenten tragende Aminogruppe, R2 die zur Vervollständigung eines 1- oder 2-kernigen Ringsystems aromatischen Charakters notwendige, keine weiteren Heteroatome mehr enthaltende, gegebenenfalls Substituenten tragende Atomgruppe, R3 einen gegebenenfalls Substituenten tragenden s-Triazinyl- oder Pyrimidylrest und n 0,1 oder 2 bedeuten, das Molekül jedoch von Carbonsäure- und Sulfonsäuregruppen frei ist, dadurch gekennzeichnet, dass man 1 Mol einer Verbindung der Formel EMI3.3 worin Hal Chlor oder Brom bedeutet, 266 mit 1 Mol einer Verbindung der Formel EMI3.4 worin X Chlor, Brom oder Jod bedeutet, kondensiert.
Priority Applications (12)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1838172A CH560244A5 (en) | 1972-12-18 | 1972-12-18 | Triazolyl-styryl derivs. useful as optical brighteners - by reacting 2-phenyl-4-styryl-1,2,3-triazole-4',4"-dicarboxylic acid with aniline derivative |
US417373A US3926969A (en) | 1972-11-24 | 1973-11-19 | Triazole-bis(benzoxazole) optical brighteners |
NL7315857A NL7315857A (de) | 1972-11-24 | 1973-11-20 | |
GB5371073A GB1448476A (en) | 1972-11-24 | 1973-11-20 | Triazole derivatives |
DE2358005A DE2358005A1 (de) | 1972-11-24 | 1973-11-21 | Neue bis-benzoxazolylverbindungen |
IT53830/73A IT1004033B (it) | 1972-11-24 | 1973-11-22 | Derivati bis benzossazolici proce dimento per ottenerli e loro impiego quali schiarenti ottici |
JP48130866A JPS4982666A (de) | 1972-11-24 | 1973-11-22 | |
BE138069A BE807689A (fr) | 1972-11-24 | 1973-11-22 | Nouveaux derives triazolyl-styrylique utilisables comme azurants optiques et leur preparation |
FR7341797A FR2207921B1 (de) | 1972-11-24 | 1973-11-23 | |
AR251137A AR200664A1 (es) | 1972-11-24 | 1973-11-23 | Compuestos de bis-benzoxazolilo y procedimiento para su preparacion |
BR9209/73A BR7309209D0 (pt) | 1972-11-24 | 1973-11-23 | Processo para a preparacao de compostos bisbenzoxazolila |
ES420824A ES420824A1 (es) | 1972-11-24 | 1973-11-24 | Procedimiento para la produccion de derivados de bis- ben- zoxazolilo. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1838172A CH560244A5 (en) | 1972-12-18 | 1972-12-18 | Triazolyl-styryl derivs. useful as optical brighteners - by reacting 2-phenyl-4-styryl-1,2,3-triazole-4',4"-dicarboxylic acid with aniline derivative |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH560244A5 true CH560244A5 (en) | 1975-03-27 |
Family
ID=4432612
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1838172A CH560244A5 (en) | 1972-11-24 | 1972-12-18 | Triazolyl-styryl derivs. useful as optical brighteners - by reacting 2-phenyl-4-styryl-1,2,3-triazole-4',4"-dicarboxylic acid with aniline derivative |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH560244A5 (de) |
-
1972
- 1972-12-18 CH CH1838172A patent/CH560244A5/de not_active IP Right Cessation
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1156527B (de) | Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonkuepenfarbstoffen | |
DE1277476B (de) | Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen | |
CH560244A5 (en) | Triazolyl-styryl derivs. useful as optical brighteners - by reacting 2-phenyl-4-styryl-1,2,3-triazole-4',4"-dicarboxylic acid with aniline derivative | |
DE2425662A1 (de) | Naphthochinonverbindungen, ihre herstellung und verwendung als farbstoffe | |
DE2122232C3 (de) | Anthrachinonverbindungen, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung | |
CH512564A (de) | Verfahren zur Herstellung von Monoazoverbindungen | |
DE2743095A1 (de) | Anthrachinonverbindungen, verfahren zu deren herstellung sowie deren verwendung | |
CH558415A (de) | Verfahren zur herstellung von naphthochinonverbindungen. | |
DE2552561C2 (de) | Organische Verbindungen | |
DE2322777B2 (de) | Schwer lösliche Iminoisoindolinonverbindungen | |
DE2035002C3 (de) | Monoazo-Dispersionsf arbstoffe, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung | |
EP0037374B1 (de) | Methinverbindungen | |
CH565844A5 (en) | Naphthoquinone dispersion or vat dyes and pigments - obtained by condnsn with pyridine, quinoline or derivs | |
DE2152257A1 (de) | Verfahren zur Herstellung in Wasser schwerloeslicher Verbindungen | |
DE1569638C3 (de) | ||
CH540323A (de) | Verfahren zur Herstellung in Wasser schwer löslicher Verbindungen | |
DE2323759C3 (de) | Färbestabile Modifikation eines Dispersionsfarbstoffs ihre Herstellung und ihre Verwendung | |
DE2035000C (de) | Verfahren zum Farben von synthetischen Polyamiden | |
CH566378A5 (en) | Naphthoquinone dispersion or vat dyes and pigments - obtained by condnsn with pyridine, quinoline or derivs | |
AT387230B (de) | Verfahren zur herstellung neuer rhodanphenyl-azofarbstoffe | |
CH622277A5 (en) | Process for the preparation of pigments of the isoindolinone series | |
CH523958A (de) | Verfahren zur Herstellung in Wasser schwer löslicher Azoverbindungen | |
CH413180A (de) | Verfahren zur Herstellung neuer organischer Farbstoffe | |
CH517156A (de) | Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der heterocyclischen Reihe | |
DE2454549A1 (de) | Heterocyclische verbindungen, ihre herstellung und verwendung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |