CH545251A - Verfahren zur Reinigung von technischem Titantetrachlorid von den dieses begleitenden Beimengungen - Google Patents
Verfahren zur Reinigung von technischem Titantetrachlorid von den dieses begleitenden BeimengungenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren zur Reinigung von technischem Titantetrachlorid von den dieses begleitenden Beimengungen -Das gereinigte Produkt kann in neuen Teilgebieten der Technik, insbesondere in der Quantenelektrenik, Halblei tert und optischen Technik verwendet werden. Es sind Verfahren bekannt zur Reinigung von technischem Titantetrachlorid von den dieses begleitenden Beimengungen, zum Beispiel durch Behandlung des Ausgangsproduktes mit metallischem Kupfer unter anschliessender Abtrennung des gebildeten Niederschlages und Rektifikation (siehe WA. Ciumata, BS. Gulanizki und andere < Metallurgija Titanat, Verlag Metallurgia , Moskau, 1968, Seite 193). Ein Nachteil der bekannten Verfahren ist ungenügend hoher Reinigungsgrad des Ausgangsproduktes, wodurch es nicht möglich wird, das gereinigte Titantetrachlorid in solchen Teilgebieten der Technik wie Quantenelektronik, Halbleiter- und optische Technik zu verwenden. Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung des genannten Nachteils. IDer Erfindung wurde die Aufgabe zugrundegelegt, die Bedingungen der Reinigung des technischen Titantetrachlorids in dem Verfahren zu verändern, das Behandlung des genannten Produktes mit metallischem Kupfer unter anschliessender Abtrennung des gebildeten Niederschlages und -Rektifikation vorsieht. Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass man in das technische Ausgangsprodukt vorher (vor der Behandlung mit Kupfer) Beawolsufonsäure- dichloramid in einer Menge von höchstens 0,3 g pro 1 Liter des Ausgangsproduktes bei Temperaturen von 400C bis zum Siedepunkt des technischen Ausgangsproduktes einfiihrt. Die anschliessende -Behandlung mit metallischem Kupfer führt man bei denselben Temperaturen durch und nimmt das Kupfer in einer Menge von mindestens 50 g pro 1 Liter des Ausgangsproduktes. Im ?rozess der Behandlung mit dem fBenzolsulfon- säuredichloramid wird ein Teil der !Beimengungen (im wesentlichen leichtflüchtige) zu schwerflüchtigen Komplexverbindungen gebunden, die zusammen mit den hochsiedenden Beimengungen bei der Rektifikation in der Blase verbleiben. Dadurch wird es möglich. die Rektifikation in einer Stufe im kontinuierlichen Regime durchzuführen. Das erfindungsgemässe Verfahren zur Reinigung von technischem Titantetrachlorid -macht es möglich, ein Produkt besonderen Reinheitsgrades mit einem Gehalt an solchen Beimengungen wie Eisen, Schwer-, Alkali- und Erdalkalimetalle, Arsen, Phosphor, Vanadium jeweils in einer Menge weniger als l.lOF' o (bei einem Gehalt des technischen Ausgangsproduktes an den genannten Beimengungen jeweils von l t4%) zu erhalten. Das erfindungsgemässe Verfahren zur Reinigung des technischen Titantetrachlorids kann wie folgt durchgeführt werden: In das technische Ausgangsprodukt, das Beimengungen an Eisen, Schwer-, Alkali- und Erdalkalimetallen, Arsen, Phosphor, Vanadium und u.a.m enthält, führt man BenzolsulfonsÅauredichloramid in einer Menge von höchstens 0,5 g je 1 Liter des Ausgangsproduktes bei Temperaturen von 400C bis zum Siedepunkt des technischen Ausgangsproduktes ein. Dann setzt man bei denselben Temperaturen metallisches Kupfer in einer Menge von mindestens 50 g je 1 Liter des Ausgaagsproduktes zu. Den gebildeten Niederschlag trennt man z.B. durch Filtration ab und unterwirft die Lösung einer Rektifikation. Zum besseren Verstehen der vorliegenden Erfindung werden folgende Beispiel für die Reinigung des technischen Titantetrachlorids unter Erzielung eines Produktes besonderen 1Reinheitsgrades angeführt. Beispiel I 1 1 technisches Titantetrachlorid, das 3.10-4% Eisen, 5.6-10-Ú% Schwermetalle, 2.10- % Alkalimetalle. 4 5.104% Erdalkalimetalle, 5.10-3% Vanadium, 1.10-4 7O Arsen, 1.104% Phosphor enthält, erhitzte man auf eine Temperatur von 80 C und führte danach 0,2 g sBenzol- sulfonsäuredichloramid ein. Dann setzte man bei der genannten Temperatur 60 g metallisches Kupfer zu. edlen erhaltenen Niederschlag filtriert man ab und unterwarf dasFiltrat der Rektifikation. Das gereinigte Titantetrachlorid wies den folgenden Gehalt an Beimengungen auf: Eisen, Schwer-, Alkali- und Erdalkalimetalle jeweils weniger als 1.10-6%, Vanadium 5.1047Os Arsen 1.1O'%, Phosphor 1.10-6%. Beispiel 2 In 1 1 technisches Titantetrachlorid (der Gehalt an Beimengungen ist im Beispiel 1 angegeben) führte man 0,5 g Benzolsulfonsäuredichloramid bei einer Temperatur von 100 C ein. Dann setzte man bei der genannten Temperatur 50 g metallisches Kupfer zu. Den erhaltenen Niederschlag filtrierte man ab und unterwarf das Filtrat der Rektifikation. Das gereinigte Titantetrachlorid wies den folgenden Gehalt an Beimengungen auf: Eisen, Schwer-, Alkali- und Erdalkalimetalle jeweils weniger als 1.10-6%, Vanadium 7.10-6%, Arsen 3.10-7%, Phosphor 3.10-7%. Beispiel 3 In 1 1 technisches Titantetrachlorid (der Gehalt an Beimengungen ist im Beispiel 1 angegeben) führte man 0,3 g Benzolsulfonsäuredichloramid bei einer Temperatur von 400C ein. Dann setzte man bei der genannten Temperatur 70 g metallisches Kupfer zu: Den erhaltenen Niederschlag filtrierte man ab und unterwarf das Filtrat der Rektifikation. Das gereinigte Titantetrachlorid wies den folgenden Gehalt an Beimengungen auf: Eisen, Skchwer-, Alkali- und Erdalkalimetalle jeweils weniger als 1.10-8%, Vanadium 3 5.10-6'7O, Arsen 5.10-7%, Phosphor 5.10-7%. Beispiel 4 In 1 1 technisches Titantetrachlorid (der Gehalt an Beimengungen ist im Beispiel 1 angegeben) führte man 0,5 g Benzolsulfonsäuredichloramid beim Siedepunkt (136 C) des technischen Ausgangsproduktes ein. Der Prozess wurde mit Rückflusskühler durchgeführt. Dann setzte man bei der genannten Temperatur 70 g metallisches Kupfer zu. Den erhaltenen Niederschlag filtrierte man ah und unterwarf das Filtrat der Rektifikation. Das gereinigte Titantetrachlorid wies den folgenden Gehalt an Beimengungen auf: Eisen, Schwer-, Alkaliund Erdalkalimetalle jeweils weniger als l.10 , Vanadium 3.10-6%, Arsen 3.10-7%, Phosphor 3.10-7%. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Reinigung von technischem Titantetrachlorid von den dieses begleitenden Beimengungen durch **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren zur Reinigung von technischem Titantetrachlorid von den dieses begleitenden Beimengungen -Das gereinigte Produkt kann in neuen Teilgebieten der Technik, insbesondere in der Quantenelektrenik, Halblei tert und optischen Technik verwendet werden.Es sind Verfahren bekannt zur Reinigung von technischem Titantetrachlorid von den dieses begleitenden Beimengungen, zum Beispiel durch Behandlung des Ausgangsproduktes mit metallischem Kupfer unter anschliessender Abtrennung des gebildeten Niederschlages und Rektifikation (siehe WA. Ciumata, BS. Gulanizki und andere < Metallurgija Titanat, Verlag Metallurgia , Moskau, 1968, Seite 193).Ein Nachteil der bekannten Verfahren ist ungenügend hoher Reinigungsgrad des Ausgangsproduktes, wodurch es nicht möglich wird, das gereinigte Titantetrachlorid in solchen Teilgebieten der Technik wie Quantenelektronik, Halbleiter- und optische Technik zu verwenden.Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung des genannten Nachteils.IDer Erfindung wurde die Aufgabe zugrundegelegt, die Bedingungen der Reinigung des technischen Titantetrachlorids in dem Verfahren zu verändern, das Behandlung des genannten Produktes mit metallischem Kupfer unter anschliessender Abtrennung des gebildeten Niederschlages und -Rektifikation vorsieht.Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass man in das technische Ausgangsprodukt vorher (vor der Behandlung mit Kupfer) Beawolsufonsäure- dichloramid in einer Menge von höchstens 0,3 g pro 1 Liter des Ausgangsproduktes bei Temperaturen von 400C bis zum Siedepunkt des technischen Ausgangsproduktes einfiihrt. Die anschliessende -Behandlung mit metallischem Kupfer führt man bei denselben Temperaturen durch und nimmt das Kupfer in einer Menge von mindestens 50 g pro 1 Liter des Ausgangsproduktes.Im ?rozess der Behandlung mit dem fBenzolsulfon- säuredichloramid wird ein Teil der !Beimengungen (im wesentlichen leichtflüchtige) zu schwerflüchtigen Komplexverbindungen gebunden, die zusammen mit den hochsiedenden Beimengungen bei der Rektifikation in der Blase verbleiben. Dadurch wird es möglich. die Rektifikation in einer Stufe im kontinuierlichen Regime durchzuführen.Das erfindungsgemässe Verfahren zur Reinigung von technischem Titantetrachlorid -macht es möglich, ein Produkt besonderen Reinheitsgrades mit einem Gehalt an solchen Beimengungen wie Eisen, Schwer-, Alkali- und Erdalkalimetalle, Arsen, Phosphor, Vanadium jeweils in einer Menge weniger als l.lOF' o (bei einem Gehalt des technischen Ausgangsproduktes an den genannten Beimengungen jeweils von l t4%) zu erhalten.Das erfindungsgemässe Verfahren zur Reinigung des technischen Titantetrachlorids kann wie folgt durchgeführt werden: In das technische Ausgangsprodukt, das Beimengungen an Eisen, Schwer-, Alkali- und Erdalkalimetallen, Arsen, Phosphor, Vanadium und u.a.m enthält, führt man BenzolsulfonsÅauredichloramid in einer Menge von höchstens 0,5 g je 1 Liter des Ausgangsproduktes bei Temperaturen von 400C bis zum Siedepunkt des technischen Ausgangsproduktes ein. Dann setzt man bei denselben Temperaturen metallisches Kupfer in einer Menge von mindestens 50 g je 1 Liter des Ausgaagsproduktes zu.Den gebildeten Niederschlag trennt man z.B. durch Filtration ab und unterwirft die Lösung einer Rektifikation.Zum besseren Verstehen der vorliegenden Erfindung werden folgende Beispiel für die Reinigung des technischen Titantetrachlorids unter Erzielung eines Produktes besonderen 1Reinheitsgrades angeführt.Beispiel I 1 1 technisches Titantetrachlorid, das 3.10-4% Eisen, 5.6-10-Ú% Schwermetalle, 2.10- % Alkalimetalle. 4 5.104% Erdalkalimetalle, 5.10-3% Vanadium, 1.10-4 7O Arsen, 1.104% Phosphor enthält, erhitzte man auf eine Temperatur von 80 C und führte danach 0,2 g sBenzol- sulfonsäuredichloramid ein. Dann setzte man bei der genannten Temperatur 60 g metallisches Kupfer zu. edlen erhaltenen Niederschlag filtriert man ab und unterwarf dasFiltrat der Rektifikation.Das gereinigte Titantetrachlorid wies den folgenden Gehalt an Beimengungen auf: Eisen, Schwer-, Alkali- und Erdalkalimetalle jeweils weniger als 1.10-6%, Vanadium 5.1047Os Arsen 1.1O'%, Phosphor 1.10-6%.Beispiel 2 In 1 1 technisches Titantetrachlorid (der Gehalt an Beimengungen ist im Beispiel 1 angegeben) führte man 0,5 g Benzolsulfonsäuredichloramid bei einer Temperatur von 100 C ein. Dann setzte man bei der genannten Temperatur 50 g metallisches Kupfer zu. Den erhaltenen Niederschlag filtrierte man ab und unterwarf das Filtrat der Rektifikation.Das gereinigte Titantetrachlorid wies den folgenden Gehalt an Beimengungen auf: Eisen, Schwer-, Alkali- und Erdalkalimetalle jeweils weniger als 1.10-6%, Vanadium 7.10-6%, Arsen 3.10-7%, Phosphor 3.10-7%.Beispiel 3 In 1 1 technisches Titantetrachlorid (der Gehalt an Beimengungen ist im Beispiel 1 angegeben) führte man 0,3 g Benzolsulfonsäuredichloramid bei einer Temperatur von 400C ein. Dann setzte man bei der genannten Temperatur 70 g metallisches Kupfer zu: Den erhaltenen Niederschlag filtrierte man ab und unterwarf das Filtrat der Rektifikation.Das gereinigte Titantetrachlorid wies den folgenden Gehalt an Beimengungen auf: Eisen, Skchwer-, Alkali- und Erdalkalimetalle jeweils weniger als 1.10-8%, Vanadium 3 5.10-6'7O, Arsen 5.10-7%, Phosphor 5.10-7%.Beispiel 4 In 1 1 technisches Titantetrachlorid (der Gehalt an Beimengungen ist im Beispiel 1 angegeben) führte man 0,5 g Benzolsulfonsäuredichloramid beim Siedepunkt (136 C) des technischen Ausgangsproduktes ein. Der Prozess wurde mit Rückflusskühler durchgeführt. Dann setzte man bei der genannten Temperatur 70 g metallisches Kupfer zu. Den erhaltenen Niederschlag filtrierte man ah und unterwarf das Filtrat der Rektifikation.Das gereinigte Titantetrachlorid wies den folgenden Gehalt an Beimengungen auf: Eisen, Schwer-, Alkaliund Erdalkalimetalle jeweils weniger als l.10 , Vanadium 3.10-6%, Arsen 3.10-7%, Phosphor 3.10-7%.PATENTANSPRUCHVerfahren zur Reinigung von technischem Titantetrachlorid von den dieses begleitenden Beimengungen durchBehandlung des zu reinigenden Produktes mit metallischem Kupfer unter anschliessender Abtrennung des gebildeten Niederschlages und Rektifikafion, dadurch gekennzeichnet, dass man in das technische Ausgangsprodukt vorher Benzolsulfonsäuredichloramid in einer Menge von höchstens 0,5 g je 1 Liter des Ausgangsproduktes bei Temperaturen von 400C bis zum Siedepunkt des technischen Ausgangsproduktes einführt, die anschliessende Behandlung mit metallischem Kupfer bei denselben Temperaturen durchführt und das Kupfer in einer Menge von mindestens 50 g je 1 Liter des Ausgangsproduktes nimmt.
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CH1059671A CH545251A (de) | 1971-07-19 | 1971-07-19 | Verfahren zur Reinigung von technischem Titantetrachlorid von den dieses begleitenden Beimengungen |
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CH545251A true CH545251A (de) | 1974-01-31 |
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CH1059671A CH545251A (de) | 1971-07-19 | 1971-07-19 | Verfahren zur Reinigung von technischem Titantetrachlorid von den dieses begleitenden Beimengungen |
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CH (1) | CH545251A (de) |
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1971
- 1971-07-19 CH CH1059671A patent/CH545251A/de not_active IP Right Cessation
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