CH543792A - Stimmzungen-Handharmonika - Google Patents

Stimmzungen-Handharmonika

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CH543792A
CH543792A CH1272472A CH1272472A CH543792A CH 543792 A CH543792 A CH 543792A CH 1272472 A CH1272472 A CH 1272472A CH 1272472 A CH1272472 A CH 1272472A CH 543792 A CH543792 A CH 543792A
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CH
Switzerland
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resonance box
air
harmonica
air flaps
rod sections
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Application number
CH1272472A
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Inventor
Pauli Werner
Original Assignee
Pauli Werner
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D11/00Accordions, concertinas or the like; Keyboards therefor
    • G10D11/02Actions

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Auxiliary Devices For Music (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft eine Stimmzungen-Handharmonika, bei der zumindest ein Resonanzkasten vorhanden ist und Luftklappen für die beim Resonanzkasten liegenden Stimmstocköffnungen und auch Luftklappen für andere, ausserhalb des Resonanzkastens liegende Stimmstocköffnungen, über gemeinsame,   sich'gabelnde    und schwenkbare Gestänge mit den Tasten oder Knöpfen der Harmonika-Tastatur in Ver bindung stehen.



   Bei den bekannten Harmonikas der vorerwähnten Art ist ein solches Gestänge als ein einstückiger, dreiarmiger, metallener Hebel ausgebildet, wobei am freien Ende des einen Armes eine Taste oder ein Knopf der Tastatur sitzt, wobei am freien Ende des anderen Armes eine oder mehrere beim Resonanzkasten liegende Luftklappen sitzen, und wobei am freien Ende des dritten Armes eine ausserhalb des Resonanzkastens liegende Luftklappe sitzt. Dieser einstückige, dreiarmige Hebel ist verhältnismässig gross und wird aus Platzund Gewichtsgründen möglichst dünn gehalten. Üblicherweise wird dieser Hebel aus einem Leichtmetall hergestellt.



  Die Luftklappen müssen in der Ruhelage, also bei nicht betätigter Tastatur, immer ganz luftdicht die Stimmstocköffnungen verschliessen. Dies macht Schwierigkeiten. Dieser luftdichte Abschluss der Stimmstocköffnungen ist notwendig, da sonst ein Luftdurchtritt durch eine nicht absichtlich geöffnete Stimmstocköffnung ein Schwingen von Stimmzungen zur Folge haben kann, also ein nicht gewünschter Ton gespielt wird. Sollte in manchen Fällen diese durch eine nicht ganz geschlossene Stimmstocköffnung hindurchströmende Fehlluft auch kein Erregen einer Stimmzunge und damit keine Tongabe zur Folge haben, so wird diese Fehlluft doch der im Harmonikabalg enthaltenen Luft ohne Nutzen entnommen. Das Gesamtluftvolumen der Harmonika wird auf diese Weise verringert. Dies ist natürlich auch nachteilig.



  Aus dem Vorerwähnten ist ersichtlich, dass also nach Möglichkeit die nicht absichtlich vom Spieler betätigten Luftklappen keinerlei Luft ins Innere der Harmonika oder von der Harmonika nach aussen durchlassen sollen. Dieser Forderung kann aber bei allen auftretenden Bedingungen wegen der Ausbildung des Harmonika-Rahmengestells aus Holz, wel ches Gestell immer etwa bei sich ändernder Luftfeuchtigkeit und Temperatur arbeitet, meistens nicht zu allen Zeiten nachgekommen werden. Zum einen liegen die beim Resonanzkasten vorhandenen Luftklappen verhältnismässig weit entfernt von den anderen, ausserhalb des Resonanzkastens vorhandenen Luftklappen. Zum anderen liegen die beim Resonanzkasten vorhandenen Luftklappen meistens rechtwinklig oder zumindest annähernd rechtwinklig zu den anderen ausserhalb des Resonanzkastens vorhandenen Luftklappen.

   Sowohl durch die vorerwähnte, verhältnismässig grosse Entfernung der Luftklappen voneinander als auch durch ihre versetzte Lage zueinander, bleiben die Luftklappen auch nach einer exakten Justierung beim Arbeiten des Holz-Gestells nicht immer in ihrer luftdichten Verschlusslage.



   Es wird bezweckt, eine Stimmzungen-Handharmonika zu schaffen, bei der dieser Nachteil vermieden werden kann.



  Die erfindungsgemässe Stimmzungen-Handharmonika ist dadurch gekennzeichnet, dass diejenigen Gestängeteile, die zu den beim Resonanzkasten liegenden Luftklappen führen, unterbrochen sind, dass an den bei den letzterwähnten   Luftklappe    pen verbleibenden, ersten Gestängeabschnitten Federn abgestützt sind, die das Bestreben haben, diese Luftklappen in der Schliessstellung zu halten, und dass diese ersten Gestängeabschnitte im Schwenkweg der anderen, zweiten Gestänge abschnitte der vorerwähnten Gestängeteile liegen, zum gegenseitigen Ineingriffkommen der ersten und zweiten Gestän geabschnitte, zum Öffnen dieser Luftklappen.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes im Horizontalschnitt einer in Spielstellung gehaltenen Handharmonika rein schematisch dargestellt.



   In der Zeichnung ist der kastenkörmige Teil der Handharmonika dargestellt, an den sich nach unten der Harmonikabalg anschliesst. Der Raum 1 geht in das Innere des Harmonikabalges über. Die dargestellte Harmonika ist 4chörig. Es sind hierfür vier Stimmstöcke 2 bis 5 vorhanden. Die Stimmstöcke 2 bis 4 sind je in zwei Kammern 6 bis 11 unterteilt.



  Jede der Kammern hat eine Reihe von Stimmzungen 12, die in der mit einem Doppelpfeil angegebenen Richtung schwingen können. Weiterhin hat jede Kammer eine Stimmstocköffnung 13. Auf den drei Stimmstöcken 2 bis 4 liegen Schieber 14, die über die nicht dargestellten Register-Tasten so verschiebbar sind, dass bestimmte Öffnungen 13 verschlossen und bestimmte andere Öffnungen 13 geöffnet sind. Diese Stimmstocköffnungen 13 sind weiterhin durch zwei Reihen von Luftklappen 15 und 16 verschliessbar. Die Luftklappe 15 bedeckt z. B. drei Stimmstocköffnungen 13. Das Gleiche gilt auch für Luftklappe 16. Wenn z. B. die Luftklappe 15 geöffent ist, können maximal drei Stimmstocköffnungen 13 offen sein, wenn der Schieber 14 entsprechend verschoben wurde.



  Letzterer kann sich aber auch in einer solchen Stellung befinden, dass nur eine oder zwei Stimmstocköffnungen 13 offen sind. Die Luftklappen 15 und 16 sind über ein Gestänge 17 bzw. 18 mit den Knöpfen 19 bzw. 20 der Harmonika-Tastatur verbunden. Ein solches Gestänge ist als einstückiger, dreiarmiger Hebel ausgebildet. Diese Hebel 17 und 18 sind auf der Lagerachse 21 schwenkbar gelagert. Am einen Arm des Hebels 17 sitzt die Luftklappe 15; am anderen Arm dieses Hebels befindet sich die Taste 19 und dann ist noch ein dritter Arm 22 vorhanden. Der Hebel 18 hat am einen Arm die Luftklappe 16, am anderen Arm den Knopf 20 und noch einen dritten Arm 23. Die Hebel 17 und 18 liegen an Federn 24 an, die die Hebel in ihrer Ausgangslage halten. Die Arme 22 und 23 der Gestänge 17 und 18 ragen ins Innere eines Resonanzkastens 25, der die Seitenwände 26, 27 und einen Boden hat.

   Der vorerwähnte Aufbau der Handharmonika ist bereits bekannt. Im folgenden wird nunmehr der andersartige Aufbau der Handharmonika erläutert.



   Die Arme 22 und 23 stellen diejenigen Gestängeteile dar, die zu den beim Resonanzkasten liegenden Luftklappen 29 und 30 führen. Diejenigen Gestängeteile reichen nicht mehr bis zu diesen Luftklappen 29 und 30, sondern sind unterbrochen. Bei den Luftklappen 29 und 30 verbleiben erste Gestängeabschnitte 31 bzw. 32, an denen Federn 33 abgestützt sind. Diese Federn sind ebenfalls am Resonanzkasten 25 abgestützt und hieran befestigt. Diese Federn haben das Bestreben die Luftklappen 29 bzw. 30 in der Schliessstellung zu halten, wobei die Stimmstocköffnungen 34 bzw. 35 abgedeckt sind. Es soll noch darauf hingewiesen werden, dass an diesen Stimmstocköffnungen 34 und 35 ebenfalls ein nicht dargestellter Schieber, wie der Schieber 14 bei den Stimmstöcken 2 bis 4, vorhanden ist, der deutlichkeitshalber und da er auch bekannt ist, nicht dargestellt wurde.

   Auch dieser Schieber ist über die nicht dargestellte Register-Tastatur verschiebbar.



   Der zweite Gestängeabschnitt 22 bzw. 23 überlappt den ersten Gestängeabschnitt 31 bzw. 32, so dass der erste Gestängeabschnitt im Schwenkweg des zweiten Gestängeabschnittes liegt, wenn der Knopf 19 bzw. 20 der Harmonika Tastatur gegen die Kraft der Feder 24 gedrückt wird. Der erste und der zweite Gestängeabschnitt 22 und 31 bzw. 23 und 32 kommen dann zur gegenseitigen Anlage, und dann wird der erste Gestängeabschnitt gegen die Kraft der Feder 33 so bewegt, dass die Luftklappe 29 bzw. 30 geöffnet wird.



   Der beim Resonanzkasten 25 liegende Stimmstock 5 ist in die beiden Kammern 36 und 37 unterteilt. Jede Kammer hat wiederum eine Reihe mit Stimmzungen 38, die in Richtung des Doppelpfeiles schwingen können. Die Luftklappen  29 und 30 liegen an den beiden einander gegenüberliegenden Seitenwänden 26 und 27 des Resonanzkastens 25, und zwar spiegelbildlich zueinander. Der Boden 28 des Resonanzkastens ist lösbar, so dass ein Zugang zum Innern des Resonanzkastens vom Harmonika-Luftraum 1 aus geschaffen werden kann. Die beiden Kammern 36 und 37 des Stimmstockes 5 sind durch nicht dargestellte Mittel, z. B. Klemmriegel, lösbar am Resonanzkasten 25 angeordnet.



   Die ersten Gestängeabschnitte 31 und 32 sind als zweiarmige Kipphebel ausgebildet, die in Lagerböcken 39 um eine Lagerachse 40 schwenkbar gelagert sind. Die Kipphebel 31 und 32, die daran abgestützten Federn 33, die Lagerböcke 39 und die Luftklappen 29 und 30 liegen im Resonanzkasten 25. In der dargestellten Ruhelage der Hamonika-Tastatur ist zwischen den ersten und zweiten Gestängeabschnitten 31 und 22 bzw. 32 und 23 ein Spiel im Bereich von 0,2 bis 0,5 mm vorhanden. Die beiden Luftklappen 29 und 30 haben zumindest annähernd gleiche Abstände vom Mündungsrand 41 des Resonanzkastens 25. Die wirksamen Hebelarme des zweiarmigen Kipphebels 31 bzw. 32, nämlich die Abstände der Schwenkachse 40 einerseits zur Luftklappe 29 bzw. 30 und andererseits zur gemeinsamen Anlagestelle der beiden Gestängeabschnitte 31 und 22 bzw. 32 und 23, können untereinander verschieden sein.



   Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Luftklappe 29 dadurch geöffnet, dass der zweite Gestängeabschnitt 22 auf den ersten Gestängeabschnitt 31 drückt. Die Luftklappe 30 wird hingegen dadurch geöffnet, dass der zweite Gestängeabschnitt 23 am ersten Gestängeabschnitt 32 zieht. Hierfür ist der zweite Gestängeabschnitt 23 mit einem Haken 42 versehen.



   Beim Ausführungsbeispiel sind die Federn 33 als Blattoder Drahtfedern, und zwar als Druckfedern, ausgebildet.



  Bei einem anderen Ausführungsbeispiel könnten die Federn natürlich auch als Zugfedern wirksam werden und/oder als Schraubenfedern ausgebildet sein. Werden die Federn als Zugfeder verwendet, so werden sie am Gestänge 31 zwischen der Luftklappe 29 bzw. 30 und der Schwenkachse 40 abgestützt.



   Wird beim Hebel 32 eine Zugfeder verwendet, so kann der Hebel 32 als einarmiger Schwenkarm ausgebildet werden, der nur noch von der Luftklappe 30 bis zur Schwenkachse 40 reicht.



   Bei einem anderen Ausführungsbeispiel könnten die Stimmzungen 38 vom Stimmstock 5 um   180    versetzt angeordnet werden, so dass dann also ihre Befestigungsstelle in der Zeichnung oben liegt, so wie bei den Stimmzungen 12 der Stimmstöcke 2 bis 4. Die beim Spielen auf der Harmonika austretende oder in die Harmonika eintretende Luft fliesst dann auf einem direkteren Weg, z. B. vom Raum 1 über das frei federnde Stimmzungenende in die Kammer 36, über die Öffnung 34 und durch den Resonanzkasten 25 nach aussen ins Freie.



   Dadurch, dass nunmehr der vom Gestänge 17 bzw. 18 in den Resonanzkasten 25 ragende Gestängeteil 22, 31 bzw. 23, 32 unterbrochen ist, kann die Luftklappe 29 bzw. 30 bei nicht betätigter Tastatur durch die Feder 33 ständig in der Schliesslage gehalten werden, unabhängig vom Passitz der Luftklappe 15 bzw. 16. Es wird auf diese Weise eine Doppelfixierung vermieden, so dass jede vom Gestänge 17 betätigbare Luftklappe 15 und 29 unabhängig voneinander ihre abdichtende Lage einnehmen kann. Das Gleiche gilt für das Gestänge 18 mit deren Luftklappen 16 und 30.



   Das Einstellen des Lagerspieles zwischen den freien Enden der Gestängeabschnitte 22 bzw. 23 und 42 und dem Gestängeabschnitt 31 bzw. 32 kann bei abgenommenem Boden 28 gut vorgenommen werden.



   Da die beiden Kammern 36 und 37 des Stimmstockes 5 nunmehr nebeneinander, nämlich auf beiden Seiten des Resonanzkastens 25 liegen, also nicht mehr untereinander und auf einer Seite des Resonanzkastens, wie bei den bekannten Harmonikas, haben die Stimmzungen 38 der beiden Stimmstockhälften 36 und 37 den gleichen Abstand von der Mündungskante 41 des Resonanzkastens, so dass die durch den Stimmstock 5 und den Resonanzkasten 25 strömende Luft gleiche Wege zurücklegt, wodurch eine bessere Tonqualität zu erwarten ist. Es ist auch möglich, dass die Anordnung der beiden Stimmstockhälften 36 und 37 zu beiden Seiten des Resonanzkastens 25 die Wirkung dieses Resonanzkastens erhöhen kann, so dass also die Wirkung erzielt wird, als wenn ein Resonanzkasten 25 mit grösserem Volumen vorhanden wäre. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Stimmzungen-Handharmonika, bei der zumindest ein Resonanzkasten vorhanden ist und Luftklappen für die beim Resonanzkasten liegenden Stimmstocköffnungen und auch Luftklappen für andere, ausserhalb des Resonanzkastens liegende Stimmstocköffnungen über gemeinsame, sich gabelnde und schwenkbare Gestänge mit den Tasten oder Knöpfen der Harmonika-Tastatur in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, dass diejenigen Gestängeteile (22, 31 bzw. 23, 32), die zu den beim Resonanzkasten (25) liegenden Luftklappen (29 bzw. 30) führen, unterbrochen sind, dass an den bei den letzterwähnten Luftklappen (29 bzw. 30) verbleibenden, ersten Gestängeabschnitten (31 bzw. 32) Federn (33) abgestützt sind, die das Bestreben haben, diese Luftklappen in der Schliessstellung zu halten, und dass diese ersten Gestängeabschnitte (31 bzw. 32) im Schwenkweg der anderen, zweiten Gestängeabschnitte (22 bzw.
    23) der vorerwähnten Gestängeteile liegen, zum gegenseitigen Ineingriffkommen der ersten und zweiten Gestängeabschnitte, zum Öffnen dieser Luftklappen (29 bzw. 30).
    UNTERANSPRÜCH E 1. Harmonika nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Gestängeabschnitte (31 bzw. 32) als Schwenkarme ausgebildet sind, die in Lagerböcken (39) schwenkbar gelagert sind.
    2. Harmonika nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Gestängeabschnitte (31 bzw. 32) als zweiarmige Kipphebel ausgebildet sind.
    3. Harmonika nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei nicht betätigter Harmonika-Tastatur (19, 20) zwischen den ersten und zweiten Gestängeabschnitten (22, 31 bzw. 23, 32) ein Spiel im Bereich von 0,2 bis 0,5 mm vorhanden ist.
    4. Harmonika nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkarme (31, 32), die daran abgestützten Federn (33), die Lagerböcke (39) und die an den Schwenkarmen angeordneten Luftklappen (29, 30) im Resonanzkasten (25) liegen.
    5. Harmonika nach Patentanspruch, dadurch gekennzelchnet, dass die beim Resonanzkasten (25) vorhandenen Luftklappen (29, 30) auf beiden einander gegenüberliegenden Seitenwänden (26, 27) des Resonanzkastens und spiegelbildlich zueinander liegen.
    6. Harmonika nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zu beiden Seiten des Resonanzkastens (25) eine Stimmstockkammer (36, 37) einer Stimmzungenreihe (38) liegt.
    7. Harmonika nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Resonanzkasten (25) einen lösbaren Boden (28) aufweist, für den Zugang zum Resonanzkasteninnern vom Harmonika-Luftraum (1) aus.
    8. Harmonika nach Unteranspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die beim Resonanzkasten (25) vorhandenen Luftklappen (29, 30) zumindest annähernd gleiche Abstände vom Mündungsrand (41) des Resonanzkastens haben.
    9. Harmonika nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wirksamen Hebelarme des zweiarmigen Kipphebels (31 bzw. 32), nämlich die Abstände der Schwenkachse (40) einerseits zur Luftklappe (29 bzw. 30) und andererseits zur gemeinsamen Anlagestelle der beiden Gestängeabschnitte (22, 31 bzw. 23, 32) untereinander verschieden sind.
    10. Harmonika nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stimmstockkammern (36, 37) lös- bar am Resonanzkasten (25) angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3550554A1 (de) * 2018-04-06 2019-10-09 Johann Pollak Ziehharmonika
CN111462716A (zh) * 2019-01-18 2020-07-28 和莱乐器有限责任公司 手风琴

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AT521201A1 (de) * 2018-04-06 2019-11-15 Pollak Johann Ziehharmonika
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