CH543637A - Verfahren zum Imprägnieren von Wellkarton - Google Patents

Verfahren zum Imprägnieren von Wellkarton

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CH543637A
CH543637A CH1247968A CH1247968A CH543637A CH 543637 A CH543637 A CH 543637A CH 1247968 A CH1247968 A CH 1247968A CH 1247968 A CH1247968 A CH 1247968A CH 543637 A CH543637 A CH 543637A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
corrugated cardboard
impregnation
corrugated
vacuum
impregnating
Prior art date
Application number
CH1247968A
Other languages
English (en)
Inventor
Achermann Werner
Achermann Franz
Original Assignee
Boise Cascade Corp
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    • D21H23/02Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper characterised by the manner in which substances are added
    • D21H23/22Addition to the formed paper
    • D21H23/66Treating discontinuous paper, e.g. sheets, blanks, rolls
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D21H23/50Spraying or projecting

Landscapes

  • Machines For Manufacturing Corrugated Board In Mechanical Paper-Making Processes (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description


  
 



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Ausführungsform des Imprägnierverfahrens für Wellkarton gemäss dem Patentanspruch I des Hauptpatentes, das dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Imprägnierung der Wellpappe erfolgt, indem man den Imprägniermittelstrom unter Vakuum, Druck oder Sog in die Wellkanäle der Wellpappe eindringen bzw. einströmen lässt.



   Das Kennzeichen des zusätzlichen Erfindungsgegenstandes besteht darin, dass man mittels einer Vakuumstation die offenen Wellkanäle der fertigen Wellpappe kontinuierlich evakuiert und das Imprägnier- und Beschichtungsmittel durch Vakuumeffekt von aussen nach innen in die Wellpappe einführt und letztere imprägniert und wenigstens teilweise beschichtet.



   In der Zeichnung ist die Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens schematisch dargestellt und anhand der letzteren das Imprägnierverfahren erläutert.



   Die dargestellte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist in eine Wellkartonmaschine konventioneller Art eingebaut, welche bekanntlich einen Kurzquerschneider 62 zum Beseitigen von noch nicht brauchbaren Wellpappestücken (die vor allem beim Einfahren einer neuen Wellpappesorte entstehen) und im Abstand von ca. 3 Metern eine Längsschneid- und Rillvorrichtung 63 aufweist. In diesen Zwischenraum ist nun die Imprägnier- und Beschichtungseinrichtung eingebaut, welche mit 64 bezeichnet ist. Diese weist die zwei einander gegenüberliegenden, gehäuseartig ausgebildeten Führungsleisten 3, 4 auf, welche die Längsrandpartien der Wellpappebahn 2 dicht umschliessen. Zu diesem Zweck können die Längsund Querränder der Führungsleisten 3, 4 mit Dichtelementen wie z. B. elastischen Dichtlippen oder Dichtkämmen versehen sein.

  Die Führungsleiste 3 ist an eine Vakuumpumpe angeschlossen, durch welche die Luft aus den Wellpappekanälen abgesogen und innerhalb der beiden Führungsleisten 3 und 4 eine Vakuumzone 65 in den Wellkanälen der durchfahrenden Wellpappebahn 2 erzeugt wird. Über dieser Zone 65 oder, wie dargestellt, unmittelbar vor dieser Zone ist über und unter der Wellpappebahn die Beschichtungs- und Imprägnieranlage 64 errichtet, mittels welcher das Imprägniermittel kontinuierlich aufgetragen wird. Das Imprägniermittel kann in flüssiger Form durch Aufwalzen, luftloses Aufsprühen, Aufsprayen oder in einem   Flüssigktitsvorhang    (nur einseitig von oben her möglich) aufgetragen werden.

  Die so aufgetragene Imprägnierflüssigkeit wird beim   anschli,essenden    Passieren der Vakuumzone 65 durch den in den Wellkanälen wirkenden Sog um den von aussen wirkenden Luftdruck in die Poren der Deckschichten der Wellpappe eingepresst und durchgesogen.



   Der in dieser Weise imprägnierte Wellkarton weist eine Imprägnierung auf, welche tief in die Papierschichten der Wellpappe eingedrungen ist und den Wellkarton steif und wasserfest macht.



   Der in dieser Weise beschichtete Wellkarton weist eine Imprägnierungsschicht auf, die tief in die Poren der Deckblätter eingedrungen und deshalb besonders zäh und wasserabweisend ist.



   PATENTANSPRUCH



   Verfahren zum Impärgnieren von Wellkarton nach dem Patentanspruch I des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass man mit einer Vakuumstation die offenen Wellkanäle der fertigen Wellpappe kontinuierlich evakuiert und das Imprägnier- und Beschichtungsmittel durch Vakuumeffekt von aussen nach innen in die Wellpappe einführt und letztere imprägniert und wenigstens teilweise beschichtet.



   UNTERANSPRÜCHE
Verfahren zum Imprägnieren von Wellkarton nach dem dass man mit dem in den Wellkanälen durch den Vakuumeffekt erzeugten Sog das Imprägniermittel tief in die Poren der Wellpapp-Papiere einführt, so dass eine besonderes intensive Imprägnierung und Beschichtung der Aussendecken erhalten wird.



   2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Imprägniermittel in Form eines Flüssigkeitsvorhanges aufgebracht wird.

 

   3. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Imprägniermittel aufgewalzt wird.



   4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Imprägniermittel unmittelbar vor der Vakuumzone luftlos aufgesprüht wird.



   5. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Imprägniermittel innerhalb der Vakuumzone kontinuierlich aufgesprüht wird.



   6. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man durch das Imprägniermittel eine vollständige Beschichtung herstellt.



   7. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass während von innen her mit einem heiss-schmelzenden Medium durchimprägniert wird, gleichzeitig von aussen her zwecks Beschichtung und Abdichtung eine kalte, wasserlösliche Kunststoffemulsion aufgetragen wird.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Ausführungsform des Imprägnierverfahrens für Wellkarton gemäss dem Patentanspruch I des Hauptpatentes, das dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Imprägnierung der Wellpappe erfolgt, indem man den Imprägniermittelstrom unter Vakuum, Druck oder Sog in die Wellkanäle der Wellpappe eindringen bzw. einströmen lässt.
    Das Kennzeichen des zusätzlichen Erfindungsgegenstandes besteht darin, dass man mittels einer Vakuumstation die offenen Wellkanäle der fertigen Wellpappe kontinuierlich evakuiert und das Imprägnier- und Beschichtungsmittel durch Vakuumeffekt von aussen nach innen in die Wellpappe einführt und letztere imprägniert und wenigstens teilweise beschichtet.
    In der Zeichnung ist die Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens schematisch dargestellt und anhand der letzteren das Imprägnierverfahren erläutert.
    Die dargestellte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist in eine Wellkartonmaschine konventioneller Art eingebaut, welche bekanntlich einen Kurzquerschneider 62 zum Beseitigen von noch nicht brauchbaren Wellpappestücken (die vor allem beim Einfahren einer neuen Wellpappesorte entstehen) und im Abstand von ca. 3 Metern eine Längsschneid- und Rillvorrichtung 63 aufweist. In diesen Zwischenraum ist nun die Imprägnier- und Beschichtungseinrichtung eingebaut, welche mit 64 bezeichnet ist. Diese weist die zwei einander gegenüberliegenden, gehäuseartig ausgebildeten Führungsleisten 3, 4 auf, welche die Längsrandpartien der Wellpappebahn 2 dicht umschliessen. Zu diesem Zweck können die Längsund Querränder der Führungsleisten 3, 4 mit Dichtelementen wie z. B. elastischen Dichtlippen oder Dichtkämmen versehen sein.
    Die Führungsleiste 3 ist an eine Vakuumpumpe angeschlossen, durch welche die Luft aus den Wellpappekanälen abgesogen und innerhalb der beiden Führungsleisten 3 und 4 eine Vakuumzone 65 in den Wellkanälen der durchfahrenden Wellpappebahn 2 erzeugt wird. Über dieser Zone 65 oder, wie dargestellt, unmittelbar vor dieser Zone ist über und unter der Wellpappebahn die Beschichtungs- und Imprägnieranlage 64 errichtet, mittels welcher das Imprägniermittel kontinuierlich aufgetragen wird. Das Imprägniermittel kann in flüssiger Form durch Aufwalzen, luftloses Aufsprühen, Aufsprayen oder in einem Flüssigktitsvorhang (nur einseitig von oben her möglich) aufgetragen werden.
    Die so aufgetragene Imprägnierflüssigkeit wird beim anschli,essenden Passieren der Vakuumzone 65 durch den in den Wellkanälen wirkenden Sog um den von aussen wirkenden Luftdruck in die Poren der Deckschichten der Wellpappe eingepresst und durchgesogen.
    Der in dieser Weise imprägnierte Wellkarton weist eine Imprägnierung auf, welche tief in die Papierschichten der Wellpappe eingedrungen ist und den Wellkarton steif und wasserfest macht.
    Der in dieser Weise beschichtete Wellkarton weist eine Imprägnierungsschicht auf, die tief in die Poren der Deckblätter eingedrungen und deshalb besonders zäh und wasserabweisend ist.
    PATENTANSPRUCH
    Verfahren zum Impärgnieren von Wellkarton nach dem Patentanspruch I des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass man mit einer Vakuumstation die offenen Wellkanäle der fertigen Wellpappe kontinuierlich evakuiert und das Imprägnier- und Beschichtungsmittel durch Vakuumeffekt von aussen nach innen in die Wellpappe einführt und letztere imprägniert und wenigstens teilweise beschichtet.
    UNTERANSPRÜCHE Verfahren zum Imprägnieren von Wellkarton nach dem dass man mit dem in den Wellkanälen durch den Vakuumeffekt erzeugten Sog das Imprägniermittel tief in die Poren der Wellpapp-Papiere einführt, so dass eine besonderes intensive Imprägnierung und Beschichtung der Aussendecken erhalten wird.
    2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Imprägniermittel in Form eines Flüssigkeitsvorhanges aufgebracht wird.
    3. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Imprägniermittel aufgewalzt wird.
    4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Imprägniermittel unmittelbar vor der Vakuumzone luftlos aufgesprüht wird.
    5. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Imprägniermittel innerhalb der Vakuumzone kontinuierlich aufgesprüht wird.
    6. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man durch das Imprägniermittel eine vollständige Beschichtung herstellt.
    7. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass während von innen her mit einem heiss-schmelzenden Medium durchimprägniert wird, gleichzeitig von aussen her zwecks Beschichtung und Abdichtung eine kalte, wasserlösliche Kunststoffemulsion aufgetragen wird.
CH1247968A 1966-10-04 1968-08-14 Verfahren zum Imprägnieren von Wellkarton CH543637A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US763268A US3669067A (en) 1967-09-29 1968-09-27 Apparatus for impregnating corrugated cardboard

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US58407866A 1966-10-04 1966-10-04
CH1378267A CH483518A (de) 1966-10-04 1967-10-02 Verfahren zum gleichzeitigen und schnellen Trocknen und Bleichen von Holzschliff

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH543637A true CH543637A (de) 1973-10-31

Family

ID=25710353

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1247968A CH543637A (de) 1966-10-04 1968-08-14 Verfahren zum Imprägnieren von Wellkarton

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