CH542986A - Fensterbank - Google Patents

Fensterbank

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Publication number
CH542986A
CH542986A CH386372A CH386372A CH542986A CH 542986 A CH542986 A CH 542986A CH 386372 A CH386372 A CH 386372A CH 386372 A CH386372 A CH 386372A CH 542986 A CH542986 A CH 542986A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
window sill
angle profile
frame
window
leg
Prior art date
Application number
CH386372A
Other languages
English (en)
Inventor
Suter Adolf
Kaltenbrunner Walter
Original Assignee
Aluminium Press Walzwerk
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Publication of CH542986A publication Critical patent/CH542986A/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/70Sills; Thresholds
    • E06B1/702Window sills

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description


  
 



   Die   orliegende    Erfindung betrifft eine Fensterbank, die ein
Z-förmiges Profil mit einem vertikal nach oben abgewinkelten
Schenkel aufweist. und mittels eines am Blendrahmen befestigten Winkelprofils abgestützt und in ihrer Lage gehalten ist.



   Es sind verschiedene Ausführungen von Fensterbänken, insbesondere Metallfensterbänken, bekannt. Sie dienen dem
Schutz und der Abdeckung des Mauerwerkes anstelle der bisher üblichen Simssteine.



   Bei einer ersten Ausführungsform ist die Fensterbank einerseits am Blendrahmen befestigt und andererseits mittels Halteprofilen am Mauerwerk abgestützt. Man erreicht hierdurch zwar eine einwandfreie Beestigung des Blendrahmens nach allen Richtungen, doch bedingt dies entsprechende Vorarbeiten auf dem Bauplatz und Anpassungsarbeiten beim Einbauen der Fensterbank welche Arbeiten verhältnismässig aufwendig   sind.   



   Bei einer zweiten Ausführungsform ist die Fensterbank meistens mittels eines Winkelsprofils am Blendrahmen befesteigt. wodurch entsprechende Anpassungsarbeiten am Mauerwerk entfallen.



   Beiden Ausführungsformen ist gemeinsam, dass zur Erreichung einer Befestigung, die eine Verschiebungsmöglichkeit in irgendeiner Richtung vermeidet, die Fensterbank, meistens zusammen mit dem Winkelprofil, am Blendrahmen festgeschraubt wird. Dies ist jedoch nachteilig, da der Schraubenkopf ungeschützt ist und Feuchtigkeit zwischen Kopf und Fensterbank eindringen kann, weshalb eine zusätzliche Abdichtung des Schraubenkopfes vorgenommen werden muss, die zusätzlichen Material- und Arbeitsaufwand bedeutet.



   Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fensterbank zu schaffen, die den vorstehend gezeigten Nachteil nicht aufweist. Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass das Winkelprofil eine nach vorne offene Halteöff   nung    aufweist, in welcher ein an der Unterseite der Fensterbank angeordneter Steg formschlüssig gehalten ist, der so weit in die Halteöffnung eingeschoben ist, dass er am Winkelprofil spielfrei anliegt. Dadurch erreicht man, dass die Fensterbank nach keiner Richtung hin bewegt werden kann und damit vollständig festsitzt, obwohl der vertikale Schenkel der Fensterbank nicht mehr mit dem Blendrahmen verschraubt werden muss.



   Nach einer vorteilhaften Ausbildung des Erfindungsgegenstandes ist die Halteöffnung von einer Zunge begrenzt, die auf der Innenseite eine Verzahnung aufweist, während der Steg an seiner Aussenseite eine Verzahnung aufweist, die in die Verzahnung der Zunge eingreift. Hierdurch erreicht man, dass die Fensterbank praktisch nicht mehr vom Winkelprofil gelöst werden kann.



   Zweckmässig weist die Fensterbank an ihrem vertikalen Schenkel einen Vorsprung auf, der in eine Nut des Winkelprofils ragt. Dadurch erreicht man eine Fixierung der Fensterbank auch im Bereich des vertikalen Schenkels.



   Weiter kann der vertikale Schenkel an seinem freien Ende eine Nut zur Aufnahme einer Dichtung und das Winkelprofil auf der dem vertikalen Schenkel der Fensterbank abgewandten Seite Haltezacken aufweisen. Dadurch verhindert man einerseits das Eindringen von Feuchtigkeit hinter die Fensterbank und erreicht andererseits eine gute Haftung des Winkelprofils am Blendrahmen.



   Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung beispielsweise dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Fensterbank und die anschliessenden Teile des Blendrahmens und des Mauerwer   kes.   



   Fig.   2    einen Vertikalschnitt durch das   Detall    II in Fig. 1 in vergrössertem Masstab, und
Fig. 3 einen Vertikalschnitt des Details III in Fig. 1 in vergrössertem Masstab.



   In Fig. 1 besteht die Fensterbank 1 aus einem Z-förmigen Profil, das beispielsweise aus einer Leichtmetall-Legierung unter Strangpressen hergestellt wird. Die Fensterbank 1 bildet an ihrem einen Ende eine Tropfkante 2 und weist an ihrem anderen Ende einen vertikalen Schenkel 3 auf. Die Fensterbank 1 ist mittels eines Winkelprofils 4 an einem Blendrahmen 5 befestigt, wobei dieser zweckmässig eine Ausfräsung 6 aufweist, so dass der Schenkel 3 durch den Blendrahmen 5 abgedeckt ist.



   Das Winkelprofil 4 ist mit Schrauben 7 am Blendrahmen befestigt. Das Winkelprofil 4 ist beispielsweise ein stranggepresstes Leichtmetallprofil. Das Winkelprofil 4 weist am Ende seines leicht geneigten Schenkels 8 eine Halteöffnung 9 auf, die durch eine Zunge 10 begrenzt ist, die auf ihrer Innenseite eine Verzahnung 11 aufweist. An der Fensterbank 1 ist ein Steg 12 angeordnet, der, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, bei montierter Fensterbank 1 in die Halteöffnung 9 ragt. Aus Fig. 2 ist die Ausbildung des Steges 12 in vergrössertem Massstab ersichtlich. Auf der Aussenseite des Steges 12 ist eine Verzahnung 13 angeordnet, welche mit der Verzahnung 11 der Zunge 10 zusammenwirkt. Zweckmässig sind die Verzahnungen 11, 13 so ausgebildet, dass sie in der einen Richtung als Sperre wirken.



   Der vertikale Schenkel 3 der Fensterbank 1 weist einen Vorsprung 14 auf, während das Winkelprofil 4 eine Nut 15 aufweist. Bei montierter Fensterbank 1 ragt der Vorsprung 14 in die Nut 15, wodurch die Fensterbank 1 auch im Bereich des Schenkels 3 nicht nach oben bewegt werden kann.



   An seinem freien Ende 16 weist der vertikale Schenkel 3 der Fensterbank 1 eine Nut 17 auf, in welche eine Dichtung 18 eingelegt sein kann, welche eine Abdichtung gegenüber den Schrauben 7 bildet. Gegebenenfalls kann der Spalt zwischen dem Ende 16 des Schenkels 3 und der Ausfräsung 6 mittels eines geeigneten Kittes 19 ausgefüllt werden.



   Die Montage der Fensterbank 1 ist einfach und erfolgt dadurch, dass zunächst das Winkelprofil 4 so am Blendrahmen 5 angeschraubt wird, dass er über dem Mauerwerk liegt. Die gegen den Blendrahmen gerichtete Seite des Winkelprofils 4 weist Haltezacken 21 auf, damit das Winkelprofil 4 unverrückbar am Blendrahmen 5 anliegt. Nun wird die Fensterbank 1 über das Winkelprofil gegen den Blendrahmen 5 geschoben, bis der Steg 12 in die Halteöffnung 9 eingreift. Die Fensterbank 1 wird so weit gegen das Winkelprofil 4 gedrückt, dass es mit den Verzahnungen 11, 13 spielfrei und formschlüssig gehalten ist. Da gleichzeitig der Vorsprung 14 in die Nut 15 eingreift, ist die Fensterbank 1 praktisch unverrückbar gehalten. Wesentlich ist, dass für die Befestigung der Fensterbank keine zusätzlichen Arbeiten notwendig sind.

   Ist das Winkelprofil 4 angeschraubt, so kann die Fensterbank 1 nach Einsetzen der Dichtung 18 ohne Schwierigkeit einwandfrei am Winkelprofil 4 befestigt werden.



   PATENTANSPRUCH



   Fensterbank, die ein Z-förmiges Profil mit einem vertikal nach oben abgewinkelten Schenkel (3) aufweist und mittels eines am Blendrahmen befestigten Winkelprofils abgestützt und in ihrer Lage gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelprofil (4) eine nach vorne offene Halteöffnung (9) aufweist, in welcher ein an der Unterseite der Fensterbank (1) angeordneter Steg (12) formschlüssig gehalten ist, der so weit in die Halteöffnung eingeschoben ist, dass er am Winkelprofil spielfrei anliegt. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die orliegende Erfindung betrifft eine Fensterbank, die ein Z-förmiges Profil mit einem vertikal nach oben abgewinkelten Schenkel aufweist. und mittels eines am Blendrahmen befestigten Winkelprofils abgestützt und in ihrer Lage gehalten ist.
    Es sind verschiedene Ausführungen von Fensterbänken, insbesondere Metallfensterbänken, bekannt. Sie dienen dem Schutz und der Abdeckung des Mauerwerkes anstelle der bisher üblichen Simssteine.
    Bei einer ersten Ausführungsform ist die Fensterbank einerseits am Blendrahmen befestigt und andererseits mittels Halteprofilen am Mauerwerk abgestützt. Man erreicht hierdurch zwar eine einwandfreie Beestigung des Blendrahmens nach allen Richtungen, doch bedingt dies entsprechende Vorarbeiten auf dem Bauplatz und Anpassungsarbeiten beim Einbauen der Fensterbank welche Arbeiten verhältnismässig aufwendig sind.
    Bei einer zweiten Ausführungsform ist die Fensterbank meistens mittels eines Winkelsprofils am Blendrahmen befesteigt. wodurch entsprechende Anpassungsarbeiten am Mauerwerk entfallen.
    Beiden Ausführungsformen ist gemeinsam, dass zur Erreichung einer Befestigung, die eine Verschiebungsmöglichkeit in irgendeiner Richtung vermeidet, die Fensterbank, meistens zusammen mit dem Winkelprofil, am Blendrahmen festgeschraubt wird. Dies ist jedoch nachteilig, da der Schraubenkopf ungeschützt ist und Feuchtigkeit zwischen Kopf und Fensterbank eindringen kann, weshalb eine zusätzliche Abdichtung des Schraubenkopfes vorgenommen werden muss, die zusätzlichen Material- und Arbeitsaufwand bedeutet.
    Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fensterbank zu schaffen, die den vorstehend gezeigten Nachteil nicht aufweist. Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass das Winkelprofil eine nach vorne offene Halteöff nung aufweist, in welcher ein an der Unterseite der Fensterbank angeordneter Steg formschlüssig gehalten ist, der so weit in die Halteöffnung eingeschoben ist, dass er am Winkelprofil spielfrei anliegt. Dadurch erreicht man, dass die Fensterbank nach keiner Richtung hin bewegt werden kann und damit vollständig festsitzt, obwohl der vertikale Schenkel der Fensterbank nicht mehr mit dem Blendrahmen verschraubt werden muss.
    Nach einer vorteilhaften Ausbildung des Erfindungsgegenstandes ist die Halteöffnung von einer Zunge begrenzt, die auf der Innenseite eine Verzahnung aufweist, während der Steg an seiner Aussenseite eine Verzahnung aufweist, die in die Verzahnung der Zunge eingreift. Hierdurch erreicht man, dass die Fensterbank praktisch nicht mehr vom Winkelprofil gelöst werden kann.
    Zweckmässig weist die Fensterbank an ihrem vertikalen Schenkel einen Vorsprung auf, der in eine Nut des Winkelprofils ragt. Dadurch erreicht man eine Fixierung der Fensterbank auch im Bereich des vertikalen Schenkels.
    Weiter kann der vertikale Schenkel an seinem freien Ende eine Nut zur Aufnahme einer Dichtung und das Winkelprofil auf der dem vertikalen Schenkel der Fensterbank abgewandten Seite Haltezacken aufweisen. Dadurch verhindert man einerseits das Eindringen von Feuchtigkeit hinter die Fensterbank und erreicht andererseits eine gute Haftung des Winkelprofils am Blendrahmen.
    Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung beispielsweise dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Fensterbank und die anschliessenden Teile des Blendrahmens und des Mauerwer kes.
    Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch das Detall II in Fig. 1 in vergrössertem Masstab, und Fig. 3 einen Vertikalschnitt des Details III in Fig. 1 in vergrössertem Masstab.
    In Fig. 1 besteht die Fensterbank 1 aus einem Z-förmigen Profil, das beispielsweise aus einer Leichtmetall-Legierung unter Strangpressen hergestellt wird. Die Fensterbank 1 bildet an ihrem einen Ende eine Tropfkante 2 und weist an ihrem anderen Ende einen vertikalen Schenkel 3 auf. Die Fensterbank 1 ist mittels eines Winkelprofils 4 an einem Blendrahmen 5 befestigt, wobei dieser zweckmässig eine Ausfräsung 6 aufweist, so dass der Schenkel 3 durch den Blendrahmen 5 abgedeckt ist.
    Das Winkelprofil 4 ist mit Schrauben 7 am Blendrahmen befestigt. Das Winkelprofil 4 ist beispielsweise ein stranggepresstes Leichtmetallprofil. Das Winkelprofil 4 weist am Ende seines leicht geneigten Schenkels 8 eine Halteöffnung 9 auf, die durch eine Zunge 10 begrenzt ist, die auf ihrer Innenseite eine Verzahnung 11 aufweist. An der Fensterbank 1 ist ein Steg 12 angeordnet, der, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, bei montierter Fensterbank 1 in die Halteöffnung 9 ragt. Aus Fig. 2 ist die Ausbildung des Steges 12 in vergrössertem Massstab ersichtlich. Auf der Aussenseite des Steges 12 ist eine Verzahnung 13 angeordnet, welche mit der Verzahnung 11 der Zunge 10 zusammenwirkt. Zweckmässig sind die Verzahnungen 11, 13 so ausgebildet, dass sie in der einen Richtung als Sperre wirken.
    Der vertikale Schenkel 3 der Fensterbank 1 weist einen Vorsprung 14 auf, während das Winkelprofil 4 eine Nut 15 aufweist. Bei montierter Fensterbank 1 ragt der Vorsprung 14 in die Nut 15, wodurch die Fensterbank 1 auch im Bereich des Schenkels 3 nicht nach oben bewegt werden kann.
    An seinem freien Ende 16 weist der vertikale Schenkel 3 der Fensterbank 1 eine Nut 17 auf, in welche eine Dichtung 18 eingelegt sein kann, welche eine Abdichtung gegenüber den Schrauben 7 bildet. Gegebenenfalls kann der Spalt zwischen dem Ende 16 des Schenkels 3 und der Ausfräsung 6 mittels eines geeigneten Kittes 19 ausgefüllt werden.
    Die Montage der Fensterbank 1 ist einfach und erfolgt dadurch, dass zunächst das Winkelprofil 4 so am Blendrahmen 5 angeschraubt wird, dass er über dem Mauerwerk liegt. Die gegen den Blendrahmen gerichtete Seite des Winkelprofils 4 weist Haltezacken 21 auf, damit das Winkelprofil 4 unverrückbar am Blendrahmen 5 anliegt. Nun wird die Fensterbank 1 über das Winkelprofil gegen den Blendrahmen 5 geschoben, bis der Steg 12 in die Halteöffnung 9 eingreift. Die Fensterbank 1 wird so weit gegen das Winkelprofil 4 gedrückt, dass es mit den Verzahnungen 11, 13 spielfrei und formschlüssig gehalten ist. Da gleichzeitig der Vorsprung 14 in die Nut 15 eingreift, ist die Fensterbank 1 praktisch unverrückbar gehalten. Wesentlich ist, dass für die Befestigung der Fensterbank keine zusätzlichen Arbeiten notwendig sind.
    Ist das Winkelprofil 4 angeschraubt, so kann die Fensterbank 1 nach Einsetzen der Dichtung 18 ohne Schwierigkeit einwandfrei am Winkelprofil 4 befestigt werden.
    PATENTANSPRUCH
    Fensterbank, die ein Z-förmiges Profil mit einem vertikal nach oben abgewinkelten Schenkel (3) aufweist und mittels eines am Blendrahmen befestigten Winkelprofils abgestützt und in ihrer Lage gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelprofil (4) eine nach vorne offene Halteöffnung (9) aufweist, in welcher ein an der Unterseite der Fensterbank (1) angeordneter Steg (12) formschlüssig gehalten ist, der so weit in die Halteöffnung eingeschoben ist, dass er am Winkelprofil spielfrei anliegt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Fensterbank nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteöffnung (9) von einer Zunge (10) begrenzt ist, die auf der Innenseite eine Verzahnung (11) aufweist.
    2. Fensterbank nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (12) an seiner Aussenseite eine Verzahnung (13) aufweist, die in die Verzahnung (11) der Zunge (10) eingreift.
    3. Fensterbank nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Schenkel (3) einen Vorsprung (14) aufweist, der in eine Nut (15) des Winkelprofils (4) ragt.
    4. Fensterbank nach Patentanspruch oder Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Schenkel (3) an seinem freien Ende (16) eine Nut (17) zur Aufnahme einer Dichtung (18) aufweist.
    5. Fensterbank nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelprofil (4) auf der dem genannten Schenkel (3) abgewandten Seite Haltezacken (21) aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9003417U1 (de) * 1990-03-23 1990-05-31 Neukam, Herbert, 8660 Muenchberg, De
DE19756322C1 (de) * 1997-12-18 1999-07-29 Gutmann Hermann Werke Gmbh Fensterbank, Türschwelle o. dgl.
DE10207323A1 (de) * 2002-02-21 2003-09-04 Josef Klemens Fensterabdichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9003417U1 (de) * 1990-03-23 1990-05-31 Neukam, Herbert, 8660 Muenchberg, De
DE19756322C1 (de) * 1997-12-18 1999-07-29 Gutmann Hermann Werke Gmbh Fensterbank, Türschwelle o. dgl.
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