CH541313A - Gerät zum Auspressen von Fruchtscheiben, insbesondere Zitronenscheiben - Google Patents

Gerät zum Auspressen von Fruchtscheiben, insbesondere Zitronenscheiben

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Publication number
CH541313A
CH541313A CH716872A CH716872A CH541313A CH 541313 A CH541313 A CH 541313A CH 716872 A CH716872 A CH 716872A CH 716872 A CH716872 A CH 716872A CH 541313 A CH541313 A CH 541313A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
fruit
lemon
tear
slices
juice
Prior art date
Application number
CH716872A
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English (en)
Inventor
Heinrich Kress Max
Original Assignee
Heinrich Kress Max
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Publication date
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Publication of CH541313A publication Critical patent/CH541313A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J19/00Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs
    • A47J19/02Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Auspressen von Fruchtscheiben, insbesondere Zitronenscheiben, bestehend aus zwei aneinander angelenkten Pressplatten, welche aufeinanderklappbar und mittels angeformter Griffstücke gegen die dazwischen gelegte Fruchtscheibe pressbar sind, wobei die eine Pressplatte erhöhte Zerreissglieder und die andere diesen entsprechend geformte Durchbrechungen aufweist.



   Ein derartiges Gerät ist bereits aus der französischen Patentschrift 1 111677 bekannt geworden, wobei es sich bei dieser bekannten Anordnung jedoch um kein spezielles Gerät zum Auspressen von Fruchtscheiben handelt. Bei dieser bekannten Anordnung sind an der einen Pressplatte Zereisszapfen und in der anderen zugeordnete Ausnehmungen vorgesehen, die einem Aufreissen des Fruchtfleisches einerseits une einem leichten kontrollierten Abfliessen des Fruchtsaftes anderseits dienen sollen.



   Abgesehen von ihrer unhandlichen   Grösse    und ihrem komplizierten Aufbau hat eine Anordnung nach der französichen Patentschrift 1 111 677 den Nachteil, dass die exakte Zuordnung der Zapfen und Ausnehmungen einen relativ grossen Fertigungsaufwand bedingt, ohne ein vollständiges Aufreissen aller   Fruchtfleischzellen    und dementsprechend das vollständige Auspressen des Saftes zu gewährleisten.



  Darüber hinaus besteht bei der Anordnung nach der französischen Patentschrift   1      677    der Nachteil, dass bei einer Verwendung zum Auspressen von Zitronenscheiben auch der Schalenrand mit zerrissen und ausgepresst wird und somit die unerwünschten Bitterstoffe der Zitronenschale mit in den ausgepressten Zitronensaft gelangen.



   Bei einer aus der schweizerischen Patentschrift 306 010 bekanntgewordenen Zitronenscheibenpresse weist die eine Pressplatte nach innen gerichtete Vorsprünge und die andere entsprechende Eindellungen auf. Die damit erzielbare Zerreisswirkung ist jedoch noch wesentlich geringer als diejenige, die mit einer Anordnung nach der französischen Patentschrift   1      677    erzielt werden kann. Aus diesem Grund ist ein völliges und insbesondere auch sauberes spritzfreies Auspressen von Zitronenscheiben mit einer Anordnung gemäss der schweizer Patentschrift 306 010 nicht möglich.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welches bei einfachster Herstellbarkeit ein müheloses und völliges Auspressen von Fruchtscheiben ermöglicht und dabei neben einem möglichst spritzfreien Auspressen des Fruchtsaftes eine etwa vorhandene Schale weitgehend unbeschädigt lässt.



   Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Durchbrechungen schlitzartig und die Zerreissglieder als Messer ausgebildet sind und dass der bogenförmige, die Schale der eingelegten Scheibe aufnehmende, Randbereich der Pressplatten keine Durchbrechungen und keine Zerreissglieder aufweist.



   Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin. dass neben einem völligen Entsaften der eingelegten Scheibe der ausgepresste Saft durch die schlitzartigen Durchbrechungen der einen Pressplatte leicht abfliessen kann und der Rand der Zitronenscheibe od. dgl. von den Zerreissgliedern nicht erfasst wird, mithin nahezu unbeschädigt bleibt, wodurch das Entnehmen des Scheibenrestes wesentlich erleichtert wird. Darüber hinaus wird dadurch selbstverständlich die Gefahr ausgeschaltet, dass unerwünschte Säfte aus der Schale in den Fruchtsaft gelangen.



   In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die im folgenden näher beschrieben werden. Hierbei zeigt:
Fig. 1 ein geöffnetes Gerät zum Auspressen von Fruchtscheiben und
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel in geöffnetem Zustand.



   Die Handpresse besteht aus der unteren Pressplatte a und der oberen Pressplatte b. An jeder Pressplatte ist ein geeignetes Griffstück c angeformt.



   Die untere Pressplatte ist mit schlitzartigen Durchbrechungen g bzw. i versehen, denen der Art, der Zahl und dem Querschnitt nach angepasste Zerreissmesser h bzw. k auf der Innenseite der oberen Pressplatte b zugeordnet sind. Die Zerreissmesser h bzw. k sind dabei so lang ausgebildet, dass sie das Fleisch der eingelegten Frucht-, z. B. Zitronenscheibe, durchsetzen und in die linienförmigen Durchbrechungen g bzw. i eindringen.



   Es empfiehlt sich, die untere Pressplatte a in an sich bekannter Weise mit einem Rand f zu versehen, welcher das seitliche Ausströmen des Saftes verhindert, der ohnehin.im Verfolge des Pressvorgangs durch die Durchbrechungen g bzw. i ausfliesst.



   Die beiden Pressplatten a und b sind wie bekannt, klappbar aneinander angelenkt.



   Bei beiden dargestellten Ausführungsbeispielen ist der Randbereich der Pressplatten, in welchem die Schale der eingelegten Frucht-, z. B. Zitronenscheibe, zu liegen kommt, frei von Durchbrechungen und frei von Zerreissgliedern.



  Die Schale wird also nicht zerschnitten oder zerquetscht.



  Infolgedessen wird neben der Verhinderung des Eindringens von Bitterstoffen aus der Schale in den Fruchtsaft das Entnehmen des Scheibenrestes erleichtert.



   Es ist selbstverständlich, dass es auf die Form der Frucht-, z. B. Zitronenscheibe, nicht ankommt. Es können sowohl halbmondförmige als auch runde Frucht-, z. B. Zitronenscheiben, mit dem Gerät ausgepresst werden.

 

   PATENTANSPRUCH



   Gerät zum Auspressen von Fruchtscheiben, insbesondere Zitronenscheiben, bestehend aus zwei aneinander angelenkten Pressplatten, welche aufeinanderklappbar und mittels angeformter Griffstücke gegen die dazwischengelegte Fruchtscheibe pressbar sind, wobei die eine Pressplatte erhöhte Zerreissglieder und die andere diesen entsprechend geformte Durchbrechungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen (i) schlitzartig und die Zerreissglieder (k) als Messer ausgebildet sind und dass der bogenförmige, die Schale der eingelegten Scheibe aufnehmende Randbereich der Pressplatten (a, b) keine Durchbrechungen und keine Zerreissglieder aufweist.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Auspressen von Fruchtscheiben, insbesondere Zitronenscheiben, bestehend aus zwei aneinander angelenkten Pressplatten, welche aufeinanderklappbar und mittels angeformter Griffstücke gegen die dazwischen gelegte Fruchtscheibe pressbar sind, wobei die eine Pressplatte erhöhte Zerreissglieder und die andere diesen entsprechend geformte Durchbrechungen aufweist.
    Ein derartiges Gerät ist bereits aus der französischen Patentschrift 1 111677 bekannt geworden, wobei es sich bei dieser bekannten Anordnung jedoch um kein spezielles Gerät zum Auspressen von Fruchtscheiben handelt. Bei dieser bekannten Anordnung sind an der einen Pressplatte Zereisszapfen und in der anderen zugeordnete Ausnehmungen vorgesehen, die einem Aufreissen des Fruchtfleisches einerseits une einem leichten kontrollierten Abfliessen des Fruchtsaftes anderseits dienen sollen.
    Abgesehen von ihrer unhandlichen Grösse und ihrem komplizierten Aufbau hat eine Anordnung nach der französichen Patentschrift 1 111 677 den Nachteil, dass die exakte Zuordnung der Zapfen und Ausnehmungen einen relativ grossen Fertigungsaufwand bedingt, ohne ein vollständiges Aufreissen aller Fruchtfleischzellen und dementsprechend das vollständige Auspressen des Saftes zu gewährleisten.
    Darüber hinaus besteht bei der Anordnung nach der französischen Patentschrift 1 677 der Nachteil, dass bei einer Verwendung zum Auspressen von Zitronenscheiben auch der Schalenrand mit zerrissen und ausgepresst wird und somit die unerwünschten Bitterstoffe der Zitronenschale mit in den ausgepressten Zitronensaft gelangen.
    Bei einer aus der schweizerischen Patentschrift 306 010 bekanntgewordenen Zitronenscheibenpresse weist die eine Pressplatte nach innen gerichtete Vorsprünge und die andere entsprechende Eindellungen auf. Die damit erzielbare Zerreisswirkung ist jedoch noch wesentlich geringer als diejenige, die mit einer Anordnung nach der französischen Patentschrift 1 677 erzielt werden kann. Aus diesem Grund ist ein völliges und insbesondere auch sauberes spritzfreies Auspressen von Zitronenscheiben mit einer Anordnung gemäss der schweizer Patentschrift 306 010 nicht möglich.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welches bei einfachster Herstellbarkeit ein müheloses und völliges Auspressen von Fruchtscheiben ermöglicht und dabei neben einem möglichst spritzfreien Auspressen des Fruchtsaftes eine etwa vorhandene Schale weitgehend unbeschädigt lässt.
    Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Durchbrechungen schlitzartig und die Zerreissglieder als Messer ausgebildet sind und dass der bogenförmige, die Schale der eingelegten Scheibe aufnehmende, Randbereich der Pressplatten keine Durchbrechungen und keine Zerreissglieder aufweist.
    Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin. dass neben einem völligen Entsaften der eingelegten Scheibe der ausgepresste Saft durch die schlitzartigen Durchbrechungen der einen Pressplatte leicht abfliessen kann und der Rand der Zitronenscheibe od. dgl. von den Zerreissgliedern nicht erfasst wird, mithin nahezu unbeschädigt bleibt, wodurch das Entnehmen des Scheibenrestes wesentlich erleichtert wird. Darüber hinaus wird dadurch selbstverständlich die Gefahr ausgeschaltet, dass unerwünschte Säfte aus der Schale in den Fruchtsaft gelangen.
    In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die im folgenden näher beschrieben werden. Hierbei zeigt: Fig. 1 ein geöffnetes Gerät zum Auspressen von Fruchtscheiben und Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel in geöffnetem Zustand.
    Die Handpresse besteht aus der unteren Pressplatte a und der oberen Pressplatte b. An jeder Pressplatte ist ein geeignetes Griffstück c angeformt.
    Die untere Pressplatte ist mit schlitzartigen Durchbrechungen g bzw. i versehen, denen der Art, der Zahl und dem Querschnitt nach angepasste Zerreissmesser h bzw. k auf der Innenseite der oberen Pressplatte b zugeordnet sind. Die Zerreissmesser h bzw. k sind dabei so lang ausgebildet, dass sie das Fleisch der eingelegten Frucht-, z. B. Zitronenscheibe, durchsetzen und in die linienförmigen Durchbrechungen g bzw. i eindringen.
    Es empfiehlt sich, die untere Pressplatte a in an sich bekannter Weise mit einem Rand f zu versehen, welcher das seitliche Ausströmen des Saftes verhindert, der ohnehin.im Verfolge des Pressvorgangs durch die Durchbrechungen g bzw. i ausfliesst.
    Die beiden Pressplatten a und b sind wie bekannt, klappbar aneinander angelenkt.
    Bei beiden dargestellten Ausführungsbeispielen ist der Randbereich der Pressplatten, in welchem die Schale der eingelegten Frucht-, z. B. Zitronenscheibe, zu liegen kommt, frei von Durchbrechungen und frei von Zerreissgliedern.
    Die Schale wird also nicht zerschnitten oder zerquetscht.
    Infolgedessen wird neben der Verhinderung des Eindringens von Bitterstoffen aus der Schale in den Fruchtsaft das Entnehmen des Scheibenrestes erleichtert.
    Es ist selbstverständlich, dass es auf die Form der Frucht-, z. B. Zitronenscheibe, nicht ankommt. Es können sowohl halbmondförmige als auch runde Frucht-, z. B. Zitronenscheiben, mit dem Gerät ausgepresst werden.
    PATENTANSPRUCH
    Gerät zum Auspressen von Fruchtscheiben, insbesondere Zitronenscheiben, bestehend aus zwei aneinander angelenkten Pressplatten, welche aufeinanderklappbar und mittels angeformter Griffstücke gegen die dazwischengelegte Fruchtscheibe pressbar sind, wobei die eine Pressplatte erhöhte Zerreissglieder und die andere diesen entsprechend geformte Durchbrechungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen (i) schlitzartig und die Zerreissglieder (k) als Messer ausgebildet sind und dass der bogenförmige, die Schale der eingelegten Scheibe aufnehmende Randbereich der Pressplatten (a, b) keine Durchbrechungen und keine Zerreissglieder aufweist.
CH716872A 1972-05-15 1972-05-15 Gerät zum Auspressen von Fruchtscheiben, insbesondere Zitronenscheiben CH541313A (de)

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