CH540158A - Behälter - Google Patents

Behälter

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CH540158A
CH540158A CH1707271A CH1707271A CH540158A CH 540158 A CH540158 A CH 540158A CH 1707271 A CH1707271 A CH 1707271A CH 1707271 A CH1707271 A CH 1707271A CH 540158 A CH540158 A CH 540158A
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CH
Switzerland
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shell
glass body
dependent
bottle
container
Prior art date
Application number
CH1707271A
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English (en)
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Walter Amberg Stephen
Arthur Heyne Clarence
Myer Lang Stewart
Harold Meincer John
Arthur Richie Carlton
Original Assignee
Owens Illinois Inc
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Publication date
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Description


  
 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter, welcher nebst einem Glaskörper mit einer oberen Öffnung an einem Halsteil, der an einer vertikalen, die grösste Querdimension des Glaskörpers bestimmenden Seitenwand anschliesst, die ihrerseits in einen Boden übergeht, eine Schutzhülle aus Kunststoff aufweist, die sich vom Boden bis mindestens zu dem die grösste Querabmessung besitzenden Glaskörperteil erstreckt.



   Bei einem solchen Behälter sind durch Verwendung von Glas und Kunststoff grosse funktionelle Vorteile bezüglich Festigkeit, Schutz des Glases, ästhetischen Aussehens, leichter Herstellbarkeit, Bedrucken und Dekorieren erzielt und wird die Bildung einer ringförmigen Abstellfläche am Boden des Behälters ermöglicht, durch welche eine Beschädigung von Oberflächen, auf welche der Behälter gestellt wird, verringert oder verhindert wird.



   Es wurden bereits verschiedene Mittel angewendet, um die Beschädigung und die damit verbundene Verringerung der Festigkeit der Aussenseite von Glasflaschen zu verhindern. Diese bekannten Mittel umfassen aufgesprühte, durchsichtige Überzüge aus Metalloxyd, wie Titanoxyd oder Zinnoxyd, welche pyrolisieren und einen dünnen unsichtbaren Überzug bilden, welcher eine Beschädigung der Glasoberfläche verhindert. Es wurden auch schon durchsichtige, aus organischem Material bestehende Überzüge auf Flaschen verwendet, um Sprünge oder Abschürfungen auf der Aussenseite der Flaschen während des Transportes und der Benützung der Flaschen nach ihrer Herstellung zu verhindern. Ein Teil dieser Überzüge macht das Glas schlüpfrig, so dass die Flaschen weniger aneinander oder an anderen Objekten haften und abriebfester sind.

  Jedoch ergeben sich bei den verschiedenen bekannten Überzügen, die auf neue Flaschen aufgebracht werden, gewisse Schwierigkeiten. Beispielsweise bereitet das Aufbringen von ,Klebeetiketten auf die Überzüge und die Erzielung von einen ausreichenden Schutz bietenden Überzügen Schwierigkeiten.



  Zur Überwindung dieser Schwierigkeiten wurde ein Glasbehälter vorgeschlagen (U.S. Patent Nr.   3 482724),    welcher ein am Glas befestigtes Basiselement besitzt, das einen Überzug für die unteren Teile des Behälters bildet, welcher Überzug den Kontakt von Glas zu Glas zwischen den Teilen der Behälter mit dem grössten Durchmesser verhindert, eine Unterlage für die Etikettierung des Behälters bildet und einen stabilen, nicht störenden Verpakkungsträger darstellt.



   Der erfindungsgemässe Behälter ist dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenfläche des Bodens mindestens teilweise eine plane Aufstellfläche bildet, die dazu bestimmt ist, den Glaskörper bei Aufstellung auf eine horizontale Tragfläche in aufrechter Lage zu halten, und dass die Schutzhülle aus einem Kunststoff besteht, der in Umfangsrichtung des   Schutzh üllenmantel 5    orientiert ist, wobei die Schutzhülle auf dem Glaskörper aufgeschrumpft ist.



   Die vorliegende Erfindung ermöglicht somit die Schaffung eines Behälters zur Aufnahme eines Produkts, welcher mit einer Hülle überzogen ist, die vor dem Aufbringen auf den Glaskörper mittels eines Druckers mit hoher Geschwindigkeit im Flachdruck verziert oder etikettiert werden kann.   Die    Hülle ist billig herstellbar und einfach anwendbar, schützt den Behälter gegen Abschürfungen und andere Beschädigungen seiner Oberfläche und bildet am Boden des Behälters eine ringförmige Unterlage.



   Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung liegt die aufgebrachte Hülle bis zur Öffnung einer Glasflasche auf, deren Oberfläche dadurch vor Beschädigungen geschützt ist.



   Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht die Hülle aus einem vorgeschäumten, schrumpfbaren Material von geringem Gewicht und bildet ein dichtes, eine Zellenstruktur aufweisendes Schutzpolster für das Glas.



   Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht die Hülle aus einem Kunststoff, vorzugsweise aus einem geschäumten, schrumpfbaren, thermoplastischen Material und wird durch Umhüllen eines zylindrischen Körpers mit einem geradlinigen Stück des plattförmigen Kunststoffmaterials und Verschweissen der einander überlappenden Ränder des Kunststoffmaterials hergestellt. Das Verschweissen der Ränder erfolgt mittels Wärme und Druck und zwar derart, dass die Dicke der einander überlappenden Teile im wesentlichen auf die Dicke der restlichen Hülle verringert wird. Auf diese Weise wird eine feste Verbindung zwischen den Enden des die Hülle bildenden   Materialstücks    erhalten. Der Überzug auf der Flasche wird durch Aufschrumpfen der Hülle gebildet, wodurch diese dicht an der Flasche anliegt.



   Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht die Kunststoffhülle aus schrumpfbarem, thermoplastischem Material in der Form eines nahtlosen, kontinuierlichen Rohrstücks, das in der Querrichtung (Umfangsrichtung) die grösste Ausrichtung besitzt und höchst vorteilhaft für farbige, opake oder durchsichtige dünnere Folien ist.



   Die Erfindung ermöglicht auch den Schutz von Glasbehältern, wenn diese in einem Karton transportiert werden. Glasflaschen werden in einem Karton üblicherweise in Zellen angeordnet, die durch im Karton kreuz und querlaufende Trennelemente gebildet sind. Diese Trennelemente werden aus Wellpappe ausgeschnitten oder ausgesägt, wobei oft Wellpappenstaub oder   VVellpappenfrag-    mente, kurz Karton staub genannt, mit den Trennelementen in den Karton gelangen. Während des Transports der leeren Flanschen im Karton vom Hersteller zum Empfänger gelangt der Kartonstaub in die Flaschen, so dass der Empfänger zusätzliche Kosten und Arbeit aufwenden muss, um diesen Kartonstaub vor dem Füllen der Flaschen aus den Flaschen zu entfernen.

  Bei den Flaschen nach der vorliegenden Erfindung werden keine Trennelemente aus Wellpappe oder Karton benötigt, wodurch Verpackungsmaterial gespart wird und das Kartonstaubproblem eliminiert ist.



   Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Problem der Verschmutzung von Behältern durch Insekten beseitigt. Kindernährmittel befinden sich üblicherweise in Gläsern, die durch einen mit einem Ansatz versehenen Schraubdeckel verschlossen sind. Der untere Rand des Deckels bildet mit dem Glas einen sich in Umfangsrichtung des Glases erstreckenden Hohlraum, in welchem während der Aufbewahrung des Glases Insekten Eier legen oder Larven ausgebrütet werden können. Da das Nährmittel unter Vakuum verpackt wurde, bewirkt das Lösen des Deckels einen plötzlichen Luftstrom über diesen Hohlraum in das Glas, der die nicht sichtbaren, von Insekten herrührenden Verschmutzungen in das Nährmittel bläst.

  Bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die schrumpfbare Kunststoffhülle derart auf dem Nährmittelbehälter aus Glas aufgebracht, das der obere Rand der Hülle in festem Kontakt mit der Seiten  wand des Schraubdeckels und der restliche Teil der Hülse fest auf dem Glas aufliegt, dadurch ist der Hohlraum zwischen Deckel und Glas durch die aufgeschrumpfte Hülle ausgefüllt und damit die   Möglichkeit    der Verschmutzung des Nährmittels durch Insekten beseitigt.



  Wenn die schrumpfbare Kunststoffhülle nach dem Verschliessen des Glases aufgebracht wird, kann diese so aufgeschrumpft werden, dass der obere   Umfangsbereich    der Hülle den unteren Umfangsrand des Deckels überlappt, wodurch der Verbindungsraum zwischen Deckel und Glas vollkommen abgeschlossen ist und seine Unversehrtheit eine Anzeige für die Unberührtheit des Inhalts des Glases bildet.



   Der Überzug kann sich vom grössten Durchmesser einer Flasche bis zum Boden der Flasche erstrecken, und dort eine ringförmige tragende Unterlage bilden. Der erfindungsgemässe Überzug kann sich jedoch auch von der Flaschenöffnung mit Überlappung oder Nichtüberlappung des Deckels bis zum Boden der Flasche erstrecken.



   Die vorliegende Erfindung ermöglicht die Schaffung eines hinsichtlich des Aussehens, der Dekorationsmöglichkeit, der Behälterfunktion, der Sicherheit und Festigkeit optimalen Behälters. Die Hülle bedeckt den Bereich des Behälters mit der grössten Ausdehnung des Umfangs die bei einer Flasche gewöhnlich im Übergangsbereich vom Aufnahmeteil zum Halsteil auftritt und erstreckt sich nach unten bis zum Boden, vorzugsweise bis über den unteren Rand des Behälters.



   Die vorliegende Erfindung ermöglicht ferner die Schaffung einer zum Schutz von Behältern geeigneten Hülle,   anderen    zu einem Blatt geformtes thermoplastisches Material in der Herstellungsrichtung die grösste Ausrichtung (M) und quer zur Herstellungsrichtung die kleinste Ausrichtung (T) besitzt. Das Verhältnis   M : T    ist grösser als 1 und beträgt vorzugsweise 2 oder mehr. Wenn die Hülle die Form eines nahtlosen Rohres aufweist, hat sie ihre grösste Ausrichtung in Umfangsrichtung.



   Die Tiefe der auf dem thermoplastischen Blattmaterial gebildeten Haut kann auch von Bedeutung sein. Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel ist das Verhältnis der Hauttiefen zwischen gegenüberliegenden Oberflächenbereichen auf der der Flasche benachbarten Oberfläche der Hülle 1,2 mal grösser als die Hauttiefe auf der gegenüberliegenden äusseren Oberfläche der Hülle.



   Zur Vorbereitung des Bedruckens der   erfindungsge    mässen Hülle kann auf derjenigen Oberfläche der Hülle, die der zum Bedrucken bestimmten Oberfläche der Hülle (die gewöhnlich die äussere Oberfläche der Hülle ist) gegenüberliegt, eine antistatische Verbindung in Form einer Lösung aufgebracht werden. Die antistatische Lösung vergrössert auch die Kohäsion zwischen dem Kunststoff der Hülle und der Glasoberfläche, wenn die Hülle dicht auf die Flasche aufgeschrumpft ist.



   Unter  Glasbehälter     Flasche     und  Topf  wird hier der Behälter-Teil mit einem Raum zur Aufnahme eines Produkts verstanden, welcher Raum durch eine Glaswand begrenzt ist, die eine Zugangsöffnung zum Raum besitzt. Die Zugangs öffnung ist durch einen Verschluss verschlossen, der auch das Produkt im Raum einschliesst.



   Die Erfindung ist unter anderem auf runde, ovale, quadratische, gerippte sowie eine weite Zugangsöffnung, einen engen   Hals,    einen Verschlussring oder eine Schraubkappe aufweisende Glasbehälter anwendbar.



   Nachfolgend werden anhand der beiliegenden Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht eines erfindungsgemässen Behälters in vertikaler Lage,
Fig. 2 einen "Längsschnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 6,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Glasflaschenteils des Behälters nach der Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Vorderansicht eines ebenen, bedruckten Stücks Kunststoff vor dem Aufbringen und Verschweissen auf einem Dorn zur Bildung einer den Glasflaschenteil nach der Fig. 3 bedeckenden Hülle,
Fig. 5 eine perspektivische Vorderansicht einer nahtlosen, dekorierten Hülle zum Umhüllen des in der Fig. 3 dargestellten Glasflaschenteils,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Behälters nach der Fig. 1 in horizontaler Lage auf einer horizontalen Oberfläche,
Fig.

   7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Nahrungsmittelbehälters mit einem erfindungsgemässen Kunststoffüberzug,
Fig. 8 eine Vorderansicht eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 9 eine perspektivische Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung in Form einer Glasflasche mit einem sich über die ganze Höhe der Flasche erstreckenden Überzug,
Fig. 10 eine perspektivische Vorderansicht eines Behälters ähnlich demjenigen der Fig. 1, wobei die Hülle teilweise von der Flasche weggebogen dargestellt ist, um die Aufbringung eines Dekorationsbildes auf die Innenseite der transparenten Hülle zu zeigen,
Fig. 11 eine schematische Ansicht eines Dorns zur Herstellung einer endlosen Hülle aus einem bedruckten, ebenen Stück Blattmaterial,
Fig. 12 eine schematische Ansicht des Apparates nach der Fig.

   11, in welcher die Wärmeschweissung einer auf dem Dorn gebildeten Hülle dargestellt ist,
Fig. 13 das Aufbringen der hergestellten Hülle auf die Flasche,
Fig. 14 einen Querschnitt längs der Linie 14-14 der Fig. 13,
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht der Flasche mit aufgebrachter Hülle,
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht der Flasche mit der Hülle und mit Mitteln zum Transportieren und Drehen der Flasche,
Fig. 17 eine perspektivische Ansicht der Flasche nach der Fig. 16 während der Wärmebehandlung,
Fig. 18 eine perspektivische Vorderansicht eines erfindungsgemässen Behälters mit unregelmässiger Oberfläche und darauf aufgebrachter Hülle und
Fig. 19 eine perspektivische Vorderansicht eines weiteren erfindungsgemässen Behälters mit unregelmässiger Oberfläche und auf dieser Oberfläche aufgebrachten Hülle.

 

   Wie am besten aus der Fig. 3 ersichtlich ist, besteht der   Glasfiaschentell    des Behälters nach der Fig. 1 aus einer Glasflasche 10 mit einer Öffnung 11, die durch einen Rand 12 am oberen Ende des sich nach einwärts verjüngenden Halses 13 gebildet ist. Der Hals 13 geht in die sich nach auswärts erweiternde Schulter 14 über, die ihrerseits in den im wesentlichen zylindrischen Flaschenkörper 15 übergeht. Der Körper 15 ist der Flaschenteil mit dem grössten Durchmesser (grösster Umfang l5a).  



  Das untere Ende 16 des Körpers 15 ist abgerundet und geht in den Boden 17 der Flasche 10 über. Der Krümmungsradius des unteren Endes 16 ist relativ gross, so dass das Ende 16 bis zum Boden 17 der Flasche gebogen ist. Der Boden 17 der Flasche 10 hat eine konkave Oberfläche, so dass ein ringförmiger Teil (Abstellring) des unteren Endes der Flasche eine Abstellfläche bildet, wenn die Flasche 10 auf eine ebene horizontale Fläche gestellt wird. Dieser   Abstellring    ist in der Fig. 3 der mit Erhebungen versehene Bereich 18. Auf die Flasche 10 ist eine Hülle 19 aus Kunststoff auf eine später beschriebene Weise aufgebracht. Die Hülle 19 ist aus einem rechteckigen Blatt aus   wärmeschrumpfbarem    Kunststoffmaterial (Fig. 4) gebildet, mit sich überlappenden und miteinander verschweissten Rändern 20 und 21.

  Die Länge der Ränder 20, 21 ist so gewählt, dass sie etwas länger sind als der Abstand von oberhalb des Flaschenkörpers 15 um den Bodenrand 16 herum bis zum inneren Rand des vorspringenden Bodenteils 18 (siehe Fig. 2). Die Hülle 19 bildet im wesentlichen einen hohlen Zylinder mit einer Überlappungsschweissung, d.h. die Ränder 20, 21 überlappen einander, wobei die Ränder auf eine später beschriebene Weise miteinander durch Wärme verschweisst sind. Die Hülle 19 wird über das Bodenende 17 der Flasche 10 gezogen, bis der obere Rand 22 der Hülle sich über das obere Ende des Körpers 15 der Flasche erstreckt.



  (Fig. 3). Dann wird die Flasche 10 mit der Hülle 19 in eine erhitzte Atmosphäre gebracht, deren Temperatur zum Schrumpfen des Kunststoffmaterials der Hülle ausreicht und in dieser Atmosphäre gelassen, bis die Hülle 19 von ihrer Zylinderform in eine vom unteren Rand 23 (Fig. 2) bis zum oberen Rand 22 dicht an der Flasche anliegende Form geschrumpft ist.



   Die Hülle 19 kann aus einem blattförmigen Material hergestellt sein, das von einer aus einem schrumpfbaren Kunststoff bestehenden ebenen Folienbahn geschnitten wurde. Das blattförmige Material kann die in der Fig. 4 dargestellte Form besitzen und zwischen den Enden 20, 21 auf einer Seite mit einer dekorativen Darstellung 24 von vorgewählter Form bedruckt sein.



   Das Bedrucken des Blattmaterials kann auf jede geeignete Weise erfolgen, wobei die Farbe oder Zeichnung an das Blattmaterial angepasst werden kann. Das Bedrucken des Materials mit dem Bild 24 kann vor dem Formen der Hülle 19 erfolgen oder es können die Hüllen 19 nacheinander erzeugt und dann die fertigen Hüllen bedruckt werden. Die Hüllen 19 müssen nicht bedruckt oder mit einem Bild versehen sein, jedoch ist einer der wesentlichen Vorteile der Hülle 19 der, dass sie getrennt vom Behälter bedruckt werden kann, wodurch auf billige Weise eine Dekoration von hoher Qualität erhalten wird und die Kosten für das Aufbringen einer Dekoration auf die Flasche eingespart werden.



   In der Fig. 5 ist eine Kunststoffhülle von anderer Form dargestellt. Zum Herstellen dieser Hüllen wird ein nahtloses Kunststoffrohr oder Schlauch in Stücke 25 von der gewünschten Länge mit den Enden 25a und 25b geschnitten. Das den richtigen Durchmesser aufweisende Kunststoffrohr wird unmittelbar nach dem Extrudieren durch Strecken in diametraler Richtung in der Umfangsrichtung, d.h. Querrichtung hochorientiert. In der axialen Richtung erfolgt keine Streckung, so dass das Kunststoffrohr nur einaxial orientiert ist. Das Rohr kann flach zusammengedrückt und dann mit der gewünschten Beschriftung oder dem Muster 24 bedruckt werden. Anschliessend wird das Rohr in Stücke 25 geschnitten und jede der so hergestellten Hüllen 25 auf einen Behälter 10 aufgebracht, derart, dass sich die rohrförmige Hülle bis unter das Ende der Flasche 10 erstreckt, wie es in der Fig. 16 dargestellt ist.

  Anschliessend wird die Hülle auf die Flasche aufgeschrumpft.



   Obgleich es nicht in den Zeichnungen dargestellt ist, kann die Flasche ein undurchsichtiges dekoratives Bild auf ihrer Oberfläche, beispielsweise auf der Oberfläche des Flaschenteils 15 besitzen und auf die Flasche eine warmschrumpfbare Hülle mit der Form 19 oder 25 aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Material aufgebracht werden, so dass dass Bild durch die Hülle hindurch sichtbar ist. Die Hülle dient dann sowohl als Schutzüberzug für das Bild auf dem Flaschenteil 15 als auch als Schutz für die Flasche 10 gegen Beschädigungen der Glaswand von aussen.



   In der Fig. 10 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, mit dem sich ein weiterer De   korationseffekt    erzielen lässt. Bei Verwendung einer aus durchsichtigem oder durchscheinendem schrumpfbaren Kunststoff bestehenden Hülle 19 kann ein Spiegelbild 24' der gewünschten Dekoration auf die Innenseite der Hülle 19, d.h. auf die der Aussenwand der Flasche benachbarte Innenwand der Hülle 19, aufgebracht werden, so dass die Dekoration 24' ebenfalls durch die Hülle hindurch sichtbar ist und diese die Dekoration schützt.



   Der Behälter nach den beiden zuletzt beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung ist besonders als    Rückgabeflasche     geeignet, und kann für den mehrmaligen Transport von Bier oder anderen Getränken verwendet werden. Der Schutz der Dekoration und der Flasche durch die Hülle 19 verlängert die Lebensdauer des Behälters, so dass dieser wiederholt dem Zyklus Füllen, Verschliessen, Transport zum Verkäufer, Handhabung durch den Konsumenten und Rückgabe zur neuerlichen Verwendung durchlaufen kann, welcher Zyklus auch das Waschen und Spülen des Behälters vor der Wiederverwendng umfasst.



   Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Wahl der Höhe der Hülle 19 auf der Flasche 10. Wenn, wie in der Fig. 6 dargestellt, sich die Hülle bis über den Flaschenteil 15, d.h. bis zum Halsteil oberhalb des grössten Durchmessers der Flasche 10 erstreckt, kommt kein Punkt der Glaswand der Flasche in Berührung mit der horizontalen Fläche 26, d.h. dem Boden, dem Tisch od. dgl., wenn die Flasche umfällt. Der Hals und die Öffnung der Flasche sind durch einen Verschluss 27 verschlossen, der die Stossbelastung beim Umfallen der Flasche absorbiert.



   Zur Erzielung des beschriebenen Schutzes ist es wichtig, dass mindestens der Bereich auf dem Flaschenteil mit dem grössten Durchmesser und die Abstellfläche am unteren Ende der Flasche mit dem Kunststoff bedeckt sind. Diese Bereiche können den Zeichnungen entnommen werden. Bei dem Behälter nach der Fig. 3 befinden sich diese Bereiche auf der Schulter am oberen Ende des Flaschenteils 15, am unteren Randbereich 16 und auf der ringförmigen Abstellfläche 18 am Boden der Flasche 10.

 

  Bei dem Behälter nach der Fig. 7 befinden sich diese Bereiche auf der Schulter 37, dem unteren Rand 43 und der Abstellfläche 44 am Boden des Behälters. Bei dem Behälter 45 der Fig. 8 liegen diese Bereiche auf der vergrösserten Schulter 47, der vergrösserten unteren Seitenwand 48, dem unteren Rand 49 und auf dem Teil 53 des Bodens des Behälters. Bei dem Behälter nach der Fig. 18 wird der Schutz durch den Kunststoff im Scheitelpunkt der Rippen 52 und auf der Abstellfläche am Boden des Behälters 50 benötigt. Bei dem Behälter nach dem Fig. 19 ist der Schutz von Bereichen der ausgebauchten   Schulter 61, dem ausgebauchten unteren Rand 62 und dem Boden des Behälters 60 wichtig.



   Der in den Fig. 2 und 6 dargestellte Verschluss besteht aus einer äusseren Metallkappe 28 aus Aluminium, die einen Ring 29 zum Öffnen des Verschlusses trägt, welcher Ring auf einem vorgekerbten Aufreisstreifen auf der Oberseite der Kappe befestigt ist, welcher Streifen sich bis in den Seitenteil der Kappe erstreckt. Unter der Kappe 28 ist eine Dichtung 30 aus einem elastomeren Material, wie Polyäthylen, angeordnet. Die Dichtung 30 liegt auf dem Öffnungsrand 12 der Flasche 10 auf, und erstreckt sich bei dem dargestellten, bevorzugten Aus   führungsbeispiel    über die ganze Flaschenöffnung 11. Die Form des Flaschenrandes 12 ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Der Flaschenrand 12 kann jede beliebige geeignete Form haben.

  Bei dem dargestellten Verschluss ist die äussere Kappe dicht auf den Flaschenrand 12 gepresst und dichtet den Verschluss gegen den Flaschenrand und längs des schrägen Halses 13 des Behälters ab. Die Dichtung 30 des Verschlusses der Flasche
10 dichtet nicht nur die Öffnung 11 gegen aussen ab, sondern bildet auch ein Schutzpolster gegen Stossbelastungen, wie es durch den liegenden Behälter in der Fig. 6 gezeigt ist.



   Die Fig. 7 bis 19 zeigen weitere wichtige Vorteile von erfindungsgemässen Behältern. Der Behälter nach der Fig. 7 ist ein Glasgefäss 26 für ein   Kindemährmittel    mit einer weiten Öffnung. Das Glasgefäss hat einen mit einem Gewinde 35 in Form schräger Vorsprünge versehenen Öffnungsrand 34 und einen an diesen anschliessenden schmalen zylindrischen Hals 36. Die Glaswand des Gefässes 26 bildet eine an den Hals 36 anschliessende Schulter 37, die sich in radialer Richtung erstreckt. Die Seitenwand des Gefässes ist zylindrisch und hat etwa den gleichen Durchmesser wie die Schulter 37. Das untere Ende des Gefässes besitzt einen gekrümmten Randbereich 43 mit relativ grossem Krümmungsradius, welcher Randbereich in eine Abstellfläche 44 am Boden des Gefässes übergeht. Die Kunststoffhülle 25 ist auf die bereits beschriebene Weise auf das Gefäss aufgebracht.

  Der Hüllenrohling (Fig.   5)    hat vom Ende 25a bis zum Ende 25b eine solche axiale Abmessung, dass sich das obere Ende 25a oberhalb der Schulter 37 und das untere Ende 25b unterhalb der Ebene des Bodens 44 des Gefässes 26 befindet. Durch das Aufschrumpfen des rohrförmigen, aus Kunststoff bestehenden Hüllenrohlings 25 bedeckt der Kunststoff dicht das Glas der zylindrischen Halsteils 26, die Seitenwand, den Randteil 43 und einen Teil des Bodens 44 des Gefässes.

  Wenn der Schraubverschluss (nicht dargestellt) auf das Gefäss geschraubt wird, schneidet der untere Rand des als Kappe ausgebildeten   Schraubverschlusses    benachbart der zylindrischen Wand 36 in den Kunststoffüberzug, wodurch der untere Rand der Kappe und der Raum zwischen der Unterseite des Kappenrandes und der zylindrischen Glaswand gegen Verschmutzung durch Fremdmaterial oder Insekten geschützt ist. Die oben genannten, gegen Berührung oder Anstossen zu schützenden Bereiche auf der Gefässwand mit grösserem Durchmesser und dem unteren Abstellende des Gefässes sind ebenfalls durch den   Kunststoff    der Hülle 25 bedeckt. Als Hülle kann entweder die nahtlose Hülle 25 oder die eine Schweissnaht aufweisende Hülle 19 verwendet Werden.



   Bei dem Behälter nach der Fig. 9 ist die ganze Wand   des-Flaschenteils    10 und die Abstellfläche am Flaschenboden durch die Kunststoffhülle 19b bedeckt. Die Hülle 19b hat solche Abmessungen, dass, wenn sie auf die Flasche 10 aufgebracht und dann geschrumpft wird, sie sich vom Hals 13, rund um die untere Kante bis zum Boden der Flasche erstreckt. Die die volle Höhe der Flasche aufweisende Hülle wird auf die bereits beschriebene Weise durch Schrumpfen in engen und genauen Kontakt mit der Flaschenwand gebracht.



   Die einen engen Hals aufweisende Flasche 45 nach der Fig. 8 hat auf ihrer Öffnung den üblichen zum Aufbringen eines Verschlusses dienenden Ring 46. Der lange Hals der Flasche verläuft sich aufweitend nach abwärts und geht in die ausgebauchte Schulter 47 über. An die Schulter 47 schliesst sich ein eingesetzter zylindrischer Flaschenteil an, der in einen nach aussen ausgebauchten Fuss 48 übergeht, der an seinem unteren Ende 49 zum Boden 53 mit der ringförmigen Abstellfläche hin gekrümmt   ist    Auf die Glasflasche 45 ist eine nahtlose Hülle 25 aufgeschrumpft, die sich vom Bereich, in dem der Hals in die Schulter 47 übergeht, längs des eingesetzten Flaschenteils über den Fuss 48, den gekrümmten   Rand    49 bis auf die ringförmige Abstellfläche 53 erstreckt.

  Die Hülle 25 dient ausser zum Schutz des Glases auch als Träger einer Beschriftung oder Dekoration, die sich auf dem Hüllenteil befindet, der auf dem zwischen den ausgebauchten Flaschenteilen 47 und 48 eingesetzten Flaschenteil aufliegt.



   Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 7 und 9, bei denen fast die ganze Glaswand der Gefässes 26 und der Flasche 10 vom schützenden Kunststoff bedeckt sind, bleiben bei einem Bruch des Behälters bis zu 85% der Glasbruchstücke in der Kunststoffhülle zurück. Im Falle des Ausführungsbeispiels nach der Fig. 8 bleiben bis zu 75% der Glasbruchstücke in der Hülle. Dadurch wird eine zusätzliche Sicherheit beim Transport der erfindungsgemässen Glasbehälter erzielt.



   Im folgenden werden Materialien beschrieben, die sich für die Herstellung der erfindungsgemässen Behälter mit Schutzhülle eignen.



   Die Flaschen 10, 50, 60, 45 und das Glasgefäss 26 bestehen aus einem Alkali-Kalk-Quarzglas, wie es allgemein zur Herstellung von Flaschen verwendet wird. Die genannten Flaschen und dass genannte Glasgefäss können auch aus diesem Glas auf bekannte Weise hergestellt werden.



   Der Kunststoff für die Hüllen wird so behandelt, dass der Hüllenrohling 19 oder 25 entweder eine einaxiale oder in einer Richtung eine grosse und in einer anderen Richtung eine kleine Streckung aufweist. Das thermoplastische Kunststoffmaterial wird nach dem Extrudieren und Formen in einer Richtung quer zu der Achse der aus dem Material herzustellenden Hülle um einen gewünschten Betrag gestreckt. Der Kunststoff kann nach dem Extrudieren und Abkühlen auch um einen kleinen Betrag quer zur Herstellungsrichtung, d.h. quer zur Richtung der erstgenannten Streckung gestreckt werden.

 

  Wenn die grosse Streckung mit M und die kleinste Strekkung mit T bezeichnet wird, hat das fertige Kunststoffrohr dann das Streckungsverhältnis M:T welches vorzugsweise 2 oder grösser sein kann. Das extrudierte Rohr kann aufgeschlitzt und zu einem Blattmaterial geformt werden, welches das vorstehend genannte Strekkungsverhältnis besitzt. Das Blattmaterial kann für die Verwendung bei einigen der beschriebenen Ausführungsbeispiele bedruckt und in Längsrichtung in Stücke geschnitten werden, deren Breite gleich der Länge der Ränder 20, 21 des Hüllenrohlings nach der Fig. 4 oder  gleich der Umfangslänge des Hüllenrohlings nach der Fig. 5 ist.



   Die Hüllenrohlinge können mit mehrfarbigen Bildern auf einer flexographischen   presse    mit hoher   IGeschwindig-    keit bedruckt werden. Wie gefunden wurde, ist es vor teilhaft, die Rohlinge auf derjenigen Seite, die der zu bedruckenden Seite gegenüberliegt, mit einem Überzug aus einer anti statischen Verbindung zu versehen. Ein
Beispiel einer solchen Verbindung ist in einer Mischung aus Alkohol und Wasser gelöstes Lauryltrimethylammo niumchlorid. Diese Verbindung wird kommenrziell hergestellt und unter dem Handelsnamen  Arquad   12     von der Armour Chemical Division, Armour, Incorporated, Chicago, Illinois verkauft. Die mit der genannten Verbindung bedeckte Oberfläche bewirkt zudem eine besse re Haftung des Kunststoffs auf der Glasflasche, wenn die Hülle auf der Glasflasche aufgeschrumpft ist.



   Es ist wichtig, dass die grosse Streckung und die Schrumpfwirkung bei dem Rohling 19 mit der Richtung seiner Längsränder 22, 23 und bei dem nahtlosen Rohr 25 mit seiner Umfangsrichtung zusammenfallen. Nach dem Schneiden des Blattmaterials auf die gewünschte Höhe kann dieses in Form von Rollen gelagert werden.



  Die bedruckten Rollen werden dann einer Schneidvorrichtung zugeführt und in dieser die Rohlinge 29 mit den Abmessungen 22, 23 von den Rollen abgeschnitten. Die Rohlinge 19 werden dann zur Herstellung der Hüllen auf den in der Fig. 11 dargestellten Dorn gewickelt.



   Die Dichte und die Wandstärke von geschäumten Thermoplasten können bei der Herstellung der Blätter oder Folien eingestellt werden. Die genannten Grössen können jedoch auch bei der weiteren Bearbeitung der fertigen Blätter oder Folien beeinflusst werden. Beispielsweise kann eine Polystyrenbahn, je nach dem Verwendungszweck mit einer Dichte von bis zu 1041,2 kg/m3 (65 Pfund pro Kubikfuss) hergestellt werden.



  Durch Erwärmen des geschäumten Kunststoffes während des Aufbringens auf den Behälter kann eine weitere Ausdehnung des Kunststoffes und dadurch eine kleinere Materialdichte des fertigen Überzugs auf dem Behälter erzielt werden.



   Beispiel 1
Die Rohlinge werden aus einem aus geschäumtem Kunststoff bestehenden Blattmaterial mit der oben genannten Streckung hergestellt. Beispiele von geeigneten Kunststoffen sind: Kopolymere von Karboxylsäure mit Monomeren und Äthylen, welches Material in einer Form unter dem Handelsnamen    Surlyn     verkauft wird, Polyäthylen von mittlerer oder geringer Dichte, Polypropylen, Polystyren,   Zellulosepropionat      und Zeltlulosebuty-    rat. Die Dicke des Blattmaterials liegt vorzugsweise im Bereich von 0,25 bis0,75 mm (0,01 bis 0,03 Zoll).



   Wie festgestellt wurde, ergeben Rohre, die aus einem Blattmaterial aus geschäumten Polysteren mit der oben beschriebenen Streckung, einer Dicke von angenähert 0,5 mm (0,02 Zoll) und einer Dichte von 240,3 kg/m3 (15 Pfund/Kubikfuss) hergestellt werden, sehr gute Überzüge auf Bierflaschen und andere Getränkeflaschen mit einem Inhalt bis zu einem halben Liter   1(10    bis 12 Unzen Flüssigkeit). Die eine Oberfläche des geschäumten Materials, die eine 1,2 mal grössere Hauttiefe als die gegenüberliegende Oberfläche des Materials hat, wird bei der Herstellung des Rohlings benachbart dem Dorn 31 angeordnet, so dass die Oberfläche mit der grösseren Hauttiefe die Innenseitte der fertigen Hülle bildet.



   Beispiel II
Die Rohlinge werden aus einem Blattmaterial aus nichtgeschäumtem Kunststoff hergestellt, der die oben genannte Streckung und Schrumpfeigenschaft besitzt. Es können auch die im Beispiel I genannten Kunststoffe verwendet werden. Die bevorzugte Dicke des Blattmaterials beträgt 0,06 bis 0,18 mm (0,0025 bis 0,007 Zoll) und wird entsprechend der Funktion des Überzugs und der Wirtschaftlichkeit des fertigen Behälters gewählt. In der Praxis wird ein durchsichtiges Blattmaterial aus Polystyren-Schrumpffolie von angenähert 0,125 mm   ,(0,005    Zoll) Dicke als Überzug von Bierflaschen und anderen Getränkeflaschen bis zu einem halben Liter Inhalt verwendet.



   In den Fig. 11 bis 17 sind Verfahrensschritte bei der Herstellung von erfindungsgemässen Behältern mit einer nahtlosen Schutzhülle dargestellt. Das Blattmaterial (beispielsweise eines der im vorstehenden Beispiel genannten Blattmaterialien) wird in die Form des Rohlings für die Hülle 19 geschnitten (d.h. in eine geradlinige Form), mit einem Bild 24 versehen (entweder vor oder nach dem Schneiden des Rohlings) und auf einen drehbaren Dorn 31 aufgewickelt. Der Dorn 31 ist mittels einer Kragenschraube 33 und einer Madenschraube 34 auf einer antreibbaren Welle 32 befestigt. Der Rohling
19 wird durch eine vertikale Reihe von Vakuumöffnungen 35, die über den vertikalen Durchlass 36 und den radialen Durchlass 37 mit dem hohlen Zentrum der Welle 32 verbunden sind, festgehalten.



   Der Dom 31 ist konzentrisch zu einer Abstreifhülse 38 angeordnet, die von einem Träger und einer vertikalen Spindel 39 (Fig. 12) getragen wird. Der Rohling 19 wird mit seinem voreilenden Rand 21 mittels Vauum auf dem Dorn 31 festgehalten, so dass, wenn sich der Dorn 31 dreht, der Rohling 19 um die Oberfläche des Zylinders gewickelt wird, welcher die äussere Oberfläche des Dorns 31 bildet. Die Abstreifhülse 38 ist in ihrer untersten Stellung mit dem Rohling 19 ausser Kontakt. Der Dorn 31 hat die gewünschte Grösse (Durchmesser) in bezug auf die Flasche 10, auf die die fertige Hülse aufgebracht werden soll.



   Wenn der Dorn 31 eine Umdrehung ausgeführt hat, überlappt der nacheilende Rand den voreilenden Rand des Rohlings, so dass ein Zylinder mit überlappenden Rändern gebildet ist. Auf die einander überlappenden Bereiche des   Kunststoffrohlings    wird eine Heizvorrichtung 40 gedrückt und werden diese Bereiche mittels Wärme und Druck miteinander verschweisst. Die mit dem Rohling in Kontakt kommende Nase der Heizvorrichtung 40 ist mit    Teflon     beschichtet, um ein Haften der Nase auf dem Rohling 19 zu verhindern. Die Heizvorrichtung 40 wird auf die einander überlappenden Bereiche gedrückt, und diese Bereiche werden durch die Hitze und den Druck, der von der Heizvorrichtung ausgeübt wird, miteinander verschweisst, wobei die Dicke der Schweissnaht wesentlich kleiner ist als die doppelte Dicke der Überlappung. 

  Dadurch wird eine endlose oder kontinuierliche Hülle mit einer scharfen Kante in der Überlappschweissung erhalten, deren   Dicke    etwa der Dicke des übrigen Teils der Hülle 19 entspricht. Die Heizvorrichtung 40 wird zum Verschweissen des Rohlings 19 mittels eines Wagens zur richtigen Zeit und in der richtigen Drehstellung des Kerns 31 in und ausser Kontakt mit dem Rohling 19 gebracht. In der fertigen Hülle etwa vorhandene Beulen, beispielsweise eine Beule längs der Schweissnaht der Hülle, können nach dem Aufschrumpfen der Hülle auf die Flasche durch Pressen  des unteren Endes der umhüllten Flasche gegen eine ebene feste Fläche, beispielsweise gegen eine ebene Stahlplatte, ausgebügelt werden.



   Die einander übrlappenden Ränder des Rohlings können auch mittels eines heissen, geschmolzenen Klebemittels verbunden werden, das auf der Innenseite des Rohlings 19 im Bereich zwischen dem Rand 20 (Fig. 11) und der gestrichelten Linie A aufgebracht wird. Die Heizvorrichtung 40 aktiviert dabei den Klebebereich und erzeugt eine geklebte Verbindung zwischen den einander überlappenden Enden des Materials auf dem Dorn 31.



   Wie in der Fig. 13 dargestellt, wird eine auf eine erhöhte Temperatur (höher als 800C) erwärmte Flasche 10 in axialer Ausrichtung über die Hülle 19 auf den Dorn 31 gebracht und die Abstreifhülse 38 gehoben, so dass sie auf den unteren Rand der Hülse 19 trifft und diese nach oben vom Dorn 31 ab streift. Wenn die zylindrische Hülle 19 den Dorn 31 verlässt, nimmt sie infolge der Schweissnaht eine elliptische Form an. Die Hülle 19 ist so dimmensioniert, dass sie bei kreiszylindrischer Form einen Durchmesser besitzt, der grösser ist als der grösste Durchmesser der Flasche, so dass sie bei kreiszylindrischer Form nur sehr lose auf der Flasche sitzen würde.



  Durch die elliptische Form der Hülle infolge des Vor   handonseinslder    Schweissnaht wird jedoch eine solche Haftung zwischen Hülle und Flasche erhalten, dass die Hülle an ihrem Platz auf der Flasche festgehalten wird.



  In der Fig. 14 ist der Sitz der Hülle 19 auf der Flasche 10 dargestellt.



   Die besten Resultate beim Aufschrumpfen der Hülle auf die Flasche werden bei Verwendung einer heissen Flasche, d.h. einer auf eine Temperatur im Bereich von 80 bis 1490C (175 bis 3000F) vorgewärmten Flasche erhalten. Wenn eine Hülle aus dem in den Beispielen I und II genannten Polystyrenmaterial verwendet wird, beträgt die Temperatur der heissen Flasche etwa 1040C (2200F).



  Bei dieser Temperatur lässt sich auch die Kontur der aufgeschrumpften Hülle besser einstellen.



   Die Temperatur der heissen Flasche ist bei einer vorgegebenen speziellen Hülle unter Berücksichtigung des Kunststoffmaterials und der Dicke der Hülle zu wählen.



  Es kann aber auch die Dicke der Folie, aus der die Hülle besteht, unter Berücksichtigung der Temperatur der heissen Flasche gewählt werden, die bei der   lHerstellung    des erfindugsgemässen Behälters mit den vorhandenen Mitteln erzielbar ist. Auf diese Art lässt sich die gewünschte   Schutzfunktion    des Überzugs auf der Flasche mit vernünftigen Kosten für die spezielle Verpackung erzielen, für die der fertige Behälter verwendet werden soll.



   Die Fig. 15 zeigt die Lage der Hülle 19 auf der Flasche 10 nach dem Abstreifen der Hülle vom Dorn 31, in welcher Lage sich der untere Rand der Hülle im Abstand 0 unterhalb des Bodens 17 der Flasche erstreckt.



  Der Abstand 0 beträgt normalerweise etwa 12 mm, was zur Bildung des Abstellrings 18 am Boden 17 der Flasche genügt.



   Die Abstreifhülse 38 wird dann aus der in der Fig. 15 dargestellten Stellung nach unten gezogen und die Flasche 10 mit der aufgebrachten Hülle 19 an Transportzangen 41 (Fig. 16) hängend in und durch einen Ofen 42   (Fig.    17) transportiert. Der Ofen 42 ist als langgestreckter Tunnelofen ausgebildet, durch den während der Durchgangs der mit den Hüllen versehenen Flaschen verti   kal    von oben nach unten heisse Luft geblasen wird.

  Bei Verwendung der im Beispiel I beschriebenen Hülle ausgeschäumtem   Polystyren      beträgt    die   Lufttemperatur    im Ofen angenähert 2050C   (400 F),    bei welcher Temperatur die Hülle innerhalb 4 bis 15 Sekunden unter Bildung des Abstellrings dicht auf die Flasche 10 aufschrumpft, so dass der in der Fig. 1 dargestellte zusammengesetzte Behälter erhalten wird. Wenn im Tunnelofen 42   zurkulie-    rende heisse Luft verwendet wird, genügt zum Aufschrumpfen der Hülle auf die   Flasche    die kürzere Zeit des vorstehend genannten Zeitbereichs. Wird die Hülle auf eine erhitzte Flasche in einem Ofen mit ruhender Luft von 2050C (4000F) aufgeschrumpft, so werden dazu 6 bis 15 Sekunden benötigt.

  Die Lufttemperatur im Ofen 42 ist entsprechend der gewünschten Produktionsge   schwindigkeit    und dem Kunststoffmaterial der aufzuschrumpfenden Hülle zu wählen. Beispielsweise wird für die im Beispiel II genannte Hülle aus Polyäthylen bei ruhender Luft von   315cm    (6000F) im Ofen eine Wärmebehandlung von 30 Sekunden benötigt. Die meisten schrumpfbaren thermoplastischen Kunststoffe können mit vernünftigen Produktionsgeschwindigkeiten bei Ofentemperaturen von 80 bis 4270C (175 bis 8000F) aufgeschrumpft werden. Durch Verwendung von vorgeheizten Flaschen kann die Produktion gesteigert und ein besseres Resultat erhalten werden. Die Flaschentemperatur beträgt je nach Kunststoffmaterial und Hüllendicke 80 bis 1490C (175 bis 3000C).



   Wenn die Hülle 19 dicht auf die Flasche 10 aufgeschrumpft ist, wird der aus Flasche und Hülle bestehende Behälter dem Ofen entnommen. Da die vertikale   überlappungsschweissnaht    längs der axialen Abmessung der Hülle eine andere Dicke und/oder Dichte als die benachbarten aus einer einzelnen Folienschicht bestehenden Bereiche hat, tritt am   Absteliring    18 auf dem Boden 17 des Behälters eine Beule oder Verdikkung auf. Durch Pressen des Abstellrings nach unten gegen eine ebene starre Fläche, wie eine ebene Stahlplatte, kann diese Beule oder Verdickung ausgebügelt und ein ebener, ringförmiger Abstellbereich für den Behälter erhalten werden. Der auf diese Weise erzeugte erfindungsgemässe Behälter kann nun mit dem zu transportierenden Produkt gefüllt und mit einem Verschluss verschlossen werden, wie es in der Fig. 2 dargestellt ist.

  Die nahtlos Hülle 25 kann auf die gleiche Weise auf die Flasche 10 aufgebracht und   aufgeschrutrnpft    werden wie die   Hülle    le 19 mit der Schweissnaht.



   Die erfindungsgemässen Behälter wurden geprüft und mit anderen bekannten Glasbehältern verglichen.



  Die nachfolgend angegebenen Resultate zeigen, dass die erfindungsgemässen Behälter gegenüber den bekannten Behältern eine wesentlich grössere Festigkeit besitzen.



  Es wurden Behälter mit einem Fassungsvermögen von 283 gr (10 Unzen) von der in der Fig. 1 dargestellten Form mit einer mit Kohlensäure versetzten Flüssigkeit gefüllt und unter einem Druck verschlossen, der gleich dem 4,5 fachen Gasvolumen war. Die Eigenschaften dieser erfindungsgemässen Behälter wurden mit denjenigen von bekannten Glasflaschen verglichen, die auf die gleiche Weise hergestellt waren und aus dem gleichen Material bestanden sowie die gleiche Grösse hatten und mit dem gleichen Produkt gefüllt waren wie die Glasflaschenkörper 10 der erfindungsgemässen Behälter. Zum Vergleich erhielten die bekannten Glasflaschen auf der Aussenseite den bekannten Metalloxydüberzug. Die erfindungsgemässen Behälter erhielten keinen solchen Überzug. Es wurden 24 Flaschen, 12 von jeder Art, geprüft. 

  Die gefüllten Flaschen wurden bis zum Bruch von immer grösserer   Höhe    auf eine 18 mm (3/4 Zoll) dicke Stahlplatte fallen gelassen. Das Fallen erfolgte so, dass die Flaschen mit bestimmten Stellen ihrer Aussenwand  auf die Stahlplatte auftrafen. Die nachfolgenden Ergebnisse sind Mittelwerte.



  Mittelwert der   Überlebenshöte    Auftreffstelle Glasflaschen Glasflaschen ohne Hülle mit Hülle Boden 109,2 cm 135,1 cm Seitenwand 63,9 cm 103,6 cm
Bei den Prüfungen wurde festgestellt, dass beim Brechen der Flaschen die Hüllen 19 der erfindungsgemässen Flaschen 34 bis 37% mehr Glas an seinem Platz hielten als dies bei den bekannten   maschen    der Fall war. Dies zeigt, dass durch die vorliegende Erfindung die Sicherheit beim Brechen von Glasflaschen vergrössert wird.



   Andere   erfindungsgemässe    'Behälter wurden dem Standard CONBUR   IMPAC      IEST    (dieser Test ist im   ASTM Part    15, April 1970 D-880-68 beschrieben) unterworfen. Eine Anzahl von runden mit Wasser gefüllten Liqueurflaschen mit einem   tFassungsvermögen    von 0,9 Liter   (4/    Quart) wurden nebeneinander ohne Trennelemente in übliche Kartons gestellt. Die Flaschen waren mit Hüllen 25   (Fig.    5) versehen, die einen Wandbereich ähnlich dem der Flasche nach der Fig. 8 bedeckten. Die Ergebnisse zeigten die grössere Festigkeit der erfindungsgemässen Behälter verglichen mit Behältern in mit Trennelementen versehenen Kartons.



   In den Fig. 18 und 19 sind weitere Formen von erfindungsgemässen Behältern dargestellt. Die in der Fig. 18 dargestellte Glasflasche 50 hat einen Flaschenteil 51 mit erhabenen Rippen 52. Der Hüllenrohling 19' für diese Flasche hat eine geradlinige Form, ähnlich der des früher beschriebenen Rohlings 19. Der Rohling 19' wird auf die bereits beschriebene Weise derart auf die Flasche 15 aufgebracht, dass die fertige Hülle 19' dicht auf den Rippen und auf den zwischen den Rippen gebildeten Vertiefungen des Flaschenteils 51 aufliegt. Die Hülle 19' unterliegt dabei einer relativ starken Schrumpfung, so dass sich der ursprüngliche, durch den Dorn 31 bestimmte Durchmesser der Hülle auf die verschiedenen Durchmesser des Halsteils, des Flaschenteils mit den Rippen 52, der Krümmung am unteren Rand und des Bodens der Flasche 50 verringert.

  Dieses grosse Ausmass der Schrumpfung bewirkt, dass die Hülle dicht auf der Flasche sitzt, jedoch ohne dass die Höhenabmessung   20, 21    des Rohlings verringert wird. Dies wird durch die beschriebene Streckung der Folie erzielt, aus der die Hülle hergestellt ist.



   Die Fig. 19 zeigt einen anderen erfindungsgemässen Behälter mit einem unregelmässig geformten Flaschenkörper 60, welcher einen Flaschenteil mit einer Schulter 61 umfasst. Die Schulter 61 hat den grössten Durchmesser der Flasche. Nahe dem unteren Ende der Flasche befindet sich ein ringförmiger Flaschenbereich 62 mit einem dem Durchmesser der Schulter 61 ähnlichen Durchmesser. Zwischen der Schulter 61 und dem unteren konvexen Flaschenbereich 62 befindet sich ein konkaver Bereich 63 von kleinerem Durchmesser. Im we   wesentlichen    hat die Flasche 60 die Form eines Stundenglases. Die Hülle   19a    ist wieder aus einem geradlinig begrenzten Rohling aus einem geschäumten oder nichtgeschäumten, schrumpfbaren blattförmigen Kunststoffmaterial hergestellt.



   Die Hülle   19a    ist für Flaschen mit Stundenglasform, wie die Flasche 60, oder für quadratische oder flache Flaschen   geeignet"    wie sie für bestimmte Produkte verwendet werden. Bei der Flasche 60 bewirken die Bereiche 64 einen   Einschnüreffekt    längs der Behälterwand, u.



  die Hülle   19a    ist dicht auf die Seitenwand und die Bodenwand der Flasche 60 aufgeschrumpft.



   Bei dem Behälter nach der Fig. 9 kann auf der Innenseite der Hülle   19b    ein klebender Überzug verwendet werden. Wenn der Rohling für die Hülle 19b erzeugt wird, wird diejenige Seite des Rohlings, die später die Innenseite der Hülle bildet, mit einem heissen, geschmolzenen Klebstoff überzogen. Dadurch wird bei der Herstellung der Hülle (siehe   Fig. 12)    eine feste überlappte Naht erhalten, wobei anstellte der Heizvorrichtung 40 ein Presschuh auf die zu verbindenden Ränder gedrückt werden kann.

  Wenn auf die noch von der Herstellung her eine Temperatur von etwa 1040C   (22001)    aufweisende warme Flasche die Hülle bis zur vollen, in der Fig. 9 gezeigten Höhe aufgebracht ist, wird die Flasche in den Ofen gebracht, wobei durch die Resthitze der Flasche 10 und die Ofenhitze (2050C) beim Aufschrumpfen der Hülle der Klebstoff auf der Innenseite der Hülle aktiviert wird und die geschrumpfte Hülle fest mit der Flasche verbindet. Bei diesem Ausführungsbeispiel bleiben beim Brechen der Flasche 60 bis 70% der Glasbruchstücke an ihrem Ort innerhalb der Hülle, wodurch eine grössere Sicherheit gegen lose Glasbruchstücke erhalten wird als bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1.



   Es können für jede Art von Flaschen und für jeden Verwendungszweck dieser Flaschen geeignete folienförmige oder geschäumte Thermoplaste mit einem solchen Durchmesser, Länge, Breite, Oberflächenhärte und/oder Dicke gewählt werden, dass wirksame, ökonomische und praktische Schutzüberzüge erhalten werden.

 

   Die vorliegende Erfindung ermöglicht die Schaffung von   Schutzüberzügen    aus einem ringförmigen, schrumpfbaren, thermoplastischen Material auf Flaschen, welche Überzüge zumindest die sogenannten Kontaktstellen der Flaschen (die grössten oder ausgebauchten Seitenwandteile) und die Aufstellfläche am Boden der Flaschen schützen. Bei Verwendung von grössere Teile der Flaschenoberfläche bedecken den Überzügen ergeben sich zusätzliche Vorteile, zum Beispiel die Möglichkeit des Vorbedruckens der Überzüge, die Eliminierung des Problems des Kartonstaubes sowie der Insektenverschmutzung und der Fremdstoffe bei unter Vakuum verpackten Behältern, die Unnötigkeit von Trennelementen in Transportkartons und schliesslich und nicht von kleinster Wichtigkeit das Zurückhalten von Glasstücken bei Flaschenbrüchen. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    I. Behälter, welcher nebst einem Glaskörper mit einer oberen Öffnung an einem Halsteil, der an einer vertikalen, die grösste Querdimension des Glaskörpers bestimmenden Seitenwand anschliesst, die ihrerseits in einen Boden übergeht, eine Schutzhülle aus Kunststoff aufweist, die sich vom Boden bis mindestens zu dem die grösste Querabmessung besitzenden Glaskörperteil erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenfläche des Bodens mindestens teilweise eine plane Aufstellfläche bildet, die dazu bestimmt ist, den Glaskörper bei Aufsstellung auf eine horizontale Tragfläche in aufrechter Lage zu halten, und dass die Schutzhülle aus einem Kunststoff besteht, der in Umfangsrichtung des Schutzhüllenmantels orientiert ist, wobei die Schutzhülle auf dem Glaskörper aufgeschrumpft ist.
    II. Verfahren zur Herstellung des Behälters nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Glaskörper eine Hülle aus orientierbarem Kunststoff aufgeschoben wird, deren Innenquerabmessung nur geringfügig grösser ist, als die grösste äussere Querabmessung des Glaskörpers, wobei das Material der Hülle einen hohen Orientierungsgrad in Umfangsrichtung der Hülle aufweist, und dass die aus Glaskörper und Hülle gebildete Einheit einer Wärmebehandlung unterworfen wird, durch die die Hülle auf dem Glaskörper aufgeschrumpft wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Behälter nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Hülle einen peripheren, ringförmigen Teil der Aufstellfläche des Bodens bedeckt.
    2. Behälter nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende der genannten Hülle zwischen den Enden einer geraden Verbindungslinie liegt, die im Längsschnitt den äussersten Punkt eines die Öffnung des Glaskörpers bedeckenden Verschlusses mit dem äussersten Punkt des maxijnalen Umfangs des jGlas- körpers verbindet, wodurch verhindert wird, dass die Oberfläche des genannten Glaskörpers mit einer ebenen Unterlage in Kontakt kommt, wenn der Behälter in gekippter Stellung auf den Unterlage liegt (Fig. 6).
    3. Behälter nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die genannte Hülle bis unmittelbar benachbart der genannten Öffnung erstreckt.
    4. Behälter nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle aus einem geschäumten thermoplastischen Material besteht.
    5. Behälter nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffmaterial der Hülle ein geschäumtes Material ist, bei welchem die Hauttiefe auf der in Kontakt mit dem Glaskörper stehenden Seite der Hülle grösser ist als die Hauttiefe auf der gegenüberliegenden Seite der Hülle.
    6. Behälter nach Patentanspruch I oder einem der Unteransprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle aus einem Blatt aus Kunststoff gebildet ist, dessen einander gegenüberliegende -Enden sich zur Bildung eines Zylinders überlappen und aneinander geklebt sind.
    7. Behälter nach Patentanspruch I oder einem der Unteransprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den genannten Glaskörper aufgeschrumpfte Hülle ein nahtloser Zylinder aus wärmeschrumpfbarem Kunststoff ist.
    8. Behälter nach Patentanspruch I oder einem der Unteransprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle ein dekoratives Bild trägt.
    9. Behälter nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich das dekorative Bild auf der Aussenseite der Hülle befindet, deren Innenseite mit einer antistatischen Verbindung überzogen ist.
    10. Behälter nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffmaterial der genannten Hülle durchsichtig ist und das genannte dekorative Bild auf der Innenseite der Hülle benachbart dem genannten Glaskörper angeordnet ist und ein Spiegelbild des von ausserhalb des Behälters gesehenen dekorativen Bildes darstellt.
    11. Behälter nach Patentanspruch I oder einem der Unteransprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite der Hülle mit einer antistatischen Verbindung überzogen ist.
    12. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Hülle vor dem Aufschrumpfen so weit über die ringförmige Abstellfläche am Boden des Glaskörpers hinaus erstreckt, dass nach dem Aufschrumpfen der Hülle diese die genannte Abstellfläche dicht bedeckt.
    13. Verfahren nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich die genannte Hülle vor dem Aufschrumpfen in axialer Richtung längs des Glaskörpers über eine - solche Länge erstreckt, dass das obere Ende der Hülle nach dem Aufschrumpfen der Hülle auf den Glaskörper zwischen den Enden einer geraden Verbindungslinie liegt, welche im Längsschnitt den äussersten Punkt eines auf die Öffnung des Glaskörpers angebrachten Verschlusses mit dem äussersten Punkt des grössten Umfangs des Glaskörpers verbindet.
    14. Verfahren nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich die genannte Hülle nach dem dichten Aufschrumpfen auf den genannten Glaskörper bis unmittelbar benachbart der genannten Öffnung des Glaskörpers erstreckt.
    15. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Streckung in der Umfangsrichtung der Hülle mindestens zweimal so gross ist wie quer zur Umfangs richtung.
    16. Verfahren nach Patentanspruch II oder einem der Unteransprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle aus geschäumtem thermoplastischen Ma- terial besteht und ihre Dicke mindestens 0,25 mm beträgt.
    17. Verfahren nach Patentanspruch II oder einem der Unteransprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffmaterial der Hülle ein geschäumtes Material ist, bei welchem die Hauttiefe auf der in Kontakt mit dem Glaskörper stehenden Seite der Hülle grösser ist als die Hauttiefe auf der gegenüberliegenden Seite der Hülle, wobei diese letztere eine Dicke von mindestens 0,25 mm hat.
    18. Verfahren nach Patentanspruch II oder einem der Unteransprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Hülle mindestens 0,06 mm beträgt und 0,76 mm nicht überschreitet.
    19. Verfahren nach Patentanspruch II oder einem der Unteransprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Hülle dadurch hergestellt wird, dass ein Blatt aus einem orientierbaren, wärmeschrumpfbaren Kunststoffmaterial in Längsrichtung und unter Temperaturbedingungen, die eine Orientierung des Materials bewirken, gestreckt und dann in seiner Längsrichtung um einen Dorn gewickelt wird, so dass sich die Enden des Blattes auf dem Dorn überlappen, dass die sich überlappenden Enden zum Bilden der Hülle durch Kleben miteinander verbunden werden und die so erzeugte Hülle vom Dorn abgenommen und auf den Glaskörper geschoben wird.
    20. Verfahren nach Patentanspruch II oder einem der Unteransprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung der Hülle durch Extrudieren eines durch Strecken orientierbaren, wärmeschrumpfbaren Kunststoffmaterials ein Rohr mit einem kleineren Durchmesser als der Glaskörper erzeugt wird, das Rohr auf die gewünschte Länge geschnitten und dann in Umfangsrichtung auf einen Umfang grösser als derjenige des Glaskörpers gestreckt wird, bei einer Temperatur, die eine Orientierung des Kunststoffmaterials erzeugt.
    21. Verfahren nach Patentanspruch II oder einem der Unteransprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
    das die Hülle mit einem elliptischen Querschnitt hergestellt wird, dessen kleine Achse etwas kleiner ist als der maximale Durchmesser des genannten Glaskörpers.
    22. Verfahren nach Patentanspruch II oder einem der Unteransprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine antistatische Verbindung auf die Innenseite der Hülle aufgebracht wird, bevor letztere auf den Glaskörper aufgeschoben wird.
    23. Verfahren nach Patentanspruch II oder einem der Unteransprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Glaskörper auf eine erhöhte Temperatur vorgeheizt wird, bevor er in die Hülle geschoben wird.
    24. Verfahren nach Unteranspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur des Glaskörpers 80 bis 1500C beträgt.
    25. Verfahren nach Patentanspruch II oder einem der Unteransprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Hülle vor deren Aufbringen auf den Glaskörper ein dekoratives Bild aufgebracht wird.
    26. Verfahren nach Unteranspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der genannten Hülle durchsichtig ist und das genannte dekorative Bild als Spiegelbild auf die dem Glaskörper zugewandte Seite der Hülle aufgebracht wird.
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