DE2625100A1 - Plastikhuelle veraenderlicher festigkeit auf glasflaschen - Google Patents
Plastikhuelle veraenderlicher festigkeit auf glasflaschenInfo
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Description
26 903
or. ing. H. NEGEISTDANK (-iots) · i>ipl.-ing. II. HAUCK · dipi.-phys. Λ\τ. SCHMITZ
. DiF^-IxVG. E. GSAAIiPS · difl-ixg. W. "NVEHNERT
HAMBUHG-MÜXCIIEN /ΟΖΟ] UU
TEL·. 30 74 2Ö UND 30 11 15
Owens-Illinois Inc. TEIEGK· nbgbdapatext Hamburg
Post Office Box 1035 München iö · mozartstr. sa
TBI.. 5 38 0&86
Toledo, Ohio 43666/USA telegh. negedapatent München
, 3· Juni 1976
Plastikhülle veränderlicher Festigkeit auf Glasflaschen
Die Erfindung bezieht sich auf Verbundbehältergegenstande,
beispielsweise eine formgeblasene Glasflasche und eine Umhüllung aus thermoplastischem Material, sowie auf das Verfahren
zur Herstellung derartiger Gegenstände. Die Erfindung bildet eine Verbesserung in der Struktur des Verbundbehälters
der in dem US-Patent Nr. 3 750 968 offenbarten Art.
Glasbehälter der bekannten Art zum Verpacken von unter Druck stehenden Erzeugnissen wie Bier und kohlensäurehaltigen
Getränken schleudern beim Bruch Teile des den "Druckraum"-Bereich der Flasche umgebenden Glases mit
größter Kraft und Geschwindigkeit fort. Der "Druckraum" ist der volumetrische Abschnitt der Flasche, der in Aufrechtstellung
der Flasche an die Schulter- und Halsabschnitte der Glaswand der Glasflasche angrenzt, und
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ORIGINAL INSPECTED
enthält komprimiertes Gas, welches als Carbonisation aus
dem Bier oder Getränkeerzeugnis entweicht. Der Druckraum befindet sich oberhalb des Flüssigkeitsstandes in der Flasche
und unterhalb der Kappe oder des Verschlusses auf der Flasche und ist in dem Halsabschnitt durch die Glaswand
umgeben. Es ist festgestellt worden, daß Brüche, Risse oder Sprünge, die in der Glaswand entfernt von dem
Druckraumbereich auftreten, in der Glaswand zu dem Haisund Schulterbereich an den Druckraum wandern, und bei den
außergewöhnlich hohen Drücken des vorhandenen komprimierten Gases ist ein Riß oder Bruch der Glaswand in diesem Bereich
am häufigsten und schwersten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer
äußeren Hülle, wie beispielsweise nach der Lehre der US-Patente 3 760 968? 3 738 524 und 3 604 584, in denen die
Kunststoffabdeckung absichtlich von veränderlicher Festigkeit und derart auf die Flasche aufgebracht ist, daß der
dickere und stärkere Abschnitt der Kunststoffhülle so angepaßt ist, daß er den Halsabschnitt oder die Hals- und
Schulterabschnitte der Glaswand überlagert und den Druckraum umgibt.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung einer solchen Umhüllung aus thermoplastischem Schaumstoff
zur Erlangung einer besseren Polsterung und Verringe-
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rung von Bruch in dem Behälter und dementsprechend zur Erzielung eines sichereren Glasdruckbehälters.
Die Erfindung bietet den weiteren Vorteil, daß organische polymere Materialien benutzt werden, aus denen die Umhüllung
wirtschaftlich hergestellt werden kann, und die doch für Etikettierungs- und Ausschmückungszwecke leicht und schnell
zu bedrucken sind und im Gebrauch geeignete Eigenschaften zur Erfüllung der oben angesprochenen Aufgabe bieten.
Zusammenfassend läßt sich sagen, daß das Hauptmerkmal der Erfindung darin besteht, die Festigkeit oder, in den meisten
Fällen, die Dicke der Plastikhülle oder des zweckentsprechenden Überzuges auf einer Glasflasche zu verändern, wobei
der stärkste Abschnitt der Umhüllung auf der Flaschenoberfläche kennzeichnenderweise auf dem oberen Teil der
Flasche entlang liegt und den "Druckraum" in dem gefüllten Behälter umgibt. In der Technik bedeutet die Bezeichnung
"Druckraum" das Voluiren im Oberteil der Flasche in ihrer Aufrechtstelluny, das über dem flüssigen Erzeugnis (Bier
oder Getränk) und unter der auf der Flasche befindlichen Kappe auftritt. Der Druckraum enthält die höchste Druckkonzentration
von Gasen in der Flasche und schleudert beim Bruch des Glases die Splitter mit großer Kraft fort. Der
Zweck der Erfindung besteht in der Verbesserung der Sicherheit der Flasche insgesamt im Gebrauch, und zwar bei an-
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nehmbaren Kosten. In der Praxis gesammelte Daten zeigen, daß der Bruch der Glaswand fast immer einen Bruch oder
eine Zersplitterung des Glases in dem genannten Druckraumbereich einschließt.
Die Erfindung richtet sich insgesamt auf eine Verbesserung der Sicherheit und der Zurückhaltung von Glasstücken, die
im Falle eines Bruches im Gebrauch von der Flasche fortgeschleudert werden.
Weitere Merkmale der Erfindung bestehen in der Schaffung praktisch anwendbarer und wirtschaftlicher Verfahren zur
Erzeugung des Überzuges von veränderlicher Dicke längs der axialen Ausdehnung auf der Flaschenwand, was im Anschluß
hieran ausführlicher offenbart wird.
Weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung gehen für Fachleute auf diesem Gebiet ersichtlich aus der folgenden Beschreibung
hervor. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Darstellung einer ersten Ausführungsform der Erfindung, welche den Verfahrensschritt zum Umfassen einer Glasflasche mit einer
verjüngten Hülle aus schrumpffähigem, geschäumtem polymeren Material zur Bildung der Umhüllung auf
der Flaschenwand zeigt,
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Fig. 2 einen Schnitt durch den oberen Teil eines gefüllten und mit einer Kappe versehenen herkömmlichen Glasbehälters
für ein unter Druck stehendes Erzeugnis (Bier oder kohlensäurehaltige Getränke), welche den
"Druckraum"-Bereich in dem oberen Teil der gefüllten Flasche veranschaulicht,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Darstellung der geschrumpften polymeren Umhüllung nach Fig. 1, die
entsprechend einer Ausführungsform dsr Erfindung
die Flasche eng anliegend umgibt,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Darstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung, welche den
Verfahrensschritt des Umgebens der Wand der Glasflasche mit einer zylindrischen Hülle aus schrumpffähigem,
geschäumten polymeren Material von veränderlicher Wanddicke zeigt,
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich derjenigen der Fig. 3, das heißt teilweise gebrochen und teilweise im Schnitt,
zur Darstellung der geschrumpften polymeren Umhüllung, die die Flasche gernäß der Aus führungs form
nach Fig. 4umgibt,
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Ansicht einer weiteren
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Ausfuhrungsform der Erfindung zur Darstellung der
Verfahrensschritte des Umgebens der Glasflasche mit einer zylindrischen Verbundhülle aus einem geschäumten,
schrumpffähigen polymeren Material, wobei die
Verbundhülle eine erste lange Lage von im wesentlichen gleichmäßiger Dicke bei Verstärkung in dem
oberen axialen Teil für die Flasche und eine/feweite
kurze Lage aus ähnlichem Material als eine Überschicht in teleskopartiger Anordnung mit der ersten
Schicht der Hülle aufweist,
Fig. 7 eine teilweise gebrochene und teilweise geschnittene Ansicht zur Darstellung der geschrumpften polymeren
umhüllung bei Umfassung der Flasche gemäß der Ausführungsform nach Fig. 6,
Fig. 8 eine teilweise geschnittene Ansicht einer noch weiteren Aus führ ungs form der Erfindung zur Veranseh.aulich.ung des Vor·
fahrensschrittes des Aufbringens einer Schicht eines mit Pulver aufgesprühten ringförmigen Segmentes eines
zweckentsprechenden Überzugs aus polymerem Material über der oberen Hälfte der aufrechtstehenden Flasche,
die anschließend durch Wärmebehandlung (nicht gezeigt) abgebunden wird,
Fig. 9 eine teilweise gebrochene und teilweise geschnittene
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mm "7 —
Ansicht zur Darstellung des folgenden Verfahrensschrittes der Ausfuhrungsform nach Fig. 8, in welschem
der untere Abschnitt der Flasche und der untere Rand der abgebundenen Sprühpulverschicht mit einer
zylindrischen Hülle aus schrumpffähigem polymeren Material von im wesentlichen gleicher Wanddicke umgeben
sind, die in enger Anlage auf die Flasche heißaufgeschrumpft ist; diese Zeichnung zeigt die
endgültig umhüllte Flasche dieser Ausführungsform,
Fig.10 eine teilweise gebrochene und teilweise geschnittene
Ansicht, jedoch zur Darstellung einer Abwandlung der Ausführungsform nach Fig.9, in welcher eine lange
Hülle aus schrumpffähigem polymeren Material verwendet wird, die sich auf der Flasche entlang erstreckt,
um den Sprühüberzugteil in der oberen Hälfte der Flasche sowie auch die untere Hälfte der Flasche zu überlagern,
Fig. 11 zeigt eine teilweise gebrochene und teilweise geschnittene
Ansicht, teilweise sc%jmatisch, zur Darstellung
einer noch v/eiteren Aus führungs form der Erfindung, in v/elcher die obere und die untere Hälfte
- oder in etwa so - der Flasche gleichzeitig mit einem Sprühüberzug eines Pulvers aus einem zweckentsprechenden
Überzugsmaterial - einem polymeren Mate-
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rial - versehen werden, welches so aufgebracht wird, daß die obere Hälfte der Flasche eine erheblich
dickere ringförmige Überzugsschicht erhält als die untere Hälfte der Flasche; dieser Überzug wird anschließend
abgebunden und durch einen Erwärmungsvorgana (nicht gezeigt) verschmolzen.
Es wird nunmehr anhand der Figuren 1 bis 3 der Zeichnungen das erste Verfahren und die erste Ausführungsform der Erfindung
beschrieben:
Eine nach herkömmlichem Verfahren hergestellte Flasche 10, beispielsweise eine Bier- oder Getränkeflasche, die
in dem IS-Flußverfahren entsprechend den heutigen Herstellungspraktiken
hergestellt worden ist, enthält eine Seitenwand 11 aus Glas, welche einen Hauptteil 12 von größerem
Durchmesser begrenzt, einen Halsabschnitt 13 und den dazwischen liegenden Schulterabschnitt 14. An dem oberen
Ende des Halsabschnitts 13 ist ein Flaschenabschluß 15 von der einfachen Art gebildet, die zum Aufbringen eines
herkömmlichen Kronenverschlusses 9 dient (wie beispielsweise in Fig. 2 gezeigt), und die in der Technik hinreichend
bekannt ist. An dem unteren Ende des Hauptteils 12 ist ein Absatz 16 gebildet, der ein abgerundetes Segment
der einstückigen Flaschenwand darstellt, das in die Flaschenbodenwand 17 übergeht.
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Fig. 2 zeigt im Schnitt annähernd die obere Hälfte eines gefüllten und mit einer Kappe versehenen Bierbehälters
oder eines Behälters für kohlensäurehaltige Getränke. Das Volumen in dem Behälter oberhalb des Flüssigkeitsstandes
oder der Oberfläche 8 und unterhalb der Unterseite der Kappe der von der Wand des Halsabschnitts 13 der Flasche umgeben
ist, bildet das "Druckraum"-Volumen 7, von dem hier die
Rede ist. Dieses Volumen oder dieser Raum, das heißt dieser Druckraum, ist bei Aufrechtstellung.der Flasche das Volumen
komprimierten Gases, welches aus der Carbonisation des Erzeugnisses entweicht. Wenn die Flasche in eine waagerechte
Lage oder in Seitenlage gebracht wird, dann wandert das Gas ire höchste Seitenvolumen längs dem Körper 12 der
Flasche; jedoch sind in einer solchen Lage die Kräfte gleichmäßiger auf der Flaschenwand verteilt. Die härtesten
Bedingungen des komprimierten Gases in der Flasche bestehen in der Aufrechtstellung, angenommenermaßen wegen der kegelstumpfförmigen
oder düsenartigen Gestalt des Halses in dem Druckraumbereich. Es ist jedoch zu beachten und leicht verständlich,
daß die Grundsätze der Erfindung von Fachleuten auf diesem Gebiet ebenso anwendbar und erreichbar sind,-wenn
sie sich auf die Sicherheit von Behältern richten, bei denen man es mit einem Druckgasvolumen in einer der genannten
Arten oder Lagen der Flasche zu tun hat.
Es wird wiederum auf Fig.iBezug genommen, die eine kegel-
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stunipfförmige Hülle 20 aus einem wärme schrumpf fähigen
polymeren Material zeigt, deren Wand 21 von im wesentlichen gleichmäßiger Dicke ist, wie gezeigt. In ihrer bevorzugten
Form kann die Hülle 20 gemäß den Verfahren hergestellt sein, die in dem US-Patent No. 3 767 496 offenbart
sind, und bei denen es sich, soweit hier allgemein von Interesse-, um folgendes handelt: Es wird ein Strangpreßling
aus polymerem Material aus einer Strangpreßbacke abgegeben und dieser Strangpreßling in Form eines Rohres
in Maschinenrichtung in erheblichem Maße gestreckt (in Richtung der Längsachse des Strangpreßlings). Jegliches
Strecken in Querrichtung wird vorzugsweise auf einem Mindestmaß gehalten. Während der Durchführung dieses Streckens
in Ma schinen richtung wird das Rohr auf seinen Seiten entlang an mehr oder weniger diametralen Punkten getrennt, um zwei
Materialbänder zu bilden. Das Strecken in dem Zustand erhöhter Temperatur nach dem Strangpressen erteilt den Bändern
beim Formen eine Orientierung. Das Material schrumpft später bei der Wiedererwärmung aufgrund eines "Memory"-Phänomens,
um dem Material die Eigenschaft des Zusammenziehens durch Wärme zu erteilen, und die Schrumpfung findet
am meisten in Richtung der größten Orientierung des Bandes (Streckung) statt, was in diesem Falle die "Maschinenrichtung"
ist.
Das in starkem Maße orientierte Band kann anschließend in
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einem Druckvorgang zum Bedrucken einer oder beider Seiten weiterverarbeitet werden, um ein Etikett oder eine Verzierung
darauf zu bilden, und wird als nächstes auf Bandbreiten zur Bildung der Hüllen 20 kalibriert. Die Hüllen 20 werden
auf derartigen Bändern durch Abschneiden von Längen oder Stücken von diesen gebildet, die dann in eine kegelstumpförmige
Hohlform gerollt oder gewickelt werden, bei der die gegenüberliegenden Enden oder Kanten der Stücke sich überlappen
und durch entweder Wärmeschmelzen, Klebstoff oder
eine Kombination beider an einer Naht sicher aneinander befestigt werden.
Die Flasche 10 mit der sie umgebenden Hüllenform aus orientiertem
polymeren Material entsprechend der Beschreibung und der Darstellung in Fig. 1 wird erwärmt, beispielsweise
durch Hindurchführen der Anordnung durch einen Wärmetunnel oder Ofen. Wie in dem erwähnten Patent No. 3 767 496 offenbart,
kann es wünschenswert sein, die Flasche 10 vorzuwärmen, um die Schrumpfwirkung der Hülle auf die Flasche 10
zu begünstigen. Die Erfahrung hat gezeigt, daß dieses in zahlreichen Anwendungsfällen der Fall ist. Die Ofentemperatur
kann schwanken, jedoch schrumpfen die meisten der polymeren Materialien, welche zur Wahl stehen, angemessen in
einem Bereich von 175 bis 800°.
Der endgültige Gegenstand, das heißt nach dem Aufschrumpfen
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der Hülle 20 auf ihn, ist in Fig. 3 gezeigt; die Umhüllung auf der Flaschenoberfläche enthält einen oberen verdickten
und verstärkten Abschnitt 22 aus dem Material, der die obere Hälfte der Glaswand der Flasche überlagert
und ihr nach außen hin gegenüberliegt, wobei der verdickte Teil den Halsabschnitt 12 und den Schulterabschnitt 14 umgibt.
Der untere Abschnitt 23 der Umhüllung ist dünner, wie gezeigt. In dieser Ausfuhrungsform wird die veränderliche
Wanddicke der Umhüllung 20 erreicht aufgrund des Abstands "A", über den das Material in der Wand der Hülle
schrumpfen muß, um das Äußere der Wand 12 der Flasche zu berühren. Die veränderliche Dicke des Materials erzeugt
demgemäß eine veränderliche Stärke der Umhüllung. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist dieser Abstand A eine sich vom Oberteil
zum Boden der Hülle vermindernde Größe. Auch ist der veränderliche Abstand A gegenüber dem Halsabschnitt 13 am
größten. Es ist in diesem Verfahren festgestellt worden, daß bei einem größeren Gesamtoberflächenberexch in den
Abschnitten größeren Durchmessers am Oberteil der Hülle eine Summe von mehr Material in diesem Bereich als im
Bodenende vorhanden ist, wo der Durchmesser geringer ist. Demgemäß wird, da von Anfang an mehr Material vorhanden
ist, die Schrumpfung der Hülle 20 an dem von . ihr berührten Segment mehr Material auf die Flasche auflagern
oder zu einer größeren Materialmenge an diesem Segment führen. Der Oberflächenüberzug auf der Flasche entsprechend
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dem oberen Bereich 22 ist daher dicker und stärker als in dem unteren Bereich 23. Die Zwecke der Erfindung sind
damit erfüllt. Das entstehende Erzeugnis ist eine Flasche, in welcher der geschrumpfte polymere überzug auf der Oberfläche
der Glaswand an dem Druckraum 7 der Flasche oder in dessen Bereich am dicksten und stärksten ist.
Das zweite Verfahren wird in den Figuren 4 und 5 gezeigt; es unterscheidet sich von dem ersten Verfahren in den folgenden
Einzelheiten: Es wird eine Hülle 24 von einer etwa zylinderförmigen Gestalt aus einem besonderen Band aus
polymerem Material hergestellt, das in Umfangsrichtung der Hülle orientiert ist. Dies besondere Band 24 ist in
seiner Dicke in einer Richtung quer zur Maschinenrichtung verjüngt, so daß die eine (obere) Kante 25 am dicksten
ist und die Dickenabmessung sich zur anderen (unteren) Kante 26 ändert (verjüngt), wo das Material am dünnsten
ist. Der Abstand zwischen der Innenseite 27 der Hülle und der Hauptwand der Flasche 10 ist im wesentlichen gleichmäßig,
das heißt die Innenseitenwand 27 der Hülle ist im wesentlichen parallel zu der Außenseitenwand 12 der Flasche,
Beim Zusammenbau wird der dickste Abschnitt der Hülle 24 gegenüber dem Halsabschnitt der Flasche angeordnet, welcher
den Druckraum 7 umgibt. Als nächstes werden die Hülle und die Flasche in einem Ofen erwärmt, wie bereits in der
ersten Ausführungsform beschrieben, und die Hülle 24
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schrumpft eng anliegend auf die Oberfläche der Flasche auf, um den in Fig. 5 gezeigten Behälter zu erzeugen.
die
In Fig. 5 bildet/äußere Hülle 24 auf der Flasche einen äußeren Abdeckungskörper, welcher die Wandabschnitte 14, 12, 16 und an den äußeren Enden einen Teil von 13 und 17 der Flasche umgibt. Die veränderliche Dicke und die entstehende Festigkeit des Abdeckungskörpers 24 ist auf der Achse der Flasche entlang veränderlich, und der Bereich 25 größter Dicke derselben ist in Überlagerung des Halsabschnitts 13 der Flasche angeordnet und umgibt den Druckraum 7. Gemäß der Erfindung kann die axiale Ausdehnung der Abdeckung des Kunststoffabdeckungskörpers 24 so lange verändert werden, wie der stärkste Abschnitt des Körpers 24 passend ist, die obere Hälfte der Flasche 10 zu überlagern.
In Fig. 5 bildet/äußere Hülle 24 auf der Flasche einen äußeren Abdeckungskörper, welcher die Wandabschnitte 14, 12, 16 und an den äußeren Enden einen Teil von 13 und 17 der Flasche umgibt. Die veränderliche Dicke und die entstehende Festigkeit des Abdeckungskörpers 24 ist auf der Achse der Flasche entlang veränderlich, und der Bereich 25 größter Dicke derselben ist in Überlagerung des Halsabschnitts 13 der Flasche angeordnet und umgibt den Druckraum 7. Gemäß der Erfindung kann die axiale Ausdehnung der Abdeckung des Kunststoffabdeckungskörpers 24 so lange verändert werden, wie der stärkste Abschnitt des Körpers 24 passend ist, die obere Hälfte der Flasche 10 zu überlagern.
In einem dritten Verfahren wird als Alternative eine andere Hülle 30 aus dem schrumpffähigen polymeren Material gebildet,
welches in hohem Maße in Maschinenrichtung orientiert ist (Urnfangsabmessung der Hülle 30) . Die Hülle 30 ist aus
einer ersten langen Hüllenlage 32 von gleichmäßiger Wanddicke hergestellt, und über dem oberen Abschnitt der langen
Lage 32 ist eine zweite kürzere Lage 31 desselben Materials angeordnet. Die.konzentrischen Lagen in der Hülle 30 sind
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am dicksten und stärksten in der oberen Hälfte der Flasche und am dünnsten in der unteren Hälfte der Flasche.
In dem Verfahren wird die Hülle 30 über der Flaschenoberfläche zusammengebaut, im wesentlichen wie in Fig. 6 gezeigt,
und dann in einem Ofen erwärmt, wie bereits im Vorhergehenden in dem ersten und zweiten Verfahren beschrieben,
so daß die Hülle 30 (beide Lagen) eng anliegend über nahezu die gesamte Außenfläche der Flasche 10 und ihrer
Form entsprechend auf diese aufschrumpft. Nach diesem Verfahren wird der in Fig.7 gezeigte Behälter hergestellt.
Der Behälter der Fig. 7 enthält die Außenhülle der Hülle 30, bestehend aus dem stärkeren, dickeren, oberen Zwei-Lagenabschnitt
bei 31, welcher über der Schulter 14 und dem Hals 13 der Flasche angeordnet und darauf aufgeschrumpft
ist, um diese Teile zu bedecken. Der untere Einfach-Lagenabschnitt
der Hülle 30 überlagert den übrigen Teil des Hauptabschnittes 12, den Absatz 16 und einen Teil des
Bodens 17 der Flasche 10.
Ein weiteres wahlweises Merkmal der Hül1.^ 30 dieser Ausführungsform
ist bemerkenswert. Diese Form einer Wickel-
-ung
hülle kann aus einer Schicht/verschiedener Materialien bestehen; lediglich als Beispiel sei gesagt, daß der Einfach-Lagenabschnitt 31 aus geschäumte» Polyäthylenmaterial bestehen kann, während der Langlagenabschnitt 32 aus ge-
hülle kann aus einer Schicht/verschiedener Materialien bestehen; lediglich als Beispiel sei gesagt, daß der Einfach-Lagenabschnitt 31 aus geschäumte» Polyäthylenmaterial bestehen kann, während der Langlagenabschnitt 32 aus ge-
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schäumtem Polystyrolmaterial bestehen kann. Unter diesen
Umständen, das heißt bei Verwendung von zwei Materialien verschiedener Festigkeit, ist die Dicke nicht unbedingt
direkt proportional zu der Festigkeit und umgekehrt. Eine andere Variante, die zur Anwendung kommen kann, besteht
darin, daß man die zwei Lagen 31, 32 von verschiedener Dicke macht; beispielsweise kann die Lage 32 ein Tastlehrenmaß
von 0,011 Zoll Dicke haben und die obere Lage 31 in der Größenordnung von 0,005 Zoll liegen, was vom
Standpunkt einer Kostenminderung wünschenswert ist, jedoch bei einem hohem Nutzungsgrad der Erfindung. Eine
weitere Abwandlung kann dadurch geschaffen werden, daß man die Langlage 32 aus geschäumtem Material herstellt und
ihr die größere Dicke in der Beschichtung gibt, während die äußere Lage 31 aus einem festen (nichtgeschäumten) Film
besteht. Die Lagen 31 und 32 können aus demselben Material oder aus verschiedenem Material sein, beispielsweise
beide aus einer Polystyrolverbindung - eine Schaum und eine Film - oder aus verschiedenen Zusammensetzungen.Für
Fachxeute auf diesem Gebiet, die möglicherweise den Wunsch haben, besondere Bedürfnisse einer in Gebrauch befindlichen Verpackung zu befriedigen, sollten nunmehr verschiedene
und v/eitere Kombinationen von Materialien und Konstruktionen für die Beschichtungslagen auf der Hand liegen.
In Fig. 8 wird ein viertes Verfahren gezeigt. In dieser
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Ausführungsform der Erfindung isx, die Flasche 10 mit
einer Schicht 41 aus pulverisiertem polymeren Material versehen, die über die obere Hälfte der Flasche aufgebracht
ist, um wenigstens den Schulterabschnitt 14 und
den Halsabschnitt 13 der den normalen Druckraum 7 umgebenden Flaschenwand zu überlagern; wie gezeigt, kann diese
Schicht federartig über den angrenzenden oberen Bereich der Hauptwand 12 ausgebreitet sein. Die Abdeckung ist
ringförmig, und das pulverisierte Material wird von einer Sprühdüse 42 aus aufgebracht, während die Flasche 10 durch
eine Halsbacke 50 gelagert wird, welche mittels ihrer Spindelwelle 51 relativ zu der Sprühdüse 42 gedreht wird.
Nachdem die gewählte Dicke des pulverisierten Materials über die Glasaußenseite gelegt worden ist, wird die überzogene
Flasche in einen Ofen eingebracht, der bei einer genügend hohen Temperatur betrieben wird, um das pulverisierte
Kunststoffmaterial zu einem Film zu verschmelzen und in Erfüllung der im folgenden zu beschreibenden Ausführungsform
der Erfindung das bei 41 gezeigte Segment des Abdeckungskörpers zur Verstärkung der Festigkeit zu bilden.
Danach wird eine zylindrische Hülse 40 aus schrumpffähigem
polymeren Material von im wesentlichen gleichmäßiger Wanddicke teleskopartig aufgebracht. Die Hülle 40, die eine
zylindrische Gestalt hat und in starkem Maße in Umfangsrichtung orientiert ist, wird teleskopartig ringförmig
auf den Wandabschnitten 14, 12 und 16 der Flasche 1o in
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Stellung gebracht; daraufhin werden die Hülle 40 und die Flasche 10 in einem Ofen erwärmt, um die Hülle in geeigneter
Weise in eine enge Anlage entsprechend der Form der Flasche über diejenigen Abschnitte derselben auf ihre
Außenfläche aufzuschrumpfen und dadurch eine Abdeckung für die Schulter 14, den Hauptteil 12 und den Absatz 16
sowie einen Teil des Halses 13 an dem einen Ende und einen Teil des Bodens 17 an dem anderen Ende des Abdekkungskörpers
zu bilden, wie in Fig. 9 gezeigt.
Eine weitere Variante des überzogenen Behälters, der gemäß diesem Verfahren hergestellt wird, ist in Fig. 10
gezeigt. Zunächst wird die Glasflasche 10 in derselben Weise wie oben für Fig. 9 beschrieben mit einem Sprühüberzug
aus dem pulverisierten Material versehen, und danach genügend erwärmt, um diese Überzugsschicht 41 in einen
Film zu verschmelzen. Danach wird eine lange zylindrische Hülle 40' auf dem orientierten, schrumpffähigen Material
von im wesentlichen gleichmäßiger Dicke teleskopartig über die Flasche aufgebracht. Das obere Ende der Hülle 40'
wird etwa bis zur gleichen Höhe wie die obere Kante 41a des geschmolzenen Pulverüberζuges 41 aufgebracht, und
die untere Kante der Hülle 401erstreckt sich unter die
Absatzrundung 16 der Flasche. Die aus Hülle und Flasche bestehende Anordnung wird dann in einem Ofen erwärmt, um
die lange Hülle in geeigneter Weise in eine eng anliegende
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Formpassung über die Außenfläche der Flasche derart aufzuschrumpfen,
daß die Hülle 40' sich von der genannten Höhe an der Kante 41a forterstreckt und den gesamten
überzug 41 aus geschmolzenem Pulver auf dem Hals 13 und
der Schulter 14 der Flasche überlagert und sich über die Oberfläche in dem Hauptteil 12, dem Absatz 16 und einen
Teil des Bodens 17 derselben hinwegerstreckt. Diese Form der überzogenen Flasche ist in Fig. 10 gezeigt.
Jede Ausfuhrungsform oder Variante dieses Verfahrens
(Fig. 9 und 10) bieten im wesentlichen eine Einkapselung der Glasflasche mit der zweiteiligen Kunststoffabdeckung.
Die fünfte Ausführungsform der Erfindung wird in Fig. 11
gezeigt. In dieser Ausführungsform der Erfindung wird die
Flasche in einer Halsbacke 50 gehalten und durch ihre Spindelwelle 51 gedreht. Die obere Hälfte der Flasche wird
durch eine Pulverbesprühung aus polymerem Material bedeckt, welche von zwei Düsen 52 und 53 gegen die Schulter 14 und
den Hals 13 gelenkt wird. Die untere Hälfte der Flasche wird von einer Besprühung aus pulverisiertem Material bedeckt,
das aus einer einzigen unteren Düse 54 austritt. Die einzelne untere Düse 54 ist so gerichtet, daß das
Sprühmuster an dem Bodenrand jenes . Bezuges der oberen Hälfte in das Sprühmuster des Pulvers aus den Düsen 52
und 53 übergeht oder sich leicht mit diesem überlappt
609851/0373 "2°"
und den übrigen Teil des Körpers 12, den Absatz 16 und den gesamten Boden 17 der Flasche bedeckt. Der Vorschub
des versprühten Materials aus den oberen Düsen 52 und wird so geregelt, daß die Menge des Sprüh-materials in
der Schulter 14 und dem Halsbereich 13 eine dickere Abdeckungsschicht
erzeugt als die Schicht 56 in dem Hauptkörper 12, dem Absatz 16 und dem Bodenbereich 17, die
durch die einzelne untere Düse 54 erzeugt wird. Die untere Abdeckung 56 sollte im wesentlichen von gleichmäßiger
Dicke sein, die bestenfalls mit der benutzten Sprühanlage erreicht werden kann. Der obere Überzug 55 kann
in seiner Dicke schwanken, um die Lagen miteinander zu vermischen und ein gutes Aussehen der FJ asche zu bewahren.
Bei den dickeren Abschnitten der beiden Flächenüberzugsbereiche 55 und 56 ist das Dickenverhältnis wenigstens 1,2
zu 1, und das Verhältnis, welches im Betrieb als befriedigend
befunden wurde, liegt in der Größenordnung von 1,4 zu 1 beim Vergleich des Überzugs 55 mit dem überzug 56.
Nach dem Aufsprühen der überzüge 55 und 56, was vorzugsweise
gleichzeitig erfolgt, wird die Flasche in einen Ofen eingebracht und genügend erwärmt, um das pulverisierte
Kunststoffmaterial zu einer direkt angrenzenden Einkapselungsschicht
eines Films von veränderlicher Dicke und
und abzubinden Stärke über die Flasche zu verschmelzen/, und erfüllt so
die oben erwähnten Zwecke der Erfindung.
609851/0373 " 21 "
Fachleute auf diesem Gebiet werden leicht einsehen, daß eine Sprüheinrichtung erhalten werden kann, welche veränderliche
Volumen oder Längen des pulverisierten Materials erzeugt; und es sollte daher klar sein, daß die Ausführungsform nach Fig. 11 mit nur einer oberen Düse, beispielsweise
der Düse 5? betrieben werden kann, die in der Lage ist, das Material mit größerem Volumen zu versprühen als die
untere Düse 54, um dadurch den gleichen erwünschten Überzug von veränderlicher Dicke gemäß der obigen Beschreibung
zu erreichen.
Im folgenden werden einige bevorzugte Beispiele der überzogenen Flaschen niedergelegt, die gemäß der Erfindung erzeugt
wurden.
Es folgen nun Beispiele bevorzugter Materialien zur Verwendung
bei der Herstellung des Hüllenabdeckungskörpers gemäß der Erfindung.
A. Es wird ein geschäumtes Polystyrolblattmaterialerzeugnis durch Strangpressen aus Polystyrolfeststoffteilchen
hergestellt, die ein Schäummittel enthalten, bestehend aus etwa 6 bis 8% Pentan und Keimbildnern, zum Beispiel
1/2% Natriumbicarbonat und 1/2% Zitronensäure. Der
- 22 -
609851/0373
ringförmige (rohrförmige) Strangpreßling wird zur Bildung
von flachen Bändern an den Seiten aufgeschnitten und in Maschinenrichtung stark orientiert. Die Bänder
werden in flacher Form bedruckt und wieder in Maschinenrichtung aufgeschnitten, so daß fertige Bänder aus vorbedrucktem
Material entstehen. Hieraus werden die verschiedenen Umwicklungshüllen gemäß einem der hier beschriebenen
Verfahren hergestellt. Das geschäumte Polystyrol wird vorzugsweise in Tastlehre bis zu einer
Dicke in der Größenordnung von OxOIO bis 0,020 Zoll
hergestellt. Die Schüttdichte des Materials liegt in der Größenordnung von 10 bis 18 Ib. je Fuß .
B. Es wird ein geschäumtes Polyäthylenblattmaterialerzeugnis durch Strangpressen von partikularisiertem Polyäthylen
hergestellt. Der Strangpreßling wird zu Bändern verformt, vorbedruckt und zur Bildung einzelner Bänder
auf Größe geschnitten, wie in Beispiel A oben beschrieben, Das Material wird vorzugsweise mit einem Tastlehrenmaß
im Bereich von 0,008 bis 0,020 Zoll Dicke hergestellt. Die Schüttdichte des Materials liegt.in der
Größenordnung von 10 bis 18 Ib. je Fuß .
C. Das geschäumte Polystyrolerzeugnis nach Beispiel A
oben wird zusammen mit einem Polyäthylen extrudiert, welches als ein Film auf einer Seite des geschäumten
609351/0373
Polystyrols gebildet und als eine Polyäthylenfilmbeschichtung auf einem Polystyrolschaum geeignet daran
befestigt oder gebunden wird. Die Gesamtdicke sollte in der Größenordnung von 0,010 bis 0,020 Zoll liegen;
eine derartige Beschichtungskombination hat eine Filmdicke von 0,005 Zoll und eine Polystyrolschaumdicke
von 0,011 Zoll.
D. Man folgt dem Beispiel C oben bei der Bildung eines
Film-Schaumschichtkörpers aus einem Polyäthylenfilm und einem Polyäthylenschaum. Diese beiden können durch
gemeinsames Strangpressen oder durch andere Mittel hergestellt v/erden, die Fachleuten auf diesem Gebiet bekannt
sind. Das Material kann eine leicht größere Stärke aufweisen, und ein passendes Beispiel ist daher ein Schichtkörper
mit einem Polyäthylenfilm von 0,005 Zoll Dicke, kombiniert mit einem Polyäthylenschaum von 0,008 Zoll
Dicke. Der Bruchwiderstand des letztgenannten Beispiels hält unter Umständen einen Vergleich mit Beispiel C
nicht gut aus, in einem solchen Fall kann unter Umständen eine etwas dickere Schaumschicht wünschenswert sein,
beispielsweise von 0,010 bis 0,011 Zoll Dicke.
E. Die gemäß dem oben beschriebenen vierten Verfahren hergestellte
Flasche wird in dem einleitenden Verfahrens-
TM schritt durch Aufsprühen eines pulverisierten Surlyn -
609851/0373
- 24 -
Materials (Copolymerisat aus carbonsäurehaltigen Monomeren mit Äthylen) auf die Flasche behandelt
(siehe Figur 8). Nach dem Abbinden der in Form eines Pulvers aufgesprühten Verbindung durch Wärme verschmelzen
die Feststoffteilchen der aufgesprühten Schicht zur Bildung eines Filmüberzuges, der gegebenenfalls transparent
oder halbtrübe sein kann, je nach den Erfordernissen der Packung. Die zusammenziehbare Hülle aus dem
orientierten polymeren Material wird dann auf die Flasche aufgebracht und heißgeschrumpft, entsprechend
einer der in den Figuren 9 oder 10 gezeigten Formen. Die zusammenziehbare Hülse für die eine oder andere Form
dieser Flasche hat eine geradseitige Dickenverteilung in der Größenordnung von 0,015 Zoll, und das aufgesprühte
Surlyn-Pulver bildet nach Verschmelzung zu einem Film eine zusätzliche Abdeckung von 0,003 bis
0,008 Zoll Dicke an den Hals- und Schulterabschnitten der Flasche.
F. Dxe gemäß dem obenbeschriebenen fünften Verfahren hergestellte Flasche (siehe Fig. 11) wird in den Bereichen
ihrer oberen und unteren Hälften mit pulverisiertem
TM
Surlyn -Material (Copolymerisat aus carbonsäurehaltigen Monomeren mit Äthylen) besprüht. Nach dem Besprühen wird die Pulverschicht verschmolzen und zu einem Filmüberzug abgebunden,der durchsichtig, durchscheinend
Surlyn -Material (Copolymerisat aus carbonsäurehaltigen Monomeren mit Äthylen) besprüht. Nach dem Besprühen wird die Pulverschicht verschmolzen und zu einem Filmüberzug abgebunden,der durchsichtig, durchscheinend
609851/0373 - 25 -
oder trübe sein kann, wie in der Verpackungsart gewünscht, indem man die Pigmentierung oder Färbung
der Pulver zusammensetzung steuc _"t. Der obere überzugsteil
55 dieser Ausführungsform kann in der Größenordnung
von 0,005 bis 0,010 und der untere überzugsteil 56 in der Größenordnung von 0,003 bis 0,005 aufgebracht
sein. Das Dickenverhältnis des oberen Überzugsteils im Vergleich zu dem unteren Überzugsteil sollte wenigstens
1,2 zu 1 betragen; das bevorzugte Dickenverhältnis des Überzugs auf den beiden Piaschenabschnitten ist in diesem
Beispiel 1,4 (oberer überzug) zu 1,0 (unterer überzug)
. Natürlich ist das Ausmaß des Überzugs abhängig von dem Schutzgrad, der der Packu:.j zu erteilen ist,
sowie von den durch die Gesamtkosten gegebenen Begrenzungen. Das gegebene Beispiel zeigt eine sehr gute
Fähigkeit zum Zurückhalten von Glasbruchstücken bei einem Riß oder Bruch der gefüllten und mit einer Verschlußkappe
versehenen Flasche unter Druck.
Weitere Beispiele thermoplastischer Materialien, die ihrer Beschaffenheit nach polymer sind, und die sich
als Hüllen eignen, sind Polypropylen, Zellulosepropionat, Zellulosebutyrat, Zellulosebutyratacetat, Polyvinylchlorid,
Zelluloseacetat, Polyamide und Polyurethane. Die obigen sind nur einige der zahlreichen verfügbaren
polymeren Verbindungen wärmeschrurnpf fähiger Materialien,
609851 /0373
- 26 -
die in Form von Film- oder Blattmaterial vorhanden sind. Zahlreiche dieser Beispiele sind in Form von vorgeschäumtem
Ausgangsrna terial vorhanden.
Die verschiedenen Ausfuhrungsformen, die für diese Erfindung
offenbart wurden, bieten zusätzliche Sicherheit im Gebrauch zerbrechlicher Behälter, wie beispielswexse
Glasflaschen, beim Verpacken eines Erzeugnisses unter positivem Druck und, in bestimmten Fällen unter einem
Vakuum (negativem Druck).
Fachleuten auf diesem Gebiet v/erden zahlreiche weitere Abwandlungen und Abweichungen der Erfindung möglich erscheinen,
die innerhalb des Gedankens und Bereichs der Erfindung gemäß der hier gegebenen Beschreibung und der
Begrenzung in den folgenden Ansprüchen verwirklicht werden können.
- 27 -
609851/0373
Claims (34)
1. Yknliegende Uinfangsabdeckung aus einem polymeren Mate-
^—''rial in Kombination mit einer Glasflasche, die eine
einen Halsabschnitt, einen Hauptabschnitt und einen mittleren Schulterabschnitt bildende Wand aufweist,
zur Überlagerung wenigstens eines Teils der Behälterwand einschließlich der Hals- und Schulterabschnitte
derselben in einem der Form entsprechenden ringförmigen Eingriff in enger Anpassung daran, dadurch gekennzeichnet,
daß diese Umfangsabdeckung in ihrer axialen Ausdehnung auf der Wand von veränderlicher Stärke ist,
wobei der Teil größter Stärke dieser Abdeckung den Halsabschnitt der Glaswand der Flasche überlagert.
2. Flasche,bestehend aus einer einstückigen ringförmigen
Glaswand um eine Längsachse der Flasche mit einem Hals und einem eine Mündungsöffnung begrenzenden oberen Rand,
der mit einem Verschluß dichtend verbunden werden kann, gekennzeichnet durch die Kombination mit einem äußeren
Abdeckungskörper, der die Wand der Flasche einschließlich des Halses umgibt, bestehend aus einem polymeren
Material, welches die Außenseite der Flaschenwand ihrer Form entsprechend in enger Anlage umgibt, auf der Achse
der Flasche entlang von veränderlicher Stärke ist und
609851/0373
Ζ625Ί00
einen Umfassungsbereich maximaler Stärke aufweist, der den Halsbereich der Flasche überlagert.
3. Glasflasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abdeckungskörper aus schrumpffähigem polymeren
Zellstoff besteht.
4. Glasflasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das polymere Material aus zellularem Polystyrol besteht.
5. Glasflasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das polymere Material aus zellularem Polyäthylen
besteht.
6. Glasflasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckungskörper aus einem in situ aus einem
pulverisierten polymeren Material gebildeten Film besteht.
7. Glasflasche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,"
daß der Abdeckungskörper axial längs der Flasche in der Dicke schwankt, wobei der obere Abschnitt der Abdeckung,
der den Hals überlagert, im Bereiche von 0,005 bis 0,010 Zoll dick ist und der verbleibende
untere Teil der Abdeckung zwischen 0,003 und 0,.005
- 29 609851 /0373
Zoll dick ist, wobei das Verhältnis der Dicke des oberen Abschnitts zur Dicke des unteren Abschnitts
im Bereiche von 1,2 zu 1 bis 1,4 zu 1 liegt.
8. Glasflasche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Film des Abdeckungskörpexrs ein Copolymerisat
aus carbonsäurehaltigen Monomeren mit Äthylen ist.
9. Glasflasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckungskörper ein anliegende:* zweiteiliger
überzug ist, bestehend aus einem ersten Filmkörper, der in situ aus einem pulverisierten polymeren Material
gebildet ist und die obere Hälfte der Flasche einschließlich des Halses überlagert, und einem zweiten,aufgeschrumpften
Körper aus geschäumtem polymeren Material, der wenigstens einen Teil des ersten Filmkörpers und
im wesentlichen den verbleibenden Teil der unteren Hälfte der Flasche umgibt.
10. Glasflasche nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite aufgeschrumpfte Körper aus geschäumtem
polymeren Material den gesamten ersten Filmkörper und im wesentlichen den verbleibenden Teil der Flasche
umgibt und so im wesentlichen eine Einkapselung der Flasche bildet.
- 30 609851/0373
11. Flasche, bestehend aus einer einstückigen zusammenhängenden
Glaswand, die eine Längsachse der Flasche umgibt und einen Hals einschließt, welcher an dem
einen Ende der Flasche eine Mündungsöffnung begrenzt, sowie eine Schulter, einen Ilauptteil, einen Absatz
und einen Boden an dem anderen Ende der Flasche, wobei der Hals den Druckraum der Flasche umgibt, in welchem
sich bei Füllung der Flasche mit Bier oder einem kohlensäurehaltigen Getränkeerzeugnis und bei Aufrechtstellung
der Flasche ein komprimiertes Gas befindet, sowie einem zusammenhängenden äußeren Abdeckungskörper,
welcher die Wand der Flasche umgibt, bestehend aus einem polymeren Material in engem Oberflächeneingriff
auf im wesentlichen der gesamten Außenfläche der Flasche, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Abdeckungskörper
über seine axiale Ausdehnung auf der Flasche entlang von veränderlicher Stärke ist und mit dem Bereich
seiner größten Stärke den Hals überlagert und umfaßt und den Druckraum der Flasche umgibt.
12. Flasche nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckungskörper ein zellulares polymeres Material
enthält.
13. Flasche nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abdeckungskörper einen Schichtstoff aus polymeren Materialien enthält.
609851/0373 - 31 -
14. Flasche nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abdeckungskörper eine Schicht aus zellularem polymeren Material und eine Schicht aus nichtzellularem
polymeren Material enthält und die beiden Schichten einen Schichtkörper aus den zellularen und nichtzellularen
polymeren Materialien bilden.
15. Verfahren zur Verbesserung der Fähigkeit des Zurückhaltens von Bruchstücken eines Glasbehälters mit einem
Halswandabschnitt, der einen Druckraumteil des Behälters umgibt, wenn dieser gefüllt ist und sich in der Aufrechtstellung
befindet,, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
a) Umgeben der Außenseite des Behälters mit einer Hülle aus heißschrumpffähigem, polymeren Material,
wobei die umfaßte Außenfläche den Halswandabschnitt des Behälters einschließt, und ·
b) Heißschrumpfen der umgebenden Hülle um den Behälter
herum zur: Bildung einer polymeren Außenschicht aus dem Material von veränderlicher Dicke und veränderlicher
Stärke, wobei die maximale Stärke dieser äußeren Schicht den Halswandabschnitt des Behälters
überlagert.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
609851/0373
daß die Hülle eine kegelstumpfförmige Hülle mit einem größeren und einem kleineren Durchmesser ist, wobei
der größere Durchmesser gegenüber dem Halswandabschnitt des Behälters liegt und der Schrumpfvorgang
das Material im Bereiche des größeren Durchmessers veranlaßt, eine dickere und stärkere Außenschicht des
Materials zur überlagerung des HalswandabSchnitts des
Behälters zu bilden.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die kegelstumpfförmige Hülle vor dem Heißschrumpfen eine im wesentlichen gleichmäßige Wanddicke hat.
18. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß das heißschrumpffähige, polymere Material in
einem zellularen Material besteht, welches nur in Umfangsrichtung der Hülle stark orientiert ist und vor
dem Schrumpfen eine Dicke im Bereich von 0,008 bis 0,020 Zoll hat.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das zellulare, heißschrumpfbare polymere Material
eine geschäumte thermoplastische Verbindung ist, die mit einer Schicht aus einem thermoplastischen Film
beschichtet ist.
- 33 -
60 9 851/0373
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das zellulare heißschrumpffähige, polymere Material
in einem geschäumten Thermoplast besteht, der aus der aus Polystyrol und Polyäthylen bestehenden
Gruppe ausgewählt ist.
21. Verfahren zur Verbesserung der Fähigkeit zum Zurückhalten von Bruchstücken eines Verbundglasbehälters
mit einem Wandabschnitt, der den Druckraumteil der Flasche umgibt, wenn diese gefüllt ist und sich in
Aufrechtstellung befindet, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
a) Umgeben der Außenseite des Behälters mit einer Wandhülle aus heißschruinpffähigem polymeren Material,
deren Innenwandfläche eine im wesentlichen zylindrische Gestalt hat, und die eine veränderliche
Wanddicke mit einem Abschnitt maximaler Dicke aufweist, wobei die umfaßte Außenseite des Behälters
den Druckraumabschnitt desselben einschließt, der gegenüber dem Wandabschnitt maximaler Dicke der
Hülle liegt, und
b) Heißschrumpfen der umfassenden Hülle um den Behälter
herum in einen seiner Oberflächenform entsprechenden Eingriff darauf zur Bildung einer Schicht aus dem
609851/0 3 7 3 -34-
polymeren Material veränderlicher Dicke, wobei die maximale Dicke der Schicht den Druckraumabschnitt
des Behälters überlagert.
.
22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß der Glasbehälter einstückig ausgebildete Boden-, Kopfteil-, Schulter- und Halsabschnitte enthält, die
durch die Glaswand gebildet werden, und der Halswandabschnitt den Druckraumteil des Behälters umgibt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abschnitt größter Dicke der Hülle gegenüber dem Halsv/andabschnitt der Flasche
liegt und der Heißschrumpfvorgang die Hülle in ihrem Abschnitt größter Dicke veranlaßt, eine verdickte
Außenschicht des polymeren Materials in überlagerung der HaJa/and der Flasche zu bilden.
23. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß das heißschrumpffähige polymere Material in starkem
Maße in Umfanqsrichtung der Hülle orientiert ist und in der Hallenwand ein Zellgebilde enthält.
24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das polymere Material ein zellularer Thermoplast
ist.
25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß
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der zellulare Thermoplast aus der aus Polystyrol und
Polyäthylen bestehenden Gruppe ausgewählt ist und das Zellgebilde der Hüllenwand vor dem Heißschrumpfen derselben
eine Dicke in der Größenordnung von 0,008 bis 0,020 Zoll hat.
26. Verfahren zur Verbesserung der Fähigkeit zum Zurückhalten von Bruchstücken eines Verbundglasbehälters mit
einem Halswandabschnitt, der einen Druckraumteil des Behälters umgibt, wenn dieser gefüllt und sich in Aufrechtstellung
befindet, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:
a) Aufsprühen einer ringförmigen Schicht aus pulverisiertem polymeren Material auf den Halswandabschnitt
des Behälters,
b) Erwärmen des pulverisierten Materials zur Bildung eines Films in situ auf dem Behälter,
c) Umgeben des Behälters mit einer hohlen Hülle aus .
einem heißschrumpffähigen polymeren Material in überlagerung der Länge des Behälters einschließlich
des mit dem Fi3.m überzogenen Halswandabschnitts desselben, sowie
- 36 609851 /0373
d) Heißschrumpfen der Hülle in einen der Form entsprechenden
Eingriff in enger Anlage darauf zur Bildung einer Abdeckung veränderlicher Stärke
auf der Außenseite des Behälters, deren Bereich größter Stärke den Halswandabschnitt des Behälters
überlagert.
27. Verfahren zur Verbesserung der Fähigkeit des Zurückhaltens von Bruchstücken eines Verbundglasbehälters
mit einem Wandabschnitt, der einen Druckraumteil der Flasche umgibt, wenn diese gefüllt ist und sich in
Aufrechtstellung befindet, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:
a) Bilden einer Schicht aus polymerem Material auf der Außenseite der Flaschenwand ?;ur Umgebung des
Druckraumabschnitts der Flasche,
b) Erwärmen der Schicht aus polymerem Material in situ zur Bildung einer Filmschicht aus dem Material
darauf,
c) Umgeben der Außenseite des Behälters mit einer wandartigen zylindrischen Hülle aus heißschrumpffähigem
polymeren Material, deren Wand von im wesentlichen gleichmäßiger Dicke ist, wobei die umfaßte
609851/0373 - 37 -
Außenseite des Behälters wenigstens einen Teil der darauf befindlichen Filmschicht einschließt,
und
d) Heißschrumpfen der Umfangshülle um die Außenseite des Behälters herum zur Bildung eines der Form entsprechenden
Oberflächeneingriffs darauf, wodurch im Vergleich zu der Materialschicht über dem verbleibenden
Teil der Flasche ein stärkeres Segment des polymeren Materials in überlagerung des Druckraumabschnitts
der Flasche gebildet wird.
28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schicht im wesentlichen die gesamte Filmschicht
auf der Flasche umgibt.
29. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildung der Filmschicht aus polymerem Material
in einem Aufsprühen eines pulverisierten thermoplastischen Materials in ringförmiger Gestalt zur überlagerung
des Druckraumteils der Flasche besteht, sowie in einem Erwärmen der ringförmigen pulverisierten Schicht
zum Verschmelzen und Abbinden des pulverisierten Materials zu einem Film darauf.
30. Verfahren zur Verbesserung der Fähigkeit des Zurück-
609851/0373 - 38 -
haltens von Bruchstücken eines Verbundglasbehälters mit einem ringförmigen Wandabschnitt, der einen Druckraumte.il
der Flasche umgibt, wenn diese gefüllt ist und sich in Aufrechtstellung befindet, gekennzeichnet
durch die folgenden Verfahrensschritte:
a) Umgeben der Außenseite des Behälters mit einer wandartigen zylindrischen Hülle aus heißschrumpffähigem
polymeren Material, die einen verdickten ringförmigen Abschnitt aufweist, welcher zwei Schichten des
Materials enthält, während der verbleibende Teil der Hülle eine einzige Schicht des Materials enthält,
des
b) Anordnen/zweischichtigen verdickten Abschnitts
der Hülle gegenüber dem Druckraumteil des Behälters, sowie
c) Heißschrumpfen der Hülle um die Außenfläche des Behälters herum in einen der Form entsprechenden
Oberflächencingriff hinein, wodurch der zweischichtige ringförmige Abschnitt des Materials wenigstens
den Druckraumteil des Behälters überlagert.
31. Verfahren zur Verbesserung der Fähigkeit des Zurückhaltens von Bruchstücken eines Verbundglasbehälters
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mit einer Hals-, Schulter- und Hauptteilabschnitte begrenzenden, einstückigen ringförmigen Wand, deren
Hals einen die Mündungsöffnung des Behälters begrenzenden ringförmigen Rand enthält, auf dem ein Verschluß
befestigt werden kann, wobei dar geschlossene, gefüllte Behälter bei Anordnung in Aufrechtstellung
einen von dem Hals umgebenen Druckraum aufweist, der ein von dem in dem Behälter vorhandenen Erzeugnis
erzeugtes unter Druck stehendes Gas enthält, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:
a) Aufsprühen eines pulverisierten polymeren Materials in einer ersten ringförmigen Schicht auf die Außenseite
der Flaschenwand in überlagerung der Haisund Schulterabschnitte derselben,
b) Aufsprühen eines pulverisierten polymeren Materials in einer getrennten und zweiten ringförmigen Schicht
auf die Außenseite der Flasche in Überlagerung des Hauptteils derselben und wenigstens anstoßend an die
erste ringförmige Schicht,
c) überwachen der Menge des aufgesprühten Materials der die erste ringförmige Schicht bildenden Besprühung
mit Bezug auf die die zweite ringförmige Schicht bildende Besprühung zur Bildung einer we-
- 40 609851/0373
sentlich dickeren ersten ringförmigen Schicht über wenigstens den Halsabschnitt der Flasche,
sowie
d) Erwärmen der überzogenen Flasche in genügendem Maße zum Verschmelzen des Materials zur Bildung
eines zusammenhängenden Filmüberzugs auf der Flasche im wesentlichen zur Einkapselung der Außenseite
der Flaschenwand.
32. Verfahren nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet,
daß das pulverisierte polymere Material ein Copolymerisat aus carbonsäurehaltigen Monomeren mit Äthylen
ist.
33. Verfahren nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis der Dicke der ersten ringförmigen Schicht des gebildeten Films zu der zweiten ringförmigen
Schicht des gebildeten Films im Bereich von etwa i, 2 zu 1 bis 1,4 zu 1 liegt.
34. Verfahren nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Film im Bereich von 0,005 bis 0,010
Zoll ist.
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