DE2731635A1

DE2731635A1 - Kunststoffpackung mit heissgeschrumpfter huelle

Info

Publication number: DE2731635A1
Application number: DE19772731635
Authority: DE
Inventors: Charles Samuel Conklin
Original assignee: Owens Illinois Inc
Current assignee: OI Glass Inc
Priority date: 1976-07-16
Filing date: 1977-07-13
Publication date: 1978-01-19
Also published as: US4138026A; DE2731635C2; GB1580942A

Description

PAT E Λ TA N V'Ä I TjJ
DH. ING. II. NEGENDMK (-1973) · DIPL.-ING. II. HAUCK · DIPL.-PHYS. W. SCHMITZ

G. E. GRAALFS · dipl-ing. W. WEHNERT · dipl.-phys. W. CARSTENS HAMBURG-MÜNCHEN

ZUSTKLLUNOSANSCHHIFT: 2OOO HAMBURG 30 · NEUEH WALL 41 TBLBFON (040)36 74 28 UXD SO 41 IB

/ TELKOR. NBOXDArATBNT HAKBURU

Owens-Illinois, Inc. sooo München 2 · mozahtstr. 23

TBLBFON (Ο89) S 38 05 88

P.O. BOX IO35 TBLBQB. NBOBDAPATBNT

Toledo, Ohio 43666 hambuhg. 4. Juni 1977

USA

Kunststoff packung mit heißgeschrumpfter Hülle

Die Erfindung bezieht sich auf Verbundpackungen zur Aufnahme verschiedener Erzeugnisse einschließlich von Nahrungsmitteln und unter Druck stehenden Strömungsmitteln, insbesondere richtet sich die Erfindung auf eine Verbundpackung, bestehend aus einer in Aufrechtstellung unstabilen Flasche mit einer gesonderten Lagergrundfläche oder einer Becherform, die fest an der Flasche befestigt ist·

Biaxial orientierte thermoplastische Flaschen finden gegenwärtig starke Beachtung als möglicher Ersatz für Glasflaschen, die zur Zeit als Behälter für kohlensäurehaltige alkoholfreie Getränke, Bier, Aerosole und dergleichen benutzt werden. Die für die Herstellung dieser Flaschen am häufigsten verwendeten Thermoplaste sind Polyester, beispielsweise Polyester bestehend aus dem polymeren Reaktionsprodukt von Äthylenglykol (einschließlich dessen Ester) und Terephthalsäure (einschließlich deren Ester), sowie die sogenannten Nitrilhochpolymere. Die letztgenannten

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Polymere werden im Handel allgemein als Lopao- oder Barex-Material bezeichnet. Zur Erhöhung der Festigkeit derartiger Flaschen und zur Maximierung der Produktionsleistung, sowie vom Standpunkt einer allgemeinen Betrachtung hat es sich als notwendig erwiesen, diese Flaschen mit einem konvexen Bodenabschnitt zu versehen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit in wirtschaftlicher Hinsicht zu erhöhen. Offensichtlich führt dieser konvexe Bodenabschnitt jedoch zu einer unstabilen Flasche, und es ist daher notwendig, eine solche Flasche zu stützen; in dieser Hinsicht sind verschiedene Arten von Lagergrundflächen einstückig und'fest an der Flasche befestigt. Beispiele derartiger Flaschen mit ihren Grundflächenlagerungen sind in den US-Patenten 3 722 725, 3 9^8 kok, 3 726 kZ9 und 3 927 782 gegeben. In der US Patentanmeldung Serial No· 700,930, die durch Bezugnahme in diese Anmeldung aufgenommen wird, ist eine weitere derartige Anordnung einer Grundflächenlagerung und einer in Aufrechtstellung unstabilen Flasche offenbart, bei der die Packung Lüftungseinrichtungen auf der Flasche aufweist, um die einstückige und sichere Befestigung der Grundfläche an der Flasche zu beschleunigen und zu erleichtern.

Bei den oben beschriebenen Packungen besteht dennoch und trotz der Vorsichtsmaßnahmen und Bemühungen zur Lösung des Problems eine. Schwierigkeit darin, daß der Bereich oder das Volumen zwischen der Innenseite der Grundfläche und der Außenseite der Flasche gegenüber Beschädigungen anfällig ist. Das heißt, es äst trotz aller Versuche, eine feste zuverlässige

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Dichtung zwischen der Grundfläche und der Flasche zu schaffen, um eine Beschädigung auszuschließen, bisher virtschaftlich und kommerziell nicht möglich gewesen, diese Dichtung in zuverlässiger Weise herbeizuführen und somit können Schmutz, Flüssigkeiten,wie beispielsweise Syrup und Wasser, Lagerhausinsekten und dergleichen Zutritt in die oben genannte Zone erlangen und so die Entstehung von Schimmel und sogar die Bildung lästiger Gerüche verursachen. Dies ist offensichtlich unbefriedigend. Bs ist leicht einzusehen, daß nicht abgedichtete Bereiche, selbst so klein wie Einstiche, derartige Probleme verursachen können· Außerdem können wegen eines solchen Binsickerns in die Zcne fesdrurgen der Behälter praktisch nicht in passender Weise durchgeführt werden, da es einfach die Schwierigkeit vergrößert, oder es müßten Abflußlöcher in der Grundfläche vorgesehen werden« die letztgenannte Lösung, während sie das eine Problem löst, schafft ein anderes. Außerdem müssen diese Packungen nach dem Zusammenbau der Grundfläche mit der Flasche mit Etiketten versehen werden, bevor sie den Endverbraucher erreichen, und dieses bedeutet natürlich auch einen zusätzlichen Arbeitsgang in dem Verfahren und erhöht die Verbraucherkosten· Außerdem sind derartige Verpackungen als ästhetisch nicht ansprechend kritisiert worden«

Wie ersichtlich, besteht daher in der Technik das Problem und die Notwendigkeit zur Schaffung derartiger Packungen auf wirtschaftlicher Basis und zu einem niedrigen Preis, welche nicht leicht verschmutzen, d.h. nicht leicht Beschädigungen unterliegen, sowie ein gutes Aussehen haben und mit

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der geringstmöglichen Anzahl von Produktionsschritten dem Endverbraucher zugeführt werden können.

Der Anmelder hat dies Problem gelöst und befriedigt den Bedarf, indem er ein vordekoriertes« heißgeschrumpftes, gegenüber Verunreinigungen undurchlässiges, synergistisch wirksames Mittel in enganliegendem Heißschrumpfumfangseingriff mit den Außenseiten der thermoplastischen Flasche und den Außenseiten der Lagergrundfläche verwendet, um den Eintritt von Verunreinigungen zwischen der Lagergrundfläche und der Flasche auszuschalten* Dieses Mittel besteht in der Anwendung eines vordekorierten, heißschrumpffähigen, ringförmigen oder hüllenartigen Etiketts, das dann mit der Flasche und der Grundlagerfläche in enganliegenden Heißschrumpfumfangseingriff gebracht wird, der das Eindringen von Verunreinigungen im wesentlichen ausschließt. Dies Etikett verbirgt im wesentlichen die Grundform gegenüber den Blicken eines Betrachters und sorgt dafür für eine ästhetisch ansprechendere Packung; gleichzeitig kommen infolge der Vordekoration die vorher erforderlichen getrennten Schritte des Etikettierens oder Dekorierens der Packung in Fortfall, und eine Beschädigung und Eindringen von Schmutz wird ebenso gleichzeitig ausgeschlossen« Die hierdurch erzielten Vorteile liegen für Fachleute auf diesem Gebiet auf der Hand.

Die US-Patentschrift 3 482 J2k sowie deren Erstanmeldung US Patent Nr. 3 372 826 offenbaren einen Glasbehälter mit einem konvexen Boden und einer Grundfläche für diesen, die durch Heißschrumpfen aufgebracht werden kann.

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Das US-Patent 3 002 6k0 offenbart eine geschäumte Polystyrolhülle, welche eine Bedruckung aufweisen kann, und die um zerbrechliche Gegenstände, wie beispielsweise Glas oder Eier herumgelegt wird. Die Hülle wird durch Herübergleitenlassen über den Gegenstand oder durch Strecken derselben darüber zur Erzielung einer engen Passung oder durch Erwärmen zur Ausdehnung der Dicke aufgebracht.

Das US-Patent 3 542 229 offenbart das Aufbringen eines Aufschrumpfbandes, gegebenenfalls mit einer Dekoration, aus einem streckfähigen, wärme schrumpfbaren Filnunaterial, beispielsweise Polyvinylchloridfilm, auf eine thermoplastische Flasche; die Enden des Bandes können durch Kleben, Versiegeln oder Schweißen aneinander gefügt werden.

US-Patent 3 677 774 richtet sich auf die Bildung einer Mehrfachpackung von einer Anzahl Flaschen, beispielsweise Polyvinylchloridflaschen mit einer Hülle, bei der sich die Gruppe der Anzahl Flaschen in einer heiß versiegelten Umhüllung befinden; die Umhüllung berührt nur einen Teil der jeweiligen Behälter, d,h. die Umhüllung berührt nicht die Flasche und/oder Hülle auf dem Umfang und enthält unter Druck stehendes Kohlendioxid.

Das Patent 3 462 327 offenbart eine in Aufrechtstellung stabile Flasche, einen Aufnahmekörper aus geschäumten Polystyrol, der die Flasche umgibt, eine aufgeschrumpfte Haut aus Vinyl, welche besäumt sein kann, umgibt den Aufnahmekörper, während an die aufgeschrumpfte Haut eine Grundfläche angeschweißt ist. 709883/1013

US Patent 3 955 020 offenbart einen selbsttragenden in Aufrecht8teilung stabilen Glasbehälter mit einem Kunststof£7ilm und einem sogenannten Filmbecher über dem Absatz des Behälters. US-Patent 3 912 100 offenbart eine in Auf recht s teilung stabile Glasflasche mLtdrer Bodenfilmabdeckung und einer heiß geschrumpften Hülle in Berührung mit dem Film und der Glasoberfläche. US-Patent 3 698 586 offenbart einen in Aufrechtstellung stabilen Glasbehälter mit einem auf seinen Boden heiß aufgeschrumpften Becher und einem Kunststoff-Film, welcher in einer heißschrumpffähigen Kunststoff-Hülle bestehen kann, die den Glasbehälter über dem Becher abdeckt«

Wie leicht ersichtlich, beschreibt keines der obigen Patente die vorliegende Erfindung; sie geben nur einzeln isolierte Offenbarungen wieder, welche nicht auf die Lösung des von dem Anmelder gelösten Problems gerichtet sind, noch auf die Behebung des von dem Anmelder behobenen Mangels*

Die Erfindung wird durch Bezugnahme auf die Zeichnungen besser veranschaulicht« Es zeigen:

Fig. 1 eine Seitenansicht einer Flasche mit einer gesonderten Grundlagerfläche, die sicher daran befestigt ist;

Fig. 2 eine Verpackung gemäß der Erfindung mit einem heiß geschrumpften, im vorhinein dekorierten

hüllenartigen Etikett in Berührung mit Außenflächen-709883/1013

teilen einer Grundfläche und der Flasche der in Fig. 1 gezeigten Art;

Fig. 3 eine vordekorierte, he iß schrumpf fähige Hülle bei Verwendung gemäß der Erfindung;

Fig. k einen Teilschnitt durch den Boden der Verpackung gemäß der Erfindung zur Darstellung von Einzelheiten der gegenwärtig für die beste gehaltenen Art der Durchführung der Erfindung;

Fig. 5 einen Teilschnitt bei Darstellung der Grundfläche, der Flasche sowie der vordekorierten Hülle in auseinandergebautem Zustand.

Gemäß der Erfindung wird zunächst ein vordekoriertes Hüllenetikett aus einem heißschrumpffähigen organischen polymeren Material "beigestellt, das in Umfangsrichtung der Hülle einen hohen Heißschrumpfungsgrad und in axialer Richtung der Hülle einen niedrigen Heißschrumpfungsgrad aufweist. Die Hülle ist von ausreichender axialer Länge, so daß sie beim Heißschrumpfen in eng anliegenden Umfangseingriff mit den Außenseiten der Flasche und den Außenseiten der Grundfläche gebracht wird und jegliche Öffnungen zwischen der Flasche und der Grundfläche unmittelbar angrenzend an das obere Ende der Grundfläche abdichtet. Vorzugsweise ist das Hüllenetikett aus einem thermoplastischem organischen Polymerisat hergestellt und enthält wünschenswertesterweiee ein geschlossen-zelliges thermoplastisches organisches Polymerisat. Geeignete Polym*»rieate sind

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beispielsweise die Polyolefine wie Polyäthylen und Polypropylen, sowie Copolymerisate von Äthylen mit Alpha-Beta monoäthylenisch ungesättigten Carboxylsäuren, z.B. Akryleäure oder Methacrylsäure oder deren Alkylester, z.B. diejenigen mit ein bis drei Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe wie Äthylen-Akrylsäurecopolymerisate oder Methakrylsäure-Copolymerisate oder Äthylen-Xthylakrylatcopolymerisate oder Copolymerisate des Äthylens mit Vinylestern, z.B. Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisate. Jn den oben angegebenen Verbindungen ist der Olefinanteil bei weitem vorherrschend, d.h. er beträgt mehr als etwa 6o Gew.^, wünschenswerterweise mehr als 70$ und vorzugsweise mehr als 80 oder 90$>. Beispiele anderer hier in Betracht gezogener Hüllenetikette sind diejenigen zellular/nicht-zellularen Verbundschichtstoffe , die in den gleichlaufenden Anmeldungen US-Serial Nos. $0k 111 und 557 789 (von Roger R. Rhoads), sowie US-Serial Nos. 505 6h6 und 555 507 (von James A. Karabedian) niedergelegt sind, und die hiermit insgesamt in diese Anmeldung aufgenommen werden. Besonders gute Ergebnisse werden erzielt, wenn das Hüllenetikett ein geschlossen-zelliges Polystyrol enthält, beispielsweise ein kristallines Allzweck-Polystyrol mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht in der Größenordnung von etwa 100 000 bis etwa 320 000, bei einer Etikettendicke von etwa 0,005 bis etwa 0,0^0 Zoll und einer Dichte von etwa 6 bis etwa lbs. je Fuß . Außergewöhnlich gute Ergebnisse werden erzielt durch Verwendung eines solchen geschlossen-zelligen Polystyrolbogens und Erzeugung der heißschrumpffähigen Hülle gemäß den Lehren des Patents 3 767 ks6_t das hiermit in diese Anmeldung aufgenommen wird. Gemäß dem Verfahren dieses Päents

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wird ein zellularer Rohrkörper aus einer kreisförmigen Formbacke ausgepreßt und bei seinem Austritt aus dem Formbackenkopf aufgeblasen, urn eine Streckung und Orientierung des Materials in Querrichtung vorzusehen, und der aufgeblasene Rohrkörper wird ebenso in Maschinenstrangpreßrichtung gestreckt oder gezogen, um eine Orientierung in Maschinenrichtung vorzusehen, und diese beiden Orientierungen werden durch Luftkühlung des Rohrkörpers fixiert. Das Strecken und Kühlen erzeugt eine Orientierung, welche wiederum zu der Fähigkeit des Materials zum Heißschrumpfen bei anschließender Beeinflussung durch Wärme führt. Die Maschinenrichtung der Heißschrumpfung ist hoch, und die Querrichtung der He iß schrumpfung ist gering, d«.h. das Verhältnis der He iß schrumpfung in Maschinenrichtung zu Heißschrumpfung in Querrichtung ist größer als \ und zwar vorzugsweise größer als 2:1, wobei recht wünschenswerte Werte gegeben sind durch eine Heißschrumpfung in Maschinenrichtuiig; von mehr als 6056 und cine He iß schrumpfung in Querrichtung von weniger als 30$. Besonders gute Ergebnisse werden erzielt durch ein ausreichendes Strecken zur Erzielung einer Heißschrumpfung in Maschinenrichtung von mahl' als 6^> und einer Heißschrumpfung in Querrichtung von weniger als etwa 20$. Das aufgeblasene rohrförmige wärmeschrumpffähige Material wird dann aufgeschlitztund beschnitten, um einen Bogen aufgerollten Ausgangsmaterials zu bilden, der so dekoriert wird, daß die Dekoration sich richtig in der Strangpreßrichtung der Maschine liest. Der dekorierte Bogen wird dann wiederum in kleinere geradlinige Bögen aufgeschnitten uni dann zu einem vordekorierten hüllenförmigen Etikett verformt, indem dieso

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Bögen auf einem Dorn aufgewickelt werden, wobei die Strangpreßrichtung der Maschine der Umfangsrichtung der zu bildenden Hülle entspricht, und die Querrichtung des Strangpressens der axialen Richtung der zu bildenden Hülle entspricht, woraufhin dann die gegenüberliegenden Enden zusammengebracht und mittels einer axial dort entlang verlaufenden Naht zu einer H^lIe verformt werden. Vorzugsweise werden die gegenüberliegenden Ende miteinander überlappt und heißversiegelt, um ein vordekoriertes Hüllenetikett mit axial überlappter, heiß versiegelter Naht zu bilden. Während es bisher bei Verwendung eines heißschrumpffähigen vordekorierten Hüllenetiketts aus geschlossen-zelligen geschäumten Polystyrol wie oben beschrieben und bei Verwendung einer biaxial orientierten thermoplastischen Flasche aus dem Reaktionserzeugnis eines ÄthylenglykoIs (einschließlich dessen Ester) und Terephthalsäure (einschließlich deren Ester) nicht nötig war, kann es je nach der spezifischen Anwendung und den verwendeten Materialien wünschenswert sein, in der Hülle Falten zu bilden, die parallel zu der axialen Naht verlaufen. Diese Falten können gemäß den Lehren des US-Patents No. 3 951 292 gebildet werden, welches sich au3 ein diebstahlsicheres heißgeschrumpftes Halsband für einen Glasbehälter und dessen Verschluß richtet.

Es wird nunmehr insbesondere auf die Zeichnungen Bezug genommen, aus denen ersichtlich ist, daß die hier Ins Auge gefaßten Packungen hauptsächlich in einer in Aufwärtsrichtung unstabilen Flasche bestehen, sowie in einer vorgeformten allgemein becherförmigen Lagergrundfläche, die teleskopartig

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und sicher an der Flasche befestigt ist, einem heißgeschrumpften, vordekorierten Hüllenetikett und einem Verschluß, der in der Zeichnung nicht gezeigt ist.

Fig. 1 der Zeichnungen zeigt eine in Aufrechtstellung nicht stabile Flasche 10, beispielsweise aus biaxial orientiertem Polyäthylen-Terephthalat, welches durch herkömmliche Techniken gebildet wurde. Teleskopartig und sicher an der Flasche 10 befestigt ist eine vorgeformte, allgemein becherförmige Lagergrundfläche 50. Diese Grundfläche bildet eine Lagerung, auf der die Flasche in stabiler Aufrechtstellung stehen kann· Die Basis $0 kann aus jedem beliebigen geeigneten organischen Polymerisat gebildet sein, vorzugsweise aus einem thermoplastischem Polymerisat, beispielsweise durch ein Spritzgußverfahren, und hat eine allgemein starre Struktur. Das heißt, die Grundfläche 50 ist, wie im Anschluß h±ran ersichtlich, genügend starr, um die erforderliche Festigkeit zur Lagerung der in Aufrechtstellung nicht stabilen Flaschen zu gewährleisten, ist jedoch genügend nachgiebig, um eine sichere teleskopartige Passung oder Befestigung der Grundfläche an der Flasche zu ermöglihen. Bin bevorzugtes Material für die Grundfläche 50 ist Polyäthylen hoher Dichte.

Die Flasche 10 besteht allgemein in einer Umfangsseitenwand mit einem Hals 12, der einen geeigneten Verschluß zum Verschließen der MUndungsöffnung der Flasche aufnehmen kann, sowie eine Halslagerleiste "\k angrenzend an den Hals, sowie einen Hauptkörperabschnitt i6j Mündungsöffnung und Verschluß sind in der Zeichnung nicht gezeigt.

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Außerdem, wie deutlicher in den Figuren 4 und 5 gezeigt, enthält die Flasche 10 einen allgemein konvex ausgebildeten gewölbten Druckboden 18, der durch einen bogenförmigen Ringabsatz 20 mit dem Hauptkörper 16 verbunden ist. Weitere Merkmale der Flasche 10 befinden sich in der Umfangsseitenwand, nämlich eine Greifnut 22, die etwa in der Mitte der Längsachse der Flasche 10 angeordnet ist, sowie ein gewölbter Umfangsvorsprung 24 an einem unteren Abschnitt der Flasche, welcher als eine Art Stoßfänger dient.

Es wird nunmehr insbesondere auf Fig. 4 und Fig. 5 Bezug genommen, aus denen ersichtlich ist, daß die Form des Flaschenbodens 18 derart ist, daß er nicht imstande ist, dfe Flasche in einer stabilen Aufrechtstellung zu stützen, und daher eine Lagergrundfläche 50 benötigt. Um ein Festhalten der allgemein becherförmigen Lagergrundfläche 50 auf dem unteren oder Bodenabschnitt der Flasche 10 zu ermöglichen, ist eine Umfangsnut 26 in dem Hauptkörperabschnitt 16 der Umfangsseitenwand vorgesehen, und zwar in der Nähe des Behälterbodens. Auf der Umfangsseitenwand ist die Flasche zwischen dem Boden 18 und der Nut 26 mit wenigstens einer Umfangskerbe 30 versehen, die in Fig. 4 gezeigt ist, und die einen Luftablaßkanal bildet, um die zwischen der Lagergrundfläche 50 und der Flasche 10 bei der teleskopartigen und sicheren Befestigung dieser beiden Teile aneinander eingefangenen Luft abzulassen.

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Die vorgeformte, allgemein becherförmige Lagergrundflache 50, welche teleskopartig und sicher an der Flasche 10 befestigt ist, enthält eine Lagerfläche 56 und, von dieser nach oben verlaufend, eine rohrförmige Seitenwand 54, die an ihrem oberen Ende eine radial innere Wulst oder Lippe 52 enthält. Die Lagergrundfläche 50 enthält ferner eine allgemein umgekehrt V-förmige Rippe 58, welche den Boden der Flasche erfaßt und lagert, sowie einen mittleren Bereich 59, der ebenso den Behälterboden erfaßt und lagert. Die Flasche 10 enthält vorzugsweise einen Umfangsabschnitt, der in Fig. 5 allgemein mit 28 bezeichnet ist, und dessen Außenseite einen Durchmesser hat, der etwas größer ist als der Innendurchmesser der Wulst 52 der Lagergrundfläche 50. Es ist somit aus Fig. 5 und noch deutlicher aus Fig. A ersichtlich, daß die Flasche 10 und die Lagergrundfläche 50 relativ zueinander axial bewegt werden, um die Lagergrundform 50 teleskopartig und sicher an der Flasche 10 zu befestigen. Während dieser Axialbewegung wird die Luft, die innerhalb der Lagergrundform 50 und der Flasche 10 zusammengedrückt wird, wenn die Lippe den Abschnitt 28 erfaßt und eine nach außen gerichtete Spannung in demselben erzeugt, durch die Kerben 30 freigesetzt. Eine fortgesetzte Axialbewegung führt zu einer endgültigen Stellung, wie sie allgemein in Fig. 4 gezeigt ist, in der die Lippe 52 nach innen zurückkehrt und nestartig in die Umfangsnut 26 einschnappt. Wie allgemein in den Zeichnungen angedeutet, ist das obere Ende der Seitenwand 54 allgemein auf dem unteren Drittel der axialen Höhe der Packung angeordnet.

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Zur Lösung der Schwierigkeiten und zur Befriedigung des oben angedeuteten Bedarfs kommt eine heißschrumpffähige, im vorhinein dekorierte Hülle gemäß der obigen Beschreibung zur Anwendung, die allgemein mit 60 bezeichnet und in Fig. 3 dargestellt ist. Diese Hülle wird in der oben beschriebenen V/eise gebildet und enthält eine darauf aufgebrachte Dekoration 62 sowie eine axiale Naht 64, die vorzugsweise eine heißversiegelte überlappnaht ist. Im Interesse der Vereinfachung wird die Dekoration 62 in den anderen Figuren nicht gezeigt. Die Dekoration 62 erstreckt sich im allgemeinen ununterbrochen um den Umfang der Hülle herum, d.h. sie ist eine über 36O° verlaufende Dekoration und kann in einigen Fällen in einem sich wiederholenden Muster bestehen. Nachdem die Flasche 10 und die Lagergrundfläche 50 teleskopartig relativ zueinander in Stellung gebracht und dann axial bewegt worden sind, um die Flasche 10 sicher an der Lagergrundflache 50 zu befestigen, wird der Eintritt von Verunreingigungen zwischen der Flasche und der Grundfläche ausgeschlossen durch Umfassen der äußeren Seitenflächen der Flasche und der Lagergrundform 50 angrenzend an das obere Ende dieser Lagergrundform innerhalb der wärmeschrumpffähigen, vordekorierten Hülle oder des Etiketts 60, und die Hülle wird dann eine Zeitlang bei einer ausreichenden Temperatur erwärmt, um sie in einen im wesentlichen formschlüssigen, eng anliegenden Heißschrumpfeingriff mit den Außenseiten der Flasche 10 und der Lagergrundfläche 50 zu bringen, wie in Fig. 4 und Fig. 2 allgemein gezeigt. Wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist die Höhe der Hülle wenigstens ausreichend, um die Außenseite des Vor-

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sprungs 24 und die Außenseite der Seitenwand 54 zu berühren und ununterbrochen und ringförmig das obere Ende der Seitenwand 54 zu umspannen, um den Eintritt von Verunreinigungen in die Lagergrundform 50 auszuschließen. Es ist ebenso ersichtlich, daß beim Heißschrumpfen die Hülle 60 sich allgemein der Kontur des Vorsprungs 24 anpaßt. Außerdem befindet sich die Hülle 60 vorzugsweise nicht in einer Schweißverbindung oder Schmelzverbindung mit entweder der Lagergrundfläche 50 oder der Flasche 10 und ermöglicht daher eine Entfernung derselben und die Verwendung eines anderen vordekorierten Etiketts, welches beispielsweise eine andere Dekoration aufweisen kann. Im allgemeinen wird die Hülle 60 so gewählt, daß beim Wärmeschrumpfen ihr oberes Ende allgemein in dem unteren Zweidrittel der axialen Länge der Packung liegt.

Um bei der Durchführung und Nutzbarmachung der vorliegenden Erfindung behilflich zu sein, wird im folgenden ein geeignetes Verfahren zur Durchführung der Erfindung aufgezeigt. Eine biaxial orientierte Poly-(Äthylenterephthalat)-Flasche 10 mit einer darauf angeordneten spritzgegossenen Polyäthylen-Lagergrundfläche 50 hoher Dichte (mit einer Wandstärke 54 von etwa 0,025 Zoll) wurde mit einem heißschrumpffähigen, vordekorierten Hüllenetikett 60 umgeben, das eine axial heißversiegelte Naht aufwies und auf einem monoextrudierten, geschlossenzelligen Film eines kristallinen Allzweckpolystyrols bestand. Der zur Erzeugung der Hülle

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benutzte Film hatte eine Dichte von etwa 14 lbs. je Fuß³ und eine Dicke von etwa 0,015 Zoll. Der geradlinige Bogen, aus welchem die Hülle gebildet war, wies eine 7/ärmeschrumpfung in Strangpreßrichtung der Maschine von 70# und eine Wärmeschrumpfung in Querrichtung von etwa 1050 auf, wobei die Hülle so geformt war, daß die Wärmeschrumpfung in Umfangsrichtung der Hülle etwa 70$ und die Wärmeschrumpfung in axialer Richtung der Hülle etwa 10# betrug. Die geformte Hülle war leicht elliptisch und wurde um die Flasche und die Lagergrundform herum bei Umfassung derselben so in Stellung gebracht, daß die kleine Achse klein genug war, so daß sie durch die Reibungsberührung mit dem knolligen Vorsprung 24 allgemein in Stellung gehalten wurde. Die Flasche wurde an ihrem Hals eingespannt und in Umdrehung versetzt, während heiße Luft bei einer Temperatur von etwa 350° F auf die Hülle aufgebracht und die Flasche für eine Zeitdauer von 6 Sekunden in Umdrehung gehalten wurde, um den Wärmeschrumpfeingriff der Hülle 60 an den Außenflächen der Flasche 10 und der Lagergrundform 50 ohne Schmelzung zu erwirken, und zwar unter Freilassung eines unteren Abschnitts der Lagergrundfläche Als weitere Hilfe für Fachleute auf diesem Gebiet sei erwähnt, daß, wenn Temperaturen in der Größenordnung von etwa 400 bis 450° F etwa 12 bis 14 Sekunden lang zur Anwendung kamen, eine erhebliche Verformung der Flasche als Folge der Schrumpfung.derselben stattfand.

Während die Erfindung im obigen niedergelegt ist, liegt es doch natürlich auf der Hand, daß Abwandlungen möglich sind,

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die nach dem Patentgesetz nicht vom Gedanken und Bereich der Erfindung abweichen.

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Claims

PATENTANSPRÜCHE

1.)Packung bestehend aus einer thermoplastischen Flasche mit einer gesonderten Lagergrundfläche, die einstückig und sicher daran befestigt ist, um die Flasche in einer Aufrechtstellung zu stützen, wobei die Flasche einen konvexen Bodenabschnitt enthält, der nicht imstande ist, die Flasche in einer sicheren Aufrechtstellung zu stützen, sowie eine Umfangsseitenwand, die von dem Bodenabschnitt nach oben verläuft, und wobei die einstückig angeformte Lagergrundfläche eine Packunglagerfläche sowie eine allgemein rohrförmige und sich von der Lagerfläche nach oben erstreckende Seitenwand enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Packung ein vordekoriertes ringförmiges Etikett in eng anliegendem Heißschrumpfumfangseingriff mit nach außen freiliegenden Oberflächen der Umfangsseitenwand der Flasche und der rohrförmigen Seitenwand der Lagergrundfläche enthält, der Verunreinigungen im wesentlichen ausschließt.

2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett ein axial versäumtes Etikett ist.

3* Packung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett ein zellulares thermoplastisches organisches Polymerisat enthält.

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ORIGlNAL INSPECTED

4. Packung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zellulare Polymerisat ein geschlossenzelliges Polystyrol enthält und das Etikett eine Dicke zwischen etwa 0,005 und etwa 0,040 Zoll und eine Dichte von etwa 6 bis etwa 40 lbs./Fuß^ hat.

5. Packung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß

das axial versäumte Etikett ein axial durch Heißversiegelung überlappt versäumtes Etikett ist.

6. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der rohrförmigen Seitenwand in dem unteren Drittel der axialen Höhe der Packung und das obere Ende des Etiketts in den unteren Zweidritteln liegt.

7* Packung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flasche eine Polyesterflasche ist, bestehend aus einem Reaktionsprodukt der Terephthalsäure mit Äthylenglykol, und die Lagergrundfläche aus Polyäthylen besteht, während das Etikett in einem geschlossenzelligen Polystyrol besteht, das ein durchschnittliches Molekulargewicht zwischen etwa 100 000 und etwa 320 000 aufweist.

8. Packung, bestehend aus einer in Aufrechtstellung unstabilen thermoplastischen Flasche und einer allgemein becherförmigen Lagergrundfläche, die teleskopartig und sicher auf dem Boden der Flasche gelagert ist, um die Flasche in einer stabilen Aufrechtstellung zu stützen, wobei die Flasche einen Hauptkörperteil sowie eine in diesem Hauptkörperteil angrenzend an den Flaschen-

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boden gebildete Umfangsnut und einen Belüftungskanal zwischen dem Flaschenboden und der Nut aufweist, wobei die Lagergrundfläche einen ringförmigen Wandabschnitt mit einer radial nach innen verlaufenden Lippe aufweist, die innerhalb der Nut angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine heißgeschrumpfte, gegenüber Verunreinigungen undurchlässige Einrichtung in eng anliegendem Umfangseingriff mit den Außenflächen des Hauptkörperteils des Behälters und dem rohrförmigen Wandabschnitt der Lagergrundfläche zum Ausschluß des Eintritts von Verunreinigungen durch die Nut und/oder den Kanal innerhalb der Lagergrundfläche .

9. Packung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein zellulares, vordekoriertes Etikett mit einer heißversiegelten axialen Oberlappnaht enthält.

10. Verfahren zur Herstellung einer Packung, gekennzeichnet durch a) teleskopartiges Instellungbringen einer in Aufrechtstellung unstabilen thermoplastischen Flasche in einer die Flasche stabilisierenden und stützenden Lagergrundfläche, b) sicheres Befestigen der Flasche an der Grundfläche, c) Ausschließen des Eintritts von Verunreinigungen im wesentlichen zwischen der Flasche und der Grundfläche durch Einschließen der nabh außen liegenden Oberflächen der Flasche und der Grundfläche ringsherum in ein wärmeschrumpffähiges, vordekoriertes Hüllenetikett, welches in Umfangsrichtung der Hülle eine hohe Wärme-

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schrumpfung aufweist und in axialer Richtung der Hülle eine niedrige Wärmeschrumpfung aufweist und von ausreichender axialer Länge ist, um mit den Außenflächen der Flasche und der Grundfläche in eng anliegenden Heißschrumpfumfangseingriff gebracht zu werden, sowie Erwärmen der Hülle für eine ausreichende Zeitdauer und bei einer ausreichenden Temperatur, um die Hülle in eng anliegenden Heißschrumpfumfangseingriff mit den Außenflächen im Bereiche des oberen Endes der GrundfMche zu bringen, bei dem Verunreinigungen im wesentlichen ausgeschlossen werden, wobei diese Erwärmung unzureichend ist, um irgendwelche wesentliche Verformungen der Flasche zu verursachen.

11.Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das wärme schrumpf fähi ge Hüllenetikett eine axial heißversiegelte überlappnaht enthält.

12.Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle an zellulares thermoplastisches Polymerisat enthält und eine Dichte von etwa 6 bis 40 lbs/Fuß und eine Dicke von etwa 5 bis 40 mils aufweist.

13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Flasche aus einem Polymerisat bestehend aus einem Reaktionsprodukt der Terephthalsäure mit Äthylenglykol gebildet ist und die Hülle ein geschlossenzelliges Polystyrol enthält.

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14. Packung, gekennzeichnet durch.eine in Aufrechtsteilung unstabile thermoplastische Flasche, Einrichtungen zur sicheren und einstückigen Erfassung dieser Flasche an einem unteren Abschnitt derselben zur Lagerung der Flasche in einer stabilen Aufrechtstellung, sowie einen endlosen, heißgeschrumpften, vordekorierten thermoplastischen Körper in eng anliegendem unmittelbaren und gleichzeitigen Heißschrumpfumfangseingriff mit Seitenflächen der Flasche und der Stützeinrichtung, der so angeordnet und konstruiert ist, daß er den Eintritt von Verunreinigungen zwischen der Flasche und der Stützeinrichtung ausschließt.

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