DE69732240T2 - Behälter für eine kontaktlinse mit einer vorrichtung zum einsetzen - Google Patents

Behälter für eine kontaktlinse mit einer vorrichtung zum einsetzen Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Kontaktlinsen-Aufbewahrungsbehälter und insbesondere einen Aufbewahrungsbehälter für Kontaktlinsen, der ebenfalls ein Mittel zum Einsetzen der Linse in das Auge bereitstellen wird.
  • STAND DER TECHNIK
  • Es sind viele unterschiedliche Arten von Behältern zum Aufbewahren von Kontaktlinsen verwendet worden, einschließlich strapazierfähiger geformter Strukturen mit auswechselbaren Deckeln, vorgesehen zur wiederholten Verwendung. Andere Behälter sind verhältnismäßig kostengünstige Einwegstrukturen, welche die Linse nur vor dem Öffnen aufbewahren und danach verworfen werden.
  • Außerdem ist eine Zahl von Vorrichtungen entwickelt worden, um das Plazieren einer Kontaktlinse auf der Hornhaut des Auges zu erleichtern, anstatt die Linse dazu auf einen Finger umzusetzen. Dies gilt insbesondere, wenn hygienische Bedingungen gewünscht werden. Solche Vorrichtungen erfordern, daß der Benutzer einen weiteren Gegenstand bei sich trägt, Reinlichkeit für die Einsetzhilfe und ein Umsetzen der Linse vom Behälter zur Einsetzhilfe.
  • In meinen früheren Patenturkunden der Vereinigten Staaten Nr. 5474169 und 5515964 habe ich eine Zahl von unterschiedlichen Arten von Einweg-Linsenaufbewahrungsbehältern offengelegt, die, obwohl sie kostengünstige und leicht zu verwendende Behälter bereitstellen, die in der Lage sind, die Linse in einer spezifischen Ausrichtung zu halten, die Verwendung des Behälters zum Plazieren der Linse im Auge nicht ermöglichen.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen neuartigen Kontaktlinsen-Aufbewahrungsbehälter bereitzustellen, der verwendet werden kann, um das Plazieren der Linse im Auge ohne einen Kontakt mit dem Finger des Benutzers zu erleichtern.
  • Es ist ebenfalls ein Ziel, einen solchen Kontaktlinsen-Aufbewahrungsbehälter bereitzustellen, der verhältnismäßig wirtschaftlich und leicht hergestellt werden kann.
  • Noch ein anderes Ziel ist es, einen solchen Kontaktlinsenbehälter bereitzustellen, der durch die Verwendung eines austauschbaren Verschlusses wiederholt verwendet werden kann.
  • Ein weiteres Ziel ist es, einen solchen Kontaktlinsenbehälter bereitzustellen, der die Linse in der gewünschten Ausrichtung zum Einsetzen in das Auge hält.
  • Noch ein anderes Ziel ist es, ein neuartiges Verfahren zum Aufbewahren einer Kontaktlinse in einem Behälter während des Versandes und der Beförderung und zum Verwenden des Behälters als Mittel zum sterilen Plazieren der Linse auf der Hornhaut des Auges bereitzustellen.
  • US-A-5114686 legt einen Kontaktlinsenbehälter nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 offen.
  • OFFENLEGUNG DER ERFINDUNG
  • Es hat sich nun gezeigt, daß die vorstehenden und verwandte Ziele leicht bei einem Kontaktlinsenbehälter erreicht werden können, wie er in Anspruch 1 dargelegt wird, der ein integral geformtes einteiliges Kunstharzgefäß umfaßt, das eine Mulde mit einer Umfangswand bereitstellt, die in einem Bodenabschnitt endet. Ein Flansch erstreckt der sich um den Umfang des oberen Endes der Umfangswand, und der Bodenabschnitt hat zum Aufsetzen einer Kontaktlinse auf dieselbe eine allgemein konkave innere Fläche und ist verhältnismäßig starr. Die Umfangswand der Mulde hat einen ringförmigen, elastisch biegbaren, Umkehrabschnitt, der oberhalb des Bodenabschnitts liegt und der umgekehrt werden kann, um den konkaven Bodenabschnitt der Mulde oberhalb der Ebene des Flanschs anzuordnen.
  • Die Mulde hat vorzugsweise einen allgemein kreisförmigen Querschnitt, der allgemein zum Bodenabschnitt hin im Durchmesser abnimmt. Wünschenswerterweise hat die Umfangswand der Mulde an ihrem Innenumfang oberhalb des Bodenabschnitts wenigstens ein Halteelement, um eine Kontaktlinse auf der Sitzfläche festzuhalten. Vorzugsweise wird am Innenumfang der Umfangswand eine Vielzahl von umlaufend mit Zwischenraum angeordneten Stegen bereitgestellt und erstreckt sich von der Mulde nach innen, um die Halteelemente bereitzustellen.
  • Bei den üblichen Ausführungsbeispielen hat die Umfangswand der Mulde eine verringerte Dicke, um den biegbaren Umkehrabschnitt bereitzustellen. Jedoch kann sich der biegbare Umkehrabschnitt der Umfangswand in der Zusammensetzung vom Rest der Mulde unterscheiden.
  • Allgemein erstreckt sich der biegbare Umkehrabschnitt zum oberen Ende der Umfangswand und in den Flansch, und die Mulde wird um den Flansch umgekehrt. Bei einigen Ausführungsbeispielen schließt der biegbare Umkehrabschnitt angrenzend an das obere Ende desselben wenigstens eine ringförmige Stufe ein, und einige können eine Reihe von ringförmigen Stufen einschließen.
  • Wünschenswerterweise schließt das Gefäß einen vom äußeren Ende des Flanschs herabhängenden umlaufenden Saum ein, und der Saum erstreckt sich vorzugsweise unterhalb der Mulde, um eine stabile Stütze zum Aufsetzen des Gefäßes auf eine Auflagefläche bereitzustellen. Der Saum kann nach innen vorstehende Vorsprünge haben, die einen Durchgang definieren, in dem ein Finger eines Benutzers satt sitzen kann, und die Vorsprünge können vorzugsweise elastisch gebogen werden.
  • Der Behälter schließt einen lösbar mit dem Gefäß in Eingriff gebrachten und die Mulde abdichtenden Verschluß ein, und der kann eben sein und wird an den Flansch geklebt. Als Alternative dazu kann das Gefäß einen vom äußeren Ende des Flanschs herabhängenden umlaufenden Saum einschließen, und der Verschluß hat einen herabhängenden Umfangsabschnitt, der schraubend mit dem Saum in Eingriff gebracht wird.
  • Bei Anwendung des Gefäßes zum Einsetzen einer Kontaktlinse in das Auge wird der Verschluß abgenommen, und der Benutzer drückt nach oben gegen den Bodenabschnitt der Mulde, um den Umkehrabschnitt der Mulde umzukehren und den konkaven Bodenabschnitt mit der Linse auf der konkaven Sitzfläche oberhalb der Ebene des Flansches anzuordnen. Danach bewegt der Benutzer das Gefäß an das Auge des Benutzers, um die Linse an der Hornhaut zu plazieren und dadurch zu bewirken, daß die Linse an derselben sitzt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Linsenaufbewahrungsbehälters, der die vorliegende Erfindung umsetzt, wobei ein Pfeil die Richtung anzeigt, in welcher der Verschluß abgenommen wird,
  • 2 ist eine Draufsicht des Linsenaufbewahrungsbehälters von 1 mit abgebrochenem Verschluß,
  • 3 ist eine Schnittansicht desselben längs der Linie 3-3 von 2, mit abgenommenem Verschluß und gezeichnet in einem vergrößerten Maßstab,
  • 4 ist ein vergrößerter Abschnitt von 3,
  • 5 ist eine Unteransicht des Gefäßes von 3,
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht des Gefäßes von 1, die einen Zeigefinger zeigt, der nach oben drückt, um einen Abschnitt der Gefäßmulde umzukehren, wodurch ermöglicht wird, daß er als Einsetzvorrichtung zum Plazieren der Linse auf der Hornhaut verwendet wird,
  • 7 ist eine Schnittansicht ähnlich 3, welche die Mulde umgekehrt zeigt, wobei ein Pfeil die auf den Bodenabschnitt der Mulde ausgeübte Kraft zeigt und der Linsensitzabschnitt dadurch angehoben wird,
  • 8 ist eine Schnittansicht ähnlich 3 eines anderen Ausführungsbeispiels des Kontaktlinsen-Aufbewahrungsgefäßes, das die vorliegende Erfindung umsetzt,
  • 9 eine Schnittansicht des Gefäßes von 8 ist, wobei ein Pfeil die zum Bewirken der Umkehrung auf den Boden der Mulde ausgeübten Kraft zeigt,
  • 10 ist eine Ansicht ähnlich 7 eines anderen Ausführungsbeispiels eines Linsenaufbewahrungsbehälters, der die vorliegende Erfindung umsetzt, in der umgekehrten Position,
  • 11 ist eine Ansicht ähnlich 3 eines anderen Ausführungsbeispiels eines Linsenaufbewahrungsgefäßes, das die vorliegende Erfindung umsetzt,
  • 12 ist eine Unteransicht des Linsenaufbewahrungsgefäßes von 11, gezeichnet in einem verringerten Maßstab,
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht noch eines anderen Ausführungsbeispiels eines Linsenaufbewahrungsgefäßes, das die vorliegende Erfindung umsetzt, und eines bruchstückhaft illustrierten Manipulators, mit Pfeilen, die zeigen, wie der Behälter auf seinen Sockel gesetzt wird,
  • 14 ist eine Schnittansicht des Gefäßes von 13, die den Behälter auf den Manipulator gesetzt und die Mulde umgekehrt zeigt,
  • 15 ist eine fragmentarische perspektivische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels eines Linsenaufbewahrungsbehälters, der die vorliegende Erfindung umsetzt, mit einer Gewindekappe und
  • 16 ist eine Ansicht, die zeigt, wie das umgekehrte Gefäß an die Hornhaut bewegt wird, um die Linse auf derselben zu plazieren.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Wenn man sich zuerst 1 bis 3 zuwendet, wird darin ein Kontaktlinsenbehälter zum Aufbewahren und Einsetzen einer Kontaktlinse in das Auge illustriert. Er besteht allgemein aus einem allgemein durch die Zahl 10 bezeichneten Gefäß und einem allgemein durch die Zahl 12 bezeichneten Verschluß, der von demselben abgenommen werden kann.
  • Wie es am besten in 3 zu sehen ist, umfaßt das Gefäß 10 eine durch eine Umfangswand 16 und einen Bodenabschnitt 18 bereitgestellte Mulde 14, und ein Flansch 20 erstreckt sich von derselben um den gesamten Umfang der Mulde 14 nach außen. An der Außenkante des Flanschs 20 befindet sich ein umlaufender Saum 22, der, wie es am besten in 3 illustriert wird, von demselben bis zu einem Punkt gerade unterhalb der Bodenfläche des Bodenabschnitts 18 der Mulde 14 herabhängt.
  • Wie es in 4 und 5 illustriert wird, hat die Umfangswand 16 der Mulde 14 eine, durch den Bereich 24 angezeigte, verringerte Wanddicke, und ein Flansch 20 hat eine anstoßende, durch die Zahl 25 angezeigte, verringerte Wanddicke.
  • Auf der konkaven Innenfläche 30 des Bodenabschnitts 18 sitzt eine durch die Zahl 26 bezeichnete Kontaktlinse, umschlossen von einer durch die Zahl 28 bezeichneten Salzlösung.
  • Wie es in 6 und 7 zu sehen ist, kann der Finger 32 des Benutzers gegen die Außenfläche des Bodenabschnitts 18 nach oben gedrückt werden, um ihn nach oben zu drücken und folglich zu bewirken, daß die Abschnitte 24 und 25 mit verringerter Wanddicke den oberen Abschnitt der Umfangswand 16 umkehren, um einen Sockel bereitzustellen, der sich über die Ebene des Flanschs 20 erstreckt und den äußeren Umfangsabschnitt der auf der konkaven Fläche 30 sitzenden Kontaktlinse 26 freilegt. Offensichtlich wird bei diesem Vorgang ebenfalls die Salzlösung um die Kontaktlinse ausgestoßen, obwohl etwas Salzlösung innerhalb der Kontaktlinse selbst zurückgehalten werden kann.
  • Obwohl der in dem Ausführungsbeispiel von 1 bis 7 illustrierte Saum 22 einen stabilen Sitz für das Gefäß auf einer Berührungsfläche, wie beispielsweise einem Tisch, Schreibtisch, Waschbecken oder dergleichen, gewährleisten wird, kann es in einigen Fällen wünschenswert sein, noch mehr Stabilität oder Haltbarkeit im Fall eines wiederverwendbaren Behälters bereitzustellen. In diesen Fällen verwendet das Ausführungsbeispiel von 8 und 9 einen kastenartigen Saum 36, der eine gesteigerte Fläche für einen stabilen Sitz des Gefäßes auf einer Auflagefläche bereitstellt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel hat die Umfangswand 16a der Mulde 14a an der Innenfläche derselben angrenzend an deren oberes Ende ebenfalls eine nach innen verlaufende Stufe oder Lippe 38. Die Lippe dient dazu, die Kontaktlinse 26 in der Position festzuhalten, in der sie auf den Bodenabschnitt 18 gesetzt wird, und auch dazu, eine Formation bereitzustellen, die, wie es in 9 zu sehen ist, das Umkehren der Mulde 14 erleichtert.
  • Wenn man sich als nächstes 10 zuwendet, wird darin noch ein anderes Ausführungsbeispiel illustriert, bei dem die Umfangswand 16b einen stegartigen Vorsprung 38d an derselben hat, um die Kontaktlinse 26 auf der durch den Bodenabschnitt 18b bereitgestellten konkaven Sitzfläche sitzend festzuhalten.
  • Wenn man sich als nächstes 11 und 12 zuwendet, hat das Ausführungsbeispiel darin eine Umfangswand 16c, bereitgestellt durch eine Reihe von Stufen 40, welche die Entsprechung eines flexiblen Balgens in der verringerten Wanddicke bereitstellen und den umkehrbaren Wandabschnitt bereitstellen. Zusätzlich hat der Saum 22c eine Reihe von nach innen vorstehenden, elastisch biegbaren Fingern 42, die beim Einsetzen des Fingers des Benutzers in denselben gebogen werden können, und die eng um den Finger des Benutzers greifen werden, um das Handhaben des Gefäßes 10c während des Einsetzens der Linse in das Auge zu erleichtern.
  • Bei den Ausführungsbeispielen von 13 und 14 hat das Gefäß 10b eine Reihe von mit Zwischenraum um seinen Innenumfang angeordneten Stegen 38d und einen kastenartigen Saum 36c. In diesem Fall hat eine allgemein durch die Zahl 44 bezeichnete Einsetzvorrichtung einen länglichen Armabschnitt 46 und einen zylindrischen Sockel 48 an dem einen Ende desselben, der satt anliegend in den Raum innerhalb des Saums 36d eingesetzt werden kann, sowohl, um auf den Bodenabschnitt 18d nach oben zu drücken, um ein Umkehren der Wand 16d zu bewirken, als auch, um das Mittel zum Eingriff der Einsetzvorrichtung 44 damit bereitzustellen. Folglich kann der Arm 46 zum Handhaben des Gefäßes 10 mit der darin sitzenden Linse 26 verwendet werden, anstatt den oder die Finger des Benutzers zu erfordern, um das Handhaben des Gefäßes 10b auszuführen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel von 15 setzt dieses einen mit Flansch versehenen, allgemein durch die Zahl 50 bezeichneten, Verschluß mit einer oberen Wand 52 und einer mit Innengewindegängen 56 versehenen Seitenwand 54 ein. Der Saum 22e dieses Ausführungsbeispiels wird mit Außengewindegängen 58 versehen, um eine Gewindekupplung des Verschlusses 50 und des Gefäßes 10e zu gewährleisten.
  • Schließlich wird in 16 die Weise illustriert, auf die der durch die umgekehrte Mulde 14 bereitgestellte Sockel verwendet werden kann, um die Linse 26 an der Hornhaut 60 zu plazieren, so daß sie von der konkaven Fläche 30 zur Oberfläche der Hornhaut 60 übergeht. Der Krümmungsradius der Innenfläche des Bodenabschnitts 18 der Mulde sollte annähernd dem Krümmungsradius der menschlichen Hornhaut entsprechen oder etwa 5,7 bis 11,7 mm und vorzugsweise etwa 8,7 mm betragen. Auf diese Weise wird die Linse dazu neigen, auf Grund von Oberflächenanziehung in ihrer Position auf der konkaven Fläche 30 festgehalten zu werden.
  • Bei der Verwendung des Aufbewahrungsbehälters der vorliegenden Erfindung setzt der Hersteller der Kontaktlinse die Linse in der gewünschten Ausrichtung, d. h., so, daß die Außenfläche der Linse an der konkaven Fläche der Mulde sitzt, in die Mulde. Im Ergebnis dessen wird die Linse auf Grund der Ähnlichkeit der Krümmung in ihrer Position auf der konkaven Fläche der Mulde gehalten. Die Ausführungsbeispiele, die eine Lippe oder mit Zwischenraum um den Umfang der Innenfläche der Mulde angeordnete Stege einsetzen, wird oder werden die Lippe oder die Stege die Linse trotz plötzlicher Bewegungen oder Stöße, die dazu neigen würden, die Linse von der Oberfläche der Mulde zu verschieben, in ihrer Position halten.
  • Das Gefäß des Linsenaufbewahrungsbehälters ist bei den verschiedenen Ausführungsbeispielen leicht durch Spritzgießen aus Kunstharz zu formen, obwohl Thermoformen und Pressen ebenfalls eingesetzt werden können. Die Abmessungen der Lippe oder der Stege können sehr klein sein, weil sie nur einer Bewegung der Linse längs der Oberfläche nach außen widerstehen müssen, schon ein Vorsprung von 0,13 mm (0,005 Zoll) nach innen wird ausreichen. Durch eine richtige Wahl der Harze und die Konfiguration der Form können die Vorsprünge in einem Schritt, ohne Bedarf an speziellen Stopfen, geformt werden.
  • Zum Formen des Gefäßes können verschiedene Harze, einschließlich von Polyethylen, Polypropylen und Ethylenvinylacetat, die verhältnismäßig wirtschaftlich sind, eingesetzt werden. Die eingesetzten Harze können im Umkehrbereich in der Zusammensetzung modifiziert werden, um die Umkehrbarkeit zu gewährleisten, oder die Wanddicke kann verringert werden, wie es in den angezeigten Ausführungsbeispielen illustriert wird. Wenn ein ebener Verschluß eingesetzt wird, ist dies zweckmäßigerweise eine Metallfolie oder ein Folie-Harz-Laminat unter Verwendung eines Klebstoffs oder eine Folie mit einer Schicht eines thermoplastischen Harzes sein, was ein Heißsiegeln ermöglichen wird, um eine geeignete Bindung an den Flansch zu gewährleisten.
  • Folglich ist aus der vorstehenden detaillierten Beschreibung und den angefügten Zeichnungen zu sehen, daß der Linsenaufbewahrungsbehälter der vorliegenden Erfindung nicht nur eine zweckmäßige Aufbewahrung der Linse gewährleistet, sondern sie ebenfalls in einer vorher festgelegten Ausrichtung hält und ermöglicht, daß das Gefäß als Mittel zum Plazieren der Linse auf der Hornhaut verwendet wird, um so den Kontakt mit der Hand auf ein Minimum zu verringern und einen hochgradig hygienischen Zustand aufrechtzuerhalten. Darüber hinaus können das Gefäß und der Verschluß leicht aus wirtschaftlichen Materialien hergestellt werden, um einen verhältnismäßig kostengünstigen Behälter bereitzustellen, der ein Einweg- oder ein Mehrwegartikel sein kann.

Claims (18)

  1. Kontaktlinsenbehälter, der ein integral geformtes einteiliges Kunstharzgefäß (10) umfaßt, das eine Mulde (14) mit einer Umfangswand (16) bereitstellt, die in einem Bodenabschnitt (18) endet, wobei das Gefäß (10) einen Flansch (20) einschließt, der sich um den Umfang des oberen Endes der Umfangswand (16) erstreckt, wobei der Bodenabschnitt (18) zum Aufsetzen einer Kontaktlinse auf dieselbe eine allgemein konkave obere Fläche (30) hat, wobei die Umfangswand (16) der Mulde (14) oberhalb des Bodenabschnitts (18) einen ringförmigen Umkehrabschnitt (24) hat, der elastisch gebogen werden kann, wobei der Umkehrabschnitt (24) umgekehrt werden kann, um den Bodenabschnitt (18) der Mulde (14) oberhalb der Ebene des Flanschs (20) anzuordnen, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenabschnitt (18) verhältnismäßig starr ist, so daß die obere Fläche (30) beim Umkehren des Umkehrabschnitts (24) konkav bleibt.
  2. Kontaktlinsenbehälter nach Anspruch 1, bei dem die Mulde (14) einen allgemein kreisförmigen Querschnitt hat.
  3. Kontaktlinsenbehälter nach Anspruch 2, bei dem der Querschnitt der Mulde (14) allgemein zum Bodenabschnitt (18) hin im Durchmesser abnimmt.
  4. Kontaktlinsenbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Umfangswand der Mulde an ihrem Innenumfang oberhalb des Bodenabschnitts wenigstens ein Halteelement (38; 38b; 38d) hat, um eine Kontaktlinse auf der Sitzfläche (30) festzuhalten.
  5. Kontaktlinsenbehälter nach Anspruch 4, bei dem sich am Innenumfang der Umfangswand eine Vielzahl von umlaufend mit Zwischenraum angeordneten Stegen (38d) von der Mulde nach innen erstreckt, um Halteelemente bereitzustellen.
  6. Kontaktlinsenbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Umfangswand der Mulde eine verringerte Dicke hat, um den biegbaren Umkehrabschnitt (24) bereitzustellen.
  7. Kontaktlinsenbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem sich der biegbare Umkehrabschnitt der Umfangswand in der Zusammensetzung vom Rest der Mulde unterscheidet.
  8. Kontaktlinsenbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem sich der biegbare Umkehrabschnitt zum oberen Ende der Umfangswand und in den Flansch (20) erstreckt.
  9. Kontaktlinsenbehälter nach Anspruch 8, bei dem die Mulde um den Flansch (20) umgekehrt wird.
  10. Kontaktlinsenbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der biegbare Umkehrabschnitt angrenzend an das obere Ende desselben wenigstens eine ringförmige Stufe (40) einschließt.
  11. Kontaktlinsenbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der biegbare Umkehrabschnitt eine Reihe von ringförmigen Stufen (40) einschließt.
  12. Kontaktlinsenbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Gefäß (10) einen vom äußeren Ende des Flanschs (20) herabhängenden umlaufenden Saum (22) einschließt, wobei sich der Saum (22) vorzugsweise unterhalb der Mulde (14) erstreckt, um eine stabile Stütze zum Aufsetzen des Gefäßes (10) auf eine Auflagefläche bereitzustellen.
  13. Kontaktlinsenbehälter nach Anspruch 12, bei dem der Saum nach innen vorstehende Vorsprünge (42) hat, die vorzugsweise elastisch gebogen werden können und einen Durchgang definieren, in dem ein Finger eines Benutzers satt sitzt.
  14. Kontaktlinsenbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der einen lösbar mit dem Gefäß (10) in Eingriff gebrachten und die Mulde (14) abdichtenden Verschluß (12, 50) einschließt.
  15. Kontaktlinsenbehälter nach Anspruch 14, bei dem der Verschluß (12) eben ist und an den Flansch (20) geklebt wird.
  16. Kontaktlinsenbehälter nach Anspruch 14, bei dem das Gefäß (10) einen vom äußeren Ende des Flanschs (20) herabhängenden umlaufenden Saum (22e) einschließt und der Verschluß (50) einen herabhängenden Umfangsabschnitt (54) hat, der schraubend mit dem Saum (22e) in Eingriff gebracht wird.
  17. Verfahren zum Verwenden des Kontaktlinsenbehälters nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Aufbewahren und zum Einsetzen einer Kontaktlinse in das Auge, wobei das Verfahren folgendes umfaßt: (a) Plazieren einer Kontaktlinse (26) auf der konkaven Sitzfläche (30) in der Mulde (14) und einer Salzlösung in der Mulde, (b) Plazieren eines Verschlusses (12; 50) auf dem Gefäß (10), um die Mulde (14) abzudichten und die Kontaktlinse und die Salzlösung in derselben festzuhalten, (c) Abnehmen des Verschlusses, (d) Drücken nach oben gegen den Bodenabschnitt (18) der Mulde (14), um den Umkehrabschnitt (24) der Mulde umzukehren und den Bodenabschnitt (18) mit der Linse (26) auf der konkaven Sitzfläche (30) oberhalb der Ebene des Flansches (20) anzuordnen, und (e) Bewegen des Gefäßes (10) an das Auge des Benutzers, um die Linse (26) an der Hornhaut zu plazieren und dadurch zu bewirken, das die Linse an derselben sitzt.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, bei dem das Gefäß einen herabhängenden Saum hat, der sich um das äußere Ende des Flanschs (20) erstreckt, und bei dem entweder der Benutzer einen Finger einführt, um ihn in den Saum zu setzen, der vorzugsweise nach innen vorstehende Vorsprünge hat, die durch die Finger elastisch gebogen und mit denselben in Eingriff gebracht werden, oder ein Manipulator (46, 48) in den Saum eingeführt und mit demselben in Eingriff gebracht wird.
DE69732240T 1996-10-10 1997-10-03 Behälter für eine kontaktlinse mit einer vorrichtung zum einsetzen Expired - Lifetime DE69732240T2 (de)

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