CH534841A - Lampenschirm - Google Patents

Lampenschirm

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Publication number
CH534841A
CH534841A CH1812170A CH1812170A CH534841A CH 534841 A CH534841 A CH 534841A CH 1812170 A CH1812170 A CH 1812170A CH 1812170 A CH1812170 A CH 1812170A CH 534841 A CH534841 A CH 534841A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
covering
wire
lampshade
rings
wires
Prior art date
Application number
CH1812170A
Other languages
English (en)
Inventor
Reithaar Henri
Original Assignee
Reithaar Henri
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Publication date
Application filed by Reithaar Henri filed Critical Reithaar Henri
Priority to CH1812170A priority Critical patent/CH534841A/de
Publication of CH534841A publication Critical patent/CH534841A/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V1/00Shades for light sources, i.e. lampshades for table, floor, wall or ceiling lamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)

Description


  
 



   Die bekannten Lampenschirm-Gestelle aus Draht eignen sich nur zur Bespannung mit nachgiebigem Material, wie Stoff.



  Bast, Stroh,   Wollfaden,    Bänder aus Kunststoff etc. Für Bespannungen aus Papier, Pergament, Leder, Kunstleder etc.



  jedoch sind die bisherigen Drahtgestelle nicht geeignet, da durch deren Unnachgiebigkeit und Starrheit beim Dehnen und
Zusammenziehen der Bespannung durch Überdehnung bleibende Deformationen in Form von Wellbildung und Schrumpfung des Materials auftreten. Dadurch wird der Lampenschirm entstellt und gibt Anlass zu Bemängelungen. Die vorliegende
Erfindung sucht nun diese Nachteile fern zu halten.



   Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass bei einem Lampenschirm mit einem Drahtgestell und einer zylinderförmigen, oben und unten offenen, am Drahtgestell gehaltenen Bespannung das Drahtgestell zwei nicht in sich geschlossene Ringe aus elastischem Drahtmaterial aufweist, deren Ringebenen zueinander parallel sind, wenn sie die Bespannung halten, ohne diese aber das Bestreben haben, einander zugeneigt zu sein, um dadurch die Bespannung gestrafft zu halten.



   Zweckmässig sind die der Straffhaltung der zylinderförmigen Bespannung dienenden horizontalen Drahtringe des Drahtgestelles durch ein zweiteiliges, einen Schlitz in der Bespannung begrenzendes Verbindungsglied miteinander verbunden, so dass die Entfernung der Drahtringe vom Verbindungsglied aus zur gegenüberliegenden Seite dieses Gliedes zunehmend grösser wird, um den durch Wärmeschwankungen verursachten Dehn- und Zusammenziehbewegungen einen Ausgleich zu verschaffen, wobei auf der starren Stegseite des Schirmes durch den Lufteinlass im Bereiche des Schlitzes die Dehn- und Zusammenziehbewegungen auf ein Minimum beschränkt bleiben.



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung des Drahtgestelles und
Fig.   7    eine entsprechende Darstellung des Lampenschirmes.



   Der dargestellte Lampenschirm weist ein Drahtgestell auf, bei welchem zwei nicht in sich geschlossene horizontale Tragringe 1, 2 mit ihren voneinander distanzierten Enden durch zwei im Abstand voneinander angeordnete, in der Vertikalrichtung verlaufende Drähte miteinander verbunden sind, welch letztere ein Verbindungsglied 3 bilden. Die beiden Drähte 3 des Verbindungsgliedes sind durch Querverbindungsdrähte 4 starr miteinander verbunden. 5 ist der durch drei Streben 6 mit dem unteren Tragring 2 verbundene, zwischen die Schraubfassungsteile der Glühbirne einzuspannende Haltering. 7 ist eine aus zwei miteinander verleimten Teilen gebildete, zylindrische Bespannung, welche einen am Steg geöffneten Schlitz 8 bildet. Die Bespannung 7 ist oben und unten mit den Tragringen 1, 2 und im Bereiche des Schlitzes 8 mit den Drähten des Verbindungsgliedes 3 durch Nähte 9 verbunden.



   10 sind die Nähte 9 verdeckende Zierbänder, z. B. Brokatbor ten.



   Auf der Seite des den seitlichen Lufteinlass gestattenden Schlitzes 8 sind die durch Einschalten und Ausschalten des Lichtes verursachten Wärmeschwankungen am kleinsten, d. h.



  nicht gross genug, um bemerkenswerte Dehnungen und Zusammenziehungen der Bespannung zu erzeugen. Da auf der Seite des Verbindungsgliedes 3 auch die federnde Nachgiebigkeit der Tragringe 1, 2 in der Vertikalrichtung nicht besteht, können in der Bespannung 7 auf der Seite des Verbindungsgliedes bei den erwähnten geringen Wärmeschwankungen auch keine Deformationen in der Bespannung auftreten. Die Wärmeschwankungen und auch die Federung der Tragringe nehmen mit zunehmender Entfernung vom Verbindungsglied ebenfalls zu, so dass dort wo Dehn- und Zusammenziehbewegungen auftreten, die Tragringe diesen Bewegungen in Änderung der durch Pfeil in Fig. 1 markierten Distanz d folgen können und Deformationen der Bespannung vermieden werden.



   Beim beschriebenen Gegenstand werden durch die Anordnung eines den Lufteintritt gestattenden Schlitzes in der Bespannung auf der starren Seite des Gestelles daselbst die Wärmeschwankungen auf ein Minimum reduziert, so dass auf dieser Seite die Bespannung keinen bemerkenswerten Dehnund Zusammenziehbewegungen unterliegt und daher die Starrheit resp. Stabilität des Gestelles auf der Verbindungsgliedseite sich nicht nachteilig auswirken kann.



   PATENTANSPRUCH



   Lampenschirm mit einem Drahtgestell und einer   zylinder-    förmigen, oben und unten offenen, am Drahtgestell gehaltenen Bespannung, dadurch gekennzeichnet, dass das Drahtgestell zwei nicht in sich geschlossene Ringe (2) aus elastischem Drahtmaterial aufweist, deren Ringebenen zueinander parallel sind. wenn sie die Bespannung halten, ohne diese aber das Bestreben haben. einander zugeneigt zu sein, um dadurch die Bespannung gestrafft zu halten.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Lampenschirm nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die der Straffhaltung der zylinderförmigen Bespannung (7) dienenden horizontalen Drahtringe (1,   2)    des Drahtgestelles durch ein zweiteiliges, einen Schlitz (8) in der Bespannung begrenzendes Verbindungsglied (3) miteinander verbunden sind, so dass die Entfernung der Drahtringebenen vom Verbindungsglied (3) aus zur gegenüberliegenden Seite dieses Gliedes zunehmend grösser wird, um den durch Wärmeschwankungen verursachten Dehn- und Zusammenziehbewegungen der Bespannung (7) einen Ausgleich zu verschaffen, wobei auf der starren Verbindungsgliedseite des Schirmes durch den Lufteinlass im Bereiche des Schlitzes (8) die Dehnund Zusammenziehbewegungen beschränkt bleiben.



     2.    Lampenschirm nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied (3) aus zwei vertikalen, im Abstand voneinander verlaufenden Drähten besteht, die oben und unten mit den Enden der nicht in sich geschlossenen Drahtringe (1,   2)    und im Abstand von diesen durch Querdrähte (4) miteinander verbunden sind.

 

   3. Lampenschirm nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bespannung (7) aus zwei miteinander verklebten Teilen besteht.



   4. Lampenschirm nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bespannung (7) oben und unten mit den Drahtringen (1, 2) und im Bereiche des Schlitzes (8) mit den vertikalen Drähten des Verbindungsgliedes (3) durch Nähte (9) verbunden ist.



   5. Lampenschirm nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verdeckung der Verbindungsdrähte (9) Zierbänder (10) längs der Nähte auf der Bespannung (7) aufgeklebt sind.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die bekannten Lampenschirm-Gestelle aus Draht eignen sich nur zur Bespannung mit nachgiebigem Material, wie Stoff.
    Bast, Stroh, Wollfaden, Bänder aus Kunststoff etc. Für Bespannungen aus Papier, Pergament, Leder, Kunstleder etc.
    jedoch sind die bisherigen Drahtgestelle nicht geeignet, da durch deren Unnachgiebigkeit und Starrheit beim Dehnen und Zusammenziehen der Bespannung durch Überdehnung bleibende Deformationen in Form von Wellbildung und Schrumpfung des Materials auftreten. Dadurch wird der Lampenschirm entstellt und gibt Anlass zu Bemängelungen. Die vorliegende Erfindung sucht nun diese Nachteile fern zu halten.
    Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass bei einem Lampenschirm mit einem Drahtgestell und einer zylinderförmigen, oben und unten offenen, am Drahtgestell gehaltenen Bespannung das Drahtgestell zwei nicht in sich geschlossene Ringe aus elastischem Drahtmaterial aufweist, deren Ringebenen zueinander parallel sind, wenn sie die Bespannung halten, ohne diese aber das Bestreben haben, einander zugeneigt zu sein, um dadurch die Bespannung gestrafft zu halten.
    Zweckmässig sind die der Straffhaltung der zylinderförmigen Bespannung dienenden horizontalen Drahtringe des Drahtgestelles durch ein zweiteiliges, einen Schlitz in der Bespannung begrenzendes Verbindungsglied miteinander verbunden, so dass die Entfernung der Drahtringe vom Verbindungsglied aus zur gegenüberliegenden Seite dieses Gliedes zunehmend grösser wird, um den durch Wärmeschwankungen verursachten Dehn- und Zusammenziehbewegungen einen Ausgleich zu verschaffen, wobei auf der starren Stegseite des Schirmes durch den Lufteinlass im Bereiche des Schlitzes die Dehn- und Zusammenziehbewegungen auf ein Minimum beschränkt bleiben.
    In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung des Drahtgestelles und Fig. 7 eine entsprechende Darstellung des Lampenschirmes.
    Der dargestellte Lampenschirm weist ein Drahtgestell auf, bei welchem zwei nicht in sich geschlossene horizontale Tragringe 1, 2 mit ihren voneinander distanzierten Enden durch zwei im Abstand voneinander angeordnete, in der Vertikalrichtung verlaufende Drähte miteinander verbunden sind, welch letztere ein Verbindungsglied 3 bilden. Die beiden Drähte 3 des Verbindungsgliedes sind durch Querverbindungsdrähte 4 starr miteinander verbunden. 5 ist der durch drei Streben 6 mit dem unteren Tragring 2 verbundene, zwischen die Schraubfassungsteile der Glühbirne einzuspannende Haltering. 7 ist eine aus zwei miteinander verleimten Teilen gebildete, zylindrische Bespannung, welche einen am Steg geöffneten Schlitz 8 bildet. Die Bespannung 7 ist oben und unten mit den Tragringen 1, 2 und im Bereiche des Schlitzes 8 mit den Drähten des Verbindungsgliedes 3 durch Nähte 9 verbunden.
    10 sind die Nähte 9 verdeckende Zierbänder, z. B. Brokatbor ten.
    Auf der Seite des den seitlichen Lufteinlass gestattenden Schlitzes 8 sind die durch Einschalten und Ausschalten des Lichtes verursachten Wärmeschwankungen am kleinsten, d. h.
    nicht gross genug, um bemerkenswerte Dehnungen und Zusammenziehungen der Bespannung zu erzeugen. Da auf der Seite des Verbindungsgliedes 3 auch die federnde Nachgiebigkeit der Tragringe 1, 2 in der Vertikalrichtung nicht besteht, können in der Bespannung 7 auf der Seite des Verbindungsgliedes bei den erwähnten geringen Wärmeschwankungen auch keine Deformationen in der Bespannung auftreten. Die Wärmeschwankungen und auch die Federung der Tragringe nehmen mit zunehmender Entfernung vom Verbindungsglied ebenfalls zu, so dass dort wo Dehn- und Zusammenziehbewegungen auftreten, die Tragringe diesen Bewegungen in Änderung der durch Pfeil in Fig. 1 markierten Distanz d folgen können und Deformationen der Bespannung vermieden werden.
    Beim beschriebenen Gegenstand werden durch die Anordnung eines den Lufteintritt gestattenden Schlitzes in der Bespannung auf der starren Seite des Gestelles daselbst die Wärmeschwankungen auf ein Minimum reduziert, so dass auf dieser Seite die Bespannung keinen bemerkenswerten Dehnund Zusammenziehbewegungen unterliegt und daher die Starrheit resp. Stabilität des Gestelles auf der Verbindungsgliedseite sich nicht nachteilig auswirken kann.
    PATENTANSPRUCH
    Lampenschirm mit einem Drahtgestell und einer zylinder- förmigen, oben und unten offenen, am Drahtgestell gehaltenen Bespannung, dadurch gekennzeichnet, dass das Drahtgestell zwei nicht in sich geschlossene Ringe (2) aus elastischem Drahtmaterial aufweist, deren Ringebenen zueinander parallel sind. wenn sie die Bespannung halten, ohne diese aber das Bestreben haben. einander zugeneigt zu sein, um dadurch die Bespannung gestrafft zu halten.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Lampenschirm nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die der Straffhaltung der zylinderförmigen Bespannung (7) dienenden horizontalen Drahtringe (1, 2) des Drahtgestelles durch ein zweiteiliges, einen Schlitz (8) in der Bespannung begrenzendes Verbindungsglied (3) miteinander verbunden sind, so dass die Entfernung der Drahtringebenen vom Verbindungsglied (3) aus zur gegenüberliegenden Seite dieses Gliedes zunehmend grösser wird, um den durch Wärmeschwankungen verursachten Dehn- und Zusammenziehbewegungen der Bespannung (7) einen Ausgleich zu verschaffen, wobei auf der starren Verbindungsgliedseite des Schirmes durch den Lufteinlass im Bereiche des Schlitzes (8) die Dehnund Zusammenziehbewegungen beschränkt bleiben.
    2. Lampenschirm nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied (3) aus zwei vertikalen, im Abstand voneinander verlaufenden Drähten besteht, die oben und unten mit den Enden der nicht in sich geschlossenen Drahtringe (1, 2) und im Abstand von diesen durch Querdrähte (4) miteinander verbunden sind.
    3. Lampenschirm nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bespannung (7) aus zwei miteinander verklebten Teilen besteht.
    4. Lampenschirm nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bespannung (7) oben und unten mit den Drahtringen (1, 2) und im Bereiche des Schlitzes (8) mit den vertikalen Drähten des Verbindungsgliedes (3) durch Nähte (9) verbunden ist.
    5. Lampenschirm nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verdeckung der Verbindungsdrähte (9) Zierbänder (10) längs der Nähte auf der Bespannung (7) aufgeklebt sind.
CH1812170A 1970-12-08 1970-12-08 Lampenschirm CH534841A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008005601B4 (de) * 2007-01-25 2009-12-17 Nölle, Jürgen, Dipl.-Ing. Lampenschirm

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008005601B4 (de) * 2007-01-25 2009-12-17 Nölle, Jürgen, Dipl.-Ing. Lampenschirm

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