DE2218720B1 - Lampenschirm - Google Patents
LampenschirmInfo
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- lampshade
- rings
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V1/00—Shades for light sources, i.e. lampshades for table, floor, wall or ceiling lamps
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)
Description
klappen oder aufspringen, wobei ferner keine senkrechten
störenden Verbindungsstreben oder Klemmelemente notwendig sind, und trotzdem ein einfacher
Entfernung
des
Zusammenbau oder eine leichte
Schirmteiles möglich ist.
Schirmteiles möglich ist.
Besonders vorteilhaft ist die Tatsache, daß man bei einer nur partiellen Verschmutzung ohne Schwierigkeiten
bereits ein einzelnes Kunststoffblatt austauschen kann.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung dieses Lampenschirmes, welches dadurch
gekennzeichnet ist. daß ein mit Bohrungen, die jeweils durch einen aufspreizbaren Schlitz miteinander
verbunden sind, versehenes Kunststoffblatt mit dem Schlitz so gegen einen Ring der Haltevorrichtung
gedrückt wird, daß der Schlitz sich aufspreizt und der Ring durch ihn hindurchtritt, bis die Bohrungen
über ihm einschnappen und der Schlitz sich wieder schließt, daß danach das nächste Blatt in der
gleichen Weise auf den Ring gebracht wird und sodann die beiden Blätter auf dem Ring so gegeneinander
verschoben werden, daß sie sich konkav biegen, wobei ihre benachbarten Seiten sich lückenlos aneinanderlegen,
und daß dieser Vorgang wiederholt wird, bis die gewünschte Anzahl Blätter aufgebracht ist
und die Blätter ein geschlossenes Gebilde darstellen, worauf der Vorgang bei einem zweiten Ring wiederholt
wird.
Die Blätter können in der gleichen Weise auf mehr als zwei Ringe aufgebracht werden.
Die Erfindung betrifft schließlich ein Kunststoffblatt zur Herstellung eines derartigen Lampenschirmes,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß im oberen, mittleren und/oder unteren Bereich zwei durch einen
aufspreizbaren Schlitz verbundene Bohrungen vorgesehen sind, wobei die Schlitze nebeneinander parallel
angeordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt, es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf den Lampenschirm.
F i g. 2 eine Seitenansicht des Lampenschirmes,
F i g. 3 eines der zur Herstellung des Lampenschirmes verwendeten Blätter,
F i g. 4 eine andere Form der zur Herstellung des Lampenschirmes verwendeten Blätter,
F i g. 5 a und 5 b eine Seitenansicht bzw. Draufsicht auf einen Teil des Ringes bzw. Blattes kurz vor
dem Aufschnappen des Blattes bei der Herstellung des Lampenschirmes,
F i g. 6 a und 6 b Ansichten analog F i g. 5 a und 5 b nach dem Aufschnappen des Blattes.
Der Lampenschirm besteht aus einer Haltevorrichtung in Gestalt von einem oberen Ring 1, in dessen
Mitte beispielsweise eine Fassung 2 für eine Glühlampe und eine Aufhängevorrichtung 3 angebracht
sind. Statt der Fassung kann z. B. für eine Stehleuchte auch eine übliche Ringhalterung vorgesehen
sein.
Der Schirmteil des Lampenschirmes besteht erfindungsgemäß aus einer Vielzahl von Kunststoffblättern
4,5; diese sind aus einem hartelastischen, also biegefähigen, dabei aber gleichzeitig genügend steifen
Kunststoff oder Schichtstoff. Sie haben zur Befestigung in ihrem oberen Teil zwei Bohrungen 6,7, die
durch einen aufspreizbaren Schlitz 8 verbunden sind. Die Bohrungen 6, 7 haben einen solchen Durchmesser,
daß sich die Blätter auf dem Ring 1 verschieben lassen.
Wie F i g. 5 a und 5 b zeigen, wird das einzelne Blatt von außen gegen den Ringl gedrückt.
Der Schlitz 8 öffnet sich, so daß der Ring durch ihn hindurchtreten kann. Durch weiteres Andrücken des
Blattes, wie Fig. 6 a und 6b zeigen, läßt man die beiden Bohrungen über dem Ringquerschnitt einschnappen,
wobei sich der Schlitz 8 wieder schließt. Der gleiche Vorgang wird mit einem zweiten durch
einen Schlitz verbundenen Bohrungspaar, das sich auf der unteren Seite des Blattes befindet, wiederholt,
wobei das Blatt auch auf den unteren Ring 9 aufschnappt.
Nunmehr wird das nächste Blatt in gleicher Weise auf die Ringe 1 und 9 aufgebracht. Die beiden Blätter
werden sodann in der Weise auf den Ringen gegeneinander verschoben, daß sie sich konkav biegen und
mit den benachbarten Seiten aneinanderlegen, wie es F i g. 1 und 2 zeigen. Auf diese Weise werden so
viele Blätter aufgebracht, wie es zur Erzielung des gewünschten Effektes zweckmäßig ist.
Die Blätter 4,5 können durchsichtig, transparent oder auch undurchsichtig sein, je nachdem, ob die
Lichtquelle sichtbar sein soll, oder ob es erwünscht ist. daß die Leuchte nur nach oben bzw. unten
strahlt. Die Blätter können mit einem Farbauftrag versehen oder mit farbigen Kunststoff-Folien oder
Stoffen beschichtet sein. Die Farbe oder das Dekor kann auch von Blatt zu Blatt wechseln.
Soll der Lampenschirm als Hängeleuchte verwendet werden, so kann der Ring 9 frei hängend bleiben.
Bei Stilleuchten ist dies auch möglich, doch ist es zweckmäßiger, ihn in geeigneter Weise gegen die
Achse des Lampenschirmgestelles so abzustützen, wie es bei dem Ring 1 geschildert wurde. Zweckmäßigerweise
haben alle Ringe den gleichen Durchmesser.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen Copy
Claims (4)
1. Lampenschirm mit einem Schirmteil aus ist. Hierbei sind zur Verhinderung eines Abgleitens
mehreren hartelastischen Kunststoffblättern, de- 5 des Schirmes vom Gestell an den Kanten der Falten
ren Randflächen mit benachbarten Flächen unter Einkerbungen insbesondere in halbrunder Form
konkaver Durchbiegung geschlossen aneinander- vorgesehen. Diese Anordnung eines Faltenschirmes
liegen, und einer Haltevorrichtung für diesen an einer aus Ringen bestehenden Haltevorrichtung
Schirmteil, dadurch gekennzeichnet, ist wenig dauerhaft, da die Schnur das Papier eindaß
die Kunststoffblätter (4,5) im oberen, mittle- io reißt und der Lampenschirm nur im oberen Bereich,
ren und/oder unteren Bereich mit jeweils zwei d. h. am oberen Ring, gehalten wird. Gemäß der deutdurch
aufspreizbare Schlitze (8) verbundenen sehen Patentschrift 895 281 hat man zur Behebung
Bohrungen (6,7) auf eine an sich bekannte, aus des Nachteiles des Einreißens den Faltenschirm so
mindestens zwei übereinander angeordneten Rin- ausgebildet, daß eine Aufhängeeinrichtung vorgesegen
(1,9) bestehende Haltevorrichtung zum Auf- 15 hen wird, die aus von Kanten der Schirmfalten ausschnappen
gebracht sind. gehenden, in deren Ebenen im wesentlichen nach oben
2. Verfahren zur Herstellung eines Lampen- gerichteten Einschnitten bzw. Ausstanzungen besteht,
schirmes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- Eine derartige Aufhängung führt zwar nicht zu einem
net, daß ein mit Bohrungen (6,7), die jeweils Einreißen des Schirmmaterials, gewährleistet jedoch
durch einen aufspreizbaren Schlitz (8) miteinan- 20 keine gleichmäßige Festlegung des gesamten Schirmder
verbunden sind, versehenes Kunststoffblatt teiles; der untere Bereich des nur oben aufgehängten
(4,5) mit dem Schlitz (8) so gegen einen Ring der Schirmteiles kann durch unachtsame Handhabung
Haltevorrichtung gedrückt wird, daß der Schlitz hochgeschoben werden, wobei sogar der gesamte
(8) sich aufspreizt und der Ring (1) durch ihn Schirm aus seiner Aufhängung herausspringt. Auch
hindurchtritt, bis die Bohrungen (6 und 7) über 25 bei dieser Ausführung sind senkrechte Verbindungsihm
einschnappen und der Schlitz sich wieder streben zwischen den beiden übereinander angeordschließt,
daß danach das nächste Blatt (4,5) in neten Ringen erforderlich, die bei beleuchtetem
der gleichen Weise auf den PJng (I) gebracht Schirm sich unangenehm bemerkbar machen.
wird und sodann die beiden Blätter auf dem Ring Aus der britischen Patentschrift 1 183 450 ist ein
(1) so gegeneinander verschoben werden, daß sie 30 mehrteiliger Lampenschirm bekannt, dessen Teilsich
konkav biegen, wobei ihre benachbarten Sei- schirmbereiche aus mehreren hartelastischen und mit
ten sich lückenlos aneinanderfügen, und daß die- benachbarten Flächen unter konkaver Durchbiegung
ser Vorgang wiederholt wird, bis die gewünschte geschlossen aneinander anliegenden Kunststoffblät-Anzahl
Blätter (4,5) aufgebracht ist und die tern besteht. Die aus drei sternförmig von einem ein-Blätter
ein geschlossenes Gebilde darstellen, wor- 35 zigen Ring ausgehenden Streben bestehende Halteauf
der Vorgang bei einem zweiten Ring (9) vorrichtung zeigt zwar keine störenden senkrechten
wiederholt wird. Streben, jedoch müssen die elastischen Kunststoff-
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge- blätter in ihrem Berührungsbereich durch Klemmelekennzeichnet,
daß die Blätter (4,5) in der glei- mente zusammengehalten werden, um ein Auseinchen
Weise auf mehr als zwei Ringe aufgebracht 40 anderspringen der Blätter zu verhindern. Die Herwerden,
stellung derartiger Lampenschirme mit einzelnen
4. Kunststoffblatt zur Herstellung eines Lam- Klemmelementen ist zeitraubend, und die Klemmelepenschirms
nach Anspruch 1, dadurch gekenn- mente hindern den Lichtdurchgang und sind noch zeichnet, daß im oberen, mittleren und/oder un- störender als senkrechte Verbindungsstreben zwiteren
Bereich zwei durch einen aufspreizbaren 45 sehen zwei übereinander angeordneten Ringen einer
Schlitz (8) verbundene Bohrungen (6,7) vorgese- derartigen Haltevorrichtung. Darüber hinaus stören
hen sind, wobei die Schlitze nebeneinander paral- die über das Kunststoffblatt hinausragenden Enden
IeI angeordnet sind. der sternförmigen Halterung das Erscheinungsbild
und stören beim Reinigen des Lampenschirms.
50 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Lampenschirm zu schaffen, der die Erzielung angenehmer Effekte ermöglicht, d. h. im beleuchteten Zu-
Die Erfindung betrifft einen Lampenschirm mit stand keine senkrechten Verbindungsstreben oder
einem Schirmteil aus mehreren hartelastischen Klemmelemente mit verminderter Lichtdurchlässig-Kunststoffblättern,
deren Randflächen mit benach- 55 keit zeigt, dabei aber leicht und ohne großen Aufbarten
Flächen unter konkaver Durchbiegung ge- wand herzustellen, anzubringen und gegebenenfalls
schlossen aneinanderliegen, und einer Haltevorrich- auszuwechseln und zu reinigen ist.
tung für diesen Schirmteil. Die Erfindung betrifft fer- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem
tung für diesen Schirmteil. Die Erfindung betrifft fer- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem
ner ein Verfahren zur Herstellung eines Lampen- Lampenschirm der eingangs genannten Art die
schirmes sowie ein Kunststoffblatt zur Lampen- 60 Kunststoffblätter im oberen, mittleren und/oder unschirmherstellung.
teren Bereich mit jeweils zwei durch aufspreizbare
Lampenschirme, deren Haltevorrichtung aus über- Schlitze verbundenen Bohrungen auf eine an sich beeinanderliegenden
Ringen besteht, haben den Nach- kannte, aus mindestens zwei übereinander angeordteil,
daß diese Ringe meist mit drei oder mehr senk- neten Ringen bestehende Haltevorrichtung zum Aufrechten
Streben miteinander verbunden sind, die sich 65 schnappen gebracht sind.
bei einem beleuchteten Lampenschirm störend ab- Durch diese Ausführungsform wird überraschenzeichnen,
derweise erreicht, daß sich die hartelastischen Kunst-
Es sind lose Faltenschirme bekannt, die an derarti- stoffblätter nicht verschieben können bzw. nicht auf-
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE791240D BE791240A (fr) | 1972-04-18 | Abat-jour et procede pour sa fabrication | |
DE19722218720 DE2218720B1 (de) | 1972-04-18 | 1972-04-18 | Lampenschirm |
NL7214129A NL7214129A (de) | 1972-04-18 | 1972-10-19 | |
IT3271272A IT971711B (it) | 1972-04-18 | 1972-12-11 | Paralume e procedimento per la sua preparazione |
FR7300021A FR2180642B3 (de) | 1972-04-18 | 1973-01-02 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722218720 DE2218720B1 (de) | 1972-04-18 | 1972-04-18 | Lampenschirm |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2218720B1 true DE2218720B1 (de) | 1973-08-23 |
DE2218720A1 DE2218720A1 (de) | 1973-08-23 |
Family
ID=5842332
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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0
- BE BE791240D patent/BE791240A/xx unknown
-
1972
- 1972-04-18 DE DE19722218720 patent/DE2218720B1/de active Pending
- 1972-10-19 NL NL7214129A patent/NL7214129A/xx unknown
- 1972-12-11 IT IT3271272A patent/IT971711B/it active
-
1973
- 1973-01-02 FR FR7300021A patent/FR2180642B3/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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FR2180642A1 (de) | 1973-11-30 |
FR2180642B3 (de) | 1976-01-09 |
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DE2218720A1 (de) | 1973-08-23 |
BE791240A (fr) | 1973-03-01 |
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