CH534500A - Tortenteiler - Google Patents

Tortenteiler

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Publication number
CH534500A
CH534500A CH1071072A CH1071072A CH534500A CH 534500 A CH534500 A CH 534500A CH 1071072 A CH1071072 A CH 1071072A CH 1071072 A CH1071072 A CH 1071072A CH 534500 A CH534500 A CH 534500A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cake
divisions
locking
housing
cakes
Prior art date
Application number
CH1071072A
Other languages
English (en)
Inventor
Gut Otto
Original Assignee
Gut Otto
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gut Otto filed Critical Gut Otto
Priority to CH1071072A priority Critical patent/CH534500A/de
Publication of CH534500A publication Critical patent/CH534500A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/24Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain segments other than slices, e.g. cutting pies
    • B26D3/245Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain segments other than slices, e.g. cutting pies having means to change the number of equal segments, e.g. for pies

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft einen Tortenteiler zum Schneiden von Torten in gleich grosse Sektoren bei jeweils vorgewählter Stückzahl.



   Das Teilen von Torten ist besonders in Konditoreien und Gaststätten von Interesse und wird dort hauptsächlich von geübten Fachleuten nach Augenmass getätigt.



   Findige Fachleute haben sich Hilfsmittel angefertigt in der Form von kreisrunden Kartons, die Aufrisse von verschiedenen, gleich grossen Sektoraufteilungen aufweisen.



   Das Teilen von Torten nach Augenmass besonders in ungerade Stückzahlen zeitigt je nach Fertigkeit mehr oder weniger genaue Teilungen.



   Auch das Teilen von Torten mit unterlegten Hilfskartons befriedigt nicht, da die Zentrumsfindung doch nach Augenmass vorgenommen werden muss. Die Benutzung von verschiedenen Kartons mit verschiedenen Teilungen bringt Probleme des Verschleisses, der Lagerung und des Reinigens.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Teilen von Torten universell nach allen gebräuchlichen Teilungen mittels einer Vorrichtung vorzunehmen.



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass eine Scheibe mehrere konzentrische Kreisbahnen mit gleichmässigen Teilungen verschiedener Teilungszahlen aufweist, dass die Bogenteile der Kreise durch Rastmarkierungen abgegrenzt sind, dass eine Einrastvorrichtung auf die Kreisbahnen richtbar ist und dass der Tortenteiler eine Messerführung aufweist.



   Die Einrastvorrichtung kann eine gefederte Kugel aufweisen. Vorzugsweise sind die Rastmarkierungen durch Lochvertiefungen ausgebildet.



   Die gefederte Kugel kann auf einer drehbaren Spindel gelagert sein.



   In einer Kulisse kann die Teilungszahl der eingerasteten Kreisbahn ersichtlich sein.



   Vorzugsweise ist die Messerführung höhenverstellbar.



   Im folgenden wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.



   Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1.



   Das Gehäuse 1 ist zwischen den beiden Unterlagschrauben 2 mit der Schraube 3 und der Mutter 4 festgespannt. Der Kopf der Schraube 3 dient als Lagerzapfen für die Scheibe 5. Die Scheibe 5 spurt auf den vier Gummizapfen
6. Die vier Kunststoffflecke 7 auf der dem Gehäuse 1 abgewandten Seite dienen als Mitnehmer der aufgelegten Torte.



  Die konzentrischen Kreise 8 ermöglichen das Richten der Torte auf das Zentrum der Scheibe 3.



   Auf der dem Gehäuse 1 zugewandten Seite sind auf den Kreisbahnen Rastlöcher 9 angebracht. Auf der Kreisbahn des grössten Durchmessers ist die Rastkugel 10 in einem der zwölf Rastlöcher - die in gleichen Bogenabständen dieser Kreisbahn verteilt sind - eingerastet. Durch eine Kulissenöffnung im Gehäuse 1 ist die Marke 12 ersichtlich. Diese Markierung ist nebst den Teilungszahlen der andern Kreisbahnen auf der Zunge 11 aufgeprägt. Mittels dem Drehknopf 13, der mit der Spindel 14 verbunden ist, kann das Rastgehäuse 15 auf eine andere Kreisbahn verschoben werden. Die Rastkugel 10 wird mittels der Feder 16 somit in ein Loch einer Kreisbahn mit einer andern Teilungszahl gepresst. Die mit dem Rastgehäuse 15 verbundene Zunge 11 zeigt die entsprechende Teilungszahl jeweils durch die Kulissenöffnung an.



  Mittels der Schraube 23 kann die Feder 16 und damit die Rastkugel 10 auf die gewünschte Druckkraft eingestellt werden. Die Spindel 14 ist in den Lagern 17 und 18 gelagert.



  Das auf der Spindel 14 gelagerte Rastgehäuse 15 wird im Schlitz 19 des Gehäuses 1 geführt. Die Messerführung 20 taucht durch das Gehäuse 1 und wird mittels der Stellschraube 21 gegen die U-Bride 22 gepresst. Je nach Höhe der Torte kann die Messerführung 20 verstellt werden. Mittels eines Tortenmessers, das entlang des Schlitzes 24 geführt ist, wird nun die Torte in gleich grosse Sektoren zerschnitten. Der Vorschub erfolgt durch Drehen der Scheibe 5 in die nachfolgende Raststellung.



   PATENTANSPRUCH



   Tortenteiler zum Schneiden von Torten in gleich grosse Sektoren bei jeweils vorgewählter Stückzahl, dadurch gekennzeichnet, dass eine Scheibe (5) mehrere konzentrische Kreisbahnen mit gleichmässigen Teilungen verschiedener Teilungszahlen aufweist, dass die Bogenteile der Kreise durch Rastmarkierungen (9) abgegrenzt sind, dass eine Einrastvorrichtung (10, 15, 16) auf die Kreisbahnen richtbar ist und dass der Tortenteiler eine Messerführung (20) aufweist.

 

   UNTERANSPRÜCHE
1. Tortenteiler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrastvorrichtung eine gefederte Kugel (10, 16) aufweist.



   2. Tortenteiler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmarkierungen durch Lochvertiefungen  (9) ausgebildet sind.



   3. Tortenteiler nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gefederte Kugel (10, 16) auf einer drehbaren Spindel (13, 14) gelagert ist.



   4. Tortenteiler nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Kulisse die Teilungszahl (12) der eingerasteten Kreisbahn ersichtlich ist.



   5. Tortenteiler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Messerführung (20) höhenverstellbar (21, 22) ist.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft einen Tortenteiler zum Schneiden von Torten in gleich grosse Sektoren bei jeweils vorgewählter Stückzahl.
    Das Teilen von Torten ist besonders in Konditoreien und Gaststätten von Interesse und wird dort hauptsächlich von geübten Fachleuten nach Augenmass getätigt.
    Findige Fachleute haben sich Hilfsmittel angefertigt in der Form von kreisrunden Kartons, die Aufrisse von verschiedenen, gleich grossen Sektoraufteilungen aufweisen.
    Das Teilen von Torten nach Augenmass besonders in ungerade Stückzahlen zeitigt je nach Fertigkeit mehr oder weniger genaue Teilungen.
    Auch das Teilen von Torten mit unterlegten Hilfskartons befriedigt nicht, da die Zentrumsfindung doch nach Augenmass vorgenommen werden muss. Die Benutzung von verschiedenen Kartons mit verschiedenen Teilungen bringt Probleme des Verschleisses, der Lagerung und des Reinigens.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Teilen von Torten universell nach allen gebräuchlichen Teilungen mittels einer Vorrichtung vorzunehmen.
    Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass eine Scheibe mehrere konzentrische Kreisbahnen mit gleichmässigen Teilungen verschiedener Teilungszahlen aufweist, dass die Bogenteile der Kreise durch Rastmarkierungen abgegrenzt sind, dass eine Einrastvorrichtung auf die Kreisbahnen richtbar ist und dass der Tortenteiler eine Messerführung aufweist.
    Die Einrastvorrichtung kann eine gefederte Kugel aufweisen. Vorzugsweise sind die Rastmarkierungen durch Lochvertiefungen ausgebildet.
    Die gefederte Kugel kann auf einer drehbaren Spindel gelagert sein.
    In einer Kulisse kann die Teilungszahl der eingerasteten Kreisbahn ersichtlich sein.
    Vorzugsweise ist die Messerführung höhenverstellbar.
    Im folgenden wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.
    Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht und Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1.
    Das Gehäuse 1 ist zwischen den beiden Unterlagschrauben 2 mit der Schraube 3 und der Mutter 4 festgespannt. Der Kopf der Schraube 3 dient als Lagerzapfen für die Scheibe 5. Die Scheibe 5 spurt auf den vier Gummizapfen 6. Die vier Kunststoffflecke 7 auf der dem Gehäuse 1 abgewandten Seite dienen als Mitnehmer der aufgelegten Torte.
    Die konzentrischen Kreise 8 ermöglichen das Richten der Torte auf das Zentrum der Scheibe 3.
    Auf der dem Gehäuse 1 zugewandten Seite sind auf den Kreisbahnen Rastlöcher 9 angebracht. Auf der Kreisbahn des grössten Durchmessers ist die Rastkugel 10 in einem der zwölf Rastlöcher - die in gleichen Bogenabständen dieser Kreisbahn verteilt sind - eingerastet. Durch eine Kulissenöffnung im Gehäuse 1 ist die Marke 12 ersichtlich. Diese Markierung ist nebst den Teilungszahlen der andern Kreisbahnen auf der Zunge 11 aufgeprägt. Mittels dem Drehknopf 13, der mit der Spindel 14 verbunden ist, kann das Rastgehäuse 15 auf eine andere Kreisbahn verschoben werden. Die Rastkugel 10 wird mittels der Feder 16 somit in ein Loch einer Kreisbahn mit einer andern Teilungszahl gepresst. Die mit dem Rastgehäuse 15 verbundene Zunge 11 zeigt die entsprechende Teilungszahl jeweils durch die Kulissenöffnung an.
    Mittels der Schraube 23 kann die Feder 16 und damit die Rastkugel 10 auf die gewünschte Druckkraft eingestellt werden. Die Spindel 14 ist in den Lagern 17 und 18 gelagert.
    Das auf der Spindel 14 gelagerte Rastgehäuse 15 wird im Schlitz 19 des Gehäuses 1 geführt. Die Messerführung 20 taucht durch das Gehäuse 1 und wird mittels der Stellschraube 21 gegen die U-Bride 22 gepresst. Je nach Höhe der Torte kann die Messerführung 20 verstellt werden. Mittels eines Tortenmessers, das entlang des Schlitzes 24 geführt ist, wird nun die Torte in gleich grosse Sektoren zerschnitten. Der Vorschub erfolgt durch Drehen der Scheibe 5 in die nachfolgende Raststellung.
    PATENTANSPRUCH
    Tortenteiler zum Schneiden von Torten in gleich grosse Sektoren bei jeweils vorgewählter Stückzahl, dadurch gekennzeichnet, dass eine Scheibe (5) mehrere konzentrische Kreisbahnen mit gleichmässigen Teilungen verschiedener Teilungszahlen aufweist, dass die Bogenteile der Kreise durch Rastmarkierungen (9) abgegrenzt sind, dass eine Einrastvorrichtung (10, 15, 16) auf die Kreisbahnen richtbar ist und dass der Tortenteiler eine Messerführung (20) aufweist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Tortenteiler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrastvorrichtung eine gefederte Kugel (10, 16) aufweist.
    2. Tortenteiler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmarkierungen durch Lochvertiefungen (9) ausgebildet sind.
    3. Tortenteiler nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gefederte Kugel (10, 16) auf einer drehbaren Spindel (13, 14) gelagert ist.
    4. Tortenteiler nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Kulisse die Teilungszahl (12) der eingerasteten Kreisbahn ersichtlich ist.
    5. Tortenteiler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Messerführung (20) höhenverstellbar (21, 22) ist.
CH1071072A 1972-07-14 1972-07-14 Tortenteiler CH534500A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2517242A1 (fr) * 1981-11-30 1983-06-03 Carre Denis Plateau diviseur pour decouper les patisseries
US5217000A (en) * 1988-02-23 1993-06-08 Pierce Bjorklund Patricia Compound solar collector building construction
FR2935286A1 (fr) * 2008-08-28 2010-03-05 Christian Castagne Ensemble pour le tranchage en parts egales d'un produit alimentaire
DE202014008542U1 (de) 2014-10-01 2014-11-13 Astor Schneidwerkzeuge Gmbh Vorrichtung für ein drehwinkelgenaues, schrittweises Positionieren von kreisrunden Lebensmittelprodukten, insbesondere Torten oder Kuchen

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US5217000A (en) * 1988-02-23 1993-06-08 Pierce Bjorklund Patricia Compound solar collector building construction
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DE202014008542U1 (de) 2014-10-01 2014-11-13 Astor Schneidwerkzeuge Gmbh Vorrichtung für ein drehwinkelgenaues, schrittweises Positionieren von kreisrunden Lebensmittelprodukten, insbesondere Torten oder Kuchen

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