CH525817A - Verpackung mit Ausstossmittel für stückiges Füllgut - Google Patents

Verpackung mit Ausstossmittel für stückiges Füllgut

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CH525817A
CH525817A CH1710370A CH1710370A CH525817A CH 525817 A CH525817 A CH 525817A CH 1710370 A CH1710370 A CH 1710370A CH 1710370 A CH1710370 A CH 1710370A CH 525817 A CH525817 A CH 525817A
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CH1710370A
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Pestalozzi Andreas
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Pestalozzi Andreas
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    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/07Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles
    • B65D85/08Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular
    • B65D85/10Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular for cigarettes
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description


  
 



  Verpackung mit Ausstossmittel für   stückiges    Füllgut
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackung mit Ausstossmittel für stückiges Füllgut, wobei des Ausstossmittel im Boden der Verpackung entgegengesetzt der Entnahmeöffnung angeordnet ist.



   Es ist bei verpackten festen Füllgütern oft schwierig, einzelne   -      besonders    die   ersten - Stücke    aus der Verpackung herauszubefördern. So müssen zum Beispiel bei vielen Zigarettenpackungen die ersten Zigaretten mühsam herausgeklaubt werden. Bisherige Lösungen, wie ein eingelegtes Zugband, haben nicht befriedigt, da sie einen zusätzlichen Handgriff erfordern und sich schlecht für weiche Packungen eignen.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung zu schaffen, bei der durch ein Ausstossmittel das Herausbefördern der verpackten   Füll-    güter vereinfacht wird.



   Die erfindungsgemässe Verpackung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Ausstossmittel mindestens einen Grundteil und einen Kniehebel aus zwei Hebeln aufweist, dass einer dieser zwei Hebel mit einem Hebeteil verbunden ist und dass Mittel vorgesehen sind, um die Auslenkung des Kniehebels gegen das Innere der Verpackung zu gewährleisten.



   Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Verpackung für würfelartiges Füllgut mit einem Ausstossmittel aus Karton in Grundstellung,
Fig. 2 die Verpackung nach Fig. 1 geöffnet und mit dem Ausstossmittel in Entnahmestellung, nachdem ein Druck auf die Verpackung ausgeübt worden ist,
Fig. 3 eine Zigaretten-Weichverpackung mit einem Ausstossmittel für zwei mögliche Entnahmeöffnungen am Rand der Verpackung in Grundstellung,
Fig. 4 die Verpackung nach Fig. 3 in Entnahmestellung, nachdem ein Druck auf die Verpackung ausgeübt worden ist,
Fig. 5 ein Ausstossmittel mit parallelogrammgeführtem Hebeteil,
Fig. 6 ein Ausstossmittel,. das sich vorzugsweise für weiche Zigarettenverpackungen eignet, in perspektivischer Darstellung, und
Fig.

   7 einen Längsmittelschnitt durch das Ausstossmittel nach Fig. 6.



   Bei der in Fig. 1 dargestellten Verpackung 1 für würfelartiges Stückgut besteht das Ausstossmittel aus zwei   Grundteilen    3 und einem Kniehebel 4, die aus einem Kartonstreifen gebildet sind, sowie aus einem aus PVC bestehenden Hebeteil 9 mit einem oberen Grundteil 8, der am linken Grundteil 3   angeleimt    ist. Die Grundteile 3 reichen in Längsrichtung je bis zu einer Seite der Verpackung und sind zur Übertragung eines seitlich auf den Boden der Verpackung ausgeübten Druckes auf den Kniehebel mit diesem je durch ein Gelenk verbunden, dessen Achse senkrecht zur Längsrichtung und parallel zum Boden, also quer liegt.

  Um eine Hubbewegung zur Entnahmeöffnung 2 hin sicherzustellen, ist unter dem einen Hebel 5 des Kniegelenkes eine aus einem Kartonstreifen bestehende Unterlage 7 angebracht, so dass in der Grundstellung die beiden das Kniegelenk bildenden Hebel 5 und 6 nach oben geknickt sind und daher bei Belastung durch eine Längskraft P (siehe Fig. 2) nur nach oben ausweichen können. Auf dem rechten Grundteil 3 des Ausstossmittels ist ein zweiter oberer Grundteil 10 aufgeleimt, um eine durchgehende ebene Auflage für das Verpackungsgut zu schaffen.



   Der Hebeteil 9 erstreckt sich über die Länge des darunterliegenden Kniehebels 4 und sein freies Ende weist eine nach unten ragende Verdickung auf, die wie die Unterlage 7 die nach oben gerichtete Hubbewegung sicherstellen soll. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, drückt bei Anwendung einer Kraft P der Hebeteil das Füllgut teilweise zur Öffnung 2 hinaus, so dass es leicht erfasst und vollständig herausgezogen werden kann.



   Die Gelenke zwischen den Grundteilen 3 und den Hebeln 5 und 6 bzw. das Gelenk zwischen dem ersten oberen Grundteil 8 und dem Hebeteil 9 sind jeweils durch eine einseitig eingepresste Rille gebildet.



   Falls bei einer Verpackung mehrere Entnahme öffnungen möglich sind, wie etwa bei einer Weichpackung für Zigaretten   gemäss    den Fig. 3 und 4, so ist es zweckmässig, für jede Entnahmeöffnung einen Kniehebel mit Hebeteil vorzusehen.



   Bei der Packung nach den Fig. 3 und 4 sind diese Kniehebel 12 an den beiden Enden des Bodens ange  ordnet. Sie hängen über einen mittleren Grundteil 13 zusammen und bestehen mit diesen aus einem   Stück,    wobei die Gelenke zwischen ihnen wiederum durch Schwächung des Materials, d.h. Einpressen einer Rille, gebildet sind. Wird die Packung im bodennahen Teil wie in Fig. 4 dargestellt gequetscht, so knickt jener Kniehebel 12, der der jeweils im Deckel aufgerissenen Stelle gegen überliegt, nach oben und befördert durch seinen Hebeteil 14 die ersten Zigaretten ein Stück weit aus der Packung.



     Um    die Quetschbewegung bei solchen Packungen zu ermöglichen, darf das freie Ende des Hebeteils 14 nicht bis an den Rand der Verpackung reichen. Es ist also kürzer als der freie, an der Verpackungswand anliegende Hebel
15 des Kniegelenkes 12.



   Bei dieser Ausführung sind die beiden Hebeteile getrennt von der aus den beiden   Kniehebeln    und dem sie verbindenden Grundteil gebildeten Einheit. Sie bilden zusammen mit einem zwischen ihnen liegenden Steg, mit dem sie gelenkig verbunden sind, einen zusammenhängenden Streifen, der lose auf der genannten Einheit aufliegt und durch das Verpackungsgut, im vorliegenden Falle die Zigaretten, fixiert ist.



   Um sicherzustellen, dass der Hebeteil beim Zusammendrücken der Packung aus der gestreckten Lage nach oben ausweicht, kann das freie Ende des Hebeteils so nach unten abgebogen werden, dass er in der Grundstellung das leicht angehobene Gelenk des Kniehebels vor dem Druck des darüberliegenden Füllgutes schützt.



   Die Einlage besteht vorzugsweise aus Karton, Kunststoff oder natürlichen Stoffen, wie Holz. Sie kann auch aus einer Kombination eines steifen Materials, wie Metall, und eines flexiblen Materials, etwa einem Textil, bestehen.



   Eine vorteilhafte Ausführungsform eines Ausstossmittels, vorzugsweise für weiche Zigarettenverpackungen, ist in Fig. 6 dargestellt. Bevorzugter Werkstoff hiefür ist PVC. Dieses Ausstossmittel mit zwei   Kniehebeln,    dessen einer, 21, in gestreckter, und dessen zweiter, 22, in geknickter Lage gezeichnet ist, besteht aus einem Stück, wobei die Drehachsen zwischen den Hebeln 24, 21 bzw. 26, 27 und zwischen den Hebeln 25, 26 und dem Grundteil 23 von einseitig eingepressten Rillen 28, 29, 30 und 31 gebildet werden. Die Hebeteile 32 und 33 sind aus den beiden äusseren Hebeln 24 und 27 herausgestanzt, so dass sie dem Umriss dieser Hebeteile ähnliche Aussparungen 34, 35 aufweisen. Da die Hebeteile 32, 33 mit ihren Hebeln 25 und 26 eine starre Platte bilden müssen, so verlaufen die Rillen 28 und 29 jeweils nur bis zur Wurzel der Hebeteile.



   Die Hebeteile besitzen seitliche gerundete Lappen 36, 37, die so angeordnet sind, dass sie die auszuschiebenden Zigaretten in der Mitte ihres Endquerschnitts erfassen.



   Die Mittel, die beim Zusammenquetschen der Packung ein Ausknicken des Kniehebels nach oben gewährleisten sollen, bestehen hier in zwei Abschrägungen
38 und 39 an den Stirnseiten der Hebeteile 32, 33 bzw.



  an den diesen   Stimseiten    gegenüberliegenden Seiten der Durchbrüche 34 und 35 in den beiden äusseren   He-    beln 24 und 27 der beiden Kniehebel, aus der aus den Fig. 6 und 7 ersichtlichen Anordnung der Rillen 28, 29, 30 und 31 zu beiden Seiten der Platte sowie aus Abschrägungen 40 und 41 an den freien Enden der beiden Hebel 24 und 27. Die erstere Massnahme bewirkt beim Quetschen des Packungsbodens ein Auflaufen der schrägen Fläche 38 des Hebeteils auf die schräge Gegenfläche 39 im Hebel 24 bzw. 27 und damit ein Auslenken des Kniehebels sowie des damit verbundenen Hebeteils nach oben. 

  Durch die zweite Massnahme, die versetzte Anordnung der Rillen 24, 30 bzw. 29 und 31 sowie durch die Abschrägungen 40 und 41, an denen die Quetschkraft P angreift, wird auch in der gestreckten Lage dank dem kleinen Hebelarm der Kraft P bezüglich der von der Rille 24 bzw. 29 gebildeten Drehachse ein Moment auf die beiden Kniehebel ausgeübt, das diese in der gewünschten Richtung nach oben ausknicken lässt.



   Die beschriebenen Verpackungen ermöglichen es, durch Ausüben eines seitlichen Druckes im bodennahen Bereich verpackte Stücke ganz oder doch soweit herauszubefördern, dass sie leicht ergreifbar werden.



  Nichtgebrauchte Stücke lassen sich wieder zurückschieben und der Vorgang kann wiederholt werden. Das gewünschte Übersetzungsverhältnis zwischen Druckweg und Hub kann durch entsprechende Plazierung der Gelenke erzielt werden. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Verpackung mit Ausstossmittel für stückiges Füllgut, wobei das Ausstossmittel im Boden der Verpackung entgegengesetzt der Entnahmeöffnung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausstossmittel mindestens einen Grundteil (3, 23) und einen Kniehebel (4; 21; 22) aus zwei Hebeln (5, 6, 16, 17; 24, 25; 26, 27) aufweist, dass einer (5; 17; 25; 26) dieser zwei Hebel (5, 6; 16, 17; 24, 25; 26, 27) mit einem Hebeteil (9; 19; 32; 33) verbunden ist, und dass Mittel vorgesehen sind, um die Auslenkung des Kniehebels (4; 21; 22) gegen das Innere der Verpackung zu gewährleisten.
    UNTERANSPRUCHE 1. Verpackung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hebel (5, 6; 24, 25; 26, 27) der Kniehebel (4; 21; 22) und die Grundteile (3; 23) aus emem einzigen zusammenhängenden bandförmigen Stück bestehen und dass die Drehachsen zwischen den beiden Hebeln (5, 6; 24, 25; 26, 27) sowie zwischen den Grundteilen (3; 23) und den diesen benachbarten Hebeln (5, 6; 25, 26) der Kniehebel (4; 21; 22) von rillenförmigen Einprägungen (28; 29; 30; 31) gebildet sind.
    2. Verpackung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebeteil (32; 33) mit dem einen Hebel (25; 26) des Kniehebels (21, 22) aus einem Stück besteht und dass der andere Hebel (24; 27) des I(niehebels einen dem Umnss des Hebeteils (32; 33) entsprechenden Durchbruch (34; 35) aufweist.
    3. Verpackung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebeteil (9) aus einer ebenen Platte besteht, die sich über die ganze Länge des einen Hebels (5) und über den grösseren Teil der Länge des zweiten Hebels (6) erstreckt.
    4. Verpackung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass von den beiden Hebeln (16, 17) des Kniehebels der erste Hebel (16) mit einem in der Breite abgesetzten Streifen einen eine schneidenartige Drehachse bildenden Schlitz (18) des zweiten Hebels (17) durchdringt, dass der zweite Hebel (17) einen zurückgefalteten Hebeteil (19) aufweist, und dass der erste Teil über einen zurüclcgefalteten Steg (20) mit Hebeteil (19) derart verbunden ist, dass die Endteile der beiden Hebel (16, 17), der Hebeteil (19) und der Steg (20) eine Parallelogrammführung bilden.
    5. Verpackung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel, die ein Auslenken des Kniehebels gegen das Innere der Verpackung sicherstellen, aus zueinander parallelen, geneigten ebenen Flächen (38, 39) an der Stirnseite des Hebeteils (33) und im Durchbruch (35) des Hebels (27), aus einer Abschrägung (41) an der freien Stirnseite des Hebels (27) sowie darin bestehen, dass die die beiden Drehachsen bildenden Rillen (29, 31) des Kniehebels an gegenüberliegenden Seiten des letzteren angeordnet sind, und zwar die eine Rille (29) zwischen den beiden Hebeln (26, 27) auf der Unterseite und die zweite Rille (31) zwischen dem einen Hebel (26) und dem Grundteil (23) an der Oberseite des Ausstossmittels, um bei gestrecktem Kniehebel einen Hebelarm zu bilden, der das Auslenken des Kniehebels bei Beginn des Ausstossvorganges erleichtert.
    6. Verpackung nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel, die das Auslenken des Kniehebels gegen das Innere der Verpackung sicherstellen, aus einer streifenförmigen Unterlage (7) unter dem den Hebeteil (9) tragenden Hebel (5) sowie aus einer unterhalb des Endes des Hebeteils (9) angebrachten Verdickung (11) bestehen.
    7. Verpackung nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel, die das Auslenken des Kniehebels gegen das Innere der Verpackung sicherstellen, aus einer gegen den Boden der Verpackung gerichteten Abknickung des freien Endes des Hebeteils bestehen.
    8. Verpackung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausstossmittel aus Karton, Kunststoff oder Holz besteht.
    9. Verpackung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausstossmittel aus einem steifen Material, beispielsweise Metall, in Verbindung mit einem flexiblen Material, etwa einem Textil, besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009021856A1 (en) * 2007-08-16 2009-02-19 British American Tobacco Limited Packs and cartons for smoking articles

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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