DE9216416U1 - Verpackung für Kompressen o.dgl. - Google Patents

Verpackung für Kompressen o.dgl.

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DE9216416U1
DE9216416U1 DE9216416U DE9216416U DE9216416U1 DE 9216416 U1 DE9216416 U1 DE 9216416U1 DE 9216416 U DE9216416 U DE 9216416U DE 9216416 U DE9216416 U DE 9216416U DE 9216416 U1 DE9216416 U1 DE 9216416U1
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packaging
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Rauscher & Co Verbandstoff- und Wattefabriken Gesmbh Schoenau Ad Triesting At
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Rauscher & Co Verbandstoff- und Wattefabriken Gesmbh Schoenau Ad Triesting At
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
    • B65D75/58Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
    • B65D75/5855Peelable seals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

LEINWEBER & ZIMMERMANN
EUROPEAN PATENTATTORNEYS
Dipl.-Ing. H. Leinweber (ws t) Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky Dipl.-Phys. Dr. Jürgen Kraus
PATENTANWÄLTE Rosental 7, D-8000 München 2
Telefon (089) 268083
Telex 528191 Izpatd
Telecopier (089) 268086
den 2. De z ember 1992
Unser Zeichen WV br
Rauscher & Co. Verbandstoff-
und Wattefabriken Ges. m. b. H.
A-2525 Schönau/Tr.
Verpackung für Kompressen oder dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für Kompressen oder dergleichen, aus einer Oberbahn und einer Unterbahn, die im Randbereich miteinander verbunden sind.
Für die Verpackung von Mullkompressen ist es bekannt, die Mullkompresse zwischen zwei Papierbahnen, also eine Oberbahn und eine Unterbahn einzulegen, die ringsum durch Prägung, insbesondere aber durch Klebeauftrag verbunden werden. Auf diese Weise lassen sich sterile Kompressen einfach aufbewahren,
Die beschriebene Packung hat aber erhebliche Nachteile: Bei der Herstellung ist die Manipulierung von zwei Papierbahnen und insgesamt eine erhebliche Papiermenge erforderlich. Die korrekte Auflagestelle der Kompresse ist bei der Herstellung auf keiner der Papierbahnen von vorne herein definiert. Beim öffnen werden mit den Händen die Oberbahn und die Unterbahn auseinandergezogen. Dabei kann aber die Kompresse nicht festgehalten werden, so daß sie gelegentlich herausfällt. Auch ist es nur schwer möglich/ die sterile Mullkompresse in ihrer Verpackung zur Entnahme freiliegend anzubieten.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen.
Hierfür schlägt die Erfindung vor, die eingangs genannte Verpackung dadurch auszugestalten, daß die Oberbahn und die Unterbahn aus einem durchgehenden Längsstück bestehen, auf dessem zwischen zwei Querfalzungen gebildeten Mittelabschnitt die Kompresse liegt und sich von jeder Querfalzung eine Umklapplasche mit freiem Ende vom Mittelstück weg erstreckt, daß die Längen der Umklapplaschen zusammengenommen größer sind als der Abstand der Querfalzungen voneinander, also die Länge des Mittelstücks, daß die eine Umklapplasche länger ist als die andere Umklapplasche, und daß ein U-förmiger Klebeauftrag sich in seinen beiden Schenkeln entlang der beiden Längsseiten des Längsstücks erstreckt sowie mit dem Schenkelverbindungsstück unter Bildung einer Aufziehlasche in Abstand parallel zum freien Ende der längeren Umklapplasche.
Diese erfindungsgemäße Ausbildung der Verpackung hat zahlreiche Vorteile. Zunächst ist durch die Querfalzungen bei der Herstellung ein definiertes Aufnahmebett für die Kompresse geschaffen. Es müssen deshalb die seitlichen Überstände der Papierbahn nur gering bemessen werden, so daß sich der Aufwand an Verpackungsmaterial (Papier, Folie oder dergleichen) insgesamt deutlich verringert. Weiter ist es nicht mehr notwendig, mehrere Papierbahnen zu manipulieren, weil die Verpackung ein-
stückig ist. Durch den U-förmigen Klebstoffauftrag bedarf es auch eines allseitigen Verprägens der Verpackung nicht mehr. Es genügt vielmehr, zuerst die kürzere, dann die längere Umklapplasche auf das Mittelstück umzuschlagen, um so die Verpackung zu schließen.
Entscheidende Vorteile ergeben sich aber auch im Gebrauch. Denn nunmehr kann die verpackte Kompresse auch unsteril im Bereich der kürzeren Umklapplasche ergriffen und zwischen den Fingern gehalten werden. Mit der anderen Hand wird die längere Umklapplasche mittels der Aufziehlasche aufgezogen, mit deren Hilfe sodann die Umklapplasche nach oben und hinten weggeklappt werden kann, so daß die mit der linken Hand immer noch an der kürzeren Umklapplasche festgehaltene Verpackung zur Entnahme der jetzt völlig freiliegenden Kompresse dem Benutzer dargeboten werden kann. Da dabei die Kompresse immer noch am unteren Ende gehalten wird, kann sie keinesfalls herausfallen. Obwohl die Kompresse völlig unberührt und damit steril bleibt, liegt sie für den Zugriff völlig frei. 20
In der Zeichnung, auf die wegen der erfindungsgemäßen Offenbarung aller im folgenden nicht weiter erläuterten Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird, ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels gezeigt. Es zeigen 25
Fig. 1 perspektivisch eine kontinuierliche Bahn von
Verpackungen nach der Erfindung, die von einer Rolle abgezogen werden,
Fig. 2 in größerem Maßstab und wiederum perspektivisch
einen Blick auf die Verpackungsbahn mit bereits eingelegter Kompresse, wobei durch Pfeile die Fortbewegung der Bahn und die durch die Verpakkungsmaschine vorgenommen Faltvorgänge angedeutet sind,
Fig. 3 in drei nebeneinander liegenden Darstellungen
und im Schnitt eine geschlossene Verpackung,
eine durch Abziehen der längeren Umklapplasche von der kürzeren geöffnete Verpackung und schließlich die für die Entnahme der Kompresse weit geöffnete Verpackung und
Fig. 4 perspektivisch die Art und Weise der Handhabung der neuen Verpackung für Kompressen.
Fig. 1 zeigt eine Rolle der erfindungsgemäßen Verpakkungen, von der die Bahn in Pfeilrichtung abgezogen wird. Die Bahn besteht aus nebeneinander liegenden Einzelverpackungen, die jeweils an einer Längskante zusammenhängen. Man sieht deutlich, daß das Längsstück jeweils von einem punktiert angedeuteten U-förmigen Klebeauftrag umgriffen wird, der sich mit seinen beiden Schenkeln entlang der beiden Längsseiten und mit seinem Schenkelverbindungsstück quer hierzu, also in Längsrichtung der Bahn erstreckt. Dabei liegt das Schenkelverbindungsstück des Klebeauftrags im Abstand parallel zum Rand, so daß hier eine klebstofffreie Aufziehlasche entsteht.
Fig. 2 zeigt die Bahn, wie sie durch die Verpackungsmaschine in Trogform umgeformt wird. Dabei werden zwei Falzungen gebildet, die parallel zur Fortbewegungsrichtung der Bahn liegen, bezüglich der einzelnen Verpackung aber Querfalzungen des einen Längsstückes darstellen, aus dem die Verpackung besteht. Auch hier ist wieder der Klebeauftrag in U-Form ebenso klar zu erkennen wie die Aufziehlasche.
Weiter läßt aber Fig. 2 auch klar erkennen, daß die hier linksseitige Umklapplasche kürzer ist als die rechtsseitige, die das Schenkelverbindungsstück des Klebeauftrags trägt. Auch zeigt die Figur, daß die kürzere Umklapplasche zuerst umgeklappt wird. Da sie keinen Klebeauftrag in Querrichtung hat, wird die Kompresse dabei nicht verunreinigt. Die anschließend auf die kürzere Umklapplasche umgelegte längere Umklapplasche fixiert sich auf dieser eben durch das
Schenke!verbindungsstück des Klebeauftrages. Die Längsseiten der Verpackung werden durch Verklebung des Klebeauftrags auf sich selbst geschlossen. Im Bereich der Querfalze ist ein Verschluß natürlich von selbst gegeben. 5
Die in der Verpackung eingeschlossene Kompresse wird im übrigen auf bekannte Weise gehandhabt. Neu und erheblich verbessert ist lediglich ihre Entnahme, die besonders schön anhand der Figuren 3 und 4 zu erkennen ist. Für die Entnahme wird zunächst die Verpackung im Bereich der kürzeren Umklapplasche zwischen den Fingern der einen Hand ergriffen. Mit den Fingern der anderen Hand wird dann mittels der Ausziehlasche die längere Umklapplasche abgezogen (Fig. 3 mittlere Darstellung und Fig. 4). Während weiter die linke Hand die Verpackung und mit ihr die Kompresse gut und sicher, dabei aber auch steril hält, kann mit der anderen Hand die längere Umklapplasche weit geöffnet und mit ihrer Hilfe sogar das Mittelstück weit von der Kompresse weggeklappt werden, die dann mit der linken Hand dem Benutzer zur Entnahme dargeboten werden kann.
Herstellung und Handhabung sind also durch die neue Verpackung für Mullkompressen entscheidend verbessert.

Claims (1)

  1. Anspruch:
    Verpackung für Kompressen oder dergleichen aus einer Oberbahn und einer Unterbahn, die im Randbereich miteinander verbunden sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Oberbahn und die Unterbahn aus einem durchgehenden Längsstück bestehen, auf dessem zwischen zwei Querfalzungen gebildeten Mittelabschnitt die Kompresse liegt, daß sich von jeder Querfalzung eine Umklapplasche mit freiem Ende vom Mittelstück wegerstreckt,
    daß die Längen der Umklapplaschen zusammengenommen größer sind als der Abstand der Querfalzungen voneinander, also die Länge des Mittelstücks,
    daß die eine Umklapplasche länger ist als die andere Umklapplasche,
    und daß ein U-förmiger Klebeauftrag sich in seinen beiden Schenkeln entlang der beiden Längsseiten des Längsstückes erstreckt sowie mit dem Schenkelverbindungsstück unter Bildung einer Aufziehlasche in Abstand parallel zum freien Ende der längeren Umklapplasche.
DE9216416U 1992-12-02 1992-12-02 Verpackung für Kompressen o.dgl. Expired - Lifetime DE9216416U1 (de)

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