CH520607A - Anlage zur Lagerung von Gegenständen - Google Patents

Anlage zur Lagerung von Gegenständen

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CH520607A CH1807870A CH1807870A CH520607A CH 520607 A CH520607 A CH 520607A CH 1807870 A CH1807870 A CH 1807870A CH 1807870 A CH1807870 A CH 1807870A CH 520607 A CH520607 A CH 520607A
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Kramer Willi
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Joh Gestle Ag Chur
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description


  
 



  Anlage zur Lagerung von Gegenständen
Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Lagerung von Gegenständen, welche Anlage Förderketten mit stangenförmigen Kettengliedern und mit diesen Förderketten zusammenarbeitende Führungsbahnen aufweist, wobei jede Führungsbahn aus horizontal verlaufenden, geraden Teilstücken sowie aus Kurvenstücken besteht, und wobei an der jeweiliegen Anlenkstelle von zwei aufeinanderfolgenden Stangen der Förderketten Laufräder angeordnet und Boxen für die Gegenstände aufgehängt sind.



   Es sind bereits Anlagen zur Lagerung von Gegenständen bekannt, die zur Lagerung von recht   unterschiedlichen Gegen-    ständen dienen. Es ist nämlich oft möglich, dasselbe bauliche Prinzip für Lagerung sowohl von grossvolumigen Gegenständen, wie sie z. B. Automobile sind, als auch z. B. für Karteikisten   od. dgl.   



   Eine derartige Lageranlage, falls sie wie eine Garage für Autos dient, ist in einem Gebäude untergebracht, das in einzelne Stockwerke unterteilt ist. Im Gebäude ist ein Paar endloser Ketten angeordnet, welches Kästen für die genannten Wagen trägt. Die beiden Ketten des Kettenpaares sind unter sich in den Aufhängepunkten der Kästen durch Traversen miteinander verbunden. Auf den äussersten Enden der einzelnen Traversen sind Laufrollen angeordnet, die inFührungsschienen laufen. Die Ketten werden durch Mitnehmer von kurzgliedrigen   Hilfsketten    angetrieben, die über je zwei Kettenräder von einem Getriebe durch einen Motor angetrieben werden.



   Die Führungsschienen weisen bei dieser bekannten Lageranlage Führungsschienen an den Umlenkstellen, d. h. an den Enden der Stockwerke, einen Abstand auf, der grösser ist als die Stockwerkhöhe. Die Führungsbahnen verlaufen zwischen den Umlenkstellen einerseits unter der Decke eines Stockwerkes und anderseits unmittelbar unter dem Boden desselben. Durch Rückführung der Ketten wird erreicht, dass der tote Abstand zwischen Unterkante der an den Traversen angehängten Kästen und dem Boden der einzelnen Stockwerke sehr klein gemacht werden kann. Durch den vergrösserten Durchmesser entsteht eine derartig verbesserte Führung für die einzelnen Kästen, dass sie bei der Bewegung der Ketten ohne weiteres aneinander vorbeikommen.

  Des weiteren sind diese Führungen an den Umlenkstellen von der Kreisform mit konstantem Radius abweichend so geformt, dass beim Umlauf der Ketten keine Längenänderung eintreten, welche unzulässige Spannungen oder Stauchungen der Ketten verursachen würden.



   Um jedoch Längenänderungen der Ketten infolge von Temperaturdifferenzen und wechselnder Belastung zwangsfrei aufnehmen zu können, ist in der Schiene mindestens ein elastisches und verschiebliches Teilstück eingebaut, das den Kettenzug steuerbar auszugleichen gestattet, z.B. unter dem Einfluss eines in einem Zylinder gleitenden Kolbens, der mittels eines Druckmediums steuerbar ist. Diese Anordnung kann so getroffen werden, dass der Kolben entsprechend den Temperaturschwankungen und wechselnder Belastung selbsttätig gesteuert wird und damit eine praktisch stets konstante Kettenspannung eingehalten werden kann.



   Diese bekannte Anlage weist jedoch mehrere Nachteile auf. Die Umlenkstellen der Führungsschienen weisen einen Radius auf, der grösser als der Abstand der Stockwerke ist.



  Dies hat zur Folge, dass der für die Anlage zur Verfügung stehende Raum zu Lagerzwecken nicht vollständig ausgenützt werden kann.



   Ein wichtiges konstruktives Merkmal dieser bekannten Lageranlage ist, dass die Ketten jeweils von einem Ende eines Stockwerkes bis zu seinem anderen Ende geführt werden, und derart steigt das eine Trum der Ketten von unten nach oben.



  Die Rückführung der Ketten vom obersten zum untersten Stockwerk erfolgt durch eine direkte Führung des anderen Trums der Ketten von oben nach unten. Diese Führung der Ketten hat den Nachteil, dass die Totraster in der Anlage nicht im Gleichgewicht sind. Das sich in den steigenden Partien der Führungsbahn befindliche Trum oder zumindest einige seiner Partien werden einem so grossen Zug ausgesetzt, dass eine solche kaum realisierbar ist.



   Die allfälligen Änderungen der Ketten- oder Führungsbahnlänge kann sich, wie bereits erwähnt, durch das genannte betätigbare Teilstück der Schiene angleichen. Die dem soeben genannten Ausgleich der Längen dienende Vorrichtung stellt jedoch zusätzlichen Aufwand dar, welcher den ohnehin schon komplizierten Aufbau derselben noch weiter komplizieren.  



   Man versucht den zuletzt genannten Nachteil der soeben beschriebenen Lageranlage auf folgende Weise zu beheben.



  Die Führungsbahn setzt sich bei einer weiteren bekannten Lageranlage aus ebenen Führungsflächen sowie kreisförmigen   Bogenflächen    zusammen, wobei letztere nur einen Viertelkreis umfassen. Die endlose Förderkette enthält stabförmige Kettenglieder, welche in ihren Gelenken drehbeweglich verbunden und mit Rollen versehen sind. In den Gelenken sind Plattformen angehängt, die zur Aufnahme und zum Transport von Autos dienen. Die Führung für die Rollen ist bei dieser Anlage nur auf der Oberfläche der ebenen und im oberen Teil der gekrümmten Abschnitte vorgesehen. Im unteren Teil der Umlenkstelle ist dies unnötig; d.h. die genannten Füh   rungsflächen    des Bogenabschnittes finden keine Fortsetzung.



  Die sich in diesem Teil der Umlenkstelle befindliche Rolle mit der angehängten Last ist jeweils nur durch die entsprechenden stabförmigen Kettenglieder und die benachbarten Rollen gehalten und schwingt zwangläufig durch die genannte Umlenkung hindurch. Aus baulichen Gründen wird der untere Teil der Umlenkstelle nur seitlich abgegrenzt, beispielsweise durch eine Verschalung in Form eines Vieleckes.



   Diese teilweise Führung der Rollen in den Umlenkstellen kann zwar die Spannungen bzw. Stauchungen in der Förderkette beseitigen, sie hat jedoch auch gewisse Nachteile.



   Die Rollen werden im unteren Teil des Bogenabschnittes nicht abgestützt, so dass die ganze durch diese Rolle getragene Last sich auf die benachbarten Rollen über die angeschlossenen Traversen verteilt. Diese auf den ebenen Abschnitten abgestützten Rollen werden deshalb noch mehr beansprucht. Einen weiteren Nachteil dieser Lösung ist jedoch darin zu erblicken, dass die Rolle in einem Teil des Bodenabschnittes schwebt und seitlich nicht geführt ist. Allfällige, in der Axialrichtung der Rollen gerichtete Schwankungen der Boxen wirken sich als Anschläge an die Seitenwände der Führungsbahn aus, was Störungen der Kettenbewegung zur Folge hat.



   Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist, alle erwähnten Nachteile der bekannten Lageranlagen zu beseitigen.



   Die Aufgabe der Erfindung ist daher, eine Anlage zur Lagerung von Gegenständen vorzuschlagen, bei der theoretisch kleinstmöglicher Laufschienenabstand bei gleichzeitig ständigem Gleichgewicht sämtlicher Totlasten sowohl bei zwei- als auch bei mehrgeschossigen Fahrbahnen praktisch ausgenützt wird, und bei welcher Anlage die Zwangsmaterialspannungen in den Umlenkkurven der Führungsbahn vermieden werden.



   Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass mindestens zwischen einem der Kurvenstücke, die sich an benachbarte gerade Teilstücke anschliessen und dem jeweils mit ihm zusammenarbeitenden Laufrad ein Spalt vorhanden ist.



   Bei einer vorteilhaften Ausführung der Anlage zur Lagerung von Gegenständen weisen die mit einem Kurvenstück verbundenen geraden Teilstücke Einlagen auf, zur Einstellung der Spaltgrösse.



   Die geraden Teilstücke können dabei eine Länge aufweisen, die einem ganzen Vielfachen der Länge einer Stange entspricht.



   Die Führungsbahn kann entweder ein ober es und ein unteres gerades Teilstück aufweisen, die beidenends zusammen mit einem Kurvenstück verbunden sind, oder zwischen einem oberen und einem unteren geraden Teilstück beidenends innerhalb des von diesen begrenzten Raumes jeweils mindestens zwei weitere gerade Teilstücke angeordnet sind, die einenends je mit einem der erstgenannten Teilstücke über ein Kurvenstück und die andernends untereinander mit einem anderen Kurvenstück verbunden sind.



   Vorzugsweise ist die Anlage zur Lagerung von Gegenständen mit einer in der Höhe verstellbaren Laufbühne versehen, die an den Boden von Boxen anschliessbar ist und so breit ist, dass ihre seitlichen Randbereiche in Eingriff mit den einer mittleren Boxe benachbarten Boxe gebracht werden kann.



   In der Beschreibung werden nun Beispiele für die erfindungsgemässe Anlage anhand der beiliegenden Zeichnung dargelegt. Es zeigt:
Fig. 1 eine von einem Kurvenabschnitt der Anlage geführte Rolle,
Fig. 2 in Seitenansicht Mittel zur Vergrösserung der Länge der geraden Abschnitte bei der Anlage,
Fig. 2a im Grundriss die Mittel aus Fig. 2,
Fig. 3 ein Kraftdreieck, das die in der Achse der Rolle nach Fig. 1 wirkenden Kräfte darstellt,
Fig. 4 eine erste Form der Führungsbahn bei der genannten Anlage und
Fig. 5 eine zweite Form der Führungsbahn bei der genannten Anlage.



   In Fig. 1 ist die Ausführung eines Kurvenabschnittes der Führungsbahn 1 einer Anlage zur Lagerung von Gegenständen ersichtlich. Dieser Kurvenabschnitt weist eine Laufschiene 3 auf, die am genannten Kurvenstück 2 z.B. aufgeschweisst werden kann. Die Laufschiene 3 wird von Laufrädern 4 befahren, von welchen in Fig. 1 nur eines dargestellt ist. Dieses Laufrad 4 weist an seinem Umfang Spurkränze auf und zwischen den Flanken dieser Spurkränze befindet sich die genannte Laufschiene 3. Auf diese Weise wird das Laufrad 4 auf der Laufschiene 3 geführt. Die Anlage weist eine Förderkette auf (Fig. 4 und 5), die aus Verbindungsstangen 5 besteht. Einzelne Verbindungsstangen 5 sind untereinander gelenkig verbunden und in der Gelenkstelle sind jeweils die genannten Laufräder gelagert. In diesen Gelenkstellen ist jeweils auch ein Kasten 6 drehbeweglich aufgehängt.

  Unter dem Begriff Kasten ist z.B. eine Boxe einer Garagenanlage, eine Kiste einer Kartei od. dgl. zu verstehen.



   Die Führungsbahn 1 weist ferner mehrere gerade Teilstücke 7 auf, dessen Ende sich an die bereits genannten, halbkreisförmigen Kurvenabschnitte 3 jeweils am Ende von einzelnen Stockwerken anschliessen. Die geraden Teilstücke 7 sind selbstverständlich auch mit Laufschienen 3 oder zumindest mit Laufflächen für die Laufräder 4 versehen. Falls grössere und schwerere Gegenstände in dem Kasten untergebracht werden sollen, weist die Anlage zwei hintereinander angeordnete Führungsbahnen auf, wobei die sich entsprechenden Anlenkstellen bei den beiden Förderketten mittels stabförmiger Streben untereinander verbunden sind.



   Die Verbindungsstangen 5 der Förderkette sind alle gleich lang und weisen somit eine bestimmte Länge a auf. Diese Länge ist im Grunde genommen durch den Verwendungszweck der Anlage gegeben. Aus der Art der zu lagernden Gegenstände, aus ihrer Grösse, aus ihrer Menge usw., ergibt sich sowohl die Grösse eines Kastens als auch der Abstand zwischen einzelnen Kasten und somit auch die genannte Länge a der Verbindungsstangen 5. Die Länge der Verbindungsstangen 5 ist auch für den Abstand von zwei unmittelbar übereinanderliegenden Stockwerke der Anlage ausschlaggebend. Der Abstand zweier unmittelbar übereinanderliegender Stockwerke muss nämlich mindestens gleich oder vielmehr etwas grösser als die genannte Länge a einer Verbindungsstange sein. 

  Daraus ergibt sich somit auch die höchste Anzahl der Stockwerke einer Anlage zur Lagerung von Gegenständen, falls ihre Höhe durch die gegebenen Umstände festgelegt ist.



   Die Anzahl von Kasten bei einer Anlage lässt sich nicht nur durch die Anzahl von Stockwerken wählen, sondern auch durch die Länge der geraden Teilstücke 7 in einem Stockwerk bzw. auch durch die Form der Führungsbahn.



   Es wird selbstverständlich angestrebt, den Abstand zwi  schen einzelnen Stockwerken der Anlage möglichst klein zu machen, um möglichst niedrige Anlagen oder eine optimale Ausnützung des zur Verfügung stehenden Raumes zu erzielen.



  Deshalb ist der Abstand zwischen den Stockwerken bei der beschriebenen Anlage gleich der Länge eine Verbindungsstange 5 gewählt.



   Betrachtet man nun die Kräfte die bei der besprochenen Anlage auf ein sich an der Stelle A (Fig. 1 bzw. 4) befindliches Laufrad 4 einwirken, kann man ein Kräftedreieck zeichnen, das in Fig. 3 wiedergegeben ist. Auf die Achse des Laufrades 4 wirkt erstens eine Kraft P ein, die durch den zugeordneten Kasten bzw. auch seine Belastung gegeben ist. Diese Kraft ist im Gleichgewicht mit zwei anderen Kräften   S1    und S2. Diese Kräfte werden über die an dieses Laufrad 4 anschliessenden Verbindungsstangen 5 auf die benachbarten und auf den geraden Teilstücken 7 abgestützten Laufräder 4 übertragen. Alle genannten Kräfte P,   S1    und   S2    sind somit im Gleichgewicht.

  Falls die Lauffläche des Laufrades 4 die Lauffläche der Laufschiene 3 in der Umlenkstelle 2 sich berühren würde, würde noch eine weitere Kraft auftreten, die man in das genannte Kräftedreieck ebenfalls einzeichnen müsste. Diese zusätzliche Kraft ist die Reaktion der Laufschiene auf das Befahren derselben vom Laufrad und sie bewirkt eine Hemmung der translatorischen Bewegung des Laufrades 4 und somit auch naturgemäss die Bewegung der gesamten Förderkette. Diese Reaktionskraft ist entlang der ganzen Umlenkstelle 2 nicht überall gleich gross. Dies deshalb, weil die Form der vom Laufrad an der Umlenkstelle   umgeschriebenen    Kurve der Form des Kurvenabschnittes nicht gleich ist. Die vom Laufrad umgeschriebene Kurve weist keine einfache Form, wie z. B. die Form des Kreisbogens od. dgl., auf und es lässt sich kaum eine solche Form der Laufschiene 3 herstellen.

  Ausserdem ist die Form der umgeschriebenen Kurve nicht beständig, und sie ändert sich mit dem Verschleiss in den Anlenkstellen der Verbindungsstangen, mit Abrieb der Laufräder, der Laufschienen usw. Um die nachteiligen Einflüsse auf die Bewegung der Förderkette auszuschliessen, wird vorgeschlagen, die Länge der Führungsbahn derart auszulegen, dass ein Spalt f (Fig. 1) zwischen der Lauffläche des Laufrades 4 und der Lauffläche der Laufschiene 3 in mindestens einem Kurvenabschnitt 2 der Führungsbahn entsteht. In diesem Fall wird die genannte Reaktionskraft von der Laufschiene 3 entlang der gesamten Länge des Kurvenstückes 2 ausgeschlossen. Dabei ist das Laufrad jedoch immer noch während des Befahrens des Kurvenabschnittes 2 geführt, und zwar durch seine zwei Spurkränze, deren Flanken sich beiderseits der Laufschiene befinden.



  Derart werden allfällige, in Axialrichtung des Laufrades gerichtete Schwankungen des Kastens verhindert.



   Die geraden Teilstücke der Führungsbahn werden meistens mit einer Länge ausgeführt bzw. auch vorfabriziert, die in einem gewissen Verhältnis zur Länge a einer Verbindungsstange 5 steht. Um die zur Bildung des Spaltes f erforderliche Vergrösserung der Länge bei den genannten geraden Partien eines Stockwerkes zu erzielen, werden in eine Unterbrechung der geraden Partien 7 Einlagen 10 eingelegt (Fig. 2 und 2a).



  Die Laufschienen 3 werden entweder auch mit entsprechenden Einlagen versehen (nicht dargestellt) oder einfach schräg durchgeschnitten (Fig. 2a). Auf diese oder ähnliche Weise erzielt man nicht nur die angestrebte Verlängerung der geraden Teilstücke 7, sondern auch der Laufschienen 3 und in der Folge auch des Spaltes zwischen dem jeweiligen Laufrad 4 und der von ihm befahrenen Laufschiene an einem Kurvenstück 2.



   In Fig. 4 ist eine Anlage zur Lagerung von Gegenständen dargestellt, deren Führungsbahn zwei Stockwerke aufweist.



  In dieser Figur ist das linke Kurvenstück 21 mit den anschliessenden geraden Teilstücken 7 und 71 dargestellt. Die geraden Stücke 7 und 71 weisen Laufschienen 3 auf. Die Laufräder 4 und 41 sind mit Verbindungsstangen 5 und 51 untereinander verbunden und an ihren Achsen sind Kasten 6 und 61 pendelnd angehängt. Die Darstellung der Anlage ist unterbrochen und man sieht an der rechten Seite der Fig. 4 lediglich einen Ausschnitt der rechten Partie der zweietagigen Anlage.



   Der Antrieb bei dieser sowie bei der später beschriebenen Variante der Anlage erfolgt auf dem oberen Trum (nicht dargestellt) der Förderkette. Vorteilhafterweise wird ein Hydraulikmotor verwendet, der eine kurze, endlose und mit der Förderkette in Eingriff stehende Kette antreibt. Der Hauptvorteil der Hydraulikmotoren ist im vorliegenden Fall darin zu erblicken, dass er ein sanftes Anfahren und Abbremsen der Förderkette ermöglicht. Dies hat zur Folge, dass die Kasten eine minimale Pendelbewegung beim Anfahren, beim Betrieb und beim Anhalten der Förderkette ausführen. Der Antrieb ist derart ausgelegt, dass die Förderkette sich sowohl nach links als auch nach rechts bewegen kann, je nachdem welcher Weg kürzer ist, der vom gewünschten Kasten zur Ausgabestelle führt.



   Angenommen, dass die Förderkette von der Antriebseinheit in der Richtung nach links angetrieben wird, rollt sich das obere Laufrad 41 auf dem geraden Teilstück 71 des oberen Stockwerkes nach links, das untere Laufrad 41 auf dem geraden Stück 7 nach rechts ab, bis sie die gestrichelt angedeuteten Lagen einnehmen. Da endet das obere gerade Teilstück 71 und das obere Laufrad 41 sinkt bei seiner weiteren Bewegung entlang dem Kurvenabschnitt 21. Nachdem das Laufrad 41 das gerade Teilstück 71 verlässt, wird der Kasten 61 lediglich durch die Verbindungsstangen 51 zu benachbarten Laufrädern 41 getragen. Nun wirkt auf die Förderkette noch die von der Antriebsarbeit auf die Förderkette einwirkende Kraft, so dass das betrachtete Laufrad 41 gegen die Laufschiene 31 angepresst wird.

  Die Bahn des genannten Laufrades 41 wird deshalb entsprechend der Form der Laufschiene 31 gekrümmt und ein Druck auf die diesem Laufrad vorgeschalteten knicksicheren und sich von links nach rechts bewegenden Verbindungsstangen 51 bzw. 5 ausgeübt. Auf die Förderkette wirkt selbstverständlich zugleich auch ein Zug ein, der durch die Aufnahme der Förderkette von der nicht dargestellten Antriebseinheit bewirkt wird. Unter diesen Umständen kann sich die Förderkette mit den Kästen entlang der Führungsbahn bewegen.



   Wie soeben gesagt wurde, wirken auf das rechte Laufrad 4 zwei Kräfte: eine Druckkraft über den unteren Trum und eine Zugkraft über die vorgeschalteten, zur Antriebseinheit führenden Glieder 5 der Förderkette. Die Form der Bahn, die dieses Laufrad 4 umschreibt, kann somit von der Form des Kurvenabschnittes 2 weitgehend unabhängig sein. Die Lauffläche der Laufschiene 3 am Kurvenstück 2 kann deshalb ohne weiteres von der Lauffläche des Laufrades 4 distanziert werden, so dass ein Spalt f entsteht, der in Fig. 1 dargestellt ist. Es ist dabei zweckmässig, dass die Laufschiene 3 von den Flanken der Spurkränze am Laufrad beiderseits umgeben ist.

 

  Die Grösse dieses Spaltes f zwischen dem Laufrad und der Laufschiene lässt sich mittels den bereits besprochenen Einlagen 10 (Fig. 2) einstellen.



   Ein Merkmal dieser Ausführung der Anlage ist, dass sowohl das obere 71 als auch das untere 7 gerade Teilstück eine Länge aufweisen, die ein ganzes Vielfaches der Länge a einer Verbindungsstange 5 bzw. 51 ist. Dies ist nämlich wichtig, falls sämtliche Totlasten in der Anlage im ständigen Gleichgewicht sein sollen.



   In Fig. 5 ist eine Anlage zur Lagerung von Gegenständen wiedergegeben, die vier Stockwerke aufweist.



   Der entfernte Teil der Anlage, d.h. das unterste gerade Teilstück 7 und die Kurvenstücke 2 und 21, ist seiner Gestaltung nach der Ausführung der Anlage nach Fig. 4 ähnlich.  



  Bei der mehretagigen Ausführung der Anlage gibt es mittlere Stockwerke. Diese mittleren Stockwerke führen jedoch nicht jeweils von einer zur anderen Seite der Anlage, sondern sie sind unterbrochen. Dadurch entsteht ein Gebilde, bei welchem das niedrigste Stockwerk 7 über Umlenkkurven 2 bzw.



  21 mit Aussenführung mit den geraden, durch das Unterbrechen des ersten mittleren Stockwerkes entstandenen Teilstücken 751 bzw. 752 verbunden ist. Die letztgenannten Teilstücke 751 bzw. 752 sind über weitere Kurvenstücke mit den geraden Teilstücken 753 bzw. 754 des zweiten, unterbrochenen Stockwerkes verbunden. Diese Kurvenstücke bestehen jeweils aus einer   Umlenkkurve    mit   Aussenführung    251 bzw.



  252 und einer   Umlenkkurve    mit Innenführung 81 bzw. 82.



  Die Teilstücke 753 bzw. 754 des zweiten Stockwerkes sind über Umlenkkurven mit Innenführung 83 bzw. 84 mit dem geraden Teilstück 71 des höchsten Stockwerkes verbunden.



   Der Antrieb der Förderkette erfolgt wiederum im höchsten Stockwerk der Anlage. Angenommen, dass die Förderkette in Richtung nach rechts angetrieben wird, wird das sich im Punkt   C1    befindliche Laufrad 43 durch das Gewicht des hängenden Kastens 6 gegen die   Umlenkkurve    83 gedrückt und unter der Einwirkung der Antriebskraft rollt es sich sinkend entlang der   Umlenkkurve    83 ab. Das sich im Punkt B1 befindliche Laufrad 42 wird durch das Gewicht des eigenen Kastens belastet. Es wird jedoch zugleich sowohl durch die ihm nachgeschalteten und von der Antriebseinheit vorwärts gestossenen Kasten 6 bzw. 61 als auch von den ihm vorgeschalteten und von der Antriebseinheit gezogenen Teile der Förderkette kraftschlüssig beeinflusst.



   Im Punkt Al wird die Druckkraft von den nachgeschalteten Teilen der Förderkette über die soeben erwähnte Zugkraft offensichtlich vorherrschen.



   Ähnlich, jedoch natürlich verkehrte Verhältnisse herrschen auch auf der anderen Seite der Anlage, wo die Kurvenstücke 2, 82, 84 und 252 angeordnet sind.



   Die Einlagen 10 zur Verlängerung der geraden Teilstücke der Führungsbahn können z. B. in den geraden Teilstücken 7 und 752 bzw. 7 und 751 eingelegt werden, und es entsteht der gewünschte Spalt im Bereich der Kurven 2 bzw. 21.



   Es ist selbstverständlich denkbar, die genannten Einlagen auch asymmetrisch in die Führungsbahn einzulegen. Das heisst, dass entweder nur eine Einlage in die Führungsbahn eingelegt wird oder mehrere, je nach den Umständen, ohne die Symmetrie der Bahnen in einzelnen Stockwerken zu berücksichtigen. Dies ist deshalb möglich, weil schlussendlich nur das Verhältnis zwischen der Länge der Führungsbahn und der Länge der Förderkette für das Auftreten des Spaltes oder der Spalte massgeblich ist.



   Am besten jedoch sind die Einlagen in die Teilstücke 751 und 753 bzw. 752 und 754 einzulegen, und der Spalt f entsteht dann zwischen den Umlenkkurven 81 und 251 bzw. 82 und 252. Um ein erforderliches Spiel zwischen den genannten Kurven zu erzielen, muss der Abstand zwischen den sich zugeordneten Umlenkkurven dementsprechend vergrössert werden.



   Damit sämtliche Totlasten auch bei dieser Anlage in ständigem Gleichgewicht sind, ist es erforderlich, dass wiederum die Länge jedes geraden Teilstückes ein ganzes Vielfaches der Länge einer Verbindungsstange ist.



   Die Anlage muss dabei nicht symmetrisch wie in Fig. 5 ausgeführt werden, obwohl diese Ausführung sehr zweckmässig ist. Es ist nur notwendig, dass die mittleren Stockwerke 751, 752, 753 und 754 auch ein ganzes Vielfaches der Stangenlänge lang sind. Falls   n1    gleich n2 ist, erhält man die aus Fig. 5 ersichtliche Ausführung der Anlage. Wird   n1    von n2 unterschiedlich, werden die Totlasten trotzdem im   Gleich-    gewicht bleiben, falls die Bedingung   n1    a sowie n2 a erfüllt wird. Nehmen wir an, dass der Spalt f im Punkt B auftritt, dann ist im Punkt B die horizontale Reaktionskraft H = o und das Kräftepolygon ergibt in den Punkten A und C stets gleich grosse, jedoch entgegengesetzte Reaktionskräfte.

  Deshalb muss ein Punkt C der   Umlenkkurve    mit Innenführung 84 angeordnet werden.



   Auch bei dieser mehretagigen Anlage sind die Momente der vertikalen Kräfte aus dem Eigengewicht der Kästen stets im Gleichgewicht, sofern n eine ganze Zahl ist.



   Beim Stillstand der Förder- und Antriebskette,   d. h.    bei der Ein- und Ausfahrt der Autos in den Kasten, wird der pendelnd aufgehängte Kasten mittels einer in der Höhe verstellbaren Laufbühne 9 starr fixiert, d. h. nach dem Stillstand der Förderkette wird die Laufbühne 9 bis unter die Boxe 6 bündig angehoben und vor dem Abfahren abgesenkt. Hierdurch wird erreicht, dass im Betriebszustand ein genügend grosser Abstand zwischen der Laufbühne 9 und den Kasten 6 eingeplant werden kann, damit die Kasten frei pendelnd können. Diese Pendelschwingungen der Boxen treten auf infolge Beschleunigung der Fahrgeschwindigkeit an den Umlenkstellen einerseits und anderseits beim Anfahren und Abbremsen der Förderkette. 

  Die angehobene Laufbühne 9 beim Stillstand begünstigt nicht nur das Ein- und Ausfahren der Autos beim Parkieren, sondern ermöglicht auch ein normales Ein- und Aussteigen der Insassen wie auf einem normalen Parkplatz.



   Die Laufbühne ist dabei so breit, dass ihre seitlichen Randbereiche mit benachbarten Boxen in Eingriff gelangen, so dass die Pendelbewegungen dieser Boxen verhindert werden, wodurch die Sicherheit der Personen erhöht wird. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Anlage zur Lagerung von Gegenständen, welche Anlage Förderketten mit stangenförmigen Kettengliedern und mit diesen Förderketten zusammenarbeitende Führungsbahnen aufweist, wobei jede Führungsbahn aus horizontal verlaufenden, geraden Teilstücken sowie aus Kurvenstücken besteht, und wobei an der jeweiligen Anlenkstelle von zwei aufeinanderfolgenden Stangen der Förderketten Laufräder angeordnet und Boxen für die Gegenstände aufgehängt sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwischen einem der Kurvenstücke, die sich an benachbarte gerade Teilstücke anschliessen und dem jeweils mit ihm zusammenarbeitenden Laufrad ein Spalt vorhanden ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die mit einem Kurvenstück verbundenen geraden Teilstücke Einlagen aufweisen, zur Einstellung der Spaltgrösse.
    2. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die geraden Teilstücke eine Länge aufweisen, die einem ganzen Vielfachen der Länge einer Stange entspricht.
    3. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn ein oberes und ein unteres gerades Teilstück aufweist, die beidenends zusammen mit einem Kurvenstück verbunden sind.
    4. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem oberen und einem unteren geraden Teilstück beidenends innerhalb des von diesen begrenzten Raumes jeweils mindestens zwei weitere gerade Teilstücke angeordnet sind, die einenends je mit einem der erstgenannten Teilstücke über ein Kurvenstück und die andernends untereinander mit einem anderen Kurvenstück verbunden sind.
    5. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen zwei übereinanderliegenden geraden Teilstücken gleich der Länge einer Stange ist.
    6. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine in der Höhe verstellbare Laufbühne vorgesehen ist, die an den Boden anschliessbar ist.
    7. Anlage nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufbühne so breit ist, dass ihre seitlichen Randbereiche in Eingriff mit den einer mittleren Boxe benachbarten Boxen gebracht werden können.
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