CH511848A - Verfahren zur Herstellung von Pyridincarbonsäuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Pyridincarbonsäuren

Info

Publication number
CH511848A
CH511848A CH862269A CH862269A CH511848A CH 511848 A CH511848 A CH 511848A CH 862269 A CH862269 A CH 862269A CH 862269 A CH862269 A CH 862269A CH 511848 A CH511848 A CH 511848A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
oxidation
pyridinecarboxylic
pyridinecarboxylic acid
acid
hno3
Prior art date
Application number
CH862269A
Other languages
English (en)
Inventor
August Dr Stocker
Pfammatter Theodul
Gerhart Dr Schreiner
Original Assignee
Lonza Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from CH1668868A external-priority patent/CH495990A/de
Application filed by Lonza Ag filed Critical Lonza Ag
Priority to CH862269A priority Critical patent/CH511848A/de
Priority to US871951A priority patent/US3657259A/en
Priority to YU2771/69A priority patent/YU34402B/xx
Priority to SE6915254A priority patent/SE379539B/xx
Priority to RO196961489A priority patent/RO56145A/ro
Priority to DK587869AA priority patent/DK126652B/da
Priority to ES373234A priority patent/ES373234A1/es
Priority to HULO351A priority patent/HU162275B/hu
Priority to NO694398A priority patent/NO130114B/no
Priority to AT1043469A priority patent/AT293388B/de
Priority to BE741373D priority patent/BE741373A/xx
Priority to BR21399569A priority patent/BR6913995D0/pt
Priority to GB54683/69A priority patent/GB1222778A/en
Priority to DE1956117A priority patent/DE1956117C3/de
Priority to PL1969136745A priority patent/PL80332B1/pl
Priority to CS737169A priority patent/CS161735B2/cs
Priority to NL6916844.A priority patent/NL162640C/xx
Priority to FR6938523A priority patent/FR2030070A1/fr
Priority to IT6941288A priority patent/IT1046927B/it
Publication of CH511848A publication Critical patent/CH511848A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D213/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D213/02Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D213/04Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
    • C07D213/60Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D213/78Carbon atoms having three bonds to hetero atoms, with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals
    • C07D213/79Acids; Esters
    • C07D213/803Processes of preparation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pyridine Compounds (AREA)

Description


  
 



  Verfahren zur Herstellung von Pyridincarbonsäuren
1
Im Hauptpatent Nr. 495 990 wird ein Verfahren zur Herstellung von Pyridincarbonsäuren beansprucht, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man zur Oxydation von Alkylpyridinen Salpetersäure in solcher Menge verwendet, dass der   Überschuss    an   HNO3    über die zur Oxydation theoretisch benötigte Menge 25 bis 600% beträgt, dass man das Gemisch bei Temperaturen von
180 bis 2600 C und Drücken von 20 bis 60 atü bei einer Verweilzeit von 1 bis 20 Minuten umsetzt, das entstehende Reaktionsgemisch auf eine   HNO3- Konzentration    von 10 bis 28% einstellt, die Pyridincarbonsäure in Form ihres Hydronitrats bei 0 bis 200 C auskristallisiert und von der sauren Mutterlauge abtrennt, das kristallisierte Pyridincarbonsäurehydronitrat in Wasser löst,

   die Lösung mit der entsprechenden Ausgangsbase (Alkylpyridin) auf den isoelektrischen Punkt der herzustellenden Pyridincarbonsäure einstellt, die dabei auskristallisierende Pyridincarbonsäure von der basenhaltigen Mutterlauge abtrennt, die beiden Mutterlaugen vereinigt, auf Ausgangskonzentration bringt und in den Prozess zu   rückführt.   



   Im Zusatzpatent Nr. 504 437, wurde weiter gefunden, dass auch andere mehrkernige heterocyclische Verbin   dingen    die einen Pyridinkem aufweisen, wie Chinolin, Chinolinderivate, wie Chinaldin, Lepidin, Hydroxychinolin,   Aminochinolin,    Isochinolin, Isochinolinderivate, Acridin und Acridinderivate, nach dem Verfahren des Hauptpatents in Pyridincarbonsäuren übergeführt werden können.



   Es wurde nun gefunden, dass das Verfahren nach dem Hauptpatent und Zusatzpatent auch bei höheren Temperaturen bis zu 3200   C    und bei höheren Drücken bis zu 100 atü durchgeführt werden kann.



   Gegenstand vorliegenden Patents bildet ein Verfahren zur Herstellung von Pyridincarbonsäuren durch Oxydation von Alkylpyridinen und von mehrkernigen heterocyclischen Verbindungen, die einen Pyridinkern aufweisen, mit Salpetersäure bei erhöhter Temperatur und erhöhten Drücken, dadurch gekennzeichnet, dass man zur Oxydation wässerige Salpetersäure in solcher Menge anwendet, dass der Überschuss an   HNO3    über die zur Oxydation theoretisch benötigte Menge 25 bis 600% beträgt, dass man dieses Gemisch bei höheren Temperaturen von 2600 C bis zu 3200 C und höheren Drücken von 60 bis zu 100 atü bei einer Verweilzeit von 1 bis 20 Minuten umsetzt, das entstehende Reaktionsgemisch auf eine   HNO3-Konzentration    von 10 bis 28% einstellt,

   die Pyridincarbonsäure in Form ihres Hydronitrats bei 0 bis 200 C auskristallisiert und von der sauren Mutterlauge abtrennt, das kristallisierte Pyridincarbonsäurehydronitrat im Wasser löst, die Lösung mit der entsprechenden Ausgangsbase auf den isoelektrischen Punkt der herzustellenden Pyridincarbonsäure einstellt, die dabei auskristallisierende Pyridincarbonsäure von der basehaltigen Mutterlauge abtrennt, die beiden Mutterlaugen vereinigt, auf Ausgangskonzentration bringt und in den Prozess zurückführt.



   PATENTANSPRUCH



   Verfahren zur Herstellung von Pyridincarbonsäuren durch Oxydation von Alkylpyridin und von mehrkernigen heterocyclischen Verbindungen, die einen Pyridinkern aufweisen, mit Salpetersäure bei erhöhter Temperatur und erhöhten Drücken, dadurch gekennzeichnet, dass man zur Oxydation wässerige Salpetersäure in solcher Menge anwendet, dass der   Überschuss    an   HNO    über die zur Oxydation theoretisch benötigte Menge 25 bis 600% beträgt, dass man dieses Gemisch bei höheren Temperaturen von 2000 C bis zu 3200 C und höheren Drücken von 60 bis zu 100 atü bei einer Verweilzeit von 1 bis 20 Minuten umsetzt, das entstehende Reaktionsgemisch auf eine HNO3-Konzentration von 10 bis 28% einstellt, 

   die Pyridincarbonsäure in Form ihres Hydronitrats bei 0 bis 200 C auskristallisiert und von der sauren 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Verfahren zur Herstellung von Pyridincarbonsäuren 1 Im Hauptpatent Nr. 495 990 wird ein Verfahren zur Herstellung von Pyridincarbonsäuren beansprucht, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man zur Oxydation von Alkylpyridinen Salpetersäure in solcher Menge verwendet, dass der Überschuss an HNO3 über die zur Oxydation theoretisch benötigte Menge 25 bis 600% beträgt, dass man das Gemisch bei Temperaturen von 180 bis 2600 C und Drücken von 20 bis 60 atü bei einer Verweilzeit von 1 bis 20 Minuten umsetzt, das entstehende Reaktionsgemisch auf eine HNO3- Konzentration von 10 bis 28% einstellt, die Pyridincarbonsäure in Form ihres Hydronitrats bei 0 bis 200 C auskristallisiert und von der sauren Mutterlauge abtrennt, das kristallisierte Pyridincarbonsäurehydronitrat in Wasser löst,
    die Lösung mit der entsprechenden Ausgangsbase (Alkylpyridin) auf den isoelektrischen Punkt der herzustellenden Pyridincarbonsäure einstellt, die dabei auskristallisierende Pyridincarbonsäure von der basenhaltigen Mutterlauge abtrennt, die beiden Mutterlaugen vereinigt, auf Ausgangskonzentration bringt und in den Prozess zu rückführt.
    Im Zusatzpatent Nr. 504 437, wurde weiter gefunden, dass auch andere mehrkernige heterocyclische Verbin dingen die einen Pyridinkem aufweisen, wie Chinolin, Chinolinderivate, wie Chinaldin, Lepidin, Hydroxychinolin, Aminochinolin, Isochinolin, Isochinolinderivate, Acridin und Acridinderivate, nach dem Verfahren des Hauptpatents in Pyridincarbonsäuren übergeführt werden können.
    Es wurde nun gefunden, dass das Verfahren nach dem Hauptpatent und Zusatzpatent auch bei höheren Temperaturen bis zu 3200 C und bei höheren Drücken bis zu 100 atü durchgeführt werden kann.
    Gegenstand vorliegenden Patents bildet ein Verfahren zur Herstellung von Pyridincarbonsäuren durch Oxydation von Alkylpyridinen und von mehrkernigen heterocyclischen Verbindungen, die einen Pyridinkern aufweisen, mit Salpetersäure bei erhöhter Temperatur und erhöhten Drücken, dadurch gekennzeichnet, dass man zur Oxydation wässerige Salpetersäure in solcher Menge anwendet, dass der Überschuss an HNO3 über die zur Oxydation theoretisch benötigte Menge 25 bis 600% beträgt, dass man dieses Gemisch bei höheren Temperaturen von 2600 C bis zu 3200 C und höheren Drücken von 60 bis zu 100 atü bei einer Verweilzeit von 1 bis 20 Minuten umsetzt, das entstehende Reaktionsgemisch auf eine HNO3-Konzentration von 10 bis 28% einstellt,
    die Pyridincarbonsäure in Form ihres Hydronitrats bei 0 bis 200 C auskristallisiert und von der sauren Mutterlauge abtrennt, das kristallisierte Pyridincarbonsäurehydronitrat im Wasser löst, die Lösung mit der entsprechenden Ausgangsbase auf den isoelektrischen Punkt der herzustellenden Pyridincarbonsäure einstellt, die dabei auskristallisierende Pyridincarbonsäure von der basehaltigen Mutterlauge abtrennt, die beiden Mutterlaugen vereinigt, auf Ausgangskonzentration bringt und in den Prozess zurückführt.
    PATENTANSPRUCH
    Verfahren zur Herstellung von Pyridincarbonsäuren durch Oxydation von Alkylpyridin und von mehrkernigen heterocyclischen Verbindungen, die einen Pyridinkern aufweisen, mit Salpetersäure bei erhöhter Temperatur und erhöhten Drücken, dadurch gekennzeichnet, dass man zur Oxydation wässerige Salpetersäure in solcher Menge anwendet, dass der Überschuss an HNO über die zur Oxydation theoretisch benötigte Menge 25 bis 600% beträgt, dass man dieses Gemisch bei höheren Temperaturen von 2000 C bis zu 3200 C und höheren Drücken von 60 bis zu 100 atü bei einer Verweilzeit von 1 bis 20 Minuten umsetzt, das entstehende Reaktionsgemisch auf eine HNO3-Konzentration von 10 bis 28% einstellt, die Pyridincarbonsäure in Form ihres Hydronitrats bei 0 bis 200 C auskristallisiert und von der sauren Mutterlauge abtrennt,
    das kristallisierte Pyridincarbonsäurehydronitrat im Wasser löst, die Lösung mit der entsprechenden Ausgangsbase auf den isoelektrischen Punkt der herzustellenden Pyridincarbonsäure einstellt, die dabei auskristallisierende Pyridincarbonsäure von der basehaftigen Mutterlauge abtrennt, die beiden Mutterlaugen vereinigt, auf Ausgangskonzentration bringt und in den Prozess zurückführt.
CH862269A 1968-11-08 1969-06-06 Verfahren zur Herstellung von Pyridincarbonsäuren CH511848A (de)

Priority Applications (19)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH862269A CH511848A (de) 1968-11-08 1969-06-06 Verfahren zur Herstellung von Pyridincarbonsäuren
US871951A US3657259A (en) 1968-11-08 1969-10-28 Process for the production of pyridine carboxylic acids
YU2771/69A YU34402B (en) 1968-11-08 1969-11-05 Process for preparing pyridine carboxylic acids
BE741373D BE741373A (de) 1968-11-08 1969-11-06
NO694398A NO130114B (de) 1968-11-08 1969-11-06
RO196961489A RO56145A (de) 1968-11-08 1969-11-06
DK587869AA DK126652B (da) 1968-11-08 1969-11-06 Fremgangsmåde til fremstilling af pyridincarboxylsyrer.
ES373234A ES373234A1 (es) 1968-11-08 1969-11-06 Procedimiento para la preparacion de acidos piridincarboxi-licos.
HULO351A HU162275B (de) 1968-11-08 1969-11-06
SE6915254A SE379539B (de) 1968-11-08 1969-11-06
AT1043469A AT293388B (de) 1968-11-08 1969-11-06 Verfahren zur Herstellung von Pyridincarbonsäuren
FR6938523A FR2030070A1 (de) 1968-11-08 1969-11-07
GB54683/69A GB1222778A (en) 1968-11-08 1969-11-07 Improvements in or relating to the production of pyridine carboxylic acids
BR21399569A BR6913995D0 (pt) 1968-11-08 1969-11-07 Processo para a fabricacao de acido piridino carboxilico
DE1956117A DE1956117C3 (de) 1968-11-08 1969-11-07 Verfahren zur Herstellung von Pyridincarbonsäuren
PL1969136745A PL80332B1 (en) 1968-11-08 1969-11-07 Process for the production of pyridine carboxylic acids[us3657259a]
CS737169A CS161735B2 (de) 1968-11-08 1969-11-07
NL6916844.A NL162640C (nl) 1968-11-08 1969-11-07 Werkwijze voor de bereiding van pyridinecarbonzuren.
IT6941288A IT1046927B (it) 1968-11-08 1969-11-08 Procedimento per la produzione di acidi piridinocarbossilici

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1668868A CH495990A (de) 1968-11-08 1968-11-08 Verfahren zur Herstellung von Pyridincarbonsäuren
CH862269A CH511848A (de) 1968-11-08 1969-06-06 Verfahren zur Herstellung von Pyridincarbonsäuren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH511848A true CH511848A (de) 1971-08-31

Family

ID=25703549

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH862269A CH511848A (de) 1968-11-08 1969-06-06 Verfahren zur Herstellung von Pyridincarbonsäuren

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH511848A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US2436660A (en) Oxidation of heterocyclic aromatic nitrogen compounds
CH511848A (de) Verfahren zur Herstellung von Pyridincarbonsäuren
DE945147C (de) Verfahren zur Herstellung von Pyridin-2, 3-dicarbonsaeure
US2415147A (en) Process for oxidation of heterocyclic nitrogen compounds
CH527193A (de) Verfahren zur Herstellung von Pyridincarbonsäuren
DE1119833B (de) Verfahren zur Herstellung des Hydrazinates von Zink- oder Cadmiumselenid
DE921451C (de) Verfahren zur Herstellung von Pyridoxal-5'-phosphorsaeureester und dessen Salzen
DE329591C (de) Verfahren zur Darstellung von Oxalsaeure aus Kohlenhydraten durch Oxydation mit Salpetersaeure
CH548394A (de) Verfahren zur herstellung von pyridincarbonsaeuren.
DE455386C (de) Verfahren zur Darstellung von Pyridin-2,3-dicarbonsaeure (Chinolinsaeure)
CH504437A (de) Verfahren zur Herstellung von Pyridincarbonsäuren
DE332681C (de) Verfahren zur Herstellung von Guanidinsalzen
DE1956117A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Pyridincarbonsaeuren
DE674515C (de) Verfahren zur Herstellung wasserarmer Trinatriumphosphate
AT163742B (de) Verfahren zur Herstellung von Estern des Pyridyl-3-carbinols
DE436516C (de) Verfahren zur Darstellung von Derivaten des 6-Alkoxy-4-methylchinolins
DE929424C (de) Verfahren zur Gewinnung von Sterinen oder ihren Additions-verbindungen aus Sterine enthaltenden Mischungen oder Loesungen
DE260650C (de)
CH495990A (de) Verfahren zur Herstellung von Pyridincarbonsäuren
DE719889C (de) Verfahren zur Herstellung von Pyridindicarbonsaeuren
DE524638C (de) Verfahren zur Darstellung von Pyrazolonen
DE853167C (de) Verfahren zur Herstellung von Pyrrolidin-acylaminobenzolarsenverbindungen
AT119962B (de) Verfahren zur Darstellung von N-Chlorjodverbindungen des α-Aminopyridins und seiner Derivate.
CH251023A (de) Verfahren zur Herstellung von Nicotinsäure-B-picolylester.
DE942027C (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten 2-Iminothiazolidinen

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased