CH501242A - Lichtempfindliche Diazotypie-Materialien - Google Patents

Lichtempfindliche Diazotypie-Materialien

Info

Publication number
CH501242A
CH501242A CH1798166A CH1798166A CH501242A CH 501242 A CH501242 A CH 501242A CH 1798166 A CH1798166 A CH 1798166A CH 1798166 A CH1798166 A CH 1798166A CH 501242 A CH501242 A CH 501242A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
tetrachlorozincate
photosensitive
piperazinyl
diazonium
hydrogen
Prior art date
Application number
CH1798166A
Other languages
English (en)
Inventor
Davies Moore Ralph Gower
Panasik Theodore
James Welch Walter
Original Assignee
Gen Aniline & Film Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gen Aniline & Film Corp filed Critical Gen Aniline & Film Corp
Publication of CH501242A publication Critical patent/CH501242A/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/52Compositions containing diazo compounds as photosensitive substances
    • G03C1/58Coupling substances therefor

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)
  • Heat Sensitive Colour Forming Recording (AREA)

Description


  
 



  Lichtempfindliche Diazotypie-Materialien
Die vorliegende Erfindung betrifft lichtempfindliche Diazotypie-Materialien, die nach der Belichtung und Ammoniakeinwirkung ein Farbbild von hoher Kontrastdichte und hoher Färbekraft geben, bestehend aus einer Basisschicht, die mit einer lichtempfindlichen Mischung überzogen ist, welche ein lichtempfindliches   Diazortum-    salz und 2-Chlorresorcin oder 2-Bromresorcin als Kupplungskomponente enthält. Die   erfindungsgemässen    Diazotypie-Materialien finden bei der Herstellung von Diazotypie-Rapid-Papier und als Farbtöner für die Herstellung von Pauspapieren mit schwarzen Linien unmittelbare und praktische Verwendung.



   Mit Hilfe des Diazotypie-Verfahrens wird ein Farbbild durch Kuppeln einer   farobildenden    Komponente mit einem lichtempfindlichen Diazoniumsalz hergestellt.



  Ein lichtempfindliches Diazotypie-Material, das auf der obigen Umsetzung beruht, enthält im allgemeinen ein Träger- oder Basismaterial mit einem lichtempfindlichen Diazoniumsalz, das durch Lichteinwirkung in dem Bild bildenden Bereich zerstört und anderweitig verändert wird, wodurch die Umsetzung mit der farbbildenden Komponente verhindert wird. Das Bild wird also in dem nicht belichteten Bereich durch die Entwicklung erzeugt, wodurch die Kupplungsreaktion ausgelöst und der Azofarbstoff und somit das Diazotypiebild geschaffen wird.



  Da das Produkt der Kupplungsreaktion ein Azofarbstoff ist, können viele farbbildende Komponenten verwendet werden, um die gewünschte spektrale Empfindlichkeitsverteilung herzustellen. Bei der Herstellung der Diazotypie-Kompositionen sind jedoch bisher zahlreiche Schwierigkeiten aufgetreten, damit nach der Entwicklung ein Bild hoher Kontrastdichte entsteht, in dem die durch die Kupplungsreaktion gebildete Farbe tief gefärbte Tönung hoher Farbkraft besitzt. Viele der vorher festgestellten Schwierigkeiten stammen zum Teil aus der Wahl der Kupplungskomponenten, die - obgleich sie für die Bildung bestimmter Farbtönungen nützlich - in ihrer Verwendung aber begrenzt sind, weil die dadurch hergestellten Bilder geringe Farbkraft des gebildeten Farbstoffes und geringe Kontrastdichte besitzen.



   Die lichtempfindlichen   Diazotypie-Materialien    der vorliegenden Erfindung erzeugen nach dem Belichten und Entwickeln Farbbilder mit hoher Kontrastdichte und hoher Färbekraft. Sie sind gekennzeichnet durch tiefe rot-braune Tönungen hoher Färbekraft. Eine Familie   farbbildender    Komponenten wurde gefunden, die, wenn sie mit den Diazoniumsalzen gekuppelt werden, Farbstoffe mit hoher Dichte und hoher Färbekraft ergeben.



   Die bei der Kupplung mit   Diazoniumsalzen    tiefe rotbraune Tönungen hoher Färbekraft ergebenden Kupplungskomponenten sind 2-Halogenresorcinole, die allgemein durch die Formel
EMI1.1     
 charakterisiert werden können, in der X Chlor oder Brom   bedeutet   
Die Diazoniumsalze, die bei der Herstellung der lichtempfindlichen Diazoniummaterialien der Erfindung verwendet werden können, umfassen die in der Literatur bekannten Diazoniumsalze, die gewöhnlich in Form ihrer Doppelsalze mit Zinkchlorid, Stannichlorid, Bor   difluorid    und ähnlichen Verbindungen angewendet werden.

  Erfindungsgemäss verwendbare geeignete Verbindungen sind:  (1) p-Diäthylaminobenzoldiazoniumfluorborat  (2) p-Amino-N-äthyl-ortho-toluidindeazonium fluorborat  (3)   p-Amino-N-äthyl-N-hydroxyäthylanilin    diazoniumfluorborat  (4)   4-p Morpholinylanilindiazoniumfluorborat       (5)   p-Arnino-N-cyclohexyl-N-äthylanilindiazonium-    hydrogentetrachlorzinkat  (6)   4(4Methyl-1-piperazinyl)-anilindiazonium-    hydrogentetrachlorzinkat  (7) 2,5-Diäthoxy-4-(4-methyl-1-piperazinyl) anilindiazoniumfluorborat     (8) 1-(2,5-Diäthoxy-4-aminophenyl)-4-äthoxy- carbonyl-l-piperazin-diazoniumrluorborat     (9)   2,5-Diäthoxy-4- (4-butyl-1 -pip erazinyl)-anilin-       diazoniumhydrogentetrachlorzinkat    (10)   2,5-;

  ;Diäthoxy-4-(4-methyl-l-pip erazinyl)-       benzol di azoniumhydrogentetrachlorzinkat    (11) 2,5-Dibutoxy-4-(4-methyl-1-piperazinyl)    benzoldiazoniumhydrogentetrachlorzinkat    (12)   2,5-Dimethoxy-4-(4-äthyl-1-piperazinyl)-       benzoldiazoniumhydrogentetrachlorzinkat (13) 2,5-Dipropoxy-4-(4-äthyl-13piperazinyl)- benzoldiazoniumhydrogentetrachlorzinkat    (14) 2,5-Diäthoxy-4-(4-butyl-1 -piperazinyl)    benzoldiazoniumhydrogentetrachlorzinkat    (15)   2,5-Dipropoxy4-(4-butyl-1-piperazinyl)-       benzoldiazoniumhydrogentetrachlorzinkat    (16)   4-(4-Methyl-l-piperazinyl)-benzoldiazonium-    hydrogentetrachlorzinkat (17)   4-(4-Athyl-1-piperazinyl)-benzoldiazonium-    

   hydrogentetrachlorzinkat (18)   4-(4-Phenyl-1-piperazinyl)-benzoldiazonium-    hydrogentetrachlorzinkat (19)   2,5-Diphenoxy-4-(4-methyl-1 -pip erazinyl)-       benzoldiazoniumhydrogentetrachlorzinkat    (20)   2,5-Di-(pimethylphenoxy)-4-(4-äthyl-1-    piperazinyl)-benzoldiazoniumhydrogentetra chlorzinkat (21)   2,5-Diäthoxy-4-(4-(2-hydroxyäthyl)-piperazinyl)-       benzoldiazoniumhydrogentetrachlorzinkat    (22)   p-(4-(2-Hydroxyäthyl)-l-piperazynil)-benzol-    diazoniumhydrogentetrachlorzinkat (23) 2,5-Dimethoxy-4-(4-methyl-1-piperazinyl)    benzoidiazoniumhydrogentetrachlorzinlcat    (24)   3-Butoxy-4-(4-methyl-1-pip er azinyl) -benzol-       

   diazoniumhydrogentetrachlorzinkat    (25)   4-(4-(3-Hydroxypropyl)-l-piperazinyl)-benzol-       diazoniumhydrogentetrachlorzinkat    (26) 2,5-Diäthoxy-4-(4-phenyl-1-piperazinyl)    benzoldiazoniumhydrogentetrachlorzinkat    (27) 2,5-Diäthoxy-4-(4-äthoxycarbonyl-1 -pip erazinyl) benzoldiazoniumhydrogentetrachlorzinkat (28)   2,5-Dibutoxy-4-(4-äthoxycarbonyl-1-piperazinyl) -       benzol di azoniumhydrogentetrachlorzinkat    Die lichtempfindlichen Diazotypie-Materialien werden nach den aus der Literatur bekannten Techniken hergestellt. So kann die   Diazotypie-Überzugsschicht    0,5 bis 5,0 Teile der ausgewählten Diazoverbindung pro 100 Teile   Lacklösungenthalten.   



   Die Lacklösung kann ausserdem noch verschiedene für die Herstellung von lichtsensitiven Diazotypie-Materialien übliche Zusätze enthalten. Hiervon werden Metallsalze, die das Farbbild intensivieren, wie Ammoniumsulfat, Nickelsulfat, Zinkchlorid und ähnliches; Stabilisierungsmittel, wie Thioharnstoff, Allylthioharnstoff, Naphthalintrisulfonsäure und ähnliche Verbindungen; Säuren, die das Verkuppeln verzögern, wie Essigsäure, Borsäure, Weinsäure usw.; hygroskopische Mittel, wie Glykol, Glyzerin und ähnliche Verbindungen; Netzmittel, wie Saponin, Laurylsulfonat, Cetylbenzolsulfonat,   Ölsäureamide    des N-Methyltaurins und ähnliche Verbindungen umfasst.



   Die Basis, auf der die Lacklösung angewendet wird, kann irgendeine Basis sein, die auf dem Diazotypie-Ge   biet    verwendet wird. Beispiele für diese Basis sind alle Sorten Hochqualitäts-Sulfit-Cellulosepapier, Rayon oder Baumwollzeug, mit Stärke gefülltes Gewebe, insbesondere hydrolysierte   Celluloseacetatfolien,    regeneriertes Celluloseacetat und ähnliches.



   Die folgenden Beispiele erläutern die Durchführung der Erfindung; die angegebenen Teile sind Gewichtsteile, wenn nichts anderes angegeben ist.



   Beispiel 1
Ein Material auf Papierbasis wird mit einer Lösung der folgenden Zusammensetzung überzogen:
Zusammensetzung der Lösung Menge in Gramm
Zitronensäure 5,0
Zinkchlorid 5,0
2-Chlorresorcinol 2,0    p-[Äthyl(2-hydroxyäthyl) amino]-    benzoldiazoniumchlorzinkat 4,0
Siliciumdioxydpigment (Cab-o-Sil)
Wasser 100,0 Das Papier wurde getrocknet und das erhaltene lichtempfindliche Material wurde unter einem durchsichtigen Original in der üblichen, für Diazotypie-Photodruck bekannten Weise dem Licht ausgesetzt. Die Entwicklung des Bildes wurde dadurch bewirkt, dass man das belichtete Papier dem Ammoniakdampf aussetzt. Dem Original entsprechend wurde ein rot-braunes Farbbild gebildet, das eine hohe Kontrastdichte besass. Die Farbdichte und Röte des hergestellten Farbbildes zeigte, dass der Farbstoff hohe Färbekraft besass.

 

   Beispiel 2
Ein geeignetes Basismaterial wird mit einer Lösung folgender Zusammensetzung überzogen:
Gewichtsteile  Äthylenglykol 3
Zitronensäure 5
Zinkchlorid 5
2-Chlorresorcinol 2    p-Morpholinobenzoldiazoniumchlorzinkat    3
Siliciumdioxyd 2
Wasser 100 Das Basismaterial wurde getrocknet und unter einem durchsichtigen Original dem Licht ausgesetzt. Danach wurde das belichtete Papier dem Ammonikdampf ausgesetzt. Dabei wurde ein tiefrot oranger Farbstoff erhalten, der eine viel stärkere sichtbar wahrnehmbare Dichte gegenüber solchen Farbstoffen besass, in denen in der oben genannten Zusammensetzung Resorcinol oder ein 2-Alkylresorcinol anstelle von 2-Chlorresorcinol angewendet wurde. Die Verbesserung der Farbdichte ist besonders bei den sehr wichtigen weniger kräftigen Bleistiftstrichen bemerkbar.  



   Beispiel 3
Ein geeignetes Basismaterial wird mit der Komposition folgender Zusammensetzung überzogen:
Gewichtsteile  Äthylenglykol 3
Zitronensäure 5
Zinkchlorid 5
2-Chlorresorcinol 2
3 -Methyl-4-pyrrolidinylbenzol diazoniumchlorzinkat 3
Siliciumdioxyd 2
Wasser 100
Das Basismaterial wurde getrocknet und unter einem durchsichtigen Original dem Licht ausgesetzt. Das be lichtete Papier wurde über Ammoniakdampf entwickelt.



   Es wurde ein tiefer rot-oranger Farbstoff erhalten, der viel stärkere sichtbar wahrnehmbare Dichte zeigte als
Farbstoffe, die unter Verwendung von Resorcinol oder einem   2-Alkylresorcinol    anstelle von 2-Chlorresorcinol erhalten wurden. Die Verbesserung der Farbdichte ist besonders bei den sehr wichtigen weniger kräftigen Blei stiftstrichen feststellbar.



   Beispiel 4
Ein geeignetes Basismaterial wurde mit einer Lö sung folgender Zusammensetzung überzogen:
Gewichtsteile  Äthylenglykol 3
Thioharnstoff 4
Zitronensäure 5
Zinkchlorid 5
2-Bromresorcinol 2    p-[Athyl(2-hydroxyäthyl)amino]-    benzoldiazoniumchlorzinkat 4
Siliciumdioxyd 2
Wasser 100 Das Basismaterial wurde getrocknet und unter einem durchscheinenden Original dem Licht ausgesetzt. Danach wurde das belichtete Papier über Ammoniakdampf entwickelt. Es wurde ein tief rot-brauner Farbstoff erhalten, der viel grössere visuell   wahrnehmbare    Dichte besass als Farbstoffe, die unter Verwendung von Resorcinol oder einem 2-Alkylresorcinol anstelle von 2-Bromresorcinol in der oben genannten Zusammensetzung erhalten wurden. 

  Die Verbesserung   der    Farbdichte ist besonders bei den sehr wichtigen weniger kräftigen Bleistiftstrichen bemerkbar.



   Durch Vergleichsversuche mit den oben genannten Materialien und anderen Kupplungskomponenten, wie 2-Methylresorcinol und 4-Chlorresorcinol, wurde gezeigt,. dass die 2-Halogenresorcinole der vorliegenden Erfindung im Vergleich zu anderen Kupplungskomponenten Farbbilder mit verbesserter Farbdichte und Rottönung geben. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Lichtempfindliche Diazotypie-Materialien, die nach der Belichtung und Ammoniakeinwirkung ein Farbbild von hoher Kontrastdichte und hoher Färbekraft geben, bestehend aus einer Basisschicht, die mit einer lichtempfindlichen Mischung überzogen ist, welche ein lichtempfindliches Diazoniumsalz und 2-Chlorresorcin oder 2 Bromresorcin als Kupplungskomponente enthält.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Diazotypie-Material nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungskomponente 2-Chlorresorcin ist.
    2. Diazotypie-Material nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungskomponente 2-Bromresorcin ist.
    General Aniline & Film Corporation Vertreter: Dr. Arnold R. Egli, Zürich
CH1798166A 1965-12-29 1966-12-15 Lichtempfindliche Diazotypie-Materialien CH501242A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US51746565A 1965-12-29 1965-12-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH501242A true CH501242A (de) 1970-12-31

Family

ID=24059912

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1798166A CH501242A (de) 1965-12-29 1966-12-15 Lichtempfindliche Diazotypie-Materialien

Country Status (9)

Country Link
BE (1) BE691831A (de)
CH (1) CH501242A (de)
DE (1) DE1547921A1 (de)
ES (1) ES334983A1 (de)
FI (1) FI40608B (de)
FR (1) FR1506234A (de)
GB (1) GB1168846A (de)
NL (1) NL6618243A (de)
NO (1) NO121306B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3016905A1 (de) * 1980-05-02 1981-11-05 Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf Haarfaerbemittel

Also Published As

Publication number Publication date
DE1547921A1 (de) 1970-07-23
NL6618243A (de) 1967-06-30
BE691831A (de) 1967-05-29
FI40608B (de) 1968-11-30
ES334983A1 (es) 1968-03-01
FR1506234A (fr) 1967-12-15
NO121306B (de) 1971-02-08
GB1168846A (en) 1969-10-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2043270B2 (de) Farbentwickeltes farbphotographisches aufzeichnungsmaterial
DE2165371A1 (de) Farbphotographisches Material
DE1289025B (de) Lichtbestaendige Azomethin- oder Indoanilinfarbstoffe enthaltende Praeparate, Auftragsmassen und Farbfiltermaterialien
DE876506C (de) Photographischer Entwickler
DE825203C (de) Verfahren zur Herstellung mehrfarbiger Kopien auf Diazotypieschichten
DE1002624B (de) Diazotypiematerial
CH501242A (de) Lichtempfindliche Diazotypie-Materialien
DE855051C (de) Lichtempfindliche Materialien
DE2038242A1 (de) Verfahren zur Diazotypie-Mehrfarbenreproduktion sowie lichtempfindliches Material zur Durchfuehrung desselben
DE1303130B (de) Mit Warme zu entwickelndes Diazotypie material
DE848911C (de) Entwickler fuer Schwarzweiss- und Mehrfarbenbilder
DE2737142A1 (de) Verfahren fuer die verarbeitung von silberfarbbleichmaterialien und fuer die farbbleichung geeignete zubereitungen
DE1597631C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Bildkopien
DE1942400U (de) Diazolichtpausbahn.
AT223475B (de) Diazotypiematerial
DE1772017A1 (de) Diazotypie-Materialien
DE1813713C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Diazotypie-Zwischenoriginalen
DE1572101A1 (de) Diazotypieverfahren zur Herstellung negativer Kopien
DE1155331B (de) Diazotypiematerial
DE1522448B2 (de) Diazoverbindungen, verfahren zu deren herstellung und diese enthaltende diazotypiematerialien
DE1572197C3 (de) Verfahren zur Herstellung negativer Diazotypiekopien
DE3634820C2 (de) Diazotypiematerial
DE2059192A1 (de) Neues Diazo-Aufzeichnungsverfahren
DE2246996A1 (de) Lichtempfindliche diazoniumsalze und diese enthaltende photokopiermaterialien
AT236225B (de) Zweikomponenten-Diazotypiematerial

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased