CH500816A - Bolzeneintreibgerät zum Befestigen von Briden - Google Patents

Bolzeneintreibgerät zum Befestigen von Briden

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CH500816A
CH500816A CH1122669A CH1122669A CH500816A CH 500816 A CH500816 A CH 500816A CH 1122669 A CH1122669 A CH 1122669A CH 1122669 A CH1122669 A CH 1122669A CH 500816 A CH500816 A CH 500816A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
lever
bracket
compressed gas
trigger
adjustable
Prior art date
Application number
CH1122669A
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English (en)
Inventor
Lanz Karl
Original Assignee
Lanz Karl
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/008Safety devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/04Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description


  
 



  Bolzeneintreibgerät zum Befestigen von Briden
Dieses Gerät hat die Funktion, Briden mit Bolzen oder Stahlstiften in diverse Mauerwerke, Beton, Holz oder Kunststoffplatten einzutreiben mittels eines pneumaischen Hammers.



   Die nachstehende Beschreibung und die beiliegende Zeichnung einer Ausführungsform des   Erfindunfgsge-    genstandes gehen näheren Aufschluss.



   Der   Bredenhlalter    besteht aus Halterung 1 mit Sicherheitsstiften 2 und 3, welche   beim    Einstecken der Bride   1a    respektive Andrücken des Bridenhalters an einen festen Gegenstand in die Halterung geschoben wird. Die Bride wird seitlich mittels zwei Kugeln 6 mit Federkäfigen zusammengedrückt. Der Sicherheitsring 10 wird verschoben und die Arretierung  a  des Sicherungsbolzens 16 gelöst. Dieser verschiebt sich auf einen 2-armigen Hebel 27-29, welcher die Abzugsvorrichtung (30) freigibt.



   Als Treibgas kann verwendet werden:
Kohlensäure, Stickstoff oder Luft, in der weiteren Beschreibung einfachheitshalber mit Druckgas   be ich-    net.



   Die   Druckgasdosierung    besteht aus   Gasanschlussvor-    richtung, zwei   Gaskamlmern,    Ventil und   verstellbarer      Druckregelung.    Das Druckgas strömt in den Wellrohr   baig    47, welcher mit der   Anschlussmutter    51   und    Hülse 50 fest verbunden ist. Bei Druckaufbau wird das Ventil 46 nach   oben      drückt.    Es wird jedoch durch den Dosierungshebel 52   und      Arretierung    34 bis 37 in seiner ursprünglichen drucklosen Lage festgehalten.   Dosierungshebel    und Stützen 43 sind drehbar gelagert.

  Wenn der Abzug 30 nach hinten gedrückt wird, so drückt derselbe dien zweiarmigen Hebel 34-37 nach hinten. Dieser gibt den   Dosierungs-    hebel 52 frei, dieser wird in Richtung   des    Laufnohres verschoben, d. h. der obere   Balg    41 wird für kurze Zeit   zusammengedrückt.    Der Bolzen 40 ist fest mit dem Laufrohr 8 verbunden und kann daher das Ventil   46 b >     zurückdrücken. Nun füllt sich der obere Well   rohrbaig    41 und die   Druckgaskammer     c  mit dem gleichen Druck, was wiederum bewirkt, dass sich das obere Wellrohr (41) verlängert und die   Hlebelvorrich-    tung 34-37 einrasten lässt.

  Beide Kammern haben nun den gleichen   Überdruck,    das Ventil 46 hat sich   ge-    schlossen.



   Wenn der Abzug 30 weitergedfückt wird, so wird der Stift 32 den Kniehebel 25 betätigen, welcher den Lauf des Schlagstiftes 13 freigibt. Der Überdruck verschiebt den   Schlagstift    13 nach vorn. Die Volumvergrösserung bewirkt hinter   delm      Sehllagstift    einen atmosphärischen   -Vrucka;bfaH,    vor dem Hebel wird ein Luftkissen  d  aufgebaut, das den Schlagstift in die Ursprungslage zurückschiebt. Das   verbrauchte    Druckgas entweicht durch Überströmschlitze  e . Nun kann der Vorgang von vorne beginnen. Die Federhülse 49, weiche verstellbar und einstellbar ist,   erzeugt    den nötigen Vordruck,   damit    die Briden in verschiedene Materialien geschlagen werden können.

 

   PATENTANSPRUCH



     Bolzeneintreibgerät    zum Befestigen von Briden, mit Kohlensäure, Stickstoff oder Luft betrieben, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckgas durch eine mittels einer Feder verstellbare Vorrichtung   (41-48, b )    dosiert wird, die zugleich mit einer   Verriegelungsvorrich    tung (2-7, a  10, 11, 16, 20-29, 33, 34-37, 52, 53) verbunden ist, die verhindert, dass der Abzughebel (30) betätigt werden kann, wenn die Bride nicht eingesetzt ist und der   Bridenhaltef    (1) nicht an einen festen Gegenstand angedrückt wird.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Bolzeneintreibgerät zum Befestigen von Briden Dieses Gerät hat die Funktion, Briden mit Bolzen oder Stahlstiften in diverse Mauerwerke, Beton, Holz oder Kunststoffplatten einzutreiben mittels eines pneumaischen Hammers.
    Die nachstehende Beschreibung und die beiliegende Zeichnung einer Ausführungsform des Erfindunfgsge- genstandes gehen näheren Aufschluss.
    Der Bredenhlalter besteht aus Halterung 1 mit Sicherheitsstiften 2 und 3, welche beim Einstecken der Bride 1a respektive Andrücken des Bridenhalters an einen festen Gegenstand in die Halterung geschoben wird. Die Bride wird seitlich mittels zwei Kugeln 6 mit Federkäfigen zusammengedrückt. Der Sicherheitsring 10 wird verschoben und die Arretierung a des Sicherungsbolzens 16 gelöst. Dieser verschiebt sich auf einen 2-armigen Hebel 27-29, welcher die Abzugsvorrichtung (30) freigibt.
    Als Treibgas kann verwendet werden: Kohlensäure, Stickstoff oder Luft, in der weiteren Beschreibung einfachheitshalber mit Druckgas be ich- net.
    Die Druckgasdosierung besteht aus Gasanschlussvor- richtung, zwei Gaskamlmern, Ventil und verstellbarer Druckregelung. Das Druckgas strömt in den Wellrohr baig 47, welcher mit der Anschlussmutter 51 und Hülse 50 fest verbunden ist. Bei Druckaufbau wird das Ventil 46 nach oben drückt. Es wird jedoch durch den Dosierungshebel 52 und Arretierung 34 bis 37 in seiner ursprünglichen drucklosen Lage festgehalten. Dosierungshebel und Stützen 43 sind drehbar gelagert.
    Wenn der Abzug 30 nach hinten gedrückt wird, so drückt derselbe dien zweiarmigen Hebel 34-37 nach hinten. Dieser gibt den Dosierungs- hebel 52 frei, dieser wird in Richtung des Laufnohres verschoben, d. h. der obere Balg 41 wird für kurze Zeit zusammengedrückt. Der Bolzen 40 ist fest mit dem Laufrohr 8 verbunden und kann daher das Ventil 46 b > zurückdrücken. Nun füllt sich der obere Well rohrbaig 41 und die Druckgaskammer c mit dem gleichen Druck, was wiederum bewirkt, dass sich das obere Wellrohr (41) verlängert und die Hlebelvorrich- tung 34-37 einrasten lässt.
    Beide Kammern haben nun den gleichen Überdruck, das Ventil 46 hat sich ge- schlossen.
    Wenn der Abzug 30 weitergedfückt wird, so wird der Stift 32 den Kniehebel 25 betätigen, welcher den Lauf des Schlagstiftes 13 freigibt. Der Überdruck verschiebt den Schlagstift 13 nach vorn. Die Volumvergrösserung bewirkt hinter delm Sehllagstift einen atmosphärischen -Vrucka;bfaH, vor dem Hebel wird ein Luftkissen d aufgebaut, das den Schlagstift in die Ursprungslage zurückschiebt. Das verbrauchte Druckgas entweicht durch Überströmschlitze e . Nun kann der Vorgang von vorne beginnen. Die Federhülse 49, weiche verstellbar und einstellbar ist, erzeugt den nötigen Vordruck, damit die Briden in verschiedene Materialien geschlagen werden können.
    PATENTANSPRUCH
    Bolzeneintreibgerät zum Befestigen von Briden, mit Kohlensäure, Stickstoff oder Luft betrieben, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckgas durch eine mittels einer Feder verstellbare Vorrichtung (41-48, b ) dosiert wird, die zugleich mit einer Verriegelungsvorrich tung (2-7, a 10, 11, 16, 20-29, 33, 34-37, 52, 53) verbunden ist, die verhindert, dass der Abzughebel (30) betätigt werden kann, wenn die Bride nicht eingesetzt ist und der Bridenhaltef (1) nicht an einen festen Gegenstand angedrückt wird.
CH1122669A 1969-07-21 1969-07-21 Bolzeneintreibgerät zum Befestigen von Briden CH500816A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0765715A1 (de) * 1995-09-29 1997-04-02 Illinois Tool Works Inc. Mit Verbrennungsgas betriebenes Eintreibwerkzeug für Befestigungsmittel

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0765715A1 (de) * 1995-09-29 1997-04-02 Illinois Tool Works Inc. Mit Verbrennungsgas betriebenes Eintreibwerkzeug für Befestigungsmittel
US5722578A (en) * 1995-09-29 1998-03-03 Illinois Tool Works Inc. High velocity, combustion-powered, fastener-driving tool
US5806747A (en) * 1995-09-29 1998-09-15 Illinois Tool Works Inc. High velocity, combustion-powered, fastener-driving tool
US5975397A (en) * 1995-09-29 1999-11-02 Illinois Tool Works, Inc. High velocity, combustion-powered, fasterner-driving tool

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