AT77849B - Abzugvorrichtung für Maschinengewehre. - Google Patents

Description

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 oberes Ende durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Feder   zurückgedrückt wird,   während das untere Ende in das plattenförmige Druckstück d1 übergeht. f ist die 
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Diese beschriebenen Teile sind die bekannten Einrichtungen der österreichischungarischen   Maschinengewehre   ; neu ist folgendes : 
An den   Metallbügeln 1   oberhalb der Handhaben   n   sind die Lager 2 angebracht ; sie tragen die Welle k1 die an dem einen oder an beiden Enden einen nach unten gerichteten 
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 Druckstück   { ( {1 sind auf   der Welle k die beiden Exzenter 3 und 4 vorgesehen, sowie zwischen diesen das   Schneckengangstück   5. 



   Beim Drehen des   Hebels h bzw.   der Welle k drückt zunächst das Schneckengangstuck 5 die Sicherungsstango f zur Seite ; das Druckstück d1 bzw. die Druckstange d wird 
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 gedruckt, was das obere Ende der Druckstange oberhalb ihres Drehpunktes nach hinten schwenkt, so dass die Abzugsstange nach dem hinteren Ende des Maschinengewehres   gezogen   und so der   Schuss   ausgelöst wird. 



   Das nur einseitig wirkende Schneckengangstück 5 kann auch durch einen die Siellerungsstange f beiderseits umgebenden Schnecken- oder Schraubengang ersetzt werden. 



   In der in der Zeichnung dargestellten Stellung ist die Welle k bereits soweit gedreht, dass der   Verschiebl1ngskörper   5 die Sciherungsstange f bereits ganz zur Seite geschoben 
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 weiterer   t) rehung der Welle k die   nunmehr entsicherte   Druckstango h bzw.   die Druck. platte d'umstellen. 
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 Handhabe a passt. 



   Man kann auch zwischen die Welle k und den Hebel h eine   Zahnradubertragung   vorsehen, um mit kleinem Hebelausschlag h eine grosse Drehung der Welle k zu erzielen.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Abzugvorrichtung für Maschinengewehre mit zwei hinter der Endplatte angeordneten Handhaben und mittels einer Druckstange mit Druckstück und Sicherungsstange verstellbaren Abzugsschiene. wobei unterhalb des Drehpunktes der Druckstange eine Welle gelagert ist, die mittels Knaggen auf die Druckstange einwirkt und durch Zug an einem vor der einen Handhabe liegenden Abzugshebe] gedreht werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (k) in auf den Handhabenenden (1) angeordneten Lagern (2) ruht und zwischen den beiden das Druckstück (d1) der Druckstange (d) zurückdrüekenden Exzentern (3, 4) ein Schneckengangstück (5) zum Zurseitedrücken der Sicherungsstange EMI2.2