AT149735B - Mit dem Papierwagen einer Schreibmaschine verbundene Vorrichtung zum Einstellen mindestens eines Vorsatzblattes. - Google Patents

Mit dem Papierwagen einer Schreibmaschine verbundene Vorrichtung zum Einstellen mindestens eines Vorsatzblattes.

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AT149735B
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  Mit dem Papierwagen einer Schreibmaschine verbundene Vorrichtung zum Einstellen mindestens eines Vorsatzblattes. 



   Es sind verschiedene Arten von Vorrichtungen bekannt, die den Zweck verfolgen,   Vorsatzblätter   vor bereits in der Maschine eingespannten Bogen einzustellen. Sie beruhen meistens auf dem Gedanken, das   vorzuschiebende   Blatt zwischen Greifwalzen aufzusetzen und diese dann zu drehen, wobei eine
Feder gespannt wird, die durch eine Sperre u. dgl. so lange gespannt bleibt, bis das vorgeschobene Blatt wieder aus der Maschine entfernt werden soll, wozu die Federsperre freigegeben wird und wodurch die Feder die Griffwalzen in rückläufige Bewegung versetzt, wobei das Blatt ausgestossen wird. Diese
Vorrichtungen haben den Nachteil, dass sie viel Lärm verursachen, ermüden und nicht genau genug einspannen, wobei der erst erwähnte Nachteil besonders im Buchhaltungsbetriebe unerwünscht ist. 



   Schliesslich sind alle bekannten Vorrichtungen ziemlich komplizierter Bauart und teuer, so dass sie auch wirtschaftlich nachteilig sind. 



   Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet nun eine Vorrichtung zum Einstellen eines oder mehrerer Blätter vor bereits in einer Schreibmaschine eingespannte Blätter, wobei erfindungsgemäss in bezug auf den   Maschinenwagen   verschiebbar angeordnete Transportorgane vorgesehen sind. Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht, Fig. 2 einen Grundriss zum Teil im Schnitt nach der Linie   lI-Il   der Fig. 1 und Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung. Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1 ; Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie V-V von Fig. 3 ; Fig. 6 zeigt die Teile von Fig. 5 in anderer Lage. 



  Die Fig. 7 und 8 stellen Einzelheiten in grösserem Massstabe dar. 



   In der Zeichnung ist 1 die (strichpunktiert angedeutete) Papierwalze der Schreibmaschine, 2 das   Andrückblech   und 3 die linke Wange des Masehinenwagens. An beiden Maschinenwangen sind die Träger 4 befestigt, wobei nur der linke gezeichnet ist. Zum genauen Ausrichten dieser Träger sind Unterlagsscheiben 5 angeordnet. Auf die Träger 4 wird mittels Griffmuttern 6 je ein Stutzen 7 befestigt. 



  In den Köpfen dieser Stutzen ist eine Achse 8 drehbar gelagert. Auf der Achse 8 sind zwei Tragarme 9 befestigt, in deren anderem Kopf Holme 10, 11 stecken. Auf diesen Holmen 10, 11 kann der Schlitten 12 auf und ab bewegt werden. Am Schlitten sind zwei Bügel   13, 14 durch   Zapfen 15 angelenkt. Beide Bügel sind durch einen Steg 16 zu einem starren Ganzen verbunden. Die beiden Holme 10, 11 sind noch durch eine Wand 18 miteinander verbunden. Normalerweise sitzt der Schlitten 12 auf einem Gummipuffer 17 des linken Tragarmes 9 auf.

   In dieser Lage des Schlittens wird das vorzuschiebende Blatt B (Fig. 4) mit seiner unteren Kante gegen die Wand 18 schief nach unten angesetzt und dieser Wand entlang nach unten fallen gelassen, wobei es in die Längsschlitze 19 der beiden Holme 10, 11 eingeführt wird, um schliesslich selbsttätig soweit nach unten zu fallen, bis es auf den beiden   Anschlägen 20   aufstösst und dadurch in dieser Höhenlage gehalten wird. Nun fasst man mit der linken Hand hinter das Muldenblech 21 (Fig. 2,3) und schiebt den Schlitten 12 hoch, bis die Nase 22 des Zeigers 23 ungefähr auf die zu beschreibende Zeile des vorgeschobenen Blattes weist. Dann drückt man mit dem Daumen die Bügeltaste 24 nieder bis die zum Fassen des Vorsatzblattes dienenden Teile. 30, 3. 3 aneinanderliegen. 



  Dabei wird, ehe das Blatt erfasst wird, die Nase 26 durch eine Lücke 28 zwischen Holmenzähnen 27 hindurchgeführt. Die Zähne 26, 27 sind keilartig. Befindet sich der Schlitten 12 nicht in der richtigen Höhenlage, so wird er beim Durchdrücken des Zahnes 26 durch die Zahnlücke 28 verschoben, bis die Nase 22 des Zeigers 23 genau auf die gewünschte zu beschreibende Zeile eingestellt ist. Gleichzeitig wird das vorgeschobene Blatt durch die Blattgreiforgane 13, 14 gefasst, wobei gleichzeitig auf weiter 

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 (Fig. 7) vor den Holmzähnen 27 steht. Die Zahnteilung der Zähne 27 entspricht dem Zeilenabstand des zu beschreibenden Kontoblattes.

   Ist nun der Schlitten nach dem Einführen des Blattes B ungefähr   , in   die gewollte Höhe geschoben worden, so passt die Nase 26 des Daumens   23   wahrscheinlich nicht genau in eine Zahnlücke 28 des Holmes 10. Durch das Niederdrücken des Armes   18 aber   wird die
Nase 26 mit ihren   schrägen   Flanken auf die schrägen Flanken der Holmzähne gedrückt und gleitet diesen entlang, wodurch der Schlitten in bezug auf das auf den Anschlägen 20 ruhende Blatt B in die genaue Höhenlage geschoben wird, so dass die Nase 22 des Zeigers 2. 3 genau auf die zu beschreibende Zeile zu liegen kommt.

   Damit dies der Fall ist, müssen die zu beschreibenden Blätter derart ausgebildet sein, dass die Nase 22 immer genau auf eine zu beschreibende Zeile zu liegen kommt, wenn ein Blatt auf den   Anschlägen   20 ruht und die Taste 24 niedergedrückt wird. Beim Niederdrücken der Taste 21 werden gleichzeitig die beiden durch den Steg 16 starr gekuppelten Arme 1. 3, 14 mit ihren, in Nasen 29 eingesetzten   Federstiften : 30   (Fig. 2 und 4) gegen die Blattfläche bewegt und klemmen schliesslich diese gegen die Widerlager.   32.   Die Stifte 30 werden dabei entgegen der Wirkung ihrer Federn.   31   in ihre
Bohrung zurückgedrängt.

   Die Stellung der Nase 26 in bezug auf die Zähne 27 und die Stellung der
Federstifte 30 ist so gewählt, dass die Klemmung des Blattes B erst dann eintritt, wenn die Nase 26 des Bügeldaumens 25 sich durch die Holmzähne 27 hindurch bewegt hat, wie in Fig. 7 strichpunktiert angedeutet. Die Widerlager. 32 sind an ihren Spitzen mit einer Gummiwarze versehen. 



  Das Wegziehen der   Anschläge   20 erfolgt beim Niederdrücken der Taste 24 selbsttätig wie folgt :
Kurz bevor die Federstiften 30 das Blatt B berühren, drückt der linke   Arm 1. 3   gegen die   Auslösestange. 34   
 EMI2.2 
 sind. Der untere dieser Hebel ist als Winkelhebel ausgebildet, dessen Arm 35 ein abgebogene Ende aufweist, das sich gegen einen Arm 36 des linken Anschlages 20 legt (Fig.   l,   3, 5, 6). Dieser Anschlag   20   
 EMI2.3 
 diese Achse, die an den Holmen 10, 11 gelagert ist, durch das Ende 35'nach hinten verschwenkt werden. 



   Hiebei werden die Anschläge 20, auf welchen das Blatt B aufruht, unter demselben weggezogen, so dass das Blatt durch den Sehlitten nach unten zwischen Papierwalze 1 und   Andrückblech   2 eingeführt werden kann. Zu diesem Zwecke lässt man einfach die linke Hand samt dem damit gefassten Schlitten 12 und das Blatt B sinken, bis der Schlitten auf dem Gummipuffer 17 aufsitzt. Die Nase 26 befindet sich immer noch hinter den Zähnen 27 und auch die mit der ersteren starr verbundenen   Arme. M, 44     drücken   immer noch auf die Widerlager 32, so dass das Blatt B festgeklemmt ist. Das Ganze ist derart ausgebildet, dass nun die Zeile des Blattes B, auf die die Nase 22 eingestellt wurde, durch das Herunterschieben des Schlittens in die Schreibstellung gebracht worden ist.

   Die gewünschte Zeile, auf welche die Nase 22 eingestellt wurde, kann nun beschrieben werden. Beim Schreiben rückt der   Papierschlitten   nach links und kann nachher in an sich bekannter Weise durch einen Hebel 40 nach rechts gefördert und gleichzeitig um eine Zeile vorgeschaltet werden. Bei der Abwärtsbewegung des Schlittens 12 gerät der Stift 38 (Fig.   l,   3,8) des   Büge. lsteges 46 hinter   einen Dorn   39   des bekannten Walzenhebels 40 (Fig. 8). 



  Wird nun der Papierwagen nach rechts geschoben und die Walze um eine Zeile vorgeschoben, so wird der Hebel 40 um seinen Drehpunkt im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt ; dadurch schwingt auch der   Dorn 39   um den Stift   3. S,   wobei letzterer freigegeben und durch eine Feder nach vorn bewegt wird, so dass noch, bevor die Schreibwalze durch diesen Hebel ganz vorgerückt werden kann, das Blatt auch von den Federstiften   30   freigegeben wird. Mit 42 ist ein Papierführungsblech bezeichnet. Um das wieder aus der Maschine zu entfernende Blatt besser fassen zu können, ist der Schlitten in seiner Mitte ausgebuchtet (Fig. 2).

   Der Zeilenzeiger   2. 3   ist drehfest aber   längsverschiebbar   in einem Träger   4 : ;   gelagert und trifft beim Niedergang des Schlittens 12 in seiner Tieflage auf einen Anschlag 44 des   Führungssteges   41 auf und gelangt so nicht in den Schlagbereieh der Typenhebel. Die vorliegende Vorrichtung ist nun mit allem Zubehör und Streben auf der Achse 8 montiert, welche in den Stutzen 7 der Träger 4 drehbar ist. Ein Stellstift 49 (Fig. 2 und 4) begrenzt die Verschiebbarkeit des Steges 16 und damit der beiden Bügel   13,   14.

   Die Vorrichtung kann verstellbar ausgeführt werden, wobei nur der rechte Holm samt Zubehör verstellt zu werden braucht und alle Verbindungsorgane zwischen den Holmen teleskopisch gestaltet sind, ausgenommen die Achse   8,   auf welcher der Holm 10 verschoben werden soll. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Mit dem Papierwagen einer Schreibmaschine verbundene Vorrichtung zum Einstellen min- destens eines Vorsatzblattes vor einem auf der Papierwalze bereits eingespannten Blatt, gekennzeichnet durch zwei der Schreibwalze vorgesetzte Holme (10, 11), in welchen je eine, das Vorsatzblatt in flacher Lage haltende Führung (19) vorgesehen ist, wobei auf den Holmen überdies ein mit einer auf jede Zeile des Vorsatzblattes einstellbaren Klemmeinrichtung (. 30, 32) versehener Schlitten (12) derart geführt ist, dass derselbe beim Auftreffen auf einen, seine untere Endlage bestimmenden Anschlag (17) das Vorsatzblatt so weit in die Schreibwalze vorgeschoben hat, dass dasselbe in die richtige Schreibstellung gelangt.
    <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 vorgesehen sind, die das in die Schreibwalze (1) eingeführte, in aufrechter Lage sich befindende Vorsatzblatt (B) stützen, zum Zwecke, den Schlitten (12) auf eine zu beschreibende Zeile einstellen zu können.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (20) durch Verbindungsorgane zwangsläufig mit der Vorsatzblattklemmeeinrichtung verbunden sind, derart, dass beim Festklemmen des Vorsatzblattes (B) die Anschläge (20) aus der Blattführung herausgeschwenkt werden.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum zeilengenauen Einstellen des Schlittens (12) auf das oder die vorzuschiebenden Blätter (B) an einem der Holme (10, 11) eine zum Einstellen des Schlittens dienende Verzahnung (27) vorgesehen ist.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass durch ein einmaliges Niederdrücken einer Taste (24) ein am Schlitten (12) vorgesehener keilartiger Zahn (26) durch eine Lücke (28) zwischen zwei Zähnen (27) des feststehenden Holmes (10) hindurchgeschoben und dadurch der Schlitten zeilengenau eingestellt wird, ehe die Blattgreiforgane (13, 14) geschlossen sind. EMI3.2 organe (M) mit einem Stift (. 38) versehen sind, der in der Tieflage des Schlittens hinter einen Dorn (. ) greift, der im Walzenhebel (40) der Maschine befestigt ist, wodurch die Blattgreiforgane (13, 14) in ihrer Klemmstellung verriegelt bleiben.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch Betätigung des Walzenhebels (40) der Maschine die Blattgreiforgane (. j', des Schlittens (12) freigegeben werden, indem sich der Riegelstift (. 9) dieses Hebels (40) vor dem Riegelstift (38) der Blattgreiforgane (13, 14) vorbeischiebt und diesen freigibt.
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Holme (10, 11) in bezug aufeinander in beliebigem Abstand feststellbar sind.
    10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (12) mit einem Zeilenanzeiger (22) versehen ist, der sich in Richtung der Schlittenbewegung von unten her in seine Führung (43) zurückschieben lässt.
AT149735D 1934-04-06 1935-04-01 Mit dem Papierwagen einer Schreibmaschine verbundene Vorrichtung zum Einstellen mindestens eines Vorsatzblattes. AT149735B (de)

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