CH181551A - Mit dem Papierwagen einer Schreibmaschine verbundene Vorrichtung zum Einstellen mindestens eines Vorsatzblattes vor einem in der Schreibmaschine bereits eingespannten Blatt. - Google Patents

Mit dem Papierwagen einer Schreibmaschine verbundene Vorrichtung zum Einstellen mindestens eines Vorsatzblattes vor einem in der Schreibmaschine bereits eingespannten Blatt.

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CH181551A
CH181551A CH181551DA CH181551A CH 181551 A CH181551 A CH 181551A CH 181551D A CH181551D A CH 181551DA CH 181551 A CH181551 A CH 181551A
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Aktiengesellsc Ruf-Buchhaltung
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Ruf Buchhaltung Aktiengesellsc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J13/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
    • B41J13/10Sheet holders, retainers, movable guides, or stationary guides
    • B41J13/22Clamps or grippers

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Description


  Mit dem Papierwagen einer     Schreibmaschine    verbundene Vorrichtung zum Einstellen  mindestens eines Vorsatzblattes vor einem in der Schreibmaschine  bereits eingespannten Blatt.    Es sind verschiedene     Arten    von Vorrich  tungen bekannt, die den Zweck verfolgen,  Vorsatzblätter vor bereits in der Maschine       ,eingespannte    Bogen     einzustellen.    Sie     beruhen     meistens auf dem Gedanken, das vorzuschie  bende Blatt zwischen Greifwalzen     aufzu-          seizen    und diese dann zu drehen, wobei eine  Feder gespannt wird, die durch eine Rät  sche, Sperre und dergleichen so lange ge  spannt bleibt,

   bis das vorgeschobene Blatt  wieder aus der Maschine entfernt werden  soll, wozu die Federsperre frei gegeben wird  und wodurch die Feder die Griffwalzen in  rückläufige     Bewegung    versetzt und -so das  Blatt ausgestossen wird.  



  Den Gegenstand vorliegender Erfindung       bildet    eine mit dem Papierwagen einer  Schreibmaschine     verbundene    Vorrichtung       zum    Einstellen mindestens eines Vorsatz  .     Mattes    vor einem in der Schreibmaschine     be-                  eigeepannten    Blatt.    Eine beispielsweise Ausführungsform des  Erfindungsgegenstandes ist in der     beilieo-en-          den        Zeichnung    dargestellt. Es zeigt:       Fig.    1 eine     Vorderansicht.     



       Fig.    2 einen Grundriss zum Teil im       Schnitt    nach der Linie     II-II    der     Fig.    1, und       Fig.    3 eine Seitenansicht der Vorrichtung;       Fig.    4     ist    ein     Schnitt    nach der     Linie          IV-IV    der     Fig.    1;       Fig.    5 ist ein Schnitt nach der Linie       V-V    von     Fig.    3;       Fig.    6 zeigt die Teile von     Fig.    5 in an  derer Lage;

         Fig.    7 und 8 stellen     Einzelheiten    in grö  sserem     Massstabe    dar.  



  In der Zeichnung ist mit 1 die (strich  punktiert angedeutete) Papierwalze der  Schreibmaschine, mit 2 das     Andrückblech     und mit 3 die linke Wange des Maschinen  wagens bezeichnet. Au beiden Maschinen-           wangen    sind die Träger 4     befestigt,    wobei  nur der linke gezeichnet ist. Zum genauen  Einrichten dieser Träger sind     Unterlagschei-          ben    5 angeordnet. Auf jeden Träger 4     wird     mittels einer Griffmutter 6 je ein Stutzen 7  befestigt. In den Köpfen dieser Stutzen ist       eine    Achse 8 drehbar gelagert.

   Auf der  Achse 8 sind zwei Tragarme 9 befestigt, in  deren freien Enden Holme 10, 11 stecken,  Auf diesen Holmen 10, 11 kann der Schlitten  12 auf und ab bewegt werden. Am Schlitten  sind zwei Arme 13, 14 durch Zapfen 15 an  gelenkt. Beide Arme sind durch einen Steg  16 zu einem starren Ganzen verbunden. Die  beiden Holme 10, '11. sind noch durch eine  Wand 18 miteinander verbunden.  



  Normalerweise sitzt der Schlitten 12 auf  einem Gummipuffer 17 des linken Trag  armes 9 auf. In dieser Lage des Schlittens       wird    das vorzuschiebende Blatt B     (Fig.    4)  mit seiner untern Kante gegen die Wand 18  schief nach unten angesetzt und dieser Wand  entlang nach unten fallen gelassen, wobei es  in die Längsschlitze 19 der     beiden    Holme 10,  11 eingeführt wird, um schliesslich selbst  tätig soweit nach unten zu fallen, bis es  auf den     beiden    Anschlägen 20 aufstösst und  dadurch in dieser Höhenlage gehalten wird.  



  Nun fasst man mit der linken Hand hinter  das Muldenblech 21     (Fig.    2, 3) und schiebt  den Schlitten 12 hoch, bis die Nase 22 des  Zeigers 23 ungefähr auf die zu beschreibende  Zeile des vorgeschobenen     Blattes    weist. Dann  drückt man mit dem Daumen die am Arm 13  vorgesehene Taste 24 bis zum Anstehen nie  der, wodurch erreicht wird, dass die Nase 26  durch eine Zahnlücke 28     hindurchtritt    und  dadurch der Schlitten derart verschoben wird,  dass die Nase 22 des Zeigers 28 genau auf die  gewünschte zu beschreibende Zeile eingestellt  wird. Gleichzeitig wird das vorgeschobene  Blatt gefasst und diesem gleichzeitig auf  weiter unten     beschriebene    Weise die als Auf  lage dienenden Anschläge 20 weggezogen.

    Am linken Arm 13 ist ein Daumen 25 be  festigt, der beim noch nicht betätigten Arm  mit seiner Nase 26     (Fig.    7) vor den Holm-    zähnen 27 steht. Die Zahnteilung der Zähne  27 entspricht dem Zeilenabstand des zu be  schreibenden Kontoblattes. Ist     nun    der       Schlitten    nach dem Einführen des Blattes B  ungefähr in die, gewollte Hölle     geschoben;    wor  den, so passt die Nase 26 des Daumens 25  wahrscheinlich nicht genau in eine Zahnlücke  28 des Holmes 10.

   Durch das Niederdrücken  des Armes 13 aber wird die Nase -26 mit  ihren schrägen Flanken auf die schrägen  Flanken der     Holmzähne        gedrückt    und gleitet  diesen entlang, wodurch der Schlitten in Be  zug auf das auf den Anschlägen 20 ruhende  Blatt B in die genaue Höhenlage geschoben       wird,    so dass die Nase 2 2 des Zeigers 23 genau  auf die zu     beschreibende    Zeile zu liegen  kommt. Damit dies der Fall ist, müssen die  zu beschreibenden Blätter derart ausgebildet  sein, dass die Nase 22 immer genau auf eine  zu beschreibende Zeile zu liegen kommt,  wenn ein Blatt auf den Anschlägen 20 ruht  und die Taste 24 niedergedrückt wird.

   Beim  Niederdrücken der Taste 24 werden gleich  zeitig die beiden durch den Steg 16 starr     ge-          kuppelten    Arme 13, 14 mit ihren, in Nasen  29 eingesetzten Federstiften 30     (Fig.    2 und  4) gegen die Blattfläche bewegt und klemmen  schliesslich diese gegen die     Widerlager    32.  Die Stifte 30 werden dabei entgegen der       Wirkung    ihrer Federn 31 in ihre Bohrung  zurückgedrängt. Die     Klemmung    tritt aber  erst ein, wenn die Nase 26 des Bügeldau  mens     ?5    sich durch die     Holmzähne    27 hin  durch bewegt hat, wie in     Fig.    7 strichpunk  tiert angedeutet.

   Die     Widerlager    32     sind    an  ihren Spitzen mit einer Gummiwarze 331 ver  sehen.  



  Das Wegziehen der Anschläge 20 erfolgt  beim Niederdrücken der Taste 24 selbsttätig       wie    folgt:  Kurz bevor die Federstifte 30 das Blatt  B berühren, drückt der linke Arm 13 gegen  die     Auslösestange    34     (Fig.    1 bis 3), die oben  und     unten    je einen Hebel trägt, welche Hebel  am Holm 10 schwenkbar gelagert sind. Der  untere dieser Hebel ist als Winkelhebel aus  gebildet, dessen Arm 35 ein     abgebogenes     Ende 35' aufweist, das sich gegen einen Arm      36 des linken Anschlages 20 legt     (Fig.    1, 3,  5, 6). Dieser Anschlag 20 ist mit dem rech  ten Anschlag 20 durch die Achse 37 fest ge  kuppelt.

   Es können beide Anschläge um  diese Achse, die an den Holmen 10, 11 ge  lagert ist, durch das Ende 35' nach hinten       verschwenkt    werden. Hierbei werden die An  schläge 20, auf welchen das Blatt B aufruht,  unter demselben weggezogen, so dass das  Blatt durch den Schlitten nach     unten,    zwi  schen Papierwalze 1 und     Andrückblech    2 ein  geführt werden kann. Zu diesem Zwecke  lässt man einfach die linke Hand samt dem  damit gefassten Schlitten 12 und Blatt B  sinken, bis der Schlitten auf dem Gummi  puffer 1.7 aufsitzt. Die Nase 26     befindet    sich  immer noch hinter den Zähnen 27 und auch  die mit der ersteren starr verbundenen Arme  13, 14 drücken immer noch auf die Wider  lager 32, so dass das Blatt B festgeklemmt ist.

    Das Ganze ist derart ausgebildet, dass     nun    die  Zeile des Blattes B. auf die die Nase 22 ein  gestellt wurde, durch das     Herunterschieben     des Schlittens in die Schreibstellung gebracht        -orden    ist.    Die gewünschte Zeile, auf welche die Nase  22 eingestellt wurde, kann nun beschrieben  werden. Beim Schreiben rückt der Papier  schlitten nach links und kann nachher in an  sich bekannter Weise durch einen Hebel 40  nach rechts gefördert und gleichzeitig um  eine Zeile vorgeschaltet werden.    Bei der Abwärtsbewegung des Schlittens  12 gerät der Stift 38     (Fig.    1, 3, 8) des Steges  16 hinter einen Dorn 39 des bekannten Wal  zenhebels 40     (Fig.    8).

   Wird nun der Pa  pierwagen nach rechts geschoben und die  Walze um eine Zeile vorgeschoben, so wird  der Hebel 40 um seinen Drehpunkt im Gegen  uhrzeigersinn     verschwenkt;    dadurch schwingt  auch der Dorn 39 um den Stift 38, wobei  letzterer freigegeben und durch eine Feder  nach vorn bewegt     wird,    so dass, noch bevor  die Schreibwalze durch diesen Hebel ganz  vorgerückt werden kann, das Blatt auch von  den Federstiften 30 freigegeben wird. Mit  42 ist ein     Papierführungsbleoh    bezeichnet.    Um das wieder aus der Maschine zu ent  fernende Blatt besser fassen zu können, ist  der Schlitten in seiner Mitte ausgebuchtet       (Fig.    2).  



  Der Zeilenzeiger 23 ist drehfest, aber  längsverschiebbar in einem Träger 43 ge  lagert und trifft beim Niedergang des Schlit  tens 12 in     seine    Tieflage auf einen Anschlag  44 der Leiste 41 auf und gelangt so nicht in  den Schlagbereich der Typenhebel.  



  Die vorliegende Vorrichtung     ist    nun mit  allem Zubehör und Streben auf der     Achse    8  montiert, welche in den Stutzen 7 drehbar ist.  



  In     Fig.    3 ist ein Kopfstift 45 dargestellt,  auf den sich einerseits der Stemmfinger 46  aufstützen, und in den sich anderseits die  Federklaue 47 festhaken kann, damit die       ganze    Vorrichtung in ihrer     Aufrechtstel-          lung    gesichert bleibt. Durch Niederdrücken  der Federklaue 47 wird der Stift 45 frei  gegeben und es kann die ganze Vorrichtung  zurückgeklappt werden,     wobei    die Schwen  kung durch Schrauben 48     (Fig.    1) begrenzt       wird,    es kann hierfür     -auch    ein besonderer  Anschlag vorgesehen werden.

   Die Köpfe der  Stutzen 7 sind, um klemmen zu können, ge  schlitzt, wodurch die Vorrichtung beim Zu  rückklappen gebremst wird.  



  Ein     Stellstift    49     (Fig.    2 und 4) begrenzt  den Vorwärtshub des Steges 16 und damit  der beiden Arme 13, 14.  



  Die Vorrichtung     kann    verstellbar ausge  führt sein, wobei nur der rechte Holm samt  Zubehör verstellt zu werden braucht und alle  Verbindungsorgane zwischen den Holmen  teleskopisch gestaltet sind, ausgenommen die  Achse 8, auf welcher der Holm verschoben  werden soll.  



       Zweckmässigerweise    ist die Achse 8 mit  den auf ihr sitzenden Teilen auswechselbar  auf den Trägern 4 gelagert, um so die ganze  Vorrichtung beim Transport oder bei Nicht  gebrauch entfernen zu     können.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mit dem Papierwagen einer Schreib maschine verbundene Vorrichtung zum Ein- stellen mindestens eines Vorsatzblattes vor einem in der Schreibmaschine bereits einge spannten Blatt, gekennzeichnet durch zwei vor der Schreibwalze angeordnete Holme (10, 11), von denen jeder eine Führung für das Vorsatzblatt, respektive die Vorsatz blätter besitzt, wobei auf den Holmen über dies ein einstellbarer, mit einer Klemmein richtung versehener Schlitten (12) geführt ist, das Ganze derart, dass beim Auftreffen des Schlittens auf einen seine untere End- lage bestimmenden Anschlag ,
    das Vorsatzblatt, respektive die Vorsatzblätter so weit vorge schoben worden sind, dass eine bestimmte Stelle desselben, respektive derselben, auf die der Schlitten vor dem Verschieben in seine untere Endlage eingestellt wurde, in die Schreibstellung gelangt. UNTERANSPRÜCHE: 1.. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass schwenkbare Anschläge (20) vorgesehen sind, die das in der Vorrichtung eingeführte, in auf rechter Zage sich befindende Vorsatz blatt, respektive,die eingeführten Vorsatz blätter während der Einstellung des Schlitzes (12) auf eine zu beschreibende Zeile stützen. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Anschläge (20) durch Ver bindungsorgane zwangläufig mit der Vorsatzblatt-Klemmeinrichtung verbun den sind, derart, dass nach erfolgtem Festklemmen des Vorsatzblattes, respek tive der Vorsatzblätter die Anschläge (20) aus ihrer Stützlage herausge- schwenkt werden. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass zum zeilengenauen Einstellen des Schlittens auf das oder die vorzu schiebenden Blätter an einem der Holme ein zum Einstellen des Schlittens die nende Verzahnung vorgesehen ist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen, <B>1</B> bis 3, dadurch ge- kennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um durch einen einzigen Druck den Schlitten zeilengenau einstellen, die Blattgreiferorgane schliessen und eine Anschlagauslösungsstange betätigen zu können. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass an einem Greiforgan eine mit einer an einem Holmen vorge sehenen Verzahnung zusammenarbeitende Nase vorgesehen ist. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1. dadurch gekennzeich net, dass der Schlitten mit einem Blatt greifmechanismus versehen ist, der, nach dem das Blatt durch ihn in die Schreib stellung gebracht worden ist, in geschlos sener Stellung verharrt, bis er wieder ausgeschaltet wird. 7.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die Blattgreiferorgane mit einem Dorn versehen sind, der in der Tieflage des Schlittens hinter' einen an dern Dorn greift, der im Walzenhebel der - Maschine befestigt ist, wodurch die Blatt greiferorgane in ihrer Klemmstellung verriegelt bleiben. B. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 6, dadurch ge kennzeichnet, dass durch Betätigung des Walzenhebels der Maschine die Blatt greiferorgane des Schlittens freigegeben werden, in dem der Riegelstift dieses He bels sich vor dem Riegelstift der Blatt greiforgane vorbeischiebt und diesen frei gibt. 9.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch einen Stellstift und eine Klaue, welche die Vorrichtung in ihrer aufrechten Ar beitslage sichern und nach Auslösung der Klaue das Umklappen nach rück wärts ermöglichen. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Holme in bezug aufeinan- der in beliebigem Abstand feststellbar sind. 11.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und dem Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass der Schlitten mit einem Zeilenanzeiger versehen ist, der sich in Richtung der Schlittenbewegung vori unten her in seine Führung zurüekschie- ben lässt.
CH181551D 1934-04-06 1934-04-06 Mit dem Papierwagen einer Schreibmaschine verbundene Vorrichtung zum Einstellen mindestens eines Vorsatzblattes vor einem in der Schreibmaschine bereits eingespannten Blatt. CH181551A (de)

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CH181551D CH181551A (de) 1934-04-06 1934-04-06 Mit dem Papierwagen einer Schreibmaschine verbundene Vorrichtung zum Einstellen mindestens eines Vorsatzblattes vor einem in der Schreibmaschine bereits eingespannten Blatt.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE759125C (de) * 1937-07-09 1952-04-10 Schreibmaschinen Einrichtung an schreibenden Geschaeftsmaschinen zum Einfuehren eines Vorsteckblattes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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