CH499530A - Verfahren zur Herstellung neuer 5-Hydroxy-5-phenyl-5H-imidazo(2,1-a)isoindole - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer 5-Hydroxy-5-phenyl-5H-imidazo(2,1-a)isoindole

Info

Publication number
CH499530A
CH499530A CH1079770A CH1079770A CH499530A CH 499530 A CH499530 A CH 499530A CH 1079770 A CH1079770 A CH 1079770A CH 1079770 A CH1079770 A CH 1079770A CH 499530 A CH499530 A CH 499530A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
formula
compounds
imidazo
isoindole
hydroxy
Prior art date
Application number
CH1079770A
Other languages
English (en)
Inventor
J Dr Houlihan William
Original Assignee
Sandoz Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sandoz Ag filed Critical Sandoz Ag
Priority claimed from CH1870568A external-priority patent/CH499529A/de
Publication of CH499530A publication Critical patent/CH499530A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D487/00Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, not provided for by groups C07D451/00 - C07D477/00
    • C07D487/02Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, not provided for by groups C07D451/00 - C07D477/00 in which the condensed system contains two hetero rings
    • C07D487/04Ortho-condensed systems
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/33Heterocyclic compounds
    • A61K31/395Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins
    • A61K31/41Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins having five-membered rings with two or more ring hetero atoms, at least one of which being nitrogen, e.g. tetrazole
    • A61K31/4151,2-Diazoles

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description


  Verfahren zur Herstellung neuer 5-Hydroxy-5-phenyl-5H-imidazo[2,1-a]isoindole    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel  lung neuer       5-Hydroxy-5-phenyl-5H-          imidazo[2,1-a]isoindole     der Formel I, worin R1 und R2 gleich oder verschieden  sind und jeweils Wasserstoff, Fluor oder Chlor bedeu  ten, mit der Einschränkung, dass zumindest einer der  Substituenten R1 und R, eine andere Bedeutung als  Wasserstoff besitzt, und ihrer Säureadditionssalze.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch ge  kennzeichnet, dass man Verbindungen der Formel II  in einem inerten organischen Lösungsmittel mit einer  nichtreduzierenden Metallbase und mit Sauerstoff be  handelt und die erhaltenen Verbindungen der Formel I  gegebenenfalls in Säureadditionssalze überführt.  



  Hierzu werden die Verbindungen der Formel II in  einem inerten organischen Lösungsmittel, wie     Dime-          thylformamid    oder Diäthylformamid, aufgelöst, und die  Lösung wird zweckmässig bei Temperaturen zwischen  20  und 100  C, vorzugsweise 25  und 50  C, mit  einer nichtreduzierenden Metallbase, z. B. einem  Alkalihydrid, wie Natrium-, Kalium- oder     Lithiumhy-          drid,    oder einem Alkaliamid, wie Natrium-,     Kalium-          oder    Lithiumamid, und Luft-(Sauerstoff) oder reinem  bzw. verdünntem Sauerstoff behandelt. Weder spezifi  sches Lösungsmittel noch Temperatur sind kritisch.  



  Die Verbindungen der Formel I können aus den  Reaktionsgemischen in an sich bekannter Weise isoliert  und gereinigt werden.  



  Die Ausgangsprodukte der Formel II und ihre Säu  readditionssalze können hergestellt werden, indem man  Verbindungen der Formel II mit einer aliphatischen  Carbonsäure mit 2-4 Kohlenstoffatomen bei höheren  Temperaturen behandelt und die erhaltenen Verbin  dungen der Formel II gegebenenfalls in Säureaddi  tionssalze überführt.  



  Hierzu arbeitet man zweckmässigerweise mit einem  Überschuss an aliphatischen Carbonsäuren, bei Tempe-    raturen zwischen 100 und 165  C, vorzugsweise bei  Siedetemperatur des Reaktionsgemisches, beispiels  weise 115-120  C. Die Reaktionszeit kann 3-12 Stun  den betragen. Bei dieser Umsetzung ist der Zusatz  eines Lösungsmittels überflüssig, da dessen Aufgabe  vom Überschuss an aliphatischen Carbonsäuren erfüllt  wird. Geeignete aliphatische Carbonsäuren sind Essig  säure, Propionsäure oder Buttersäure. Statt der Ver  bindungen der Formel III können auch deren Säuread  ditionssalze verwendet werden. Hierbei entstehen  direkt Säureadditionssalze von Verbindungen der For  mel II, die man durch Behandlung mit geeigneten  organischen oder anorganischen Basen in die freien  Verbindungen überführen kann.

   Die Verbindungen der  Formel II können aus dem Reaktionsgemischen in an  sich bekannter Weise     isoliert    und gereinigt werden.  



  Die Ausgangsprodukte der Formel III können er  halten werden, indem man Verbindungen der Formel  V mit Lithiumaluminiumhydrid in einem inerten orga  nischen Lösungsmittel, beispielsweise Tetrahydrofuran  oder Diäthyläther, bei Temperaturen unter 45  C, vor  zugsweise 15-35  C, behandelt. Die Reaktion wird in  inerter Gasatmosphäre, beispielsweise unter Stickstoff,  durchgeführt. Nach Beendigung der Reaktion, die  üblicherweise 6 Stunden bis 8 Tage erfordert, wird das  Lithiumaluminiumhydrid beispielsweise durch Zugabe  einer wässrigen Natriumhydroxidlösung und gegebe  nenfalls     Äthylacetat    zersetzt und das Reaktionsgemisch       zweckmässigerweise    zur weiteren Umsetzung durch Fil  tration von den Zersetzungsprodukten befreit.

   Die  Lösung enthält die bei der Reduktion gebildeten Ver  bindungen der Formel IV. Diese werden anschliessend  aus der Lösung in an sich bekannter Weise, beispiels  weise durch Verdampfen, isoliert. Zur weiteren Umset  zung werden die Verbindungen der Formel     IV    in iso  lierter Form in einem offenen Gefäss bei Raumtempe  ratur während 2-10 Tagen mit Luft in Berührung ge  bracht. Zur Herstellung von Verbindungen der Formel       III    kann man die Verbindungen der Formel IV jedoch      auch in einem inerten organischen Lösungsmittel, bei  spielsweise einem niederen Alkohol, wie Methanol  oder Äthanol, lösen und die erhaltene Lösung mit Luft  oder Sauerstoff behandeln. Die erhaltenen Verbindun  gen können sich in der durch die Formel III wiederge  gebenen Form befinden.

   Sie können jedoch auch in zu  dieser Form mesomeren und/oder tautomeren Formen  auftreten. Die zu den Verbindungen der Formel III  mesomeren Verbindungen sind durch die Formel VI  und die zu den Verbindungen der Formel III     tautome-          ren    Verbindungen durch die Formel VII versinnbild  licht.  



  Die Verbindungen der Formel VI können ihrerseits  in Form ihrer tautomeren Verbindungen der Formel  VIII vorliegen, die sich ihrerseits wieder mit den Ver  bindungen der Formel VII im Gleichgewicht befinden  können.  



  Die Ausgangsprodukte der Formel V sind entweder  aus der offengelegten niederländischen Patentanmel  dung Nr. 6 501647 bekannt oder können aus bekann  ten Ausgangsverbindungen nach dem darin beschriebe  nen Verfahren hergestellt werden.  



  Die Verbindungen der Formel I sind bei Raumtem  peratur kristalline oder amorphe Basen, die mit Hilfe  von geeigneten organischen oder anorganischen Säuren  in gut kristallisierende Salze überführt werden können.       Hierfür    geeignete Säuren sind beispielsweise       Bernsteinsäure,     Benzoesäure,  Essigsäure,  p-Toluolsulfonsäure,  Benzolsulfonsäure,  Chlorwasserstoffsäure,  Bromwasserstoffsäure,  Schwefelsäure,  oder  Phosphorsäure.  Die Verbindungen der Formel I können sowohl in  racemischer als auch in optisch aktiver Form auftreten.  Zur Herstellung von optisch aktiven Verbindungen der  Formel I können die verfahrensgemäss als Racemate  erhaltenen Verbindungen der Formel I in an sich be  kannter Weise in ihre optisch aktiven Formen aufge  trennt werden.

   Die optisch aktiven Verbindungen der  Formel I und ihre Säureadditionssalze mit den o. e.  Säuren sowie deren Herstellung bilden ebenfalls Teil  der vorliegenden Erfindung.  



  Die Verbindungen der Formel I und ihre Säuread  ditionssalze zeichnen sich durch ausserordentlich vor  teilhafte pharmakodynamische Eigenschaften aus. Ins  besondere besitzen sie eine stimulierende Wirkung auf  das Zentralnervensystem und können deshalb als     Anti-          depressiva    verwendet werden.  



  Die täglich zu verabreichende Menge beträgt zwi  schen 200 und 800 mg, die auch in Dosen von  50-400 mg 2-4 mal täglich oder in Retardform verab  reicht werden können.  



  Die Verbindungen der Formel I und ihre     Säuread-          ditionssalze    können zusammen mit geeigneten festen  oder flüssigen Trägerstoffen in eine für die orale oder       parenterale    Verabreichung geeignete Form gebracht  werden, wie Tabletten,     Kapseln,        Elixiere,    Suspensio  nen, Emulsionen oder Injektionslösungen.

    
EMI0002.0011     
    
EMI0003.0000     
    <I>Beispiel 1</I>       5-Hydroxy-5-(3,4-dichlorphenyl)-5H-          imidazo-[2,1-a]isoindol     a)     5-(3,4-Dichlorphenyl)-5-hydroxy-          2,3-dihydro-5H-imidazo-[2,1-a]isoindol     In einen mit Stickstoff ausgespühlten Kolben, ver  sehen mit einem Rührer, Thermometer, Tropftrichter,  Rückflusskühler und einem Gaszleitungsrohr, werden  250 ml trockenes Tetrahydrofuran und 2,6 g (0,068  Mol) Lithiumaluminiumhydrid gegeben.

   Das erhaltene  Gemisch wird gerührt und     anschliessend    tropfenweise  mit einer Lösung von 20 g (0,063 Mol) 9b-(3,4  Dichlorphenyl)-1,2,3,9b       tetrahydro-5H-imidazo[2,1-a]isoindol-          5-on     in 500 ml wasserfreiem Tetrahydrofuran versetzt,  wobei darauf geachtet werden muss, dass die Reak  tionstemperatur 30  C nicht übersteigt. Danach wird  das Gemisch während 6 Stunden bei Raumtemperatur  gerührt, in einem Eisbad gekühlt und anschliessend mit  5,2 ml einer wässrigen 2 N Natriumhydroxidlösung  und 7,8 ml Wasser versetzt.

   Nachfolgend wird filtriert,  das Filtrat durch Zugabe von wasserfreiem Natrium  sulfat getrocknet, neuerlich filtriert und im Rotations  verdampfer im Vakuum eingedampft, Der Rückstand  wird in 200 ml Methanol gelöst und durch die Lösung  während 12 Stunden bei Raumtemperatur Luft durch  geleitet. Anschliessend wird das Lösungsmittel abge  dampft und der erhaltene Rückstand aus Methanol/  Tetrahydrofuran (1:1) umkristallisiert. Das so erhal  tene       5-(3,4-Dichlorphenyl)-5-hydroxy-          2,3-dihydro-5H-imidazo[2,1-a]isoindol     schmilzt bei 200-201  C.  



  b)     5-(3,4-Dichlorphenyl)-5H-          imidazo    [2,1-a] isoindol  Eine Lösung von 5 g       5-(3,4-Dichlorphenyl)-5-hydroxy-          2,3-dihydro-5H-imidazoi[2,1-a]isoindol     in 50 ml Essigsäure wird während 6 Stunden unter  Rühren am Rückflusskühler zum Sieden erhitzt.  Danach wird die Essigsäure im Vakuum entfernt und  der Rückstand in Benzol aufgenommen. Die Benzollö  sung wird mit 50 ml einer 2 N wässrigen     Natriumhy-          droxidlösung    gewaschen und anschliessend über Natri  umsulfat getrocknet. Das Benzol wird im Vakuum ent  fernt und der Rückstand aus Diäthyläther/Pentan (1:1)  umkristallisiert.

   Das hierbei erhaltene       5-(3,4-Dichlorphenyl)-5H-          imidazo[2,1-a]isoindol     schmilzt bei 112-114  C.  



  c)     5-Hydroxy-5-(3,4-dichlorphenyl)-          5H-imidazo-[2,1-a]isoindol     Eine Lösung von 16 g (0,053 Mol)  5-(3,4-Dichlorphenyl)-5H-    imidazo[2,1.-a]isoindol  und 2,8 g einer 55 %igen Natriumhydrid-Mineralölsus  pension (0,062 Mol Natriumhydrid) in 500 ml     Dime-          thylformamid    wird während 48 Std. unter beständigem  Durchleiten von Luft bei Raumtemperatur     gerührt.     Danach wird das Lösungsmittel im Vakuum entfernt  und der Rückstand mit Chloroform behandelt. Der  Chloroformextrakt wird zunächst mit einer gesättigten  wässrigen Natriumhydroxidlösung und danach mit Was  ser gewaschen und     anschliessend    über Natriumsulfat ge  trocknet.

   Die Salze werden abfiltriert und aus dem Fil  trat das Lösungsmittel im Vakuum entfernt. Nach Um  kristallisieren des Rückstandes aus Tetrahydrofuran/  Methanol (1:1) erhält man das       5-Hydroxy-5-(3,4-dichlorphenyl)-          5H-imidazo[2,1-a]isoindol     vom Smp. 291-292  C.  



  <I>Beispiel 2</I>       5-Hydroxy-5-(4-chlorphenyl)-5H-          imidazo[2,1-a]isoindol     a)     5-(4-Chlorphenyl)-5-hydroxy-2,3-          dihydro-5H-imidazo.[2,1-a]isoindo1     Analog dem im Abschnitt a) des Beispiels 1 be  schriebenen Verfahren gelangt man durch Behandlung  von       9b-(4-Chlorphenyl)-1,2,3,9b-tetrahydro-5H-          imidazo    [2,1-a] isoindol-5-on  mit Lithiumaluminiumhydrid und nachträglicher Oxy  dation des Reaktionsproduktes zum       5-(4-chlorphenyl)-5-hydroxy-2,3-          dihydro-5H-imidazo[2,1-a]isoindol     vom Smp. 202-203  C.

      b)     5-(4-Chlorphenyl)-5H-          imidazo(2,1-a]isoindol     Eine Lösung von 3,5 g       5-(4-Chlorphenyl)-5-hydroxy-2,3-dihydro-          5H-imidazo[2,1-a]isoindol     in 35 ml Essigsäure wird während 8 Stunden unter  Rühren am Rückflusskühler zum Sieden erhitzt.  Danach wird die Essigsäure im Vakuum entfernt und  der Rückstand in Benzol aufgenommen. Die Benzollö  sung wird mit 25 ml einer 2 N wässrigen     Natriumhy-          droxidlösung    und 25 ml Wasser gewaschen und     an-          schliessend    über Natriumsulfat getrocknet. Das Benzol  wird im Vakuum entfernt und der Rückstand aus  Diäthyläther/Pentan (1:1) umkristallisiert.

   Das hierbei  erhaltene       5-(4-Chlorphenyl)-5H-          imidazo[2,1-a]isoindol     schmilzt bei 108-110  C.    c)     5-Hydroxy-5-(4-chlorphenyl)-5H-          imidazo[2,1-a]isoindol     Eine Lösung von 20 g (0,075 Mol)       5-(4-Chlorphenyl)-5H-imidazo-          [2,1-a]isoindol     und 5 g einer 55 %igen Natriumhydrid-Mineralölsus  pension (0,115 Mol Natriumhydrid) in 1000 ml     Dime-          thylformamid    wird 24 Stunden unter beständigem  Durchleiten von Luft bei Raumtemperatur gerührt.  Danach wird das Lösungsmittel im Vakuum entfernt  und der Rückstand mit Chloroform und     anschliessend     mit Wasser verrührt.

   Der Chloroform-Extrakt wird mit  gesättigter wässriger     Natriumhydroxidlösung    und mit  Wasser gewaschen und     danach    über Natriumsulfat gG-      trocknet. Die Salze werden abfiltriert und das Lösungs  mittel im Vakuum entfernt. Nach Umkristallisieren des  Rückstandes aus Tetrahydrofuran/Diäthyläther (1:1)  erhält man das       5-Hydroxy-5-(4-chlorphenyl)-5H-          imidazo[2,1-a]isoindol     vom Smp. 175-177  C.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung neuer 5-Hydroxy-5-phenyl- 5H-imidazo[2,1-a]isoindole der Formel I, worin R1 und R2 gleich oder verschieden sind und jeweils Wasserstoff, Fluor oder Chlor bedeu ten, mit der Einschränkung, dass zumindest einer der Substituenten R1 und R2 eine andere Bedeutung als Wasserstoff besitzt, und ihrer Säureadditionssalze, dadurch gekennzeichnet, dass man Verbindungen der Formel II in einem inerten organischen Lösungsmittel mit einer nichtreduzierenden Metallbase und mit Sauerstoff behandelt und die erhaltenen Verbindungen der Formel I gegebenenfalls in Säureadditionssalze überführt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man als nichtreduzierende Metall base ein Alkalihydrid verwendet. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man als nichtreduzierende Metall base ein Alkaliamid verwendet.
CH1079770A 1968-01-16 1968-12-16 Verfahren zur Herstellung neuer 5-Hydroxy-5-phenyl-5H-imidazo(2,1-a)isoindole CH499530A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US69814368A 1968-01-16 1968-01-16
CH1870568A CH499529A (de) 1968-01-16 1968-12-16 Verfahren zur Herstellung neuer 5-Phenyl-5H-imidazo(2,1-a)isoindole

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH499530A true CH499530A (de) 1970-11-30

Family

ID=25721468

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1079770A CH499530A (de) 1968-01-16 1968-12-16 Verfahren zur Herstellung neuer 5-Hydroxy-5-phenyl-5H-imidazo(2,1-a)isoindole

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH499530A (de)
ES (1) ES374795A1 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
ES374795A1 (es) 1972-04-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69818495T2 (de) Trennung von aminen
DE1901497A1 (de) Neue heterocyclische Verbindungen und Verfahren zu ihrer Herstellung
AT323337B (de) Verfahren zur herstellung von chinolinderivaten
CH499530A (de) Verfahren zur Herstellung neuer 5-Hydroxy-5-phenyl-5H-imidazo(2,1-a)isoindole
CH438352A (de) Verfahren zur Herstellung von Diphenylalkylaminen
AT332877B (de) Verfahren zur herstellung von neuen 6-aza-1,2-dihydro-3h-1,4- benzodiazepinen, deren optischen isomeren und deren salzen
DE936747C (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Pyrimidinderivaten und deren Salzen
DE1668550C (de)
AT238184B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Pyrrolidinverbindungen
AT259553B (de) Verfahren zur Herstellung von Indolderivaten
AT204041B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Phenthiazinderivaten
DE2404924A1 (de) Ergolinderivate
DE2749279C2 (de) 1,3-Benzodioxin-Derivate, Verfahren zu deren Herstellung und diese Verbindungen enthaltende pharmazeutische Zusammensetzungen
DE2708184A1 (de) Verfahren zur herstellung von alpha- ketocarbonsaeureamiden (a)
AT289128B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen, in 8- und 10-Stellung substituierten 10, 11-Dihydrodibenzo[b,f]thiepinderivaten und deren Salzen
AT238181B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Pyrrolidinverbindungen
AT220151B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen, in 3-Stellung mit einer einwertigen Schwefelfunktion substituierten Phenothiazin-Derivaten
AT220623B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen N-heterocyclischen Verbindungen
AT233016B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Iminodibenzylderivaten
AT228217B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Homothioxanthen-Derivaten
AT360991B (de) Verfahren zur herstellung neuer 1-alkyl-4- phenylpiperidinderivate und von deren salzen und optisch aktiven verbindungen
AT235290B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Piperidinderivaten
DE912221C (de) Verfahren zur Herstellung von curareaehnlich wirkenden quaternaeren Salzen
AT202125B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen α-Mercapto-Säureamiden
AT276383B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Phenylisoindolderivaten und deren Salzen

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased