CH492881A - Raumventilator mit gleichzeitiger Förderung von Aussenluft in den Innenraum und von Innenraumluft nach aussen - Google Patents

Raumventilator mit gleichzeitiger Förderung von Aussenluft in den Innenraum und von Innenraumluft nach aussen

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CH492881A
CH492881A CH135968A CH135968A CH492881A CH 492881 A CH492881 A CH 492881A CH 135968 A CH135968 A CH 135968A CH 135968 A CH135968 A CH 135968A CH 492881 A CH492881 A CH 492881A
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CH
Switzerland
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nozzles
air
pot
outside
room fan
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CH135968A
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English (en)
Inventor
Baumann Ludwig
Schuetze Benno
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Ludwig Baumann Fabrikant
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D25/00Pumping installations or systems
    • F04D25/16Combinations of two or more pumps ; Producing two or more separate gas flows
    • F04D25/166Combinations of two or more pumps ; Producing two or more separate gas flows using fans
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/007Ventilation with forced flow
    • F24F7/013Ventilation with forced flow using wall or window fans, displacing air through the wall or window

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)

Description


      Raumventilator    mit gleichzeitiger     Förderung    von Aussenluft in den Innenraum  und von Innenraumluft nach aussen    Gegenstand des Hauptpatentes ist ein in den  Durchbruch einer Fensterscheibe, Mauer, Wand u. dgl.  einsetzbarer Raumventilator mit gleichzeitiger Förde  rung von Aussenluft in den Innenraum und von     Innen-          raumluft    nach aussen, der gekennzeichnet ist durch  zwei die entsprechende Durchbruchöffnung nach aus  sen und nach innen abdeckende,

   im Bereich des     öff-          nungsrandes    derselben mit ihrem Rand gas- und flüs  sigkeitsdicht sich     abstützende    Gehäuseschalen mit in  nerhalb derselben quer gesetzter Trennwandung und  mit zentral vorgesehenen topfartigen Vertiefungen, de  ren Böden im Bereich der Mittelebene lösbar miteinan  der verbunden sind und den Antriebsmotor tragen,  dessen beiderseits austretende Wellenstümpfe in Achs  richtung in die durch die topfartigen Vertiefungen der  Gehäuseschalen gebildeten Räume eindringen und dort       entgegengesetzt    wirksame Propeller bzw.

   Schleuderrä  der tragen, welche die beiderseits des durch die Scha  len     gebildeten    Gesamtgehäuses befindliche Luft in Ge  genstrom in dasselbe eintreten und ohne gegenseitige  Behinderung aus demselben im gleichzeitigen     Fluss      Innenluft nach aussen und Aussenluft nach innen   wieder austreten lassen.  



  Der Gegenstand des Hauptpatents soll dahingehend  verbessert werden, dass jegliche     Fehlluftstellen    ausge  schaltet sind und die jeweils von den beiden     Ventila-          torrädern    angesaugte Luft zur Gänze dorthin geleitet  wird, wo sie tatsächlich hingehört, so dass eine beacht  liche Leistungssteigerung des Gesamtgerätes gewährlei  stet ist.  



  Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass  die die     Ventilatorräder    beinhaltenden topfartigen Ver  tiefungen der Gehäuseschalen mit mindestens je einer  am Topfumfang angesetzten Düse ausgestattet sind,  von denen jede den Durchbruch der das     Ventilatorge-          häuse    tragenden Trennwand auf die andere Seite der  selben überwechselnd, luftführend durchdringt.  



  Damit erübrigt sich die im. Hauptpatent vorgese  hene, innerhalb der Gehäuseschalen quer gesetzte  Trennwandung.    Jede der topfartigen Vertiefungen kann     vorteilhaft     mit mehreren am Topfumfang strahlenförmig angeord  neten Düsen ausgestattet sein, welche jeweils im  Durchbruch der Trennwand sich     kreuzen        und    auf die  andere Seite derselben überwechseln, beispielsweise bei  der Ausbildung des Raumventilators als Dachlüfter.  



  Die topfartigen Vertiefungen samt     ihren    Düsen der  einen Gehäuseschale können mit derselben Form her  gestellt und grössengleich mit denjenigen der andern  Gehäuseschale sein, so dass sie untereinander aus  tauschbar sind, was von besonderem Vorteil ist.  



  In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung  beispielsweise in zwei Ausführungsvarianten dargestellt  und zwar zeigen:       Fig.    1 einen Längsschnitt durch den Raumventila  tor,       Fig.    2 eine schaubildliche Darstellung nur der topf  artigen Vertiefungen mit je einer Düse, eingesetzt in  den Durchbruch einer Trennwand (Fensterscheibe),  und       Fig.    3 eine schaubildliche Darstellung nur der topf  artigen Vertiefungen mit je zwei Düsen, eingesetzt in  den Durchbruch einer Trennwand (Fensterscheibe).  



  Generell gesehen, weist der Raumventilator, eben  falls zwei die entsprechende Durchbruchöffnung einer  Fensterscheibe 21, Mauer oder Decke nach aussen und  nach     innen    abdeckende Gehäuseschalen 10, 11 auf, de  ren Ränder sich unter Zwischenlage von Dichtungsrin  gen auf der Fensterscheibe 21 nahe dem dort einge  schnittenen Durchbruch gas- und flüssigkeitsdicht ab  stützen.  



  Die zentral angeordneten. topfartigen Vertiefungen  12, 13 der Gehäuseschalen 10, 11 sind     mit        am:    Um  fang des Topfes strahlenförmig angeordneten und  bodenseitig     abstrebenden    Düsen 22, 23 ausgestattet.  Bei der Ausführung gemäss     Fig.    2 sind die topfartigen  Vertiefungen 12, 13 mit nur je einer Düse 22 bzw. 23  ausgerüstet, welche vom Topfumfang ausgehend so, ab  gebogen sind, dass sie bei verbundenen Böden der  topfartigen Vertiefungen 12, 13 jeweils über die be-           nachbarte    Vertiefung führen.

   Es können auch, wie die       Fig.3    zeigt, mehrere, beispielsweise zwei in dieser  Weise     abstrebenden    Düsen 22, 23 für jede der Vertie  fungen 12, 13 vorgesehen sein, welche     Ausführung     sich besonders für Dachlüfter eignet. Im Bereiche des  Durchbruches 28 der     Trennwand    (Fensterscheibe 21)  kreuzen sich die Düsen 22 der einen Vertiefung 12 mit  den Düsen 23 der anderen     Vertiefung    13, so dass  jeweils die     überwechslung    der Luftströme von der  einen auf die andere Seite der Trennwand- ohne jede  Zwischenluft gewährleistet ist.

   Die     Bodenausnehmung     14 der topfartigen Vertiefungen 12, 13 dient zur Auf  nahme des Antriebsmotors 15, dessen Wellenstümpfe  in die     Vertiefungen    12, 13     hineinragen    und dort die       Ventilatorräder    16, 17 tragen, die die Luft jeweils  durch Jalousien 26, 27 einsaugen und gezielt durch die  Düsen 22, 23 auf die andere Seite der Trennwand be  fördern. Der     Luftdurchtritt    durch die Düsen 22, 23  kann mittels in den Düsenquerschnitt eintretender  Klappen oder Schieber 18 ganz oder teilweise gedros  selt werden. Auch können in den Düsenenden     Filter-          oder    elektrische Heizeinsätze untergebracht werden.

         Bemerkenswert    ist, dass die Vertiefungen 12, 13 samt  ihren Düsen 22, 23 grössengleich und mit derselben  Form hergestellt sind, so dass eine Auswechselbarkeit  untereinander möglich ist. Die Düsen 22, 23 sind     mit     Traglager 19, 20 ausgestattet, die sich am     öffnungs-          rand    des     Durchbruches    28 abstützen, so dass bei auf  gesetzten Gehäuseschalen 10, 11 deren Lüftungsfenster  24, 25 auf die Düsenenden aufliegen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH In den Durchbruch einer Fensterscheibe, Mauer, Wand u. dgl. einsetzbarer Raumventilator mit gleich zeitiger Förderung von Aussenluft in den Innenraum und von Innenraumluft nach aussen, mit zwei die ent sprechende Durchbruchöffnung nach aussen und nach innen abdeckenden, im Bereich des Öffnungsrandes: derselben mit ihrem Rand gas- und flüssigkeitsdicht sich abstützenden Gehäuseschalen mit zentral vorgese henen topfartigen Vertiefungen, deren Böden im Be reich der Mittelebene lösbar miteinander verbunden sind und den Antriebsmotor tragen, dessen beiderseits austretende Wellenstümpfe in Achsrichtung in die durch die topfartigen.
    Vertiefungen der Gehäuseschalen gebildeten Räume eindringen und dort entgegengesetzt wirksame Schleuderräder tragen, welche die beiderseits des durch die Schalen. gebildeten Gesamtgehäuses be findliche Luft im Gegenstrom in dasselbe eintreten und ohne gegenseitige Behinderung aus demselben im gleichzeitigen Fluss - Innenluft nach aussen und Aus senluft nach innen - wieder austreten lassen, dadurch gekennzeichnet, dass die die Ventilatorräder (16, 17) beinhaltenden topfartigen Vertiefungen (12, 13) der Gehäuseschalen (10, 11) mit mindestens je einer am Topfumfang angesetzten Düse (22 bzw.
    23) ausgestat tet sind, von denen jede den Durchbruch der das Ven- tilatorgehäuse tragenden Trennwand (21), auf die an dere Seite derselben überwechselnd, luftführend durch dringt. UNTERANSPRÜCHE 1. Raumventilator nach Patentan pruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede der topfartigen Vertiefungen (12, 13) mit mehreren, am Topfumfang angesetzten Düsen (22, 23) ausgestattet ist, welche jeweils im Durchbruch der Trennwand (21) sich kreuzen und auf die andere Seite derselben überwechseln.. 2.
    Raumventilator nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen (22, 23) mit wahlweise ganz oder teilweise deren Quer schnitt durchsetzenden Schiebern oder Klappen (18) ausgestattet sind, welche mittels einer gemeinsamen Handhabung bewegbar sind. 3. Raumventilator nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Düsen (22, 23) auswechselbare Filterein sätze beinhalten. 4. Raumventilator nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Düsen (22, 23) elektrische Heizeinsätze beinhalten.
    5. Raumventitator nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die topfar tige Vertiefung (12) der einen GehäuseschaIe (10) mit ihren Düsen (22) mit der topfartigen Vertiefung (13) mit ihren Düsen (23) der anderen Gehäuseschale (11) grössengleich ist und beide Teile untereinander aus tauschbar sind. 6. Raumventilator nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen (22, 23) die am Durchbruchrand sich abstützen den Traglager (20) bilden.
CH135968A 1966-01-06 1968-01-29 Raumventilator mit gleichzeitiger Förderung von Aussenluft in den Innenraum und von Innenraumluft nach aussen CH492881A (de)

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FR6901509A FR2000887A1 (de) 1968-01-29 1969-01-27
ES363014A ES363014A1 (es) 1968-01-29 1969-01-28 Un dispositivo ventilador de recintos, que puede montarse en el hueco de un vidrio de ventana, muro, pared o techo.
US794569*A US3570386A (en) 1968-01-29 1969-01-28 Ventilating fan unit
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