DE911538C - Entlueftungsvorrichtung mit Ventilator als Abluftfoerdermittel - Google Patents

Entlueftungsvorrichtung mit Ventilator als Abluftfoerdermittel

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DE911538C
DE911538C DEL464D DEL0000464D DE911538C DE 911538 C DE911538 C DE 911538C DE L464 D DEL464 D DE L464D DE L0000464 D DEL0000464 D DE L0000464D DE 911538 C DE911538 C DE 911538C
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DE
Germany
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fan
air duct
cooling air
exhaust
motor
Prior art date
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Expired
Application number
DEL464D
Other languages
English (en)
Inventor
Walther Langbein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Langbein & Engelbracht O H G B
Original Assignee
Langbein & Engelbracht O H G B
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/02Roof ventilation
    • F24F7/025Roof ventilation with forced air circulation by means of a built-in ventilator
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D25/00Pumping installations or systems
    • F04D25/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D25/08Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation
    • F04D25/082Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation the unit having provision for cooling the motor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/58Cooling; Heating; Diminishing heat transfer
    • F04D29/5806Cooling the drive system

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Motor Or Generator Cooling System (AREA)

Description

  • Entlüftungsvorrichtung mit Ventilator als Abluftfördermittel Die Erfindung betrifft eine Entlüftungsvorrichtung, bei welcher der axial im Abluftführungskanal angeordnete Antriebsmotor des Ventilators von einem besonderen Kühlluftführungskanal umschlossen ist, welcher beiderseits des Motors unmittelbar an die Außenluft angeschlossen ist und unter künstlichem Luftzug steht.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art ist der Kühlluftführungskanal quergeteilt und zwischen seinen Teilen der Ventilator angeordnet, so daß sein Mittelteil durch den Kühlluftführungskanal Außenluft fördert, während sein sich in den Abluftführungskanal erstreckender Rand als Abluftventilator wirkt. Durch den Ventilator werden also Abluft und Kühlluft im Gleichstrom gefördert. Da sich die Zuführungskanäle für die Kühlluft durch den Abluftführungskanal hindurch erstrecken, wird die Kühlluft bei heißen Abgasen angewärmt, bevor sie zur Kühlung an den Motor gelangt. Außerdem ist der Ringspalt im Kühlluftführungskanal, in dem der Ventilator umläuft, verhältnismäßig breit, so daß die Gefahr besteht, daß säurehaltige Gase aus dem Abgaskanal in den Kühlluftkanal und damit zu den Lagerungen des Motors treten könnten, insbesondere dann, wenn die Zusammenwirkung nicht besonders günstig ist.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführungsform wird zwar die Kühlluft durch den Kühlluftführungskanal im Gegenstrom zu den Abgasen geführt, jedoch ist auch bei dieser Konstruktion der Nachteil vorhanden, daß die Kühlluft durch eine Zuleitung angesaugt wird, die sich durch den Abluftführungskanal hindurch erstreckt. Die Folge davon ist ebenfalls eine Erwärmung der Kühlluft, bevor diese ihren eigentlichen Zweck erfüllen kann. Ein weiterer Nachteil dieser Konstruktion besteht darin, daß die Luftzirkulation lediglich durch den Unterdruck bewirkt wird, den die in den Abluftführungskanal ragenden Flügel des Ventilators erzeugen. Der Ventilator muß also nicht nur den für die Absaugung der Abgase erforderlichen Unterdruck erzielen, sondern auch die Kühlluft durch den Kühlluftführungskanal hindurchsaugen. Die Kühlluftzirkulation ist demzufolge gering. Außerdem besteht auch bei dieser Konstruktion die Gefahr, daß durch den unvermeidlichen Spalt zwischen dem Ventilator und dem Kühlluftführungskanal Abluft in das Kühlluftzuführungsgehäuse gelangt und bei säurehaltiger Abluft das Lager des Motors an der Ventilatorseite beeinträchtigt. Dieser Nachteil wird noch vergrößert, weil im Kühlluftführungskanal Unterdruck und unmittelbar hinter dem Ventilator im Abluftführungskanal Cberdruck herrscht.
  • Die Erfindung vermeidet die Nachteile der bekannten Konstruktionen. Sie besteht darin, daß die Kühlluft unter Anwendung des an sich bekannten Gegenstromprinzips für Abluft und Kühlluft von einem oberhalb des Abluftventilators im Kühlluftführungskanal angeordneten Zusatzventilator über eine durch die Wandung des Abluftführungskanals hindurchtretende axiale Verlängerung des Kühlluftführungskanals angesaugt wird, wobei ein überwiegender Teil der Kühlluft unterhalb des Motors über etwa radiale Verbindungskanäle in die Außenluft abgeführt wird und ein geringer Teil nach Kühlung des im Abluftführungskanal arbeitenden Abluftventilators in den Abluftführungskanal übertritt. Eine Vorwärmung der Kühlluft wird auf diese Weise weitgehend vermieden. Säurehaltige Abluft kann nicht mehr an die empfindlichen Teile des Motors und der Wellenlagerung gelangen.
  • Es ergibt sich eine besonders zweckmäßige Ausführungsform, wenn der Abluftventilator unterhalb, der Zusatzventilator oberhalb des Motors und die etwa radialen Verbindungskanäle des Kühlluftführungskanals zur Außenluft oberhalb des Abluftv entilators angeordnet sind und der Kühlluftführungskanal am unteren Ende mit einem die Motorwelle umschließenden, bis dicht an die Ventilas tornahe herangeführten Zylindermantel versehen ist.
  • Dadurch, daß der Motor mit dem unteren, als Hohlkammer ausgebildeten Gehäusestirndeckel auf dem Boden des Kühlluftkanals abgestützt ist und in dem Stirndeckel des Motors Bohrungen für den Durchtritt von Kühlluft zum Motorlager und zur Ventilatorradnabe vorgesehen sind, wird in einfacher Weise und besonders wirksam das untere Motorlager vor schädigenden Einflüssen der Abgase bewahrt und auch das Ventilatorrad gekühlt.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens ist in der Zeichnung Fig. i und 2 in senkrechtem Längsschnitt dargestellt.
  • An der engsten Stelle des nach Art eines Venturirohres ausgebildeten Luftführungskanals a ist der Lüfter b eingebaut. Das Lüfterrad ist an der Welle c des Antriebsmotors d befestigt, welcher oberhalb des Lüfterrades im Innern der Motorschutzkammer e angeordnet ist. Die Kammer besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen Gehäuse, welches am oberen Ende durch ein weit über seinen Rand hinausragendes Dach f abgedeckt ist. Am oberen Ende befinden sich an der Seite Lufteintrittsöffnungen g, die durch das überragende Dach f gegen den Zutritt von Regen, Schnee u. dgl. geschützt sind. Um die zylindrische Kammer ist ein Leitkegel lt ausgebildet, welcher die im Luftführungsrohr a aufsteigenden Gase oder Dämpfe allmählich in die waagerechte Richtung umlenkt, damit sie unterhalb des Daches i nach der Seite ausströmen können.
  • Auf der Welle c, dicht oberhalb des Motors, ist ein kleines Lüfterrad 1e befestigt. Dieses saugt Luft durch die öffnungen g an und fördert sie nach unten in die zylindrische Kammer e. Die Kammer ist an ihrem unteren Ende durch eine Abdeckplatte L verschlossen-: sie ist über verschiedene Rohrein, welche quer durch den Luftführungskanal a hindurchgeführt sind, mit der Atmosphäre in Verbindung gebracht. Der Querschnitt der Rohre in ist stromlinienförmig, damit die im Lüfter aufsteigenden Gase und Luft möglichst geringen Strömungswiderstand finden.
  • Der zum Lüfter b hin gelegene Deckel n des Motorgehäuses, welcher das eine Lager o des Motors aufnimmt, ist mit einem hohlraumartigen Fortsatz p versehen, der sich auf der Abdeckplatte l abstützt. An den Hohlraum schließt sich dann noch ein zylindrisches Rohrstück q an, welches dicht oberhalb der Nabe r des Lüfterrades b mündet. Der auf diese Weise entstehende Hohlraum steht über öffnungen s mit dem Innern der Motorschutzkammer e in Verbindung. Die Schutzkammer mitsamt dem Motor und den Lüftern stützt sich auf einem aus mehreren-starken Stäben t gebildeten Korb ab. Auch diese Stäbe können einen stromlinienförmigen Querschnitt aufweisen.
  • Die Wirkungsweise der neuen Vorrichtung ist folgende: Der kleine Lüfter h saugt durch die Öffnungen g Luft an und treibt diese am Motor d entlang in den unteren Bereich der Kammer. Die nach unten strömende Luft kühlt hierbei fortgesetzt den Motor ab. Der größere Teil der Luft v erläßt dann die Kammer im erwärmten Zustand durch die Röhren m und tritt ins Freie. Ein Teil der Luft dringt fortlaufend durch die öffnungen s in die aus den Körpern p und q gebildete Hohlkammer ein. Hierbei wird das Lager o fortgesetzt und unmittelbar von frischer Luft bespült und gründlich gekühlt. Gleichzeitig steht die Hohlkammer dauernd unter einem gewissen Überdruck, als dessen Folge sich eine starke Strömung von Luft durch den dünnen Spaltfis in das Lüfterrad-b ausbildet. Auf diese Weise wird nicht nur eine zuverlässige Kühlung des Lagers o erreicht, sondern auch das Eindringen von feuchtheißen oder chemisch aggressiven Dämpfen und Gasen zu dem Lager und Motor hin wirksam unterbunden. Diese Sicherung von Motor und Lager wird nicht nur durch das Ausströmen der Luft durch den Spalt hindurch, sondern auch noch durch die Tatsache sichergestellt, daß unerwünschte Gase oder feste Körper in das Innere der Hohlkammer nur nach einer Richtungsänderung von i8d° gelangen können.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Entlüftungsvorrichtung mit Ventilator als Abluftfördermittel, bei welcher der axial im Abluftführungskanal angeordnete Antriebsmotor des Abluftventilators von einem besonderen Kühlluftführungskanal umschlossen ist, welcher beiderseits des Motors unmittelbar an die Außenluft angeschlossen ist und unter künstlichem Luftzug steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlluft unter Anwendung des an sich bekannten Gegenstromprinzips für Abluft und Kühlluft von einem oberhalb des Abluftv entilators (b) im Kühlluftführungskanal angeordneten Zusatzventilator (k) über eine durch die Wandung des Abluftführungskanals hindurchtretende axiale Verlängerung des Kühlluftführungskanals (e) angesaugt wird, wobei der überwiegende Teil der Kühlluft unterhalb des Motors (d) über etwa radiale Verbindungskanäle (m) in die Außenluft abgeführt wird und der geringere Teil nach Kühlung des im Abgaskanal arbeitenden Abluftventilators (b) in den Abluftkanal übertritt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Abluftventilator (b) unterhalb und der Zusatzventilator (k) oberhalb des Motors (d) und die etwa radialen Verbindungskanäle (m) des Kühlluftführungskanals oberhalb des Abluftventilators (b) angeordnet sind und der Kühlluftführungskanal am unteren Ende mit einem die Motorwelle (c) umschließenden, bis dicht an die Ventilatornabe herangeführten Zylindermantel (q) versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor mit dem unteren, als Hohlkammer ausgebildeten Gehäusestirndeckel (n) auf dem Boden (0 des Kühlluftführungskanals (e) abgestützt ist und daß in dem Stirndeckel (n) des Motors Bohrungen (s) für den Durchtritt von Kühlluft zum Motorlager (o) und zur Ventilatorradnabe vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenbegrenzungsfläche des Abluftführungskanals im unteren Teil durch den Kühlluftführungskanal, im oberen Teil durch einen auf der Spitze stehenden Leitkegel (h), die Außenbegrenzungsfläche des Abluftführungskanals durch eine sich konisch nach oben erweiternde Wand (a) gebildet wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr.293048, 31437i, 367 228, 526 701; französische Patentschrift Nr. 730 348; USA.-Patentschrift Nr. 1 734 078.
DEL464D 1941-04-22 1941-04-22 Entlueftungsvorrichtung mit Ventilator als Abluftfoerdermittel Expired DE911538C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3040646A (en) * 1959-03-11 1962-06-26 Robertson Co H H Roof ventilator
DE2324863A1 (de) * 1973-05-17 1974-12-05 Buettner Schilde Haas Ag Dachluefter
FR2798968A1 (fr) * 1999-09-24 2001-03-30 Abb Flakt Dispositif de refroidissement du moteur d'un ventilateur notamment de desenfumage

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DE293048C (de) *
DE314371C (de) *
DE367228C (de) * 1921-04-29 1923-01-18 Johann Jacobsen Fuer Schiffskessel, insbesondere kleine und kleinste (Flussschiffe, Schleppdampfer u. dgl.) bestimmte Saugzug-Einrichtung mit fliegender Luftschraube im Rauchfang ueber einem diesen durchquerenden Tunnel, der die Lager- und Antriebsteile fuer die Luftschraubenwelle enthaelt
US1734078A (en) * 1925-09-14 1929-11-05 Anna M C Wechsberg Locomotive drafting plant
DE526701C (de) * 1925-05-20 1931-06-09 Hans Hass Dipl Ing Saugzuganlage
FR730348A (fr) * 1932-01-23 1932-08-11 Dispositif de tirage forcé pour cheminée

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