DE1454352A1 - Vorrichtung zur Abfuehrung der Abgase von Heizgeraeten - Google Patents

Vorrichtung zur Abfuehrung der Abgase von Heizgeraeten

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DE1454352A1
DE1454352A1 DE19631454352 DE1454352A DE1454352A1 DE 1454352 A1 DE1454352 A1 DE 1454352A1 DE 19631454352 DE19631454352 DE 19631454352 DE 1454352 A DE1454352 A DE 1454352A DE 1454352 A1 DE1454352 A1 DE 1454352A1
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Franz Nikodem
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Webasto Werk W Baier GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

U54352
1. Juli 19O5
HBASTO WEBK Ο.Μ·Β·Η· Stockdorf, den
Baa/Rö. T 28
Vorrichtung zur Abführung der Abgase' von Heizgeräten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abführen der Abgase von Heizgeräten, die mit einem Verbrennungsluftgebläse ausgerüstet sind, das über einen Ansaugkanal Verbrennungsluft zur Brennkammer dee Heizgerätes und von dort in einen Abgaskanal fördert·
Bei Geräten der vorbeschriebenen Art hat man bisher das Problem der atmosphärischen Einflüsse, wie Stauwind oder Unterdruck durch vorbeistreiohende Luftströmungen dadurch gelöst, dass man die Öffnung des Ansaugkanales in der Sähe der Austrittsöffnung des Abgaskanales vorsah, da sioh in diesem Falle die durch Luftströmungen an den Öffnungen der erwähnten Kanäle auftretenden Störungen gegenseitig aufhoben« Biese Lösung war jedooh nicht für alle Fälle brauchbar· Vielfach mussten Verbrennungsluftleitung und Abgasleitung an voneinander weit entfernten Stellen ine Freie geführt werden· Unterschiedliche Bruokverhältnisse en beiden öffnungen machten es unmöglich, den Brenner mit Sicherheit bei günstigem Mischungsverhältnis zwisohen Verbrennungsluft und Brennstoff arbeiten zu lassen* Der stetige Wechsel der Bedingungen machte auoh eine individuelle Einstellung des Verbrennungsluftgebläses bedeutungslos· Die Wirkung zusätzlicher Abgasgebläse mit oder ohne Injektor war gleiohen Schwankungen unterworfen*
Zudem bestand in vielen Fällen das Problem des Einflusses des unterschiedlichen StrömungsWiderstandes langer Abgasleitungen auf die Qualität der Verbrennung und das Problem der Bildung von Kondensat in langen Abgasleitungen·
909807/0326
Mit der Erfindung soll eine Vorrichtung geschaffen werden, die bei sehr unterschiedlichen Windverhältnissen, auoh bei Sturmböen, einen sicheren Betrieb der Heizgeräte bei günstigsten, gleichbleibenden Verbrennungsverhältnissen ermöglicht»
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass man sowohl den Abgaskanal als auoh den Verbrennungsluftansaugkpnal in einen gemeinsamen Schutzraum münden lässt, der einen Einlass und einen Auslass besitzt, und mit einem in dem durch Einlass, Schutzraum und Auslass gebildeten Strömungskanal angeordneten Gebläse versehen ist, das Luft durch den Schutzraum fördert»
Der so erzeugte Hauptluftstrom hat die mehrfache Energie des Verbrennungsluft ströme s, der aus dem Hauptluftstrom entnommen und nach seiner Arbeit in der Brennkammer als Abgas wieder dem Hatgptluftstrom zugeführt wird. Dieses von dem Schutzraumgebläse angesaugte und weiterbeförderte Misohgas erhält eine den zu erwartenden Störungen entsprechende Austrittsenergie·
Tritt bei der erfindungsgemässen Vorrichtung am Auslass des Schutzraumes nunmehr ein Stau auf, so wird lediglich weniger Luft durch den Schutzraum gefördert, d.h., der, falls das Gebläse in dem als Kanal ausgebildeten Auslass vorgesehen ist, vorhandene jgeringe Unterdruck wird weiter abnehmen· Die Fördermenge des eebläaea t und damit die Verbrennungsverhältnisse des Heizgerätes, werden ;}edooh, hierdurch nicht beeinflusst. Es ändert sich lediglich das Mischungsverhältnie de» durch das Schutzraumgebläse ins Freie geförderten Abgase mit der durch den Schutzraum geförderten Luft.
Wie bereits vorstehend angedeutet, sitzt das Schutzraumgebläse am zweokmässigsten in dem als Kanal ausgebildeten Auslass· Hierdurch lässt sioh die Luftführung innerhalb des Schutzraumes einfacher gestalten·
Eventuell entstehende Strömungswirbel im Schutzkasten können mittels eines Strömungssohutzbleohes kompensiert werden. Ferner sollte das Sohutzraumgebläse so bemessen sein, dass es bei starkem Stauwind auf der Austritteöffnung nooh mindestens die zweifache Fördermenge des Verbrennungsluftgebläses des Heizgerätes besitzt, damit es im Schutzkasten strömungsrichtungsbestimmend bleibt·
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Von besonderer Bedeutung ist auch, dass die Mündung des Verbrennungsluftansaugkanals, in Strömungsrichtung der vom Einlass zum Auslass des Schutzkastens strömenden Luft gesehen, vor der Mündung des Abgaskanals gelegen ist, damit ein Eintritt von Abgasen in den Verbrennungsluft ans augkanal verhindert wird.
Ist an der Abgasleitung des Heizgerätes zur Behebung der Schwingungsprobleme eine wie immer geartete Zugunterbrechung vorgesehen, se wird gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Zugunterbrechung über eine Leitung belüftet, deren dem Zugunterbrechungsanschluss entgegengesetztes Ende in den Schutzraum mündet»
Es ist auch zweckmässig, den Schutzraumkasten an seiner tiefsten Stelle mit einem Ablass zu versehen, über den eingedrungenes Spritzwasser abgelassen werden kann.
In der nachstehenden Zeichnungserläuterung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung beschrieben, an Hand dessen noch weitere Merkmale der Erfindung aufgezeigt werden.
Das in der Abbildung dargestellte Heizgerät 1 besitzt ein Verbrennungsluftgebläse 2 und eine Brennstoffpumpe 3» äie zusammen mit dem Botationszerstäuber 4 und einem durch den Aussenmantel verdeokten Heizluftgebläse von einem Elektromotor 5 angetrieben werden. Das Verbrennungsluftgebläse 2 saugtbei Betrieb des Heizgerätes 1 Luft über den Ansaugkanal 6 an, fördert sie zur Brennkammer 7 uM von dort über einen ringzylindrischen Wärmeübertragerkanal 8 zum Abgaskanal 9» in cLem ein Zugunterbrecher 10 vorgesehen ist, der durch die Beltiftungsleitung 11 belüftet wird« Der Ansaugkanal 6 * der Abgaakanal 9 und die Belüftungsleitung 11 münden alle gemeinsam in einen Schutzraum 12, duroh den mittels eines Gebläses 13 über einen als Kanal ausgebildeten Einlass 14 Luft zujdem ebenfalls als Kanal ausgebildeten Auslass 15 gefördert wird.
Aus dem sich innerhalb des Schutzraumes 12 ausbildenden Hauptluftstrom wird lurch das Verbrennungsluftgebläse 2 des Heizgerätes Luft abgesweigt und dann wieder als Abgas in diesen Luftstrom eingeführt»
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Der Ablass 16 ermöglicht eine Entleerung des Schutzraumes 12 von eingedrungenem Spritzwasser bezw. sich ansammelndem Kondenswasser.
Sehr vorteilhaft sind die über die schutzraumsextigen Enden der Kanäle 6,9 und 11 hochgezogenen Trennwände 17 und 18 , die vorzugsweise innerhalb eines die Kanäle umschliessenden Bleches 19 angeordnet sind, so dass um jedes der Enden der Kanäle 6f9 und 11 ein ringförmiger oben und unten offener Kanal 20,21 und 22 gebildet wird. Strömungswirbel lassen sich dadurch am einfachsten vermeiden. Der Hauptluftstrom innerhalb des Schutzraumes 12 wird durch entsprechende Anordnung des Einlass -14 und Auslasskanales 15 am zweckmässigsten über der als Strömungsschutz dienenden Vorrichtung 17 » 18, 19 vorbeigeführt.
Sehr zweckmässig sind auch die Abdeckungen 23 und 24 des Einlass - 14 und Auslasskanales 15·
Das Volumen des Schutzraumes sollte abzüglich des Einlass und Auslasskanales nicht kleiner als das der Brennkammer des Heizgerätes sein.
Sind mehrere Heiageräte vorgesehen, so kann in besonders vorteilhafter Weise für diese ein gemeinsamer Schutzraum verwendet werden·
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern lässt sich auch unter Vornahme von Abwandlungen und Ergänzungen verwirklichen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1· Vorrichtung zur Abführung der Abgase von Heizgeräten, die mit einem Verbrennungsluftgebläse ausgerüstet sind, welches über einen Verbrennungsluf tansaugkanal Luft zur Brennkammer des Heizgerätes und von dort in einen Abgaskanal fördert, dadurch gekennzeichnet, daß3 sowohl der Abgaskanal (9) als auch der Verbrennungsluftansaugkanal (6) in einen gemeinsamen Schutzraum (12) münden, der einen Einlass (14) und einen Auslass (15) besitzt, und mit einem in dem durch Einlass (Η), Schutzraum (12) und Auslass (15) gebildeten Strömungskanal angeordneten Gebläse (13) vei'sehen ist, das Luft durch den Schutzraum (12) fördert.
    2· Vorrichtung nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse (13), da3 Luft durch den Schutzraum (12) fördert, in dom als Kanal ausgebildeten Auslass (15) vorgesehen ist.
    3» Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse (13), das Luft durch den Schutzraum fördert, mindestens die zweifache Förderleistung des Verbrennungsluftgebläses (2) der Heizvorrichtung (1) besitzt»
    4· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Strömungsrichtung der vom Einlass (14) zum Auslass (15) des Sohutzraumes (12) strömenden Luft die Mündung des Verbrennungsluftansaugkanales (6) vor der Mündung des Abgaskanales (9) gelegen ist.
    5· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer im Abgaskanal vorgesehenen Zugunterbrechung, z.B. einem Abgasinjektor, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugunterbrechung (1O) über eine Leitung (11) belüftet wird, deren dem Zugunterbrechungsanschluss entgegengesetztes Ende in den Schutzraum (12) mündet.
    6· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r 0 h gekennzeichnet, dass der Schutzraum (12) an seiner tief-
    aten Stelle mit einem Ablass (16) für von aus3en eindringendes Spritzwasser versehen ist.
    909307/0326
DE19631454352 1962-07-06 1963-07-02 Vorrichtung zur Abfuehrung der Abgase von Heizgeraeten Pending DE1454352A1 (de)

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CH411282A (de) 1966-04-15
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