DE2737262A1 - Einrichtung zur belueftung des zwischen den aussenflaechen einer brennkraftmaschine und einer diese im abstand umschliessenden verschalung gebildeten zwischenraumes - Google Patents

Einrichtung zur belueftung des zwischen den aussenflaechen einer brennkraftmaschine und einer diese im abstand umschliessenden verschalung gebildeten zwischenraumes

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Josef Dipl Ing Greier
Karl Kirchweger
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P5/00Pumping cooling-air or liquid coolants
    • F01P5/02Pumping cooling-air; Arrangements of cooling-air pumps, e.g. fans or blowers
    • F01P5/06Guiding or ducting air to, or from, ducted fans
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B77/00Component parts, details or accessories, not otherwise provided for
    • F02B77/11Thermal or acoustic insulation
    • F02B77/13Acoustic insulation

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Belüftung des zwischen den Außenflächen einer Brennkraftmaschine und einer diese im Abstand umschließenden Verschalung gebildeten Zwischenraumes, mit einem innerhalb der Verschalung an einer Welle der Brennkraftmaschine angeordneten Laufrad eines Radialgebläses und einem von einer Eintrittsöffnung der Verschalung zur Gebläsesaugseite führenden Luftzuführungskanal.
Es ist bereits eine Belüftungseinrichtung dieser Art für eine schalldämmend gekapselte Brennkraftmaschine bekannt, bei welcher die Verschalung mittels körperschallisolierender elastischer Gtützelemente am Motorblock befestigt ist. In Anbetracht der elastischen Abstützung der Verschalung am Motor wie auch der unvermeidbaren Einbautoleranzen besteht die Notwendigkeit, zwischen dem Luftzuführungskanal und dem Gebläaelaufrad einen verhältnismäßig großen Spalt vorzusehen. Über diesen Spalt stellt sich eine gewisse Kurzachlußströmung vom Druckraum hinter dem Gebläse zur Gebläsesaugaeite ein, wodurch der Gebläsewirkungsgrad verschlechtert wird.
Durch die Erfindung sollen die Nachteile der bekannten Konstruktion vermieden und eine Belüftungseinrichtung geschaffen werden, die eine aerodynamisch hochwertige Ausführung des Gebläses ermöglicht, ohne daß hiedurch die akustische Wirksamkeit der schalldämmenden Verschalung beeinträchtigt wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgernäß dadurch gelöst, daß an der Gebläsesaugseite eine mit der Brennkraftmaschine starr
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verbundene, eine Ansaugöffnung aufweisende Platte angeordnet ist, die mit dem Gebläselaufrad einen engstmöglichen Luftspalt bildet, und daß in den Luftzuführungskanal zwischen der Eintrittaöffnung der Verschalung und der Ansaugöffnung der Platte ein hochelestisches körperschallisolierendes Zwischenstück eingeschaltet ist.
Durch diese Ausbildung werden die durch Kurzschlußstrümung über den Luftspalt verursachten Verluste auf sehr einfache und kostensparende Weise auf ein Mindestmaß reduziert, ohne daß die Relativbewegung zwischen dem starr am Motor angeschlossenen Gebläse und dem starr mit der Verschalung verbundenen Luftzuführungskanal behindert wird. Da das Gebläse und der Luftzuführungskanal körperschallisolierend voneinander getrennt sind, kann auch auf diesem Wege eine Schallübertragung vom Motor auf die Verschalung nicht stattfinden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt die Verschalung an der Gebläseseite einen Abschlußdeckel, der den Luftzuführungskanal samt einer mit der Ansaugöffnung der Platte korrespondierenden ÜberströmÖffnung aufweist, und das hochelastische Zwischenstück ist von einem im Bereich um die Ansaugöffnung zwischen die Platte und den Abschlußdeckel eingelegten Dichtring gebildet. Diese Konstruktion zeichnet eich durch ihre besondere bauliche und montagemäßige Einfachheit aus. Ein eventueller Austausch des Dichtringes oder Wartungsarbeiten am Gebläse erfordern lediglich die Demontage des gebläseseitigen Abschlußdeckels.
Nach einer anderen Ausfiihrungsform der Erfindung kann der LuftZuführungskanal aus einem mit der Verschalung starr verbundenen Ansaugstutzen und einem mit der Platte starr verbundenen, innerhalb der Verschalung gelegenen Luftführungsgehäu3e bestehen, das mit dem Ansaugstutzen durch eine hochelastische Gummimanschette verbunden ist. Diese Anordnung läßt auch verhältnismäßig große Relativbewegungen zwischen den beiden Bauteilen des Luftzuführungskanales zu.
Die Erfindung wird im folgenden.anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen Pig. 1 einen Schnitt einer Belüftungseinrichtung nach der Erfindung für eine schalldämmend gekapselte Brenn-
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kraftmaschine und Fig. 2 einen gleichartigen Sohnitt einer abgewandelten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Belüftungseinrichtung. Die sohematischen Zeichnungen beschränken sich auf den erfindungswesentlichen Bereich der dargestellten Einrichtungen.
Die in der Zeichnung nur durch strichpunktierte Linien angedeutete Brennkraftmaschine 1 weist stirnseitig eine z.B. über Keilriemen angetriebene Welle 2 auf, auf welcher ein als Radial rad ausgebildetes Gebläselaufrad 3 sitzt. Vor dem Gebläselaufrad 3 ist eine mit einer Ansaugöffnung 4 versehene Platte 5 angeordnet, die mittels Distanzhülsen 6 mit der Brennkraftmaschine 1 starr verbunden ist und die mit dem Gebläselaufrad 3 einen engen Luftspalt bildet.
Die Brennkraftmaschine 1 weist eine nur teilweise dargestellte, mehrteilige schalldämmende Verschalung 7 auf, die mit dem Motorblock in aus der Zeichnung nicht ersichtlicher Weise durch elastische, körperschallisolierende Stützelemente verbunden ist. Das Gebläse 3 dient in an sich bekannter Weise zur Belüftung des zwisohen den Außenflächen der Brennkraftmaschine 1 und der Verschalung 7 gebildeten Zwischenraumes 8. Die vom Gebläse 3 im Sinne der eingezeichneten Pfeile in den Zwischenraum 8 eintretende Kühlluft wird an den Außenwänden der Brennkraftmaschine 1 entlanggeführt und tritt sodann über eine oder mehrere, in der Zeichnung nicht ersichtliche Austrittsöffnungen aus der Verschalung 7 aus.
Die Zufuhr der Kühlluft zum Gebläse 3 erfolgt bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 über einen LuftZuführungskanal 9, der in einem stirnseitigen Abschlußdeckel 10 der schalldämmenden Verschalung 7 gebildet ist. Der zum Teil doppelwandig ausgeführte Abschlußdeckel 10 weist zu diesem Zweck eine Kühlluft-Eintrittsöffnung 11 und eine mit der Ansaugöffnung 4 der Platte 5 korrespondierende Überströmöffnung 12 auf.Die Innenwände des Luftzuführungskanales 9 sind mit schallabsorbierendem Material 13 ausgekleidet.
Im Bereioh um die Ansaug- bzw. Überströmöffnung 4 bzw. 12 ist zwischen die Platte 5 und den Abschlußdeckel 10 ein hochelastisches körperschallisolierendes ZwisohenstUok in Form * eines Dichtringes 14 eingelegt. Dieser hochelastische Dioht-
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ring 14- let in der Lage, die zufolge der elastischen Abstützung der Verschalung 7 gegenüber der Brennkraftmaschine 1 auftretenden Relativbewegungen zwischen dem Abschlußdeckel 10 und der starr mit dem Motor verbundenen Platte 5 aufzunehmen und Einbautoleranzen zwischen Motor und Verschalung 7 auszugleichen. Sie körperschallisolierenden Eigenschaften des Sichtringes H verhindern zugleioh eine Körperschallübertragung von der mit dem Motor starr verbundenen Platte 5 auf den Abschlußdeckel der Verschalung 7·
Sa die Platte 5 so nahe an das Gebläselaufrad 3 herangerückt werden kann, als es mit Rücksicht auf die freie Drehbarkeit des Gebläselaufrades 3 möglich ist, ergibt sioh ein sehr kleiner Luftspalt, sodaß Kurzschlußströmungen vom druckseitigen Zwischenraum 8 zur Gebläsesaugseite weitestgehend vermieden werden. Sadurch ergibt sich ein sehr günstiger Gebläsewirkungsgrad .
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 bildet die Platte 5 mit der Ansaugöffnung 4 die Innenwand eines LuftfUhrungsgehäuses 15, welches Innerhalb der Verschalung 7 gelegen und durch Streben 16 mit der Brennkraftmaschine 1 starr verbunden ist. Sas Luftführungsgehäuse 15 ist mit einem an der Verschalung 7 starr angeschlossenen Ansaugstutzen 17 durch eine hochelastische Gummimanschette 18 verbunden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist dem Ansaugstutzen 17 ein außerhalb der Verschalung 7 gelegener Krümmer 19 vorgeschaltet, über den die Kühlluft in die Verschalung eintritt. Sowohl der Ansaugstutzen
17 als auch der Krümmer 19 sind mit schallobsorbierendem Material 20 ausgekleidet.
Auch die Belüftungseinrichtung nach Fig. 2 erlaubt ungehinderte Relativbewegungen zwischen der Brennkraftmaschine 1 und der Verschalung 7, wobei die Körperschalleitung vom LuftfUhrungsgehäuse 15 zum Ansaugstutzen 17 durch die Manschette
18 unterbunden ist. Auoh bei der Einrichtung nach Fig. 2 kann der Luftspalt zwischen der Platte 5 und dem Gebläselaufrad 3 sehr eng gehalten und der Gebläsewirkungsgrad gegenüber bekannten Konstruktionen wesentlich verbessert werden.
Patentansprüche 8 0 9 810/ 0TT7
Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche ;
    M .jEinrichtung zur Belüftung des zwischen den Außenflächen einer Brennkraftmaschine und einer diese im Abstand umschließenden Verschalung gebildeten Zwischenräume«, mit einem innerhalb der Verschalung an einer Welle der Brennkraftmaschine angeordneten Laufrad eines liadialgeblUst.-a und einem von einer Eintrittsöffnung der Verschalung zur Gebläsesaugseite führenden Luftzuführungskanal, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gebläsesaugseite eine mit der Brennkraftmaschine (1) starr verbundene, eine Ansaugöffnung (4) aufweisende Platte (5) angeordnet ist, die mit dem Gebläselaufrad (3) einen engstmöglichen Luftspalt bildet, und daß in den Luftzuführungskanal (9) zwischen der Eintrittsöffnung (11) der Verschalung (7) und der Anaaugöffnung (4) der Platte (5) ein hochelastisches körperschallisolierendes Zwischenstück (14,1H) eingeschaltet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschalung (7) an der Gebläseseite einen Abschlußdeckel (10) besitzt, der den Luftzuführungskanal (9) samt einer mit der Ansaugöffnung (4) der Platte (5) korreapondierenden Überatrömöifnung (12) aufweist, und daß dae hochelastische Zwischenstück von einem im bereich um die Ansaugöffnurig (4) zwischen die Platte (5) und den Abnchlußdeckel (10) eingelegten Dichtring (14) gebildet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftzuführungskanal aus einem mit der Verschalung (7) starr verbundenen Ansaugstutzen (17) und einem mit der Platte (5) starr verbundenen, innerhalb der Verschalung (7) gelegenen Luftführungsgehäuse (15) besteht, das mit dem Ansaugstutzen (17) durch eine hochelastische Gummimanschette (.18) verbunden ist.
    Kr/p? 2Q 809810/0697
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