DE2240630A1 - Wasserstrahlantrieb mit einem ueber einen kegelradtrieb mit einem motor verbundenen impeller - Google Patents

Wasserstrahlantrieb mit einem ueber einen kegelradtrieb mit einem motor verbundenen impeller

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DE2240630A1
DE2240630A1 DE19722240630 DE2240630A DE2240630A1 DE 2240630 A1 DE2240630 A1 DE 2240630A1 DE 19722240630 DE19722240630 DE 19722240630 DE 2240630 A DE2240630 A DE 2240630A DE 2240630 A1 DE2240630 A1 DE 2240630A1
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stator housing
bevel gear
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bell
water jet
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Gerd Elger
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Allianz Technik AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H11/00Marine propulsion by water jets
    • B63H11/02Marine propulsion by water jets the propulsive medium being ambient water
    • B63H11/04Marine propulsion by water jets the propulsive medium being ambient water by means of pumps
    • B63H11/08Marine propulsion by water jets the propulsive medium being ambient water by means of pumps of rotary type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D3/00Axial-flow pumps

Description

ALLIANZ-TECHNIK AG Deisenhofen,.21.o7.72
Basel (Schweiz) P 13o/72
Pu/bk .
Wasserstrahlantrieb mit einem über einen Kegelradtrieb mit einem Motor verbundenen Impeller
Die Erfindung betrifft einen Wasserstrahlantrieb mit einem über einen Kegelradtrieb mit einem Motor verbundenen Impeller, dessen Welle in einem als Strömungskörper ausgebildeten Statorgehäuse zweifach gelagert ist.
Bei bekannten Wasserstrahlantrieben dieser Art sind die Lager zwischen getriebenem Kegelrad und Impeller angeordnet, so daß sich eine sog. fliegende Lagerung ergibt, vgl. die deutsche Offenlegungsschrift 2 o47 o67. Dies führt, abge-
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sehen von einer großen Biegebeanspruchung der Impeller-Welle, zu einem relativ langen Statorgehäuse. Da ferner auch die Welle des treibenden Kegelrades aus dem Statorgehäuse geführt werden muß, ergibt sich eine komplizierte Bau- und Herstellungsweise für das Statorgehäuse. Darüber hinaus wird ein Leitapparat benötigt, um die Stromfäden des von dem Impeller beschleunigten Wassers richtig zu führen. Gehäuse und Leitapparat ergeben eine langgestreckte Bauweise. Neben den hohen Material- und Fertigungskosten ist ein langes Gehäuse aber auch insofern nachteilig, als die vom Wasser benetzte Oberfläche relativ groß wird, was den Strömungswiderstand und damit die Leistungsbilanz ungünstig beeinflußt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wasserstrahlantrieb der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß das Statorgehäuse und seine Impellerwelle sowie der Leitapparat kürzer und leichter als bisher werden, so daß die vom Wasser zu benetzende Oberfläche kleiner wird und damit der Wirkungsgrad des Wasserstrahlantriebs wächst, daß die Einleitung des Axialschubs in das Statorgehäuse auf kürzestem Wege erfolgt, um die Lebensdauer des Wasserstrahlantriebs zu erhöhen und seine Wartung zu vereinfachen, und daß schließlich seine Material- und Fertigungskosten sinken.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Lager der Impellerwelle innerhalb des Statorgehäuses zu beiden Seiten des Kegelradtriebes angeordnet sind und das Statorgehäuse als Leitapparat ausgebildet ist.
Auf diese verblüffend einfache Weise gelingt es, den Wasserstrahlantrieb etwa 40% kürzer als bisher und Gehäuse und Leitapparat als ein Gußteil auszubilden. Da nunmehr der Kegelradtrieb von Lagern eingeschlossen ist, entfällt die fliegende Lagerung, die Impellerwelle wird kürzer und ihre Biegebeanspruchung wesentlich reduziert. Durch die kleinere benetzbare Oberfläche werden die Strömungsverluste im Leit-
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apparat erheblich vermindert und damit der Wirkungsgrad erhöht. Die kürzere Bauweise bringt nicht nur mehr Platz im Boot, insbesondere wird durch die dadurch mögliche Verlegung des Wassereinlaufs nach hinten das bei voller Fahrt bisher immer wieder eintretende schädliche Ansaugen von Luft verhindert. Die kürzere und kompaktere Bauweise ermöglicht ferner eine rationelle Fertigung und spart Material und Gewicht.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das pumpenseitige Lager mittels, eines einteiligen Lagerträger und das stromabliegende Lager direkt im Statorgehäuse angeordnet und ist die stromabliegende Stirnseite des Statorgehäuses von einem zweiteiligen Glockenkörper abgedeckt.
Hierbei besteht der Glockenkörper aus zwei ineinander konzentrisch angeordneten Glockenschalen, von denen die innere Glockenschale am Statorgehäuse und die äußere Glockenschale an einem zentrischen Fortsatz der inneren Glockenschale lösbar befestigt ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das treibende Kegelrad ebenfalls zweifach gelagert, wobei das erste Lager in einem Ansatz am äußeren Mantel und das zweite Lager in einem in den Lagerraum des Kegelradtriebes ragenden Vorsprung des Statprgehäuses angeordnet ist, so daß auch hier die fliegende Lagerung vermieden ist.
Um einen Zugang zum Lagerraum des Kegelradtriebes innerhalb des Statorgehäuses zu ermöglichen, weist dieses gegenüber dem Vorsprung zur Aufnahme des einen Lagers des treibenden Kegelrads einen Durchbruch auf, der durch einen im Querschnitt die Form des Statorgehäuses aufweisenden Einsatz verschließbar ist.
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A G 98 1 0/00-5-2
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben. Im einzelnen zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt durch den Pumpensatz eines Wasserstrahlantriebes gemäß der Erfindung und
Figur 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1.
Ein im einzelnen nicht näher dargestellter Wasserstrahlantrieb eines ebenfalls nicht dargestellten Sportbootes weist in einem Pumpengehäuse 3 einen Rotor oder Impeller 4 (Fig.l) auf, der auf einer waagerecht liegenden Impellerwelle 5 befestigt ist, die mittels zweier Lager 6 und 7 im sog. Statorgehäuse 8 drehbar gelagert ist. Zwischen den als Kugellager ausgebildeten Lagern ist ein Kegelradtrieb 9 angeordnet, von dem das angetriebene Kegelrad Io auf der Impellerwelle sitzt. Das treibende Kegelrad 11 ist auf einer senkrecht stehenden Antriebswelle 12 befestigt. Die Antriebswelle ist ebenfalls mittels zweier als Kugellager ausgebildeter Lager 13 und 14 im Statorgehäuse 8 drehbar gelagert, von denen das Lager 13 in einem Vorsprung 14' und das Lager 14 in einem Ansatz 3o des Statorgehäuses angeordnet ist. Der Kegelradtrieb Io und das Lager 13 befinden sich in einem Lagerraum 16, des Statorgehäuses 8, der gegen Wassereintritt allseitig abgedichtet ist.
Das pumpenseitige Lager 6 ist mittels eines Lagerträgers 17 in einer stirnseitigen Öffnung 18 und das stromabliegende Lager 7 ist direkt in einer stirnseitigen Öffnung 19 des Statorgehäuses angeordnet. Ein federbelasteter Dichtring 2o dichtet die Lagerstelle des Lagers 6 gegenüber dem Wasser ab.
Die stromabliegende stirnseitige Öffnung ist von einem zweiteiligen Glockenkörper 22 abgedeckt» der aus zwei konzentrisch angeordneten Glockenschalen 23 und 24 besteht. Die
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innere Glockenschale 23 ist mittels Schrauben 26 an der stromabliegenden, einen Vorsprung 25 (vgl. Fig. 2) aufweisenden Stirnseite des Statorgehäuses und die äußere Glockenschale 24 ist mittels einer Schraube 27 an einem zentralen Fortsatz 28 der inneren Glockenschale befestigt und stützt sich mit einem Wulst 29 ihrer Breitseite an einer Eindrehung 3o des Statorgehäuses ab. Ein Dichtring 32 dichtet das Lager und damit den Lagerraum 16 gegen eindringendes Wasser ab.
Um bei der Montage der senkrecht stehenden Antriebswelle.12 das Lager 13 in den Lagerraum 16 einführen zu können, ist im Statorgehäuse 8 ein Durchbruch 35 vorgesehen, der von einem Einsatz 36 wasserdicht verschließbar ist, welcher im Querschnitt die Form des Statorgehäuses an dieser Stelle aufweist.
Das Statorgehäüse selbst ist zweischalig; seine Schalen 37 und 38 umschließen einen als Leitapparat dienenden Kanal 4o, der lediglich im Bereiche der Einführung 41 der Antriebswelle 12 partiell unterbrochen ist® Die Einführung 41 ist mit Hilfe eines Dichtringes 42 und eines Abschlußdeckels 43 wasserdicht verschlossen.
Mit der pumpenseitigen Stirnseite des Statorgehäuses ist ein Einlaufstutzen 44 und mit der stromabliegenden Stirnseite ist ein Austrittstutzen 45 verschraübt.
Wie sich aus dem vorstehenden ergibt, weist der beschriebene Wasserstrahlantrieb eine äußerst gedrängte und kurze Bauweise auf und bildet das Statorgehäüse samt Leitapparat ein einziges Gußstück. Der Vorteil einer kurzen Pumpe wird hier also nicht mit dem Nachteil einer großen Baulänge von Pumpe und Motor erkauft.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Wasserstrahlantrieb mit einem über einen Kegelradtrieb mit einem Motor verbundenen Impeller, dessen Welle in einem als Strömungskörper ausgebildeten Statorgehäuse zweifach gelagert ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Lager (6,7) der ImpellerwelIe (5) innerhalb des Statorgehäuses (8) zu beiden Seiten des Kegelradtriebes (9) angeordnet sind und das Statorgehäuse (8) als Leitapparat (4o) ausgebildet ist.
    2. Wasserstrahlantrieb nach Anspruch 1, dadurch ge
    kennzeichnet
    daß das pumpenseitige Lager
    (6) mittels eines einteiligen Lagerträgers (17) und das stromabliegende Lager (7) direkt im Statorgehäuse (8) angeordnet ist und von einem zweiteiligen, die stromabliegende Stirnseite des Statorgehäuses abschließenden Glockenkörper (22) abgedeckt ist.
    Wasserstrahlantrieb nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Glockenkörper (22) aus zwei ineinander konzentrisch angeordneten Glockenschalen (23,24) besteht, von denen die innere Glockenschale (23) am Statorgehäuse (8) und die äußere Glockenschale (24) an einem zentrischen Fortsatz (28) der inneren Glockenschale (23) lösbar befestigt ist.
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    4. Wasserstrahlantrieb nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das treibende Kegelrad (11) ebenfalls zweifach gelagert ist, wobei das eine Lager (14) in einem Ansatz (3o) am äußeren Mantel (38) und das andere Lager (13) in einem in den Lagerraum (16) des Kegelradtriebes (9) ragenden Vorsprung (140 des Statorgehäuses (8) angeordnet ist.»
    5. Wasserstrahlantrieb nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Statorgehäuse (8) einen den Zugang zum Lagerraum (16) ermöglichenden, gegenüber dem Vorsprung C14) angeordneten Durchbruch (35) aufweist, der durcli einen1 im Querschnitt die Form des Statorgehäuses (8) aufweisenden Einsatz (36) verschließbar ist.
    409810/0052
    L e e r s e i f e
DE19722240630 1972-08-18 1972-08-18 Wasserstrahlantrieb mit einem über einen Kegelradtrieb mit einem Motor verbundenen Impeller Pending DE2240630B2 (de)

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DE2240630B2 DE2240630B2 (de) 1975-08-07

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3942673A1 (de) * 1989-12-22 1991-07-04 Merz Josef Wasserstrahlantrieb fuer wasserfahrzeuge

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