DE19854747B4 - Elektrisch angetriebenes Radialgebläse - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04D29/441Fluid-guiding means, e.g. diffusers especially adapted for elastic fluid pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04D29/661Combating cavitation, whirls, noise, vibration or the like; Balancing especially adapted for elastic fluid pumps

Abstract

Elektrisch angetriebenes Radialgebläse mit eiem Gehäuse, in dem ein Elektromotor und ein Gebläsewerk angeordnet sind, wobei das Gebläsewerk zumindest ein Laufrad mit einer Anzahl von Laufradkanälen aufweist, und wobei das Gehäuse einen ringförmigen Kanal aufweist, der in ein Druckanschlußstück mündet und wobei mindestens ein Steuermittel vorgesehen ist, das die Einleitung der Luft in den ringförmigen Kanal beeinflusst, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuermittel mindestens eine Steuerscheibe (16) vorgesehen ist, die den ringförmigen Kanal (11) zum Laufrad (9) hin gerichtet abschließt, wobei die mindestens eine Steuerscheibe (16) eine Ausnehmung (19) aufweist, derart, dass im montierten Zustand der Steuerscheibe eine Aussparung (15) zum ringförmigen Kanal (11) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektrisch angetriebenes Radialgebläse, beispielsweise für Kraftfahrzeuge, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Wie bereits in der DE 44 38 750 A1 beschrieben, besteht bei derartigen Gebläsen das Problem, daß sie zu starke Laufgeräusche verursachen, die störend für die Fahrzeuginsassen sind. Ein Hauptgrund für die starken Laufgeräusche ist die Anregung der Eigenfrequenz einzelner Gehäuseteile durch das pulsationsartige Fördern der Luft.
  • Des weiteren ist aus der DE 22 62 883 C2 eine Zentrifugalpumpe bekannt, bei der ein ringförmiger Kanal durch ein Steuermittel, das als Ringschieber ausgeführt ist teilweise verschlossen wird. Diese Ausführungsform ist jedoch technisch sehr kompliziert und daher kostenaufwendig. Auch weist diese Ausführungsform immer noch hohe Laufgeräusche auf.
  • Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, ein elektrisch angetriebenes Radialgebläse schaffen, die wesentlich geringere Laufgeräusche aufweist.
  • Diese Aufgabe ist bei dem angegebenen Radialgebläse durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst worden.
  • Auf diese Weise findet eine definierte Einleitung der aus einem Laufradkanal strömenden Luft in den ringförmigen Kanal statt. Die Luft tritt nicht schlagartig über das Druckanschlußstück nach außen, sondern durchläuft zunächst zumindest einen Teil des ringförmigen Kanals. Auf diese Weise finden die Gasströmungsübergänge zwischen zwei benachbarten Laufradkanälen weich und pulsationsfrei statt und der gewünschte Luftdurchsatz kann ohne weitere Manipulationen nach Anwendervorgaben dimensioniert werden.
  • Dadurch, daß die Aussparung ein spezielles Ein- und Auslaufprofil aufweist, erfolgt ein besonders weicher Luftströmungsübergang vom Laufradkanal in den ringförmigen Kanal.
  • Auf diese Weise können Funktionsparameter wie Druck und Durchsatz herkömmlicher Radialgebläse auf einfache und kostengünstige Weise angepaßt werden. Wenn die Steuerscheibe beweglich angeordnet ist, bietet sie darüber hinaus den Vorteil, daß eine Einstellung der Gebläseparameter durch ein Verschieben der Steuerscheibe ermöglicht wird. So bewirkt beispielsweise ein Verschieben der Aussparung in Richtung des Druckanschlußstückes eine Verringerung des Auslaßdruckes. Durch eine entsprechende Ansteuerung der Steuerscheibe wird damit auch eine Anpassung der Gebläseparameter während des Einsatzes möglich gemacht. Durch die Anordnung von zwei Steuerscheiben ist es darüber hinaus auch möglich, die Größe und Kontur der Aussparung und damit im wesentlichen den Luftdurchsatz zu variieren.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, daß die Länge der Aussparung ein- bis zweimal der Breite eines Laufradkanals entspricht. Diese Dimensionierung sorgt zusammen mit der Konturgestaltung für einen optimalen Förderstrom durch den momentan aktiven Laufradkanal sowie für einen weichen Übergang zum nächstfolgenden Laufradkanal. Um den ringförmigen Kanal in wirkungsvoller Weise als Diffusor nutzen zu können, kann sich der ringförmige Kanal in Richtung des Druckanschlusses stetig erweitern.
  • Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht eines Sekundärluftgebläses für eine Brennkraftmaschine,
  • 2 eine Draufsicht auf den ringförmigen Kanal mit einem Ausschnitt der Steuerscheibe,
  • 3 eine Ausführungsform der Steuerscheibe.
  • 1 zeigt das erfindungsgemäße Luftpumpe 1, bestehend aus einem in Kunststoff gefertigten Gehäuse 2, das einerseits ein Gebläsewerk 3 aufnimmt und andererseits einen Elektromotor 4. Das Gehäuse 2 ist auf der Elektromotorseite von einem Deckel 5 verschlossen und weist herausgeführte elektrische Anschlußkabel 6 für den Elektromotor 4 auf. Die Gebläsewerkseite ist von einem Deckel 7 verschlossen, der einen Luftzuführanschluß 8 aufweist. Über ein Laufrad 9, das Laufradkanäle 10 aufweist, wird Luft vom Luftzuführanschluß 8 in einen ringförmigen Kanal 11 gefördert, der in ein Druckanschlußstück 12 einmündet. Das Laufrad 9 ist mit seiner Nabe 13 auf einer Welle 14 des Elektromotors 4 befestigt, die in die Gebläsewerkseite hineinragt.
  • Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, daß der ringförmige Kanal 11 zum Laufrad 9 hin gerichtet im wesentlichen abgeschlossen ist und zur Einleitung der aus einem der Laufradkanäle 10 strömenden Luft zumindest eine Aussparung 15 aufweist. Dabei ist der Kanal 11 durch eine Steuerscheibe 16 abgeschlossen, wobei zur Einleitung der aus dem Laufradkanal 10 strömenden Luft in den Kanal 11 zumindest die Aussparung 15 vorgesehen ist, die eine Kontur aufweist, die aus einem besonders geformten Einlauf- und Auslaufprofil 17, 18 einer Ausnehmung 19 besteht. Die Luft wird dann über den ringförmigen Kanal 11 zum Druckanschlußstück 12 geführt. Der ringförmige Kanal wirkt dabei aufgrund seines sich stetig erweiternden Querschnitts als Diffusor.
  • 2 zeigt in einer Draufsicht den ringförmigen Kanal 11, der durch die Steuerscheibe 16 (von der in dieser Figur nur der Teil mit der Ausnehmung 19 dargestellt ist) abgedeckt wird. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Ausnehmung 19 der Steuerscheibe 16 derart angeordnet, daß der Lufteinlaß aus dem Laufradkanal 10 an der entferntesten Stelle gesehen vom Druckanschlußstück 12 in den ringförmigen Kanal 11 stattfindet.
  • Über eine geeignete Ansteuerung, die hier nicht weiter dargestellt ist kann die Ausnehmung 19 mit der Steuerscheibe 16 auch während des Betriebes des Gebläses in Richtung des Druckanschlußstückes 12 verdreht und in ihrer Größe verändert werden, so daß eine verzögerungsfreie Einstellung der Gebläseparameter hinsichtlich Druck und Luftdurchsatz vorgenommen werden kann. Deutlich zu erkennen ist auch, daß der ringförmige Kanal 11 sich in Richtung des Druckanschlußstückes 12 stetig erweitert, so daß er für die austretende Luft als Diffusor wirkt. Das angegebene Einlauf- und Auslaufprofil 17, 18 glättet den zeitlichen Verlauf des Gasdruckstoßes, den ein vorbeiströmender Laufradkanal 10 über die Aussparung in den Ringkanal fördert und steuert den Strömungsübergang auf den nächstfolgenden Laufradkanal 10, wodurch Druckpulsationen entscheidend unterdrückt werden. Hierbei wird von der Überlegung ausgegangen, daß Laufradkanäle 10, die sich zur gleichen Zeit nicht in der Nähe der Aussparung 15 befinden, nicht unmittelbar an der Förderung beteiligt sind. Damit wird eine sequentielle Beaufschlagung der einzelnen Laufradkanäle 10 am Förderstrom erreicht, was eine nachteilige gegenseitige Beeinflußung der Förderdruckstöße verschiedener Laufradkanäle 10 reduziert und den Förderstrom glättet.
  • 3 zeigt in einer Ansicht die Steuerscheibe 16 mit der Ausnehmung 19.
  • Es sollte deutlich sein, daß diese Erfindung nicht nur auf das gezeigte Ausführungsbeispiel als Radialgebläse die Sekundärluft in ein Abgasrohrsystem fördert, beschränkt ist. Es sind auch andere Anwendungen wie zum Beispiel bei einem Turbolader denkbar. Auch kann anstelle von Luft jedes andere Gas eingesetzt werden.

Claims (6)

  1. Elektrisch angetriebenes Radialgebläse mit eiem Gehäuse, in dem ein Elektromotor und ein Gebläsewerk angeordnet sind, wobei das Gebläsewerk zumindest ein Laufrad mit einer Anzahl von Laufradkanälen aufweist, und wobei das Gehäuse einen ringförmigen Kanal aufweist, der in ein Druckanschlußstück mündet und wobei mindestens ein Steuermittel vorgesehen ist, das die Einleitung der Luft in den ringförmigen Kanal beeinflusst, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuermittel mindestens eine Steuerscheibe (16) vorgesehen ist, die den ringförmigen Kanal (11) zum Laufrad (9) hin gerichtet abschließt, wobei die mindestens eine Steuerscheibe (16) eine Ausnehmung (19) aufweist, derart, dass im montierten Zustand der Steuerscheibe eine Aussparung (15) zum ringförmigen Kanal (11) vorgesehen ist.
  2. Elektrisch angetriebenes Radialgebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (15) eine Kontur aufweist, die aus einem Einlauf- und Auslaufprofil (17, 18) besteht.
  3. Elektrisch angetriebenes Radialgebläse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Steuerscheibe (16) beweglich gelagert ist.
  4. Elektrisch angetriebenes Radialgebläse nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Steuerscheiben (16) vorgesehen sind, derart, daß die Größe und die Kontur sowie ihre Stellung in bezug auf ein Druckanschlußstück (12) der Ausnehmung (19) durch Verschieben der Steuerscheiben (16) veränderlich ist.
  5. Elektrisch angetriebenes Radialgebläse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Aussparung (15) in etwa ein- bis zweimal der Breite eines Laufradkanals (10) entspricht.
  6. Elektrisch angetriebenes Radialgebläse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des ringförmigen Kanals (11) sich in Richtung des Druckanschlusses stetig erweitert.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH133892A (de) * 1928-07-18 1929-06-30 Sulzer Ag Zentrifugalpumpe.
DE2262883C2 (de) * 1971-12-29 1983-07-28 General Electric Co., Schenectady, N.Y. Zentrifugalpumpe
DE4438750A1 (de) * 1994-10-29 1996-05-02 Pierburg Gmbh Elektrisch angetriebene Luftpumpe

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