CH499728A - Raumventilator - Google Patents

Raumventilator

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CH499728A
CH499728A CH1717066A CH1717066A CH499728A CH 499728 A CH499728 A CH 499728A CH 1717066 A CH1717066 A CH 1717066A CH 1717066 A CH1717066 A CH 1717066A CH 499728 A CH499728 A CH 499728A
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Baumann Ludwig
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Description


  
 



  Raumventilator
Die Erfindung betrifft einen in den Durchbruch einer Fensterscheibe, Mauer, Wand und dgl. einsetzbaren Raumventilator mit Luftförderung mindestens von der einen Seite des Durchbruchs auf die andere.



   Der erfindungsgemässe Raumventilator ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine die Durchbruchs öffnung abdeckende, im Bereich des öffnungsrandes derselben mit ihrem umlaufenden Rand gas- und flüssigkeitsdicht sich abstützende Gehäuseschale vorgesehen ist, dass in der durch die Mitte der Gehäuseschale gehenden und normal zur Ebene derselben stehenden Achse ein Antriebsmotor angeordnet ist, der im Hohlraum der Gehäuseschale liegt, und dass mindestens ein Wellenzapfen des Motors ein Lüfterrad trägt.



   In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Raumventilator, ausgestattet mit zwei Schleuderrädern, welche innerhalb von spiralförmig ausgebildeten Vertiefungen laufen.



   Fig. 2 ein schematisches Schaubild auf den auseinandergeklappten Raumventilator, mit Blick auf die spiralförmig ausgebildeten Vertiefungen für die Schleuderräder.



   Fig. 3 ein Schaubild der im Innenraum sich befindlichen Gehäuse schale, bei welcher im Innem derselben vier Trennwände vorgesehen sind,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführung des Raumventilators, bei welchem ein Zentraldurchgang für ein diesen beherrschendes Axiallüfterrad und ein getrennt von diesem laufendes Radiallüfterrad vorgesehen sind,    Fig. 5    im Längsschnitt eine Ausführungsvariante des Raumventilators gemäss Fig. 4, wobei das Axiallüfterrad von dem Radiallüfterrad zwar getrennt ist, jedoch mit diesem eine Einheit bildet.



   In den kreisrunden Durchbruch der Fensterscheibe 21 ist ein Raumventilator eingebaut. Je nach Ausführungsbeispiel, ist eine Luftzirkulation möglich, bei der Innenluft nach aussen oder Aussenluft nach innen oder gleichzeitiger Fluss - Innenluft nach aussen und Aussenluft nach innen - bewirkt werden kann.



   Mindestens eine, die Durchbruchsöffnung abdeckende, im Bereich des Öffnungsrandes derselben mit ihrem umlaufenden Rand gas- und flüssigkeitsdicht sich abstützende Gehäuseschale 10, 11 ist vorgesehen, wobei zwischen Fensterscheibe 21 und Gehäuseschale 10, 11 Dichtungsringe 20 gelegt sind.



   In der durch die Mitte der Durchbruchsöffnung gehenden und normal zur Ebene derselben stehenden Achse ist ein Antriebsmotor 15 angeordnet der im Hohlraum der Gehäuseschale 10, 11 liegt. Mindestens ein Zapfen 32 des Motors 15 trägt ein Lüfterrad 16, 17, 17'.



   Die Gehäuseschalen 10, 11 sind mit in Schalenhöhe quergesetzten Trennwandungen 28 und mit zentral angeordneten topfartigen Vertiefungen 12, 13 versehen.



   Zur Bildung des Gesamtventilatorgehäuses werden die Böden der topfartigen Vertiefungen 12, 13 lösbar miteinander verbunden, so dass die Pressung der Ränder der Gehäuseschalen 10, 11 auf die Fensterscheibe 21 erfolgt. Der Antriebsmotor 15 wird durch in den Böden der Vertiefungen 12, 13 der Gehäuseschalen 10, 11 vorgesehene Löcher 14   (Fig. 3)    geschoben und dort in der Mittelebene des Gesamtventilatorgehäuses von den Böden gehalten. Die beiderseits des Motors 15 heraustretenden Wellenstümpfe 32 tragen die Schleuderräder 16, 17, die nach aussen durch in die topfartigen Vertiefungen 12, 13 eingeschobene Jalousien 33, 34 gegen Berührung abgesichert sind.

  In zusammengesetztem und miteinander verbundenem Zustand der Gehäuseschalen 10, 11 stossen die innerhalb derselben zwischen Schalenwandung und der Wandung der Vertiefungen 12, 13 quergesetzten Trennwandungen 27, 28 gegebenenfalls unter Zwischenlage von Dichtungen, zusammen, so dass zwei, die Vertiefungen 12, 13 der Gehäuseschalen 10, 11 umschliessende Teilkammern im Gesamtgehäusequerschnitt entstehen.



   In der Mittelebene des Ventilatorgehäuses 10, 11 ist eine Ringscheibe 18 angeordnet, welche den Antriebsmotor 15 umgreift und im Bereich der beiden Teilkammern mit Fenstern 23 ausgestattet ist.



   Diese Ringscheibe 18 sitzt unter Zwischenlage eines Dichtungsrings 19 im kreisrunden Lochausschnitt der   Fensterscheibe 21 und ist im übrigen mit den beiderseits herantretenden Böden der topfartigen Vertiefungen 12, 13 der Gehäuseschalen 10 und 11 unter Zwischenlage von Gummipfropfen 29 lösbar verbunden.



   Da die innere Gehäuseschale 11 an ihrem oberen Rand mit Luftaustrittsöffnungen 24 versehen ist und die äussere Gehäuseschale 10 an ihrem unteren Rand mit Lufteintrittsöffnungen 1, können die gegenströmigen Luftströme ungehindert durch die beiden Teilkammern fliessen.



   Um Zugluft bei stillstehendem Antriebsmotor zu verhindern, ist im Bereich der Fenster 23 der Ringscheibe 18 eine von ausserhalb des Ventilatorgehäuses bewegbare weitere Ringscheibe 25 vorgesehen, welcher in gleicher Weise mit Fenstern 26 ausgestattet ist und vor der Ringscheibe 18 drehbar ist.



   In Fig. 1 sind die topfartigen Vertiefungen 12 und 13 der Gehäuseschalen 10 und 11 als Spiralgehäuse ausgebildet, in welchen die Radiallüfterräder 16, 17 laufen und deren Luftaustritt in jeweils eine der in diesem Falle geneigt gelegten Trennwände 27 und 28 mündet, vergleiche Fig. 2.



   Dadurch wirken die topfartigen Vertiefungen 12, 13 als Diffusoren im Verein mit der jeweiligen Teilkammer, so dass eine erhebliche Leistungssteigerung der Schleuderräder 16, 17 erreicht wird.



   Wie aus Fig. 3 ersichtlich, können auch mehrere,   imerhalb    der Gehäuseschalen 10, 11 kreuzförmig gesetzte Trennwandungen 27, 28, bzw. nur in der inneren Gehäuseschale 11 solche Trennwandungen 28, 28' vorgesehen sein.



   Wenn in diese so entstandenen Teilkammern wahlweise Wasserverdunstungs-, Ozonentwicklungs- oder Heizaggregate eingebaut werden, kann der hereingenommene Frischluftstrom in verschiedene Luftströme mit verschiedenen Aufladungen aufgeteilt werden.



   Bei den nachfolgend beschriebenen Ausführungsvarianten des Raumventilators sind die topfartigen Vertiefungen 12, 13 der beiden Gehäuseschalen 10, 11 mit gegeneinander unterschiedlichen Tiefen ausgebildet und ihre Böden sind einerseits ganz und andererseits teilweise durchbrochen.



   Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist innerhalb der beiden, den Ventilator begrenzenden Gehäuseschalen 10, 11 ein von einer derselben mittelbar oder unmittelbar gehaltener Antriebsmotor 15 untergebracht.



   Dieser trägt sowohl ein, einen Zentraldurchgang des Ventilators beherrschendes Axiallüfterrad 17 als auch ein getrennt von diesem wirksames und einen entgegengesetzt gerichteten Luftstrom erzeugendes Radiallüfterrad 17'. Dieses Radiallüfterrad 17' bewegt sich ausschliesslich innerhalb der im Innenraum sich befindlichen Gehäuseschale 11 und ist unmittelbar im Bereiche des Schalenrandes und der dort vorgesehenen Fensteröffnung 24 wirksam.



   Hierbei dringt die topfartige Vertiefung 12 der ausserhalb der Fensterscheibe 21 sich befindlichen Gehäuseschale 10 nahezu gänzlich in die im Innenraum hinter der Fensterscheibe 21 angeordnete Gehäuseschale ein und ihr vor dem Zentralloch liegender durchbrochener Boden trägt den Motor 15.



   Bei der Ausführungsform gemäss   Fig. 4    endigt die topfartige Eindrückung 12 der ausserhalb der Fensterscheibe 21 sich befindlichen Gehäuseschale 10 in Tiefe derselben, und zwar ohne Boden, wird aber fortgesetzt durch einen im Tiefenbereich der im Innenraum sich befindlichen Gehäuseschale 11 sich erstreckenden, mit gelochtem Boden zur Aufnahme des Motors 15 ausgestatteten, ebenfalls topfartigen Einsatz 18.



   Der Flansch des Einsatzes 18 ist mit Durchbrüchen 23 versehen und stützt sich am Ende der topfartigen Vertiefung.



   Im Befestigungsbereich der beiden Gehäuseschalen 10, 11 endigt dieser Flansch und wird dort von diesen gehalten.



   Um Zugluft bei stillstehendem Motor zu verhindern, ist ein weiterer topfartiger Einsatz 25 vorgesehen (vgl.



  Fig. 4), welcher den topfartigen Einsatz 18 übergreift und die gleichen fensterartigen Durchbrüche 35 und 26 aufweist wie der Einsatz 18 und gegenüber diesem drehbar ist.



   Dadurch ist es möglich, sowohl den Zentraldurchgang für das Axiallüfterrad 17 wie auch die Kammer für das Radiallüfterrad 17' durch entsprechende Drehung des Einsatzes 25 gleichzeitig zu öffnen oder zu schliessen. Die Stossstelle zwischen der Vertiefung 12 der Gehäuseschale 10 und dem topfartigen Einsatz 18 ist mit einem Flanschring 41 ausgestattet. Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 5 endigen die topfartigen Vertiefungen 12, 13 der Gehäuseschalen 10, 11 unmittelbar hinter der öffnung mit ganz oder teilweise ausgeschnittenem Boden.



   Zwischen diesem ist fluchtend und mit geringem Abstand eine die Kammer für das Radiallüfterrad 17' und den Zentraldurchgang für das Axiallüfterrad 17 trennende zylindrische Hülse 43 vorgesehen.



   Diese Hülse trägt aussen in konzentrischer Anordnung das unmittelbar vor den Fensteröffnungen 24 der Gehäuseschale 11 wirksame Radiallüfterrad 17' und ist ausserdem mit ihrer Innenwandung mit den Flügelspitzen des Axiallüfterrades 17 fest verbunden.



   Wie aus den   Fig. 4    und 5 erkennbar, kann das Einsetzen des Raumventilators in die Fensterscheibe 21 in einfachster Weise erfolgen.



   Der Raumventilator wird nämlich in geschlossenem Zustand der Gehäuseschalen 10, 11 und darüber hinaus funktionsbereit in ein entsprechend geschnittenes Loch der Fensterscheibe 21 mit einer der beiden Gehäuseschalen 10 oder 11 bis zu dem durch die Schliessstelle derselben gebildeten Anschlag, das wäre der Gehäuseschalenflansch 41, eingesetzt. Die Festlage des Raumventilators erfolgt dann durch einen über die durch das Scheibenloch geschobene Gehäuseschale 10 von aussen aufgesetzten von dort aus gegen die Scheibe 21 wirkenden Spannring 38.

 

   Der sinnreiche Aufbau des Raumventilators ermöglicht schliesslich noch eine weitere Ausführungsvariation, die darin besteht, dass nur eine der Kammern bzw.



  Kanäle für die entgegengesetzten Luftströme mit nur einem Axiallüfterrad bzw. mit nur einem Radiallüfterrad versehen ist. Dadurch wird bezweckt und erreicht, dass der jeweils eine durch Motorkraft bewegte Luftstrom den entgegengesetzten Luftstrom lediglich durch die forcierte Luftfüllung bzw.   Luftentnahrne    im Lüftungsraum in Bewegung setzt. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    In den Durchbruch einer Fensterscheibe, Mauer, Wand und dgl. einsetzbarer Raumventilator mit Luftförderung mindestens von der einen Seite des Durchbruchs auf die andere, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine die Durchbruchsöffnung abdeckende, im Bereich des öffnungsrandes derselben mit ihrem umlaufenden Rand gas- und flüssigkeitsdicht sich abstützende Gehäuseschale (10, 11) vorgesehen ist, dass in der durch die Mitte der Gehäuseschale gehenden und normal zur Ebene derselben stehenden Achse ein Antriebsmotor (15) angeordnet ist, der im Hohlraum (36) der Gehäuseschale (10, 11) liegt, und dass mindestens ein Wellenzapfen (32) des Motors (15) ein Lüfterrad (16, 17, 17') trägt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Raumventilator nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass durch Trennwandungen (28) gebildete Teilkammern der im Innenraum sich befindlichen Gehäuseschale (11) unabhängig voneinander einschaltbare Wasserverdunstungs-, Ozonentwicklungs- oder Heizaggregate beinhalten, und dass die so bestückten Teilkammern mit Luftaustrittsöffnungen (24 bzw. 24') ausgestattet sind.
    2. Raumventilator nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseschalen (10, 11) mit zwei geneigt, bei viereckigem Ventilatorgehäuse diagonal verlaufenden Trennwänden (27, 28) versehen sind, deren eine Trennwand die entsprechende Luftaustrittsöffnung der als Spiralgehäuse ausgebildeten und als Diffusor für die darin laufenden Schleuderräder (16, 17) wirkenden topfartigen Vertiefungen (12, 13) aufweist.
    3. Raumventilator nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die topfartigen Vertiefungen (12, 13) der beiden Gehäuseschalen (10, 11) mit gegeneinander unterschiedlichen Tiefen ausgebildet und ihre Böden teilweise durchbrochen sind.
    4. Raumventilator nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der beiden, den Ventilator begrenzenden Gehäuseschalen (10, 11) ein von einer derselben mittelbar oder unmittelbar gehaltener Antriebsmotor (15) untergebracht ist, welcher sowohl ein, einen Zentraldurchgang des Ventilators beherrschendes Axiallüfterrrad (17) als auch ein getrennt von diesem wirksames und einen entgegengesetzt gerichteten Luftstrom erzeugendes Radiallüfterrad (17') trägt und antreibt (Fig. 4 und 5).
    5. Raumventilator nach den Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Radiallüfterrad (17') sich ausschliesslich innerhalb der einen Gehäuseschale (11) bewegt und unmittelbar im Bereich des Schalenrandes und der dort vorgesehenen Fensteröffnungen (24) wirksam ist.
    6. Raumventilator nach den Unteransprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (12) der ausserhalb des Durchbruchs (21) zu montieren bestimmten Gehäuseschale (10) ohne Boden endigt und fortgesetzt wird durch einen im Bereich der im Innenraum sich befindlichen Gehäuseschale (11) sich erstreckenden, mit gelochtem Boden zur Aufnahme des Motors (15) ausgestatteten, topfartigen Einsatz (18), dessen mit Durchbrüchen (23) versehener Flansch am Ende der Vertiefung (12) sich abstützt und im Befestigungsbereich der beiden Gehäuseschalen (10, 11) endigt und dort von diesen gehalten wird. (Fig. 4).
    7. Raumventilator nach den Unteransprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer topfartiger Einsatz (25) vorgesehen ist, welcher den topfartigen Einsatz (18) übergreift und die gleichen fensterartigen Durchbrüche (35) und (26) aufweist wie der Einsatz (18) und gegenüber diesem drehbar ist, so dass sowohl der Zentraldurchgang für das Axiallüfterrad (17) wie auch die Kammer für das Radiallüfterrad (17') durch entsprechende Drehung des Einsatzes (25) gleichzeitig geöffnet oder geschlossen werden können.
    8. Raumventilator nach den Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die topfartigen Vertiefungen (12, 13) der Gehäuseschalen (10, 11) mit ganz oder teilweise ausgeschnittenem Boden endigen, und dass zwischen diesen fluchtend und mit geringem Abstand eine die Kammer für das Radiallüfterrad (17') und den Zentraldurchgang für das Axiallüfterrad (17) trennende zylindrische Hülse (43) vorgesehen ist, welche aussen in konzentrischer Anordnung das Radiallüfterrad (17') trägt und mit ihrer Innenwandung mit den Flügelspitzen des Axiallüfterrades (17) fest verbunden ist (Fig. 5).
    9. Raumventilator nach den Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe in geschlossenem Zustand der Gehäuseschalen (10, 11) und funktionsbereit in ein entsprechend geschnittenes Loch der Fensterscheibe oder dgl. (21) mit einer der beiden Gehäuseschalen bis zu dem durch die Schliessstelle derselben gebildeten Anschlag (Gehäuseschalenflansch 41) einsetzbar ist und durch einen über die durch das Scheibenloch geschobene Gehäuseschale (10) von aussen aufgesetzten, von dort aus gegen die Scheibe (21) wirkenden Spannring (38) festlegbar ist.
    10. Raumventilator nach den Unteransprüchen 1 bis 3, 5, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass nur eine der Kammern bzw. Kanäle für die entgegengesetzt gerichteten Luftströme mit einem Axiallüfterrad bzw. Radiallüfterrad versehen ist, so dass der jeweils eine durch Motorkraft bewegte Luftstrom den entgegengesetzten Luftstrom durch forcierte Luftfüllung bzw. Luftentnahme im belüfteten Raum in Bewegung setzt.
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