Raumventilator
Die Erfindung betrifft einen in den Durchbruch einer Fensterscheibe, Mauer, Wand und dgl. einsetzbaren Raumventilator mit Luftförderung mindestens von der einen Seite des Durchbruchs auf die andere.
Der erfindungsgemässe Raumventilator ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine die Durchbruchs öffnung abdeckende, im Bereich des öffnungsrandes derselben mit ihrem umlaufenden Rand gas- und flüssigkeitsdicht sich abstützende Gehäuseschale vorgesehen ist, dass in der durch die Mitte der Gehäuseschale gehenden und normal zur Ebene derselben stehenden Achse ein Antriebsmotor angeordnet ist, der im Hohlraum der Gehäuseschale liegt, und dass mindestens ein Wellenzapfen des Motors ein Lüfterrad trägt.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Raumventilator, ausgestattet mit zwei Schleuderrädern, welche innerhalb von spiralförmig ausgebildeten Vertiefungen laufen.
Fig. 2 ein schematisches Schaubild auf den auseinandergeklappten Raumventilator, mit Blick auf die spiralförmig ausgebildeten Vertiefungen für die Schleuderräder.
Fig. 3 ein Schaubild der im Innenraum sich befindlichen Gehäuse schale, bei welcher im Innem derselben vier Trennwände vorgesehen sind,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführung des Raumventilators, bei welchem ein Zentraldurchgang für ein diesen beherrschendes Axiallüfterrad und ein getrennt von diesem laufendes Radiallüfterrad vorgesehen sind, Fig. 5 im Längsschnitt eine Ausführungsvariante des Raumventilators gemäss Fig. 4, wobei das Axiallüfterrad von dem Radiallüfterrad zwar getrennt ist, jedoch mit diesem eine Einheit bildet.
In den kreisrunden Durchbruch der Fensterscheibe 21 ist ein Raumventilator eingebaut. Je nach Ausführungsbeispiel, ist eine Luftzirkulation möglich, bei der Innenluft nach aussen oder Aussenluft nach innen oder gleichzeitiger Fluss - Innenluft nach aussen und Aussenluft nach innen - bewirkt werden kann.
Mindestens eine, die Durchbruchsöffnung abdeckende, im Bereich des Öffnungsrandes derselben mit ihrem umlaufenden Rand gas- und flüssigkeitsdicht sich abstützende Gehäuseschale 10, 11 ist vorgesehen, wobei zwischen Fensterscheibe 21 und Gehäuseschale 10, 11 Dichtungsringe 20 gelegt sind.
In der durch die Mitte der Durchbruchsöffnung gehenden und normal zur Ebene derselben stehenden Achse ist ein Antriebsmotor 15 angeordnet der im Hohlraum der Gehäuseschale 10, 11 liegt. Mindestens ein Zapfen 32 des Motors 15 trägt ein Lüfterrad 16, 17, 17'.
Die Gehäuseschalen 10, 11 sind mit in Schalenhöhe quergesetzten Trennwandungen 28 und mit zentral angeordneten topfartigen Vertiefungen 12, 13 versehen.
Zur Bildung des Gesamtventilatorgehäuses werden die Böden der topfartigen Vertiefungen 12, 13 lösbar miteinander verbunden, so dass die Pressung der Ränder der Gehäuseschalen 10, 11 auf die Fensterscheibe 21 erfolgt. Der Antriebsmotor 15 wird durch in den Böden der Vertiefungen 12, 13 der Gehäuseschalen 10, 11 vorgesehene Löcher 14 (Fig. 3) geschoben und dort in der Mittelebene des Gesamtventilatorgehäuses von den Böden gehalten. Die beiderseits des Motors 15 heraustretenden Wellenstümpfe 32 tragen die Schleuderräder 16, 17, die nach aussen durch in die topfartigen Vertiefungen 12, 13 eingeschobene Jalousien 33, 34 gegen Berührung abgesichert sind.
In zusammengesetztem und miteinander verbundenem Zustand der Gehäuseschalen 10, 11 stossen die innerhalb derselben zwischen Schalenwandung und der Wandung der Vertiefungen 12, 13 quergesetzten Trennwandungen 27, 28 gegebenenfalls unter Zwischenlage von Dichtungen, zusammen, so dass zwei, die Vertiefungen 12, 13 der Gehäuseschalen 10, 11 umschliessende Teilkammern im Gesamtgehäusequerschnitt entstehen.
In der Mittelebene des Ventilatorgehäuses 10, 11 ist eine Ringscheibe 18 angeordnet, welche den Antriebsmotor 15 umgreift und im Bereich der beiden Teilkammern mit Fenstern 23 ausgestattet ist.
Diese Ringscheibe 18 sitzt unter Zwischenlage eines Dichtungsrings 19 im kreisrunden Lochausschnitt der Fensterscheibe 21 und ist im übrigen mit den beiderseits herantretenden Böden der topfartigen Vertiefungen 12, 13 der Gehäuseschalen 10 und 11 unter Zwischenlage von Gummipfropfen 29 lösbar verbunden.
Da die innere Gehäuseschale 11 an ihrem oberen Rand mit Luftaustrittsöffnungen 24 versehen ist und die äussere Gehäuseschale 10 an ihrem unteren Rand mit Lufteintrittsöffnungen 1, können die gegenströmigen Luftströme ungehindert durch die beiden Teilkammern fliessen.
Um Zugluft bei stillstehendem Antriebsmotor zu verhindern, ist im Bereich der Fenster 23 der Ringscheibe 18 eine von ausserhalb des Ventilatorgehäuses bewegbare weitere Ringscheibe 25 vorgesehen, welcher in gleicher Weise mit Fenstern 26 ausgestattet ist und vor der Ringscheibe 18 drehbar ist.
In Fig. 1 sind die topfartigen Vertiefungen 12 und 13 der Gehäuseschalen 10 und 11 als Spiralgehäuse ausgebildet, in welchen die Radiallüfterräder 16, 17 laufen und deren Luftaustritt in jeweils eine der in diesem Falle geneigt gelegten Trennwände 27 und 28 mündet, vergleiche Fig. 2.
Dadurch wirken die topfartigen Vertiefungen 12, 13 als Diffusoren im Verein mit der jeweiligen Teilkammer, so dass eine erhebliche Leistungssteigerung der Schleuderräder 16, 17 erreicht wird.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, können auch mehrere, imerhalb der Gehäuseschalen 10, 11 kreuzförmig gesetzte Trennwandungen 27, 28, bzw. nur in der inneren Gehäuseschale 11 solche Trennwandungen 28, 28' vorgesehen sein.
Wenn in diese so entstandenen Teilkammern wahlweise Wasserverdunstungs-, Ozonentwicklungs- oder Heizaggregate eingebaut werden, kann der hereingenommene Frischluftstrom in verschiedene Luftströme mit verschiedenen Aufladungen aufgeteilt werden.
Bei den nachfolgend beschriebenen Ausführungsvarianten des Raumventilators sind die topfartigen Vertiefungen 12, 13 der beiden Gehäuseschalen 10, 11 mit gegeneinander unterschiedlichen Tiefen ausgebildet und ihre Böden sind einerseits ganz und andererseits teilweise durchbrochen.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist innerhalb der beiden, den Ventilator begrenzenden Gehäuseschalen 10, 11 ein von einer derselben mittelbar oder unmittelbar gehaltener Antriebsmotor 15 untergebracht.
Dieser trägt sowohl ein, einen Zentraldurchgang des Ventilators beherrschendes Axiallüfterrad 17 als auch ein getrennt von diesem wirksames und einen entgegengesetzt gerichteten Luftstrom erzeugendes Radiallüfterrad 17'. Dieses Radiallüfterrad 17' bewegt sich ausschliesslich innerhalb der im Innenraum sich befindlichen Gehäuseschale 11 und ist unmittelbar im Bereiche des Schalenrandes und der dort vorgesehenen Fensteröffnung 24 wirksam.
Hierbei dringt die topfartige Vertiefung 12 der ausserhalb der Fensterscheibe 21 sich befindlichen Gehäuseschale 10 nahezu gänzlich in die im Innenraum hinter der Fensterscheibe 21 angeordnete Gehäuseschale ein und ihr vor dem Zentralloch liegender durchbrochener Boden trägt den Motor 15.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 4 endigt die topfartige Eindrückung 12 der ausserhalb der Fensterscheibe 21 sich befindlichen Gehäuseschale 10 in Tiefe derselben, und zwar ohne Boden, wird aber fortgesetzt durch einen im Tiefenbereich der im Innenraum sich befindlichen Gehäuseschale 11 sich erstreckenden, mit gelochtem Boden zur Aufnahme des Motors 15 ausgestatteten, ebenfalls topfartigen Einsatz 18.
Der Flansch des Einsatzes 18 ist mit Durchbrüchen 23 versehen und stützt sich am Ende der topfartigen Vertiefung.
Im Befestigungsbereich der beiden Gehäuseschalen 10, 11 endigt dieser Flansch und wird dort von diesen gehalten.
Um Zugluft bei stillstehendem Motor zu verhindern, ist ein weiterer topfartiger Einsatz 25 vorgesehen (vgl.
Fig. 4), welcher den topfartigen Einsatz 18 übergreift und die gleichen fensterartigen Durchbrüche 35 und 26 aufweist wie der Einsatz 18 und gegenüber diesem drehbar ist.
Dadurch ist es möglich, sowohl den Zentraldurchgang für das Axiallüfterrad 17 wie auch die Kammer für das Radiallüfterrad 17' durch entsprechende Drehung des Einsatzes 25 gleichzeitig zu öffnen oder zu schliessen. Die Stossstelle zwischen der Vertiefung 12 der Gehäuseschale 10 und dem topfartigen Einsatz 18 ist mit einem Flanschring 41 ausgestattet. Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 5 endigen die topfartigen Vertiefungen 12, 13 der Gehäuseschalen 10, 11 unmittelbar hinter der öffnung mit ganz oder teilweise ausgeschnittenem Boden.
Zwischen diesem ist fluchtend und mit geringem Abstand eine die Kammer für das Radiallüfterrad 17' und den Zentraldurchgang für das Axiallüfterrad 17 trennende zylindrische Hülse 43 vorgesehen.
Diese Hülse trägt aussen in konzentrischer Anordnung das unmittelbar vor den Fensteröffnungen 24 der Gehäuseschale 11 wirksame Radiallüfterrad 17' und ist ausserdem mit ihrer Innenwandung mit den Flügelspitzen des Axiallüfterrades 17 fest verbunden.
Wie aus den Fig. 4 und 5 erkennbar, kann das Einsetzen des Raumventilators in die Fensterscheibe 21 in einfachster Weise erfolgen.
Der Raumventilator wird nämlich in geschlossenem Zustand der Gehäuseschalen 10, 11 und darüber hinaus funktionsbereit in ein entsprechend geschnittenes Loch der Fensterscheibe 21 mit einer der beiden Gehäuseschalen 10 oder 11 bis zu dem durch die Schliessstelle derselben gebildeten Anschlag, das wäre der Gehäuseschalenflansch 41, eingesetzt. Die Festlage des Raumventilators erfolgt dann durch einen über die durch das Scheibenloch geschobene Gehäuseschale 10 von aussen aufgesetzten von dort aus gegen die Scheibe 21 wirkenden Spannring 38.
Der sinnreiche Aufbau des Raumventilators ermöglicht schliesslich noch eine weitere Ausführungsvariation, die darin besteht, dass nur eine der Kammern bzw.
Kanäle für die entgegengesetzten Luftströme mit nur einem Axiallüfterrad bzw. mit nur einem Radiallüfterrad versehen ist. Dadurch wird bezweckt und erreicht, dass der jeweils eine durch Motorkraft bewegte Luftstrom den entgegengesetzten Luftstrom lediglich durch die forcierte Luftfüllung bzw. Luftentnahrne im Lüftungsraum in Bewegung setzt.
Room fan
The invention relates to a room fan which can be used in the opening of a window pane, wall, wall and the like, with air conveying at least from one side of the opening to the other.
The room fan according to the invention is characterized in that at least one housing shell is provided that covers the opening and is supported in the area of the opening edge with its circumferential edge in a gas- and liquid-tight manner, that in the axis that goes through the center of the housing shell and is normal to the plane of the same a drive motor is arranged, which is located in the cavity of the housing shell, and that at least one shaft journal of the motor carries a fan wheel.
In the drawing, the object of the invention is shown for example, namely show:
1 shows a longitudinal section through the room fan, equipped with two centrifugal wheels, which run within spirally formed depressions.
2 shows a schematic diagram of the unfolded room fan, with a view of the spiral-shaped depressions for the centrifugal wheels.
Fig. 3 is a diagram of the housing located in the interior shell, in which the same four partition walls are provided inside,
4 shows a longitudinal section through a further embodiment of the room fan, in which a central passage for an axial fan wheel dominating it and a radial fan wheel running separately from this are provided, FIG. 5 shows a longitudinal section of an embodiment variant of the room fan according to FIG. 4, the axial fan wheel being different from the Radial fan wheel is separate, but forms a unit with it.
A room fan is built into the circular opening in the window pane 21. Depending on the embodiment, air circulation is possible in which indoor air to the outside or outside air to the inside or simultaneous flow - inside air to the outside and outside air to the inside - can be effected.
At least one housing shell 10, 11, which covers the opening and is supported in the region of the opening edge with its circumferential edge gas- and liquid-tight, is provided, with sealing rings 20 being placed between window pane 21 and housing shell 10, 11.
In the axis that goes through the center of the opening and is normal to the plane of the same, a drive motor 15 is arranged, which is located in the cavity of the housing shell 10, 11. At least one pin 32 of the motor 15 carries a fan wheel 16, 17, 17 '.
The housing shells 10, 11 are provided with partition walls 28 set transversely at the height of the shell and with centrally arranged pot-like depressions 12, 13.
To form the overall fan housing, the bases of the pot-like depressions 12, 13 are detachably connected to one another, so that the edges of the housing shells 10, 11 are pressed onto the window pane 21. The drive motor 15 is pushed through holes 14 (FIG. 3) provided in the bases of the recesses 12, 13 of the housing shells 10, 11 and is held there by the bases in the central plane of the overall fan housing. The stub shafts 32 protruding on both sides of the motor 15 carry the centrifugal wheels 16, 17 which are secured against contact on the outside by blinds 33, 34 pushed into the pot-like depressions 12, 13.
In the assembled and interconnected state of the housing shells 10, 11, the dividing walls 27, 28 placed transversely within them between the shell wall and the wall of the recesses 12, 13, optionally with the interposition of seals, come together so that two, the recesses 12, 13 of the housing shells 10 , 11 enclosing sub-chambers arise in the overall housing cross-section.
In the center plane of the fan housing 10, 11 there is an annular disk 18 which surrounds the drive motor 15 and is equipped with windows 23 in the area of the two sub-chambers.
This washer 18 sits with a sealing ring 19 in between in the circular hole cutout of the window pane 21 and is releasably connected to the bottoms of the pot-like depressions 12, 13 of the housing shells 10 and 11, with the interposition of rubber plugs 29, on both sides.
Since the inner housing shell 11 is provided with air outlet openings 24 at its upper edge and the outer housing shell 10 at its lower edge with air inlet openings 1, the countercurrent air currents can flow unhindered through the two sub-chambers.
In order to prevent drafts when the drive motor is at a standstill, a further annular disk 25 movable from outside the fan housing is provided in the area of the window 23 of the annular disk 18, which is equipped with windows 26 in the same way and can be rotated in front of the annular disk 18.
In Fig. 1, the pot-like depressions 12 and 13 of the housing shells 10 and 11 are designed as spiral housings, in which the radial fan wheels 16, 17 run and whose air outlet opens into one of the partition walls 27 and 28, which in this case are inclined, see FIG. 2 .
As a result, the pot-like depressions 12, 13 act as diffusers in conjunction with the respective sub-chamber, so that a considerable increase in the performance of the centrifugal wheels 16, 17 is achieved.
As can be seen from FIG. 3, several dividing walls 27, 28 set in a cross shape within the housing shells 10, 11 or such dividing walls 28, 28 'can be provided only in the inner housing shell 11.
If water evaporation, ozone development or heating units are optionally installed in these sub-chambers, the fresh air flow can be divided into different air flows with different charges.
In the design variants of the room fan described below, the pot-like recesses 12, 13 of the two housing shells 10, 11 are formed with mutually different depths and their bottoms are on the one hand completely and on the other hand partially perforated.
As can be seen from FIG. 4, a drive motor 15, which is held indirectly or directly by one of the same, is housed within the two housing shells 10, 11 which delimit the fan.
This carries both an axial fan wheel 17 dominating a central passage of the fan and a radial fan wheel 17 'which is effective separately therefrom and produces an air flow in the opposite direction. This radial fan wheel 17 'moves exclusively within the housing shell 11 located in the interior and is effective directly in the area of the shell edge and the window opening 24 provided there.
Here, the pot-like recess 12 of the housing shell 10 located outside the window pane 21 penetrates almost completely into the housing shell arranged in the interior behind the window pane 21, and its perforated base located in front of the central hole carries the motor 15.
In the embodiment according to FIG. 4, the pot-like indentation 12 of the housing shell 10 located outside the window pane 21 ends in the depth of the same, without a bottom, but is continued by a perforated bottom extending in the depth area of the housing shell 11 located in the interior also pot-shaped insert 18 equipped to accommodate the motor 15.
The flange of the insert 18 is provided with openings 23 and is supported at the end of the pot-like recess.
This flange ends in the fastening area of the two housing shells 10, 11 and is held there by them.
To prevent drafts when the engine is at a standstill, another pot-like insert 25 is provided (cf.
Fig. 4), which engages over the pot-like insert 18 and has the same window-like openings 35 and 26 as the insert 18 and is rotatable relative to this.
This makes it possible to simultaneously open or close both the central passage for the axial fan wheel 17 and the chamber for the radial fan wheel 17 'by rotating the insert 25 accordingly. The joint between the recess 12 of the housing shell 10 and the pot-like insert 18 is equipped with a flange ring 41. In the embodiment according to FIG. 5, the pot-like depressions 12, 13 of the housing shells 10, 11 end directly behind the opening with a completely or partially cut-out base.
Between this, a cylindrical sleeve 43 separating the chamber for the radial fan wheel 17 'and the central passage for the axial fan wheel 17 is provided in alignment and at a small distance.
On the outside, in a concentric arrangement, this sleeve carries the radial fan wheel 17 ′, which is effective immediately in front of the window openings 24 of the housing shell 11, and is also firmly connected with its inner wall to the wing tips of the axial fan wheel 17.
As can be seen from FIGS. 4 and 5, the room fan can be inserted into the window pane 21 in the simplest possible manner.
The room fan is namely in the closed state of the housing shells 10, 11 and also ready for use in a correspondingly cut hole in the window pane 21 with one of the two housing shells 10 or 11 up to the stop formed by the closing point of the same, that would be the housing shell flange 41. The room fan is then fixed in position by a clamping ring 38 which is placed from the outside over the housing shell 10 pushed through the disk hole and acts from there against the disk 21.
The ingenious design of the room fan finally enables another design variation, which consists in the fact that only one of the chambers or
Channels for the opposite air flows are provided with only one axial fan wheel or with only one radial fan wheel. The aim and effect of this is that the one air flow moved by the motor force sets the opposite air flow in motion only through the forced air filling or air extraction in the ventilation space.