DE1628212B2 - In den Durchbruch einer Fensterscheibe, Mauer, Wand o.dgl. einsetzbarer Raumventilator - Google Patents

In den Durchbruch einer Fensterscheibe, Mauer, Wand o.dgl. einsetzbarer Raumventilator

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen in den Durchbruch einer Fensterscheibe, Mauer, Wand od. dgl. einsetzbaren Raumventilator mit gleichzeitiger getrennter Förderung von Außenluft in den Innenraum und von Innenraumluft nach außen, bei welchem die Luftströme mittels zweier auf die beiderseits des Antriebsmotors austretenden Wellenenden aufgesetzter Lüfterräder erzeugt werden.
Bei den bekannten Ventilatoren dieser Art (GB-PS 5 20 641) wechseln die jeweils von den Lüfterrädern erzeugten Luftströme mittels parallel zur Motorachse gelegter Kanäle von der Rauminnenseite nach außen und umgekehrt, so daß es nicht ausbleiben kann, daß die jeweils ausgestoßene Luft von dem jeweils darunterliegenden Ansaug wieder aufgenommen wird. Dadurch sind die bekannten Ausführungen dieser Art wegen ihrer Sperrigkeit und nicht unterschreitbaren Mindestgröße nicht für alle Einbauanwendungen, z. B. Fenstereinbau, zugänglich.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugründe, den Aufbau des Ventilators so zu vereinfachen, daß ein Einbau in jeder eingeengten Situation möglich ist, ohne daß ein Luftkurzschluß möglich ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwei, die Durchbruchsöffnung außen und innen überdeckende, im Randbereich derselben sich abstützende, gleichartige Gehäuseschalen mit innerhalb derselben quer angeordneten Trennwänden und mit zentral angeordneten, die Lüfterräder aufnehmenden topfartigen Eindrückungen zur Anwendung kommen, deren Böden in einem ringförmigen Bereich lösbar miteinander verbunden sind und im Mittelbereich zwischen entsprechend geformten Aufwölbungen den Antriebsmotor aufnehmen, wobei die Seitenwandungen der Eindrükkungen Durchtritte aufweisen, die jeweils den von einem der Lüfterräder erzeugten, zentral eintretenden Luftstrom in eine benachbarte, durch die Trennwand gebildete Teilkammer der Gehäuseschale austreten lassen, von wo er in eine entsprechende, mit seitlichen Austrittsöffnungen versehene Teilkammer der anderen Gehäuseschale übertritt.
Vorteilhafte weitere Ausbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor. In der nachfolgenden Beschreibung wird die Erfindung an Hand der
Zeichnungen näher erläutert
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Schnittt durch den Raumventilator, bei welchem die gegenströmigen Luftströme durch Axiallüfterräder gefördert werden,
F i g. 2 einen Schnitt durch eine Ausführungsvariation des Raumventilators, bei welchem zur Förderung der gegenströmigen Luftströme Radiallüfterräder zur Anwendung kommen, deren Antriebsmotor durch Bodenaufbauchungen der Gehäuseschalen des Ventilators allseitig nach außen abgedeckt ist,
F i g. 3 einen teilweisen Schnitt durch eine Ausführungsvariation des Raumventilators, dessen Gesamtgehäuse durch ungleich tiefe Gehäuseschalen gebildet ist,
F i g. 4 eine schaubildliche Ansicht einer Gehäuseschale mit Blick auf die Innenseite,
F i g. 5 einen Längsschnitt durch den Raumventilator, ausgestattet mit zwei Schleuderrädern, welche innerhalb von spiralförmig ausgebildeten Eindrückungen laufen,
F i g. 6 ein schematisches Schaubild auf den auseinandergeklappten Raumventilator, mit Blick auf die spiralig ausgebildeten Eindrückungen für die Schleuderräder und
F i g. 7 ein Schaubild der im Innenraum sich befindlichen Gehäuseschale, bei welcher im Innern derselben vier Trennwände vorgesehen sind.
Generell gesehen, besteht der Raumventilator aus zwei die entsprechende Durchbruchöffnung einer Fensterscheibe 21, Mauer, Wand u.dgl. nach außen und nach innen abdeckende Gehäuseschalen 10, 11, deren Ränder sich, wie aus den Figuren ersichtlich, unter Zwischenlage von Dichtungsringen 20 auf der Fensterscheibe 21 nahe dem dort eingeschnittenen kreisrunden Durchbruch gas- und flüssigkeitsdicht abstützen.
Die Gehäuseschalen 10, 11 sind mit in Schalenhöhe quergesetzten Trennwandungen 28 und mit zentral angeordneten topfartigen Eindrückungen 12,13 versehen, vgl. F i g. 4, welche die eine Gehäuseschale 11 zeigt.
Zur Bildung des Gesamtventilatorgehäuses werden die Böden der topfartigen Eindrückungen 12,13 lösbar miteinander verbunden, so daß die Pressung der Ränder der Gehäuseschalen 10, 11 auf die Fensterscheibe 21 erfolgt.
Nach der Ausführung gemäß F i g. 1 wird der Antriebsmotor 15 durch in den Böden der Eindrückungen 12, 13 der Gehäuseschalen 10, 11 vorgesehene Löcher 14 geschoben und dort in der Mittelebene des Gesamtventilatorgehäuses beispielsweise an einem Boden gehalten.
Die beiderseits des Motors 15 heraustretenden Wellenstümpfe 32 tragen die Axiallüfterräder 16, 17, die nach außen durch in die topfartigen Eindrückungen 12, 13 eingeschobenen Jalousien gegen Berührung abgesichert sind.
In zusammengesetztem und miteinander verbundenem Zustand der Gehäuseschalen 10, 11 stoßen die innerhalb derselben zwischen Schalenwandung und der Wandung der Eindrückungen 12, 13 quergesetzten Trennwandungen, gegebenenfalls unter Zwischenlage von Dichtungen, zusammen, so daß zwei, die Eindrükkungen 12, 13 der Gehäuseschalen 10,11 umschließende Halbringkammern im Gesamtgehäusequerschnitt entstehen, vgl. F i g. 4.
Wie aus dieser Figur ersichtlich, weist beispielsweise der obere Ringkammerteil der Gehäuseschale 11 Luftdurchtritte 24 nahe dem Rand auf, während der untere Ringkammerteil mit Luftdurchtritten 30 an der Seitenwand der topfartigen Eindrückung 13 versehen ist
Bei Zusammensetzen der Gehäuseschalen 10, 11 werden diese in ihrer Ebene gegeneinander um 180° verdreht und so in der weiter oben beschriebenen Weise miteinander verbunden.
Nunmehr weist die obere, vervollständigte Halbringkammer aus den Gehäuseschalen 10,11 die Luftdurchtritte 24 am Rand der Schale 11 auf, während sich gleichzeitig in derselben Ringkammer die Luftdurchtritte 22 der Eindrückung 12 befinden.
Demgemäß befinden sich in der unteren Ringkammer die Luftdurchtritte 30 an der Seitenwandung der topfartigen Eindrückung 13 und die Luftdurchtritte 31 am Schalenrand der Gehäuseschale 10.
Wie aus den F i g. 1 und 2 zu ersehen, soll sich links der Fensterscheibe 21 Außenluft und rechts der Fensterscheibe 21 Rauminnenluft befinden. Bei einsetzendem Lauf des Antriebsmotors 15 saugen die entgegengesetzt geschränkten Propeller, Schleuderräder od. dgl. 16, 17 gemäß den eingezeichneten Pfeilgruppen einerseits die verbrauchte Rauminnenluft und andererseits die frische Außenluft gleichzeitig und im Gegenstrom an.
Der in der Außenluft arbeitende Propeller 16 wirft die frische Außenluft durch die Luftdurchtritte 22 der topfartigen Eindrückung 12 in die obere Ringkammerhälfte. Diese wechselt durch das kreisrunde Fensterscheibenloch hindurch zu den in das Rauminnere mündenden Luftdurchtritten 24. Gleichzeitig zieht der in der Rauminnenluft arbeitende Propeller 17 die verbrauchte Luft ab und befördert diese durch die Luftdurchtritte 30 der topfartigen Eindrückung 13 der Gehäuseschale 11 in die untere Halbringkammer und von dort durch den Kreisausschnitt der Fensterscheibe 21 hindurch zu den Luftdurchtritten 31 der Gehäuseschale 10 ins Freie.
In der Mittelebene des Ventilatorgehäuses 10, 11 ist eine Ringscheibe 18 angeordnet weiche den Antriebmotor umschließt und im Bereich der beiden Halbringkammern mit Fenstern 23 ausgestattet ist
Diese Ringscheibe sitzt unter Zwischenlage eines Dichtungsringes 19 im kreisrunden Lochausschnitt der Fensterscheibe 21 und ist im übrigen mit den beiderseits herantretenden Böden der topfartigen Eindrükkungen 12,13 der Gehäuseschalen 10,11 lösbar verbunden. Somit können die gegenströmigen Luftströme ungehindert durch die beiden Halbringkammern fließen. Um Zugluft bei stillstehendem Antriebsmotor zu verhindern, ist im Bereich der Fenster 23 der Ringscheibe 18 eine von außerhalb des Ventilatorgehäuses bewegbare weitere Ringscheibe 25 vorgesehen, welche dieselbe Fensteranordnung 26 aufweist wie die Ringscheibe 18 und vor dieser drehbar ist. Somit kann der Durchtritt beider Luftströme durch die Halbringkammern verhindert werden. Zum Schließen der Fenster 23 kann auch eine Irisblende verwendet werden. Zwischen der Ringscheibe 18 und den Böden der topfartigen Eindrükkungen 12, 13 der Gehäuseschalen 10,11 sind Gummidichtungen 29 vorgesehen. Die zentralen Lufteinsaugöffnungen der Gehäuseschalen 10, 11 für die Lüfterräder 16,17 sind mittels Jalousien 33,34 abgedeckt.
Um bei eingeengten Verhältnissen einen geringen Vorstoß nach außerhalb der Fensterscheibe 21 zu erhalten, kommt gemäß F i g. 3 eine unsymmetrische Bauweise zur Anwendung, die darin besteht daß die Schalentiefen der Gehäuseschalen 10,11 unter sich unterschiedlich, die Tiefe der topfartigen Eindrückungen
12, 13 unter sich jedoch gleich sind. Des weiteren sitzt zwar die mit dem Dichtungsring 19 versehene Ringscheibe mit ihrem Außenrand nach wie vor im kreisförmigen Ausschnitt der Fensterscheibe 21, erfährt jedoch einen Versatz in Richtung zur Stoßstelle der Böden der topfartigen Eindrückungen 12, 13 der Gehäuseschalen 10,11 um die Tiefendifferenz zwischen diesen.
Bei der Ausführung gemäß F i g. 2 weisen die Böden der Eindrückungen 12, 13 der Gehäuseschalen 10, 11 eine zentrale und nach außen gerichtete Aufbauchung auf. In diesem so gebildeten Hohlraum beider Böden ist der Antriebsmotor 15 gelagert.
Wie aus F i g. 7 ersichtlich, können auch mehrere, innerhalb der Gehäuseschalen 10,11 insbesondere kreuzförmig gesetzte Trennwandungen 28, 28' zur Anwendung kommen, welche bis zu den topfartigen Eindrükkungen 12, 13 reichen und in zusammengesetztem Zustand der Gehäuseschalen 10,11 mehrere, den Gesamtquerschnitt des Ventilatorgehäuses durchlaufende Kammern bilden, deren Halbkammern der im Innenraum sich befindlichen Gehäuseschale 11 unabhängig voneinander einschaltbare Wasserverdunstungs-, Ozonentwicklungs-, Heiz- oder Filteraggregate beinhalten. Die so bestückten Halbkammern sind mit Luftaustrittsöffnungen 24,24' ausgestattet, wodurch die von außen nach innen beförderte Luft in verschiedenen Strömen mit unterschiedlichen Aufladungen in den Innenraum gelangt.
Bei der Ausführungsform des Raumventilators gemaß Fig.5 und 6 sind die topfartigen Eindrückungen 12 und 13 der Gehäuseschalen 10 und 11 als Spiralgehäuse ausgebildet, in welchem die Radiallüfterräder 16, 17 laufen und deren Luftaustritt in jeweils einer der in diesem Falle geneigt gelegten Trennwände 27 und 28 mündet, vgl. insbesondere F i g. 6. Dadurch wirken die topfartigen Eindrückungen 12, 13 als Diffusoren im Verein mit der jeweiligen Halbkammer, so daß eine erhebliche Leistungssteigerung der Radiallüfterräder 16, 17 erreicht wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. In den Durchbruch einer Fensterscheibe, Mauer, Wand od. dgl. einsetzbarer Raumventilator mit gleichzeitiger getrennter Förderung von Außenluft in den Innenraum und von Innenraumluft nach außen, bei welchem die Luftströme mittels zweier auf die beiderseits des Antriebsmotors austretenden Wellenenden aufgesetzter Lüfterräder erzeugt werden, gekennzeichnet durch zwei, die Durchbruchsöffnung außen und innen überdeckende, im Randbereich derselben sich abstützende, gleichartige Gehäuseschalen (10, 11) mit innerhalb derselben quer angeordneten Trennwänden (28) und mit zentral angeordneten, die Lüfterräder aufnehmenden topfartigen Eindrückungen (12,13), deren Böden in einem ringförmigen Bereich lösbar miteinander verbunden sind und im Mittelbereich den Antriebsmotor (15) aufnehmen, wobei die Seitenwandungen der Eindrückungen (12, 13) Durchtritte (22, 30) aufweisen, die jeweils den von einem der Lüfterräder erzeugte, zentral eintretenden Luftstrom in eine benachbarte durch die Trennwand (18) gebildete Teilkammer der Gehäuseschale (10 bzw. 11) austreten lassen, von wo er in eine entsprechende, mit seitlichen Austrittsöffnungen (24 bzw. 31) versehene Teilkammer der anderen Gehäuseschalen übertritt.
2. Raumventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseschalen (10,11) in zusammengesetztem und miteinander verbundenem Zustand durch Zusamenstoßen ihrer Trennwände (28) zwei die topfartigen Eindrückungen (12,13) der Gehäuseschalen (10, 11) umschließende Halbringkammern im Gesamtgehäusequerschnitt bilden.
3. Raumventilator nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mittelebene des durch die Gehäuseschalen (10,11) gebildeten Ventilatorgehäuses eine den Antriebsmotor (15) umschließende, im Bereich der Halbringkammern mit Fenstern (23) ausgestattete Ringscheibe (18) angeordnet ist, welche unter Zwischenlage eines umlaufenden Dichtungsringes (19) im kreisrunden Ausschnitt der Fensterscheibe (21) sitzt und mit den beiderseits herantretenden Böden der topfartigen Eindrückungen (12, 13) der Gehäuseschalen (10, 11) lösbar verbunden ist
4. Raumventilator nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Fenster (23) der Ringscheibe (18) eine von außerhalb des Ventilatorgehäuses bewegbare weitere Ringscheibe (25) angeordnet ist, weiche dieselbe Fensteranordnung aufweist wie die Ringscheibe (18) und vor dieser drehbar ist, so daß beide Halbringkammern des Gesamtgehäuses für den Durchtritt der beiden gegenströmigen Luftströme sperrbar sind.
5. Raumventilator nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalentiefen der Gehäuseschalen (10, 11) voneinander unterschiedlich, die Tiefen der beiden topfartigen Eindrückungen (12,13) jedoch gleich sind.
6. Raumventilator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Dichtungsring (19) ausgestattete Ringscheibe (18) mit ihrem Außenrand im Ausschnitt der Fensterscheibe (21) sitzt, in Richtung zum Motor (15) jedoch bis zu den Böden
der topfartigen Eindrückungen (12, 13) der Gehäuseschalen (10, 11) hin konisch eingezogen ist (F ig. 5).
7. Raumventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere innerhalb der Gehäuseschalen (10, 11) kreuzförmig gesetzte Trennwandungen (21 bzw. 28) vorgesehen sind, weiche bis zu den topfartigen Eindrückungen (12, 13) reichen und in zusammengesetzten Zustand der Gehäuseschalen (10, 11) mehrere, den Gesamtquerschnitt des Ventilatorgehäuses durchlaufende Kammern bilden.
8. Raumventilator nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseschalen (10,11) mit nur je zwei geneigt, bei viereckigem Ventilatorgehäuse in einer Diagonalen verlaufenden Trennwänden (27,28) versehen sind, von denen jeweils eine die Luftaustrittsöffnung der als Spiralgehäuse ausgebildeten und als Diffusor für das darin laufende Radiallüfterrad (16 bzw. 17) wirkenden topfartigen Eindrückung (12,13) aufweist.
DE19661628212 1966-01-06 1966-12-15 In den Durchbruch einer Fensterscheibe, Mauer, Wand o.dgl. einsetzbarer Raumventilator Expired DE1628212C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH27466A CH470587A (de) 1966-01-06 1966-01-06 Raumventilator mit gleichzeitiger Förderung von Aussenluft in den Innenraum und von Innenraumluft nach aussen, insbesondere mit Zwischenverschluss
CH27466 1966-01-06
CH1717066A CH499728A (de) 1966-01-06 1966-11-30 Raumventilator
CH1717066 1966-11-30
DEB0090323 1966-12-15

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1628212A1 DE1628212A1 (de) 1971-02-04
DE1628212B2 true DE1628212B2 (de) 1975-07-10
DE1628212C3 DE1628212C3 (de) 1976-02-19

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2546113A1 (de) * 1975-10-15 1977-04-28 Fsl Fenster System Lueftungs G Fenster-system lueftung zur zwangsbelueftung von raeumen
DE9310810U1 (de) * 1993-07-20 1993-09-02 Viessmann Werke Gmbh & Co, 35108 Allendorf Gerät zur Belüftung von Räumen

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Publication number Publication date
US3421428A (en) 1969-01-14
GB1178230A (en) 1970-01-21
DE6610779U (de) 1976-05-20
BE692248A (de) 1967-06-16
NL6617849A (de) 1967-07-07
ES335310A1 (es) 1967-12-01
DE1628212A1 (de) 1971-02-04
AT277525B (de) 1969-12-29
CH499728A (de) 1970-11-30
CH470587A (de) 1969-03-31
US3499378A (en) 1970-03-10
AT297269B (de) 1972-03-27
SE326814B (de) 1970-08-03
GB1177612A (en) 1970-01-14

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