CH470926A - Fräsmaschine - Google Patents

Fräsmaschine

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CH470926A
CH470926A CH1180868A CH1180868A CH470926A CH 470926 A CH470926 A CH 470926A CH 1180868 A CH1180868 A CH 1180868A CH 1180868 A CH1180868 A CH 1180868A CH 470926 A CH470926 A CH 470926A
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CH
Switzerland
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milling
workpiece
rotation
pair
milling machine
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Application number
CH1180868A
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English (en)
Inventor
Degen Walter
Original Assignee
Degen Walter
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04DAPPARATUS OR TOOLS SPECIALLY DESIGNED FOR MAKING OR MAINTAINING CLOCKS OR WATCHES
    • G04D3/00Watchmakers' or watch-repairers' machines or tools for working materials
    • G04D3/0002Watchmakers' or watch-repairers' machines or tools for working materials for mechanical working other than with a lathe
    • G04D3/0012Watchmakers' or watch-repairers' machines or tools for working materials for mechanical working other than with a lathe for parts of the winding-up mechanism, e.g. for winding axles, crowns
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
    • B23C3/24Making square or polygonal ends on workpieces, e.g. key studs on tools

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description


  Fräsmaschine    Die Erfindung     betrifft    eine Fräsmaschine zum Frä  sen von mehreren Flächenpaaren an einem Werkstück,  wobei jedes Flächenpaar aus zwei     einander    gegenüber  liegenden Flächen besteht. Es wird bezweckt, eine Fräs  maschine zu schaffen, die einen verhältnismässig kleinen  und kompakten Aufbau haben kann, so dass sie für die  Bearbeitung sehr     kleiner    Werkstücke wie     z.    B. Kronen  radwellen für Armbanduhren, geeignet ist. Mit der zu  schaffenden     Fräsmaschine    soll die Herstellung einer ver  hältnismässig grossen Stückzahl pro Zeiteinheit möglich  sein.

   Des weiteren wird angestrebt, die manuelle Bedie  nungsarbeit auf ein Minimum herabzusetzen und doch  einen einfachen,     unkomplizierten    und wenig störanfälli  gen Maschinenaufbau zu     ermöglichen.    Es soll auch Wert  darauf gelegt werden, dass die neuzuschaffende Fräs  maschine so konzipiert werden kann, dass sie wenig  Unfallgefahr in sich birgt und ohne sonderlich grosse  Konzentration und deswegen über eine grössere Zeit  dauer auch von ein und derselben Person bedient wer  den kann. Es soll auch Wert darauf gelegt werden, dass  bei der neuzuschaffenden Fräsmaschine der Zustand des  Werkzeuges leicht überblickt und das Werkzeug gegebe  nenfalls schnell gegen ein anderes ausgewechselt werden  kann.  



  Die bisher zum Fräsen des Vierkantes an der Kronen  radwelle verwendeten Fräsmaschinen konnten den vor  stehend erwähnten Forderungen nur teilweise nachkom  men, wobei vor allen Dingen mit den bekannten Fräs  maschinen keine grosse Stückzahl pro Zeiteinheit mög  lich war. Die     erfindungsgemässe    Fräsmaschine ist ge  kennzeichnet durch einen um eine zentrale Achse schritt  weise von     einer    Bearbeitungsstation zur nächsten dreh  baren Schaltteller, der mehrere Spannfutter für zu frä  sende Werkstücke aufweist, wobei ein Schaltschritt des  Schalttellers einen solchen     Drehwinkel    aufweist, um den  die zu fräsenden Flächenpaare     zueinander    geneigt sein  sollen, und durch einen Werkzeugsupport, der um eine  Achse hin und her schwenkbar ist,

   wobei diese Support  schwenkachse rechtwinklig zur Schalttellerdrehachse  liegt, der Support mehrere Fräserpaare trägt, deren    Werkzeugdrehachse bzw. Werkzeugdrehachsen ebenfalls  rechtwinklig zur Schalttellerdrehachse liegt bzw. liegen,  die beiden Fräser eines jeden Fräserpaares eine dem  Abstand der zu fräsenden Flächen eines Flächenpaares  entsprechende Distanz voneinander aufweisen und die  Fräserpaare mit dem jeweiligen Zwischenraum ihrer  Fräser über mehrere in mehreren Bearbeitungsstationen  befindliche Werkstücke gemeinsam schwenkbar sind.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:  Fig. 1 einen Teil der Fräsmaschine in Ansicht,  Fig. 2 den Maschinenteil nach Fig. 1 in Seiten  ansicht, teilweise geschnitten,  Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil der Maschine,  der zur Steuerung der Werkzeugbewegung dient und,  Fig. 4 eine Einzelheit A nach Fig. 2, im Schnitt  in vergrösserter Darstellung.  



  Die Fräsmaschine ist als Tischmodell gebildet und  weist als wesentlichste Einrichtungen einen Schaltteller  1 für die zu bearbeitenden Werkstücke und     einen    Werk  zeugsupport 2 auf. Der Schaltteller 1 ist in Richtung  eines Pfeiles B intermittierend um eine horizontale Dreh  achse 3 drehbar. Der Schaltteller 1 trägt vier unter  einander gleich ausgebildete Spannfutter 4 für ein zu  fräsendes Werkstück, das im Beispiel eine Kronenrad  welle 5 ist. Diese vier Spannfutter 4 sind jeweils um  einen Drehwinkel von 90  von der Einspannstation C  zur ersten Bearbeitungsstation D, dann zur zweiten  Bearbeitungsstation E und hierauf zur Entnahmestation  F schrittweise drehbar.

   Der Schaltteller 1 ist im Ma  schinengestell 6 gelagert und wird über ein Zahnrad 7  von einem nicht dargestellten     Schrittschaltwerk    ange  trieben. In der     Einspannstation    C und in der Aus  spannstation F ist auf das Spannfutter 4 eine Stossstange 8  zum Öffnen des Spannfutters     einwirkbar.    Diese Stoss  stange 8 kann von nicht dargestellten, hydraulischen,  pneumatischen, mechanischen oder elektrischen Kraft  angriffsmitteln axial     hin    und her verschoben werden,  und öffnet das Spannfutter 4 zum Einsetzen oder Her  ausnehmen eines Werkstückes 5     (Fig.    2). In den Be-      arbeitungsstationen D und E bleiben die im Spannfutter  4 festgehaltenen Werkstücke 5 unverändert festgehalten.  



  Der Werkzeugsupport 2 ist um eine vertikale Achse  9 hin und her schwenkbar. Der Werkzeugsupport 2 weist  vier Schwenkarme 10 auf, die untereinander identisch  ausgebildet sind. Alle vier Schwenkarme 10 sind auf der       vertikalen    Schwenkwelle 11 drehfest angeordnet und lie  gen axial mit ihren Stirnseiten 12 aneinander an. Die  Schwenkwelle 11 ist unten und oben in     Wälzlagern    13  und 14 gelagert. Mittels eines nicht näher dargestellten  Schnellverschlusses, der auch einen Handhebel 15 auf  weist, kann die ganze schwenkbare Einheit 10-14 vom  Maschinengestell 16 und 17     demontiert    und wieder mon  tiert werden. Jeweils zwei Schwenkarme 10 liegen ein  ander spiegelbildlich gegenüber und schliessen ein Frä  serpaar zwischen sich ein.

   Jeder Schwenkhebel 10 weist  eine auf der Welle 11 sitzende Büchse 18, eine Riemen  scheibe 19, einen Scheibenfräser 20 und eine Ver  stelleinrichtung 21 zur axialen Verstellung des Scheiben  fräsers 20 auf (Fig. 1). Jeder Schwenkarm 10 ist auch  um einen geringen Betrag in Umfangsrichtung gegen  über der Welle 11 verstellbar. Dies kann in bekannter,  nicht dargestellter Weise durch eine Abflachung der  Welle 11 und in der Büchse 18 angeordnete Justier  schrauben erfolgen, wobei letztere in verschiedenen Ein  stellungen an dieser Wellenabflachung     anliegen.    Jeweils  zwei einander gegenüberliegende Scheibenfräser bilden  ein Fräserpaar, das einen mittels der Einrichtungen 21  veränderlich einstellbaren Zwischenraum aufweist.

   Die  beiden Riemenscheiben 19, die zum Antrieb der zwei  Scheibenfräser 20 eines Fräserpaares dienen, werden       in    gegensätzlichen Drehrichtungen von Rundriemen 22  angetrieben. Das in Fig. 1 weiter oben liegende Fräser  paar dient zum Bearbeiten eines in der Bearbeitungs  station D befindlichen Werkstückes 5 und das in Fig. 1  weiter unten liegende Fräserpaar dient zum Bearbeiten  eines in der Bearbeitungsstation E liegenden Werk  stückes 5.

   Mittels dem Fräserpaar 23 wird somit ein  erstes Flächenpaar und mittels des Fräserpaares 24 ein  zweites Flächenpaar am Werkstück 5 gefräst, wobei  infolge der Winkelversetzung der beiden Bearbeitungs  stationen D zu E das Werkstück um 90  gedreht     wird     und somit auch die beiden gefrästen Flächenpaare recht  winklig zueinander liegen, so dass das bei der Bearbei  tungsstation F ankommende Werkstück 5 einen gefrä  sten     Vierkant    trägt.  



  Zum Antrieb des schwenkbaren Werkzeugsupports 2  dient eine von einer Nockenwelle 25 angetriebene, hin  und her bewegbare Schubstange 26 (Fig. 2 und 3). In  einer Ausnehmung der Schubstange 26 ist ein ver  schraubbarer Steuerschieber 27 mit seiner Steuerkante  28 axial verstellbar. Diese Verstellung wird von Hand  am geriffelten Griff 29 vorgenommen und eine Konter  mutter 30 dient zum     Fixieren    der     eingestellten    Lage. An  der Steuerkante 28 liegt ein in der Schwenkwelle 11 be  festigter Schwenkhebel 31 durch die Belastung einer  Schraubenzugfeder 32 an. Die Feder 32 ist am einen  Ende am Schwenkhebel 31 und am anderen Ende am  Maschinengestell 33 angelenkt.

   Mittels des Handgriffes  29 kann der Steuerschieber 27 in     eine    äussere Grenzlage  verstellt werden, in der sich dann der Schwenkhebel 31  in der strichpunktiert dargestellten Lage 31' befindet.  Betrachtet man die Schubstange 26 in Fig. 3 in Ruhe,  so liegt bei der Stellung des Schwenkhebels 31 in der  strichpunktierten Stellung 31' die als Schnittkante die  nende Mantelfläche des Scheibenfräsers 20 in der strich  punktiert dargestellten Lage 20'. In der mit ausgezoge-    nen Linien dargestellten Lage des Schwenkhebels 31  befindet sich die Mantelfläche des Scheibenfräsers 20  in der Lage 20".

   Der ständig bei Arbeit der Fräs  maschine gleichbleibende Verschiebeweg der Schub  stange 26 und damit auch der gleichbleibende Schwenk  weg der Welle 11 mit Fräserpaaren 20 wird nun von  der Einstellschraube 29 von Hand so     verlagert,    dass die  Bewegung der Fräserpaare 20 hin zum Werkstück 5  bis zur Lage 20"' erfolgt, so dass der Vierkant 34 am  Werkstück 5 gefräst wird. Mittels der feinen Einstellung  der Schraube 29 von Hand kann somit die Mantel  fläche der Fräser 20 sehr präzis bis zum ersten Bund  der Kronenkopfwelle 5 bewegt werden. Von dieser     End-          lage    20"' aus schwingt dann der gesamte Werkzeug  support mit den Fräserpaaren 20 entsprechend dem  Verschiebeweg der Schubstange 26 in der anderen Rich  tung, also vom Werkstück 5 weg.

   Durch die in Fig. 3  dargestellte     Zugfeder    32 bleibt der Schwenkhebel 31  ständig an der     Steuerfläche    28 angelegt, so dass also  durch diese spielfreie Hebelübersetzung der Schwenk  weg der Scheibenfräser 20 präzis eingehalten wird.  



  Jeder Scheibenfräser 20 weist zwei Tragscheiben 35,  36 und einen Widia-Schneidring 37 auf (Fig. 4). Letzte  rer weist auf seiner     Mantelfläche    z. B. 480 Zähne 38  über den Umfang auf, die 8  schrägverzahnt sind und  eine Teilung von 0,654 mm haben.  



  Aus den     Fig.    1 und 2 ist ersichtlich, dass alle  Werkzeugdrehachsen zumindest annähernd zu einer ein  zigen Drehachse 39 fluchten. Diese Werkzeugdrehachse  39 steht rechtwinklig zur     Schalttellerdrehachse    3. Im  Beispiel ist die Werkzeugdrehachse 39     parallel    zur     Sup-          portschwenkachse    9, was aber nicht unbedingt der Fall  sein muss. Bei der Fräsmaschine wird mit einer nicht  dargestellten automatischen     Zuführeinrichtung    das  Werkstück 5 bei Station C     in    das Spannfutter 4 ein  gespannt.

   Daraufhin wird der Schaltteller 1 um 90  wei  ter gedreht, so dass sich das Werkstück 5 nunmehr in  der Station D befindet.     Dukch    die     Schwenkbewegung    des  Supports 2 zum Schaltteller 1 hin wird ein erstes hori  zontal liegendes Flächenpaar     gefräst.    In der Zwischen  zeit ist     an    der Station C das nächste Werkstück     in    das  Spannfutter 4 eingesetzt worden. Nach diesem ersten       Fräsvorgang    wird der Schaltteller 1 um weitere 90   weiter gedreht und das zuerst eingespannte Werkstück  befindet sich nunmehr in der Station E.

   Durch die  Schwenkbewegung des Werkzeugsupports 2 zum Schalt  teller 1 hin wird nun in der Station D wiederum ein  erstes Flächenpaar gefräst und in der Station E wird  das zweite Flächenpaar am zuerst eingespannten Werk  stück gefräst. Dieses zweite Flächenpaar steht hierbei  im rechten     Winkel    zu dem zuerst gefrästen Flächenpaar  desselben Werkstückes. Beim nächsten Schaltschritt des  Schalttellers um 90  befindet sich dann ein     fertig    ge  frästes Werkstück 5 in der Station F, wo es aus dem  Spannfutter 4 entnommen wird.

   Sind also alle vier  Spannfutter 4 mit Werkstücken 5 versehen, so werden  bei jedem Schaltschritt des Schalttellers 1 an der Station  C ein neues Werkstück 5 eingelegt, bei der Station F  ein fertiges Werkstück entnommen und gleichzeitig bei  einer     Schwenkbewegung    des Supports 2 zum Schalt  teller 1 hin zwei Flächenpaare an zwei verschiedenen  Werkstücken gefräst.  



  Soll z. B. ein     Sechskant    an ein Werkstück gefräst  werden, so     kann    dann der Schaltteller sechs Spannfutter  für die Werkstücke aufweisen, wobei dann der     jeweilige     Schaltschritt des Schalttellers 60  ist und an drei aufein  anderfolgenden Bearbeitungsstationen bei einer einzigen      Schwenkbewegung eines Werkzeugsupports drei Flä  chenpaare gefräst werden.     In    diesem Fall     fluchten    nur  die Drehachsen zweier Scheibenfräser miteinander, wo  gegen die Werkzeugdrehachsen eines dritten Fräserpaa  res parallel zur vorerwähnten Werkzeugdrehachse liegen.  Die übrigen     drei    Stationen des Schalttellers stehen für  das Einspannen und Ausspannen der Werkstücke zur  Verfügung.

    



  Mit der in der Zeichnung dargestellten Fräsmaschine  können beispielsweise etwa 1500 Schaltschritte des  Schalttellers 1 pro Stunde erzielt werden, was also einen  Durchsatz von 1500 Werkstücken pro Stunde entspricht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Fräsmaschine zum Fräsen von mehreren Flächen paaren an einem Werkstück, wobei jedes Flächenpaar aus zwei einander gegenüberliegenden Flächen besteht, gekennzeichnet durch einen um eine zentrale Achse (3) schrittweise von einer Bearbeitungsstation (C, D, E, F) zum nächsten drehbaren Schaltteller (1), der mehrere Spannfutter (4) für zu fräsende Werkstücke aufweist, wobei ein Schaltschritt des Schalttellers einen solchen Drehwinkel aufweist, um den die zu fräsenden Flächen paare zueinander geneigt sein sollen, und durch einen Werkzeugsupport (2), der um eine Achse (9) hin und her schwenkbar ist, wobei diese Supportschwenkachse (9) rechtwinklig zur Schalttellerdrehachse (3) liegt,
    der Support mehrere Fräserpaare (20, 20) trägt, deren Werkzeugdrehachse (39) bzw. Werkzeugdrehachsen ebenfalls rechtwinklig zur Schalttellerdrehachse liegt bzw. liegen, die beiden Fräser (20) eines jeden Paares eine dem Abstand der zu fräsenden Flächen eines Flä chenpaares entsprechende Distanz voneinander aufwei sen und die Fräserpaare mit dem jeweiligen Zwischen raum ihrer Fräser über mehrere in mehreren Bearbei tungsstationen (D, E) befindliche Werkstücke gemein sam schwenkbar sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Fräsmaschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Schaltteller (1) vier Werkstück- Spannfutter (4) und vier Bearbeitungsstationen (C, D, E, F) pro Umdrehung aufweist, diese Spannfutter um einen Drehwinkel von jeweils 90 zueinander versetzt auf einer Kreisbahn liegen, eine Station (C) zum Ein spannen eines Werkstückes, zwei Stationen (D, E) zum Bearbeiten eines Werkstückes und eine Station (F) zum Ausspannen eines Werkstückes dient und zwei Fräser paare (20, 20) mit zumindest annähernd fluchtenden Drehachsen (39) vorhanden sind. 2. Fräsmaschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Fräserpaar aus zwei Scheiben fräsern (20) besteht, die parallel zueinander angeordnet sind, und dass ihre Mantelflächen Fräszähne (38) tragen. 3.
    Fräsmaschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die beiden Fräser (20) eines Paares gegensätzliche Drehrichtungen aufweisen. 4. Fräsmaschine nach Patentanspruch und Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Scheiben fräser (20) an einer Konsole (10) drehbar gelagert ist, alle Konsolen auf einer in der Supportschwenkachse (9) liegenden gemeinsamen Welle (11) geführt sind und unabhängig voneinander in Umfangsrichtung gegenüber dieser Welle verstellbar sind und dass jeder Scheiben fräser mittels Regulierorganen (21) gegenüber seiner ihn tragenden Konsole in Axialrichtung verstellbar ist. 5.
    Fräsmaschine nach Patentanspruch dadurch ge kennzeichnet, dass der Werkzeugsupport (2) über eine Schubstange (26) von einem Nockentrieb (25) schwenk bar ist, wobei der Schwenkwinkel gleichbleibend, aber die Lage dieses Schwenkwinkels zum Schaltteller (1) mit tels Einstellorganen (27-30) veränderlich einstellbar ist. 6. Fräsmaschine nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass der Werkzeugsupport (2) mittels eines Schwenkhebels (31) an der Schubstange (26) angelenkt ist und diese Anlenkstelle (28) längs und relativ zur Schubstange von Hand verstellbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110064933A (zh) * 2019-05-14 2019-07-30 山东劳动职业技术学院(山东劳动技师学院) 一种圆周式高效紧凑型pcb钻铣一体机及操作方法

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110064933A (zh) * 2019-05-14 2019-07-30 山东劳动职业技术学院(山东劳动技师学院) 一种圆周式高效紧凑型pcb钻铣一体机及操作方法
CN110064933B (zh) * 2019-05-14 2024-02-20 山东劳动职业技术学院(山东劳动技师学院) 一种圆周式高效紧凑型pcb钻铣一体机及操作方法

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