Nähmaschinenmöbel mit einem unsichtbar unterzubringenden Pedahnechanismus Die Erfindung bezieht sich auf ein Nähmaschinen möbel mit einem unsichtbar unterzubringenden Pedal mechanismus einschliesslich eines Tragaufbaues, wobei ein geschlossener Teil des Möbels im Boden eine Ausnehmung aufweist, ferner mit einem am Möbel anzuordnenden Riemenradträger mit Riemenrad und Pedal-Drehantrieb,
einem Pedalträger mit Schwenkpedal sowie Mitteln zum verschwenkbaren Verbinden des Pedalträgers mit dem Riemenradträger.
Zur Zeit werden nur drei Möbeltypen für von einem Pedal angetriebene Nähmaschinen hergestellt. Diese drei Typen sind: 1. Ein Tisch, 2. ein kastenartiges Möbel stück oder ein Kabinett und 3. ein Tisch, welcher an seiner Seite einen Raum aufweist, der ein Riemenrad und ein Pedal unterbringt, wenn das Pedal in eine senkrechte Lage gegen das Riemenrad umgelegt worden ist. Der Pedahnechanismus ist dann unsichtbar. Gleich gültig, wie gut eine solche Ausführung entworfen ist, kann die Tatsache nicht verborgen bleiben, dass es sich um eine Maschine handelt. Daher ist ein nicht unsicht bar anzubringender Pedalmechanismus mit modernen Möbeln nicht vereinbar.
Bei den drei vorgenannten Möbeltypen, wie sie zur Zeit für von Pedal angetriebene Nähmaschinen hergestellt werden, ist es möglich, einen Pedalmechanismus in einem Tisch zu verbergen. Ein Pedalmechanisrnus kann in einem kastenartigen Kabinett oder an einem Tisch verborgen angebracht werden, der an einer Seite einen Raum aufweist.
Jedoch ergänzen sich ebenso wie ein Tisch, ein kastenförmiges Kabinett und ein Tisch, der an einer Seite einen Raum aufweist nicht zu modernen Möbeln. Das Wahrscheinlichste ist, dass die Nähmaschine in einem Speicherraum verborgen wird, aus welchem sie nur dann herausgenommen wird, wenn sie für einen Gebrauch eilig verwendet werden soll.
Daher besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, ein Möbel für eine durch ein Pedal angetriebene Nähmaschi- ne zu schaffen, bei welcher das Möbel sich zu modernen Möbeln ergänzt, und in welchem der Pedalmechanismus in einer Nichtarbeitslage verborgen angeordnet werden kann.
Weiter will die Erfindung ein Möbel für eine durch Pedal angetriebene Nähmaschine gemäss der vorgenann ten Aufgabe schaffen, bei welcher das Möbel einem Möbelstück für eine elektrisch angetriebene Nähmaschi ne ähnelt.
Ein weiterer Zweck besteht darin, eine Vorrichtung zum Anordnen eines zusammenlegbaren Pedalmechanis- mus in einem Nähmaschinenmöbel sowohl in einer auseinandergelegten Arbeitsstellung als auch in einer zusammengelegten und verborgenen Nichtarbeitsstellung zu schaffen, bei welcher der Pedalmechanismus aus dem Möbel leicht herausgenommen werden kann.
Die vorgenannten Aufgaben werden erfindungsge mäss dadurch gelöst, dass an dem Möbel eine Vorrich tung zum verschwenkbaren und lösbaren Aufnehmen und Halten des Riemenradträgers und eine Stützvorrich tung für das freie Ende des in zusammengelegtem und nach oben in die Ausnehmung in den geschlossenen Teil des Möbels verschwenkten Riemenradträgers mit dem Pedalträger vorgesehen ist.
Der Pedahnechanismus enthält vorzugsweise ein Pedal und einen Träger, der bei Betrachtung von der Vorderseite des Möbels in Uhrzeigerrichtung aufwärts in eine senkrechte Stellung gegen ein Riemenrad und einen Träger umgelegt werden kann. Der vorgenannte umge legte Pedalmechanismus kann seinerseits in der Uhrzei gerrichtung nach oben in eine waagerechte Stellung in die Ausnehmung in dem Boden des geschlossenen Teils des Möbels umgelegt werden oder von dem Möbel abgenommen und an einer anderen Stelle gespeichert werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Beschreibung hervor, in welcher in Verbindung mit der Zeichnung eine bevorzugte Ausführungsform des Erfin dungsgegenstandes beispielsweise erläutert wird.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht von vorn einer Nähma schine und eines Möbels, welches einen unsichtbar unterzubringenden Pedalmechanismus enthält, in der Arbeitsstellung.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht von vorn der Nähma schine, des Möbels und des unsichtbaren Pedalmechanis- mus der Fig. 1; sie gibt die Teile in der Ruhelage wieder.
Fig. 3 ist eine schaubildliche Vorderansicht teilweise auseinandergezogen des unsichtbar unterzubringenden Pedahnechanismus der Fig. 1 und 2 und die Mittel zum lösbaren Verbinden dieses Mechanismus mit dem Mö bel.
Fig. 4 ist eine schaubildliche Draufsicht von oben des unsichtbar unterzubringenden Pedalmechanismus, welcher beispielsweise zwecks Speicherung in einem Abteil zusammengelegt worden ist.
Die Figur 1 zeigt ein Möbel einschliesslich eines versenkbaren Kopfes, das allgemein mit 10 bezeichnet ist, eine auf dem Möbel angeordnete Nähmaschine und einen allgemein mit 12 bezeichneten Pedalmechanismus. Die drei vorgenannten Aufbauteile werden in ihrer strukturellen Ausbildung beschrieben, während sie sich zur Hauptsache in der Arbeitsstellung befinden.
Das Möbel enthält einen geschlossenen Teil 13 und einen Trägeraufbau 15. Der Trägeraufbau 15 weist Beine oder Füsse 16 auf, welche den geschlossenen Teil des Möbels tragen.
Der umschlossene Teil 13 des Möbels enthält eine Oberwand 17, eine Hinterwand 18, Seitenwände 20 und 21, eine verkürzte Vorderwand 22 und eine Tür 23 an der Vorderseite des geschlossenen Teiles 13. Die vorge nannten sechs Aufbauteile umschliessen den geschlosse nen Teil des Möbels, wobei sie in dem Boden des umschlossenen Teiles 13 eine Ausnehmung 25 belassen. Die Tür 23 ist mit dem vorderen Ende der linken Seitenwand 20 durch ein senkrechtes Scharnier 26 verbunden, welches mit der Tür 23 und der Seitenwand durch Schrauben 27 verbunden ist. Wenn die Tür 23 um 180 geöffnet ist, trägt sie einen plattenartigen Teil bzw.
eine Klappe 18, die mit der Oberwand 17 des Möbels durch ein waagerechtes Scharnier 29 verbunden ist. Das waagrechte Scharnier 29 ist an der Klappe 28 und an der Oberwand 17 des Möbels durch Schrauben 32 befestigt. Die Vorderseite der Tür 23 wird durch vier Tafeln 33 abgedeckt, deren Maserung so orientiert ist, dass sie ein sich ergänzendes Muster bilden. Ein Knopf 34 ist in der Mitte der Vorderseite der Tür 23 angebracht.
Eine Trennwand 35 ist innerhalb des geschlossenen Teiles 13 des Möbels angeordnet, um den Raum bzw. die Ausnehmung 25 in dem Boden des geschlossenen Teiles 13 gegenüber der Nähmaschine zu trennen, wenn die Nähmaschine in dem geschlossenen Teil in üblicher Weise nach unten versenkt ist. Die Nähmaschine ist weiterhin mit der Oberwand des Möbels in üblicher Weise verbunden. Auf der Nähmaschine ist ein Handrad 37 angeordnet, das eine V-förimge Nut 38 für einen V- Riemen 39 hat.
Der Pedalmechanismus 12 enthält ein Pedal 40, einen allgemein mit 42 bezeichneten Pedalträger, ein Riemenrad 43, und einen Riemenradträger, der allgemein mit 44 bezeichnet ist.
Der Riemenradträger 44 enthält ein umgekehrt U- förmiges rohrförmiges Gebilde 4.5, das eine obere Quer stange 46 und ein Paar Arme 47 und 50 aufweist. Die unteren Teile 51 und 52 der Arme 47 bzw. 50 sind um 180 nach oben in eine Ebene gebogen, die gegen das Pedal 40 versetzt ist und parallel zur Ebene des U- förmigen rohrförmigen Gebildes 45 liegt. Ein Abdeckteil 53, der Nuten 54 hat, nimmt die nach oben gerichteten Teile der Arme 47 und 50 auf.
Der Abdeckteil 53 ist den nach oben gerichteten Teilen 51 und 52 der Arme 47 und 50 durch einen Scharnierzapfen 55 verbunden, der die nach oben gerichteten Teile 51 und 52 der Arme 47 und 50 überbrückt, und er ist an jedem Ende zur Aufnahme von Sechseckmuttern 56 mit Gewinde verse hen. An der oberen Hinterseite der oberen Querstange 46 des U-förmigen Rohrgebildes ist durch ein Paar Schrauben 57 ein Lagerteil 58 mit einer Verlängerung 59 angeordnet. Eine Klemme 61 ist mit der Verlänge rung 59 durch eine Schraube 62 verbunden. Die Klem me 61 erfasst den Pedalträger 42, wenn er gegen den Riemenradträger 44 umgelegt ist.
Weiterhin ist an dem Lagerteil 58 eine seitliche Verlängerung 63 vorgesehen, welche einen Schlitz 64 hat, der eine Riemenführung bil det. An einem Zwischenteil des U-förmigen Rohrgebil des 45 erstrecken sich waagerecht rohrförmige Querstan gen 65 und 66 von den Armen 47 und 50, um in der Mitte zwischen den Armen 65, 66 eine waagerechte Buchse 67 aufzuhängen. Eine Achse 69 ist in der Buchse 67 gelagert.
Das Riemenrad 43 hat eine Nabe 70 mit einer Bohrung 71, durch welche es auf einer Achse 69 angeordnet ist. Das Riemenrad 43 ist auf der Achse 69 durch eine Stellschraube 72 verriegelt. Im Umfang des Riemenrades ist eine V-förmige Nut 73 ausgebildet, welche den V-Riemen 39 von der Nähmaschine auf nimmt. Eine exzentrische Nabe 74 ist auf dem Bandrad bzw. Riemenrad 43 mit einer Bohrung 76 parallel zur Bohrung in der Nabe 70 angeordnet. In der Bohrung 76 in der Exzenternabe 74 ist ein Kurbelzapfen 77 angeord net.
Der Pedalträger 42 enthält ein U-förmiges Rohrge bilde 78 mit Endteilen 79 und 80 von Armen 83 bzw. 84, die um 90 im wesentlichen senkrecht zu der Ebene des U-förmigen Rohrgebildes 78 umgebogen sind. Boh rungen 85 und 86 sind in den nach oben gerichteten Teilen 79 bzw. 80 der Arme 83, 84 ausgebildet, um den Pedalträger 42 auf dem Scharnierzapfen 55 schwenkbar anzuordnen, welcher die nach oben gerichteten Teile 51 und 52 der Arme 47, 50 des Riemenradträgers 44 überbrückt.
Die Nuten 54 in der Abdeckung 53, welche die nach oben gerichteten Teile 51 und 52 der Arme 47 und 50 des Riementrägers 44 aufnimmt, schaffen Raum für die nach oben gerichteten Teile 79 und 80 der Arme 83 und 84 des Pedalträgers 42, wenn der Pedalträger 42 gegen den Riemenradträger 44 umgelegt ist. Der Pedal träger 42 wird durch vier Puffer an den Unterseiten der Arme 83 und 84 des U-förmigen Rohrgebildes getragen. An der Oberseite des vorderen Armes 83 des U- förmigen Rohrgebildes sind ein Paar gegenüberliegende Lagerteile 89 und 90 angeordnet.
Die Lagerteile 89, 90 tragen gegenüberliegende Schildzapfen 92 bzw. 94, welche mit Gewinde versehen sind, so dass sie an den Lagerteilen 89, 90 durch Muttern 95 und 96 gehalten sind, die mit den Lagerteilen verbunden sind.
Das Pedal 40 hat Stirnplatten 97 und 99, die an jedem Ende durch Schrauben 100 und 101 verbunden sind. Die Stirnplatten 97, 99 haben Bohrungen 102 und 103, durch die das Pedal 40 auf den Schildzapfen 92 und 94 des Pedalträgers 42 schwenkbar angeordnet ist. An der rechten Hinterseite des Pedals 40 befindet sich ein Lagerarm 104, der mit dem Pedal 40 durch Schrauben 106 verbunden ist. Der Lagerarm 104 hat einen nach oben stehenden Ansatz 107 mit einer Bohrung 108, in welcher ein, gegabelter Schwenkteil 109 gelagert ist. Zwischen den Armen 110 und 112 des gegabelten Schwenkteiles 109 wird durch eine Kopf schraube 113 eine Verbindungsstange 114 schwenkbar gehalten.
Die Verbindungsstange 114 hat an dem ande ren Ende einen Bügel 116, der den Kurbelzapfen 77 auf dem Riemenrad 43 umgibt, um Schwingbewegungen des Pedals 40 in eine Drehbewegung des Riemenrades 43 umzuwandeln.
Um den Pedalmechanismus 12 an dem Möbel 10 lösbar und schwenkbar anzuordnen, ist ein Haltelagerteil 119 mit der Innenseite der rechten Seitenwand 21 durch Schrauben 120 verbunden. Der Haltelagerteil 119 ist aus Blech hergestellt mit einem Paar einstöckig ausgebildeter Ansätze 121 und 123, einem einstöckigen Auflager 124, einem Paar einstöckiger Ansätze 125 und 126 und einem einstöckigen Ansatz 128. Die Ansätze 121 und 123 haben an ihren Oberseiten Nuten, welche als Haken 129 und 130 dienen. Die obere Querstange 46 des Riemenradträgers 44 wird durch die Haken 129 und 130 gehalten, um den Riemenradträger 44 an dem Lagerteil 119 aufgehängt zu halten.
Der Riemenradträ- ger 44 wird auf den Haken (129 und 130) durch einen Riegel 131 lösbar bzw. abnehmbar gehalten, der auf dem Auflager 124 durch eine Schraube 132 schwenkbar angeordnet ist. Der Riegel 131 hat einen einstöckig mit ihm ausgebildeten nach oben vorstehenden Handgriff 136, der durch Verdrehen des Endes des Riegels 131 um 90 und durch Aufwärtsbiegen um 90 gebildet ist.
Um den Riemenradträger 44 zu führen und ihn in einer senkrechten Lage zu halten, ist ein U-förmiger Führungsteil oder ein Hänger bzw. eine Schwenkhalte rung 137 mit den Ansätzen 125 und 126 durch Schrauben 138 schwenkbar verbunden.
Fest verbundene Zungen oder Anschläge 140 (von denen einer dargestellt ist), die sich an den Ansätzen 125, 126 befinden, verhindern, dass der Hänger 137 sich über eine im wesentlichen senkrechte Stellung hinaus verschwenkt. In dem Hänger 137 sind Nuten 141 und 143 ausgebildet, um die rohrförmigen Zwischenquerstangen 65 und 66 des Riemenradträgers 44 einsetzen zu können.
Eine Haltefeder 144 ist mit dem Hänger 137 durch eine Schraube 145 verbunden und wird gegen eine Drehbe wegung durch einen gebogenen Endteil 146 gehalten, der sich in ein Verankerungsloch 148 in dem Hänger 137 einsetzt.
Der freie Endteil 149 der Haltefeder 144 wird unter die hintere Zwischenquerstange 66 des Riemenradträgers 44 gehakt, um ein Führungsmittel zum Halten des Hängers 137 mit dem Riemenradträger 44 zu schaffen, wenn der Riemenradträger 43 auf den Haken 129 und 130 verschwenkt wird. Ein Loch 150 in dem Hänger 137 und ein kleiner Vorsprung 161 an dem Ansatz 128 an dem Haltelagerteil 119 halten den Hänger 137 zurück, wenn er über im wesentlichen 180 nach oben in eine Speicherstellung verschwenkt wird,
beispielsweise wenn der Pedalmechanismus 12 nicht an dem Möbel 10 angeordnet ist.
Um das freie Ende des Pedalmechanismus 12 abzu stützen, wenn der Pedalmechanismus 12 nach oben in die Ausnehmung 25 in dem Boden des geschlossenen Teiles 13 des Möbels umgelegt ist, ist ein L-förmiger Tragarm 153 mit der Innenseite der linken Seitenwand 20 durch ein Paar Schrauben 154 verbunden.
Ein Riegel 157 ist mit dem Tragarm 153 durch eine Kopfschraube 158 durch eine Bohrung 159 in dem Riegel 157, der mit einer Schlulter 160 an der Kopfschraube 158 gelagert ist, schwenkbar verbunden. Eine einstöckige Zunge oder ein Anschlag 161 in dem Tragarm 153 verhindert, dass der Riegel 157 sich über eine verriegelte Stellung hinaus bewegt. Eine Torsionsfeder <B>162</B> ist auf der Schulterschraube 158 angeordnet, und deren eines Ende 163 ist in einem Verankerungsloch 164 in dem Tragarm 153 und deren anderes Ende 166 in einer Nut 167 in der Seite des Riegels 157 gehalten, um den Riegel 157 in die Sperrstellung zu drücken.
Der Riegel 157 hat einen Haken 168, der sich unter den hinteren Arm 50 des U- förmigen Rohrgebildes 45 des Riemenradträgers 44 hakt, wenn der Pedalmechanismus 12 in die Ausneh- mung 25 im Boden des umschlossenen Teiles 13 des Möbels nach oben umgelegt ist. Ein waagerechter Hand griff 169 ragt von dem Riegel 157 vor.
Wenn es beim Arbeiten gewünscht wird, den Pedal mechanismus 12 in einer Ruhestellung zu verbergen, werden das Pedal 40 und der Träger 42 in der Uhrzeigerrichtung nach oben gegen das Riemenrad 43 und der Träger 44 gelegt. Der vorher zusammenge legte Pedalmechanismus wird dann seinerseits in Uhrzei gerrichtung nach oben in eine waagerechte Stellung in die Ausnehmung 25 in dem Boden des geschlossenen Teiles 13 des Möbels 10 umgelegt, und wird dort durch den Haken 168 an dem angelenkten Riegel 157 des Tragarmes 153 gehalten.
Wenn die Tür 23 geschlossen ist, nachdem die Nähmaschine nach unten in den geschlossenen Teil 13 des Möbels abgesenkt ist, und die Klappe 28 um 180 zurück auf die Oberseite 17 des Möbels umgelegt worden ist, ist der Pedahnechanismus 12 gegenüber Blicken vollständig verborgen, und das Möbel 10 ähnelt irgendeinem anderen Teil eines feinen Möbels.
Falls es gewünscht wird, den umgelegten Pedalme- chanismus 12 aus dem Möbel 10 herauszunehmen, und ihn an einer anderen Stelle zu speichern, ist es lediglich notwendig, die Sperre 130 an dem Haltelagerteil 119 schwenkbar freizugeben und den Pedalmechanismus von den Haken 129 und 130 an dem Haltelagerteil 119 anzuheben.
Der Erfindungsgegenstand wurde vorstehend an Hand einer bevorzugten Ausführungsform ausführlich erläutert, diese Ausführungsform ist aber nur ein Aus führungsbeispiel. Änderungen in den Einzelheiten der Ausbildung und der Kombination und der Anordnung von Teilen können vorgenommen werden, ohne aus dem Rahmen der Erfindung herauszufallen.