CH461064A - Hohlkörper - Google Patents

Hohlkörper

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CH461064A
CH461064A CH1116466A CH1116466A CH461064A CH 461064 A CH461064 A CH 461064A CH 1116466 A CH1116466 A CH 1116466A CH 1116466 A CH1116466 A CH 1116466A CH 461064 A CH461064 A CH 461064A
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hollow
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CH1116466A
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Wintsch Heinrich
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Wintsch Heinrich
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/32Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
    • E04B5/36Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/44Floors composed of stones, mortar, and reinforcing elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description


      Hohlkörper       Die     Erfindung    bezieht sich auf einen, zur Herstel  lung tragfähiger Decken     bestimmten    Hohlkörper. Bis  her waren nur Deckenkonstruktionen bekannt, bei de  nen die Hohlkörper als Füllelemente zwischen     Balken     dienten. Die Erfindung will einen Hohlkörper schaffen,  der an der Tragfähigkeit der Decke mit beteiligt ist und  der erlaubt, Decken fabriksmässig herzustellen und die  fertigen Decken zu transportieren.  



  Der     erfindungsgemässe    Hohlkörper zeichnet sich  aus durch ein     Querschnittsprofil,    das nicht nur Hohl  räume, sondern auch eine mittlere, nach oben     offene     Nut aufweist, und ferner dadurch, dass sowohl die Sei  tenflächen als die Stirnflächen des Hohlkörpers in  ihrem oberen Teil mit, sich über die ganze Länge     -          bzw.    Breite erstreckenden Auskehlungen versehen sind,  das Ganze derart, dass eine, aus einer Vielzahl von  Hohlkörpern gebildete Deckenfläche, bei der die Hohl  körper jeweils um ihre halbe Breite seitlich versetzt  sind, durchgehende, oben offene Längs- und Querrin  nen aufweist, die dazu bestimmt sind,     Armierungseisen     aufzunehmen.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des  erfindungsgemässen Hohlkörpers und der Verwendung  desselben dargestellt:       Fig.1    zeigt einen Hohlkörper in perspektivischer  Darstellung;       Fig.    2  &  3 einen ähnlichen Hohlkörper in Ansicht  von vorne und von der Seite;       Fig.4     &  5 einen anderen Hohlkörper in Ansicht  von     vorne    und von der Seite;       Fig.    6 einen Teil einer Decke in Ansicht von oben,  in vereinfachter Darstellung;

         Fig.    7 ein Schnitt der Decke nach     Fig.    6 längs der  Linie     VII-VII;          Fig.    8 ein Schnitt derselben Decke, längs der Linie       VIII-VIII;          Fig.9    ein Schnitt der Decke längs der Linie       IX-IX.       Die     Fig.    1 bis 3 zeigen einen aus gebranntem Ton  hergestellten Hohlkörper. Er hat eine mittlere Nut 1  und seitliche Hohlkehlen 2. Die Stirnseiten sind mit  Hohlkehlen 3 versehen.

   Solche Hohlkörper werden im       Strangpressverfahren    hergestellt und wenn im Folgen  den von der Länge (L) des Hohlkörpers oder von einer  Längsarmierung die Rede ist, so ist damit die     Richtung     des Stranges, von dem der Hohlkörper geschnitten  wurde und nicht unbedingt die grösste Länge der  Decke gemeint.  



  Sowohl die inneren Begrenzungswände der Nut als  auch die seitlichen Hohlkehlen sind bei 1a bzw. bei 2a  verzahnt. Ferner ist der Hohlkörper mit durchgehen  den rohrförmigen     Oeffnungen    4 bis 8 versehen, welche  die eigentlichen Hohlräume des Hohlkörpers ausma  chen. Die Hohlkehlen 3 in den     Stirnflächen    sind der  einfacheren Herstellung wegen nicht verzahnt. Die  Verzahnungen 1a und 2a dienen dazu die Haftung des  Betons zu verbessern. Wie später noch erläutert     wird,     sind die Anforderungen an die Haftung bei der Hohl  kehle 3 weniger hoch. Die Linie 3a deutet die untere       Begrenzung    dieser Hohlkehle an.  



  Bei 9 ist mit unterbrochenen Linien     ein    Steg ange  deutet, der nur bei der Herstellung des Hohlkörpers       eine    Rolle spielt. Er wird beim     Strangpressen        geformt     und bleibt beim nachfolgenden Trocknen und Brennen  erhalten, damit sich der Hohlkörper nicht verzieht.  Erst zum Schluss, nach dem Brennen wird er beispiels  weise weggefräst.  



  Wie die Figuren zeigen ist die mittlere Nut 1 oben  enger wie unten. Die Hohlkehlen 2 benachbarter Hohl  körper dagegen, bilden zusammen eine Nut, die zwar  gleich tief ist wie die Nut 1, dafür aber oben weiter ist  als unten. Die Hohlkehlen 2 sind so dimensioniert,  dass sie im unteren Bereich eine Nut bilden die etwa  gleich breit ist wie die Nut 1,     nämlich    eine Breite b  aufweisen, da die Hohlkehlen um b/2 eingeschnitten  sind. (siehe     Fig.    2)  Die     Fig.    4 und 5 zeigen einen Hohlkörper, der sich  von demjenigen nach     Fig.    1-3 dadurch unterscheidet,      dass die mittlere Nut oben weiter ist wie unten, wäh  rend sie dort, oben enger ist als unten.

   Alle andern  Merkmale entsprechen     denjenigen    nach den     Fig.    1 bis  3 und ähnliche Teile sind daher auch mit den gleichen  Bezugszahlen versehen.  



  Die     Fig.    6 bis 9 zeigen Teile einer Decke, bei der  Hohlkörper in der Form etwa wie nach     Fig.    1-3 ver  wendet sind. In     Fig.    6 ist der Deutlichkeit halber die  obere Sichtseite des sich zwischen den     Hohlkörpern     befindlichen Betons als punktierte Fläche angedeutet,  während der Beton in     den        Fig.    7 bis 9 im Schnitt dar  gestellt und mit kreuzschraffierten Flächen angegeben  ist.

   Der Deutlichkeit     halber    ist     in        Fig.    9 der Beton in  den     Längsrinnen    weggelassen, so     dass    dadurch die       Längsarmierung    sichtbar ist. Die Umrisse der Hohlkör  per 60, 61, 62 sind in     Fig.    6 mit dicken     Linien    darge  stellt, die zum Teil unterbrochen sind, nämlich dort  wo sie unter dem Beton liegen. Die oben bündig mit  dem Beton liegenden Flächen 63 der Hohlkörper sind  mit dünneren Linien dargestellt.

   Man sieht     deutlich,     dass die     Hohlkörperreihen        seitlich    um eine halbe  Breite B gegeneinander versetzt sind. Die in     Fig.    -6  links liegenden Hohlkörper 61 sind ein wenig niederer  als die     Hohlkörper    60, so dass sie mit Beton überdeckt       sind.    Die     Hohlkörper    62 haben die gleiche Höhe wie  die     Hohlkörper    61, sind aber nur halb so breit (B/2   siehe     Fig.    8) wie diese. Die     Hohlkörper    61 und 62 bil  den die      Randsteine     der Decke.

   Da sie     niedriger    sind  als die     Hohlkörper    in der     Mittelpartie    der Decke,     sind     sie im fertigen Zustand derselben mit einer Beton  schicht überdeckt, welche dem Rand     zusätzliche     Festigkeit gibt.

   Die Nuten 601 und die     seitlichen        Aus-          kehlungen    602     benachbarter    Hohlkörper bilden     ge-          ineinsam    durchgehende, sich über die ganze     Länge    der       Decke    erstreckende     Längsrinnen,        in    die vor dem Ein  bringen des Betons,     Längsarmierungseisen    A und a  eingelegt worden sind.

   In Längsrichtung gesehen,  haben diese Längsrinnen die Eigentümlichkeit, dass sie  von Reihe zu Reihe,     abwechslungsweise    oben weit und  unten eng und     dann    wieder oben eng und unten weit       sind.    Diese Formgebung bewirkt .eine gute     Kraftüber-          tragung    vom Beton, bzw. den     darin        eingebetteten          Armierungseisen,    d. h. also vom armierten Beton auf  die     Hohlkörper,    so dass diese eine tragende     Funktion     auszuüben vermögen.  



  Zwischen den     Querreihen    der Hohlkörper     bilden     deren, in den     Stirnseiten    angeordneten     Hohlkehlen    603       Querrinnen,    die sich über die     ganze    Breite der Decke  erstrecken und in welche -eine Querarmierung Q einge  legt ist.  



  Die Herstellungsweise einer Decke ist     denkbar    ein  fach. Die Hohlkörper werden auf eine .ebene Fläche       gelegt,    in     querversetzten    Reihen, wie     die        Fig.    6 bis 9  zeigen.

   Danach werden     Längsarmierungseisen    A und a  in die Längsrinnen 601, 602 und     Querarmiezungseisen     Q     in    die Querrinnen 603     eingelegt.    Je nachdem können  diese     Armierungseisen        schlaff    eingelegt oder mit     Vor-          spannung        eingebracht    werden.  



  Es ist auch möglich, beispielsweise nur die Eisen A  der     Längsarmierung    vorzuspannen und die Eisen     .Q     schlaff einzulegen. Dadurch, dass die Längs und Quer  rinnen beide oben offen sind, lässt sich der plastische  Beton leicht einbringen und durch Vibrieren verdich  ten. Bei der fabriksmässigen Herstellung     können    noch  weitere     bekannte    Methoden, beispielsweise Erhitzung  mittels Dampf angewendet werden, um den     Erhär-          tungsvorgang    des Betons zu beschleunigen.

           Die        Axnnierungseisen    A     sind    die     wichtigsten,    sie       bestimmen    die     Tragfähigkeit    der Decke, da sie in der  Zugzone liegen. Die     Querarmierungen    Q     sind        erfor4er-          lich    um der Decke eine genügende Festigkeit für den  Transport zu geben.

   Zudem     verteilen    sie die     Belastung     in     Querrichtung.    Auch die     Armierungseisen    a dienen  zur Hauptsache dazu die Decke transportfähig zu       machen.        Beim        Transport    besteht immerhin     die    Mög  lichkeit, dass die Decke     gekippt    wird, wobei ihre un  tere Seite     nach    oben kommt.

   Die obere Hälfte wird  dann auf Zug     beansprucht    und ohne die     Armierungs-          eisen    a würden sich Risse bilden oder die Decke unter       ihrem    Eigengewicht zerbrechen. Im eingebauten Zu  stand tragen die     Armierungseisen    a kaum zur Tragfä  higkeit der Decke bei, da sie sich im oberen, auf     Druck     belasteten     'feil    derselben     befinden.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Zur Herstellung tragfähiger Decken bestimmter Ilohlkörper, gekennzeichnet durch ein Querschnitts profil, das nicht nur Hohlräume - sondern auch eine mitilexe, nazb. plaan offene Nut aufweist, und ferner dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Seitenflächen als die Stirnflächen des Hohlkörpers in ihrem oberen Teil mit, sich über die ganze Länge - bzw.
    Breite er streckenden Auskehlungen versehen sind, das Ganze derart, dass eine, aus einer Vielzahl von Hohlkörpern gebildete Deckenfläche, bei der die Hohlköxper jeweils um ihre halbe Breite seitlich versetzt sind, ,durchge hende, oben offene Längs- und Querrinnen aufweist, die dazu bestimmt sind, Armierungseisen aufzunehmen. UNTERANSPRÜCHE 1. Hohlkörper nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkehlen in den Seitenflä chen mindestens annähernd gleich tief sind wie die oben offene, mittlere Nut. 2.
    Hohlkörper nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkehlen in den Stirnflä chen weniger tief sind als die Hohlkehlen in den Sei tenflächen. 3. Hohlkörper nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die oben offene, mittlere Nut oben enger ist als unten, während die aus zwei Hohl kehlen in den Seitenflächen benachbarter Hohlkörper gebildete Nut oben weiter ist als unten (Fig. 1-3)- 4. Hohlkörper nach Patentanspruch I, dadurch g a ekennzeichnet, dass die oben offene, mittlere Nut oben weiter ist als unten,
    während die aus zwei Hohl kehlen in den Seitenflächen benachbarter Hohlkörper gebildete Nut oben enger ist als unten (Fig. 4, 5). 5. Hohlkörper nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Seitenwände der mittleren offenen Nut und die Begrenzungswände der Hohlkehlen in den Seitenflächen ein verzahntes Quer schnittsprofil aufweisen.
    PATENTANSPRUCH II Verwendung des Hohlkörpers nach Patentanspruch I bei der Herstellung einer vorfabrizierten, tragfähigen und transportfähigen Decke, dadurch gekennzeichnet, dass man die Hohlkörper auf einer flachen Unterlage zu -einer Deckenfläche zusammenfügt, wobei man dafür sorgt, dass die nebeneinander liegenden Querreihen jeweils um die halbe Breite gegeneinander versetzt sind, Armierungseisen in die oben offenen Längsrinnen und Querrinnen legt und diese mit plastischem Beton füllt.
CH1116466A 1966-08-01 1966-08-01 Hohlkörper CH461064A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITMI20100803A1 (it) * 2010-05-06 2011-11-07 Rdb Strutture Srl Pannello migliorato in latero-cemento parzialmente precompresso e relativo procedimento e impianto di fabbricazione

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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ITMI20100803A1 (it) * 2010-05-06 2011-11-07 Rdb Strutture Srl Pannello migliorato in latero-cemento parzialmente precompresso e relativo procedimento e impianto di fabbricazione

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