CH460349A - Verfahren zur Herstellung von Gerbharzen - Google Patents
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Description
Verfahren zur Herstellung von Gerbharzen Nach dem Verfahren des Hauptpatentes 416 107 gelangt man zu ausgezeichneten Gerbharzstoffen, wenn man Mischkondensate aus Aminotriazinen, Dicyandiamid und Aldehyden, insbesondere Formaldehyd und neutralen Alkalisalzen aromatischer Sulfonsäuren herstellt und das erhaltene Kondensationsprodukt trocknet. Diese Mischkondensate haben die Eigenschaft, dass sie innerhalb eines verhältnismässig engen sauren pH-Bereiches zur Ausfällung kommen und beim Gerben Leder ergeben, die einen besonders feinen Narben zeigen, wie man ihn bisher mittels Gerbharzen nicht erreichen konnte. Zur Herstellung dieser neuartigen Harzgerbstoffe werden Gemische von Dicyandiamid und Melamin im Molverhältnis 0,35-0,60 Dicyandiamid und 0,40-0,65 Melamin mit 2,5-4,5 Mol Formaldehyd bei Temperaturen zwischen 50-100 C, vorwiegend 800 C, t/2-3 Stunden kondensiert, wobei in einem beliebigen Kondensationsstadium, oder auch nach der Kondensation, 0,2-0,4 Mol eines neutralen Salzes einer aromatischen Sulfosäure zugesetzt werden. In Weiterbildung dieser Arbeitsweise wurde gefunden, dass es nicht erforderlich ist, bei der Herstellung der Harze gemäss Hauptpatent als Sulfonsäurekomponente Salze aromatischer Sulfosäuren zu verwenden. Man kann diese Salze mit erheblichem Vorteil auch durch Salze der Ligninsulfosäure, also z. B. durch Alkali-, Ammonium- oder Aminsalze dieser Sulfosäure ersetzen. Diese als billiges Abfallprodukt (Sulfitablauge) erhältlichen Salze haben den Vorteil, dass die Leder grössere Fülle bekommen, was für eine ganze Reihe von Ledersorten von praktischem Interesse ist, bei denen eine gewisse Narbenvergröberung nicht ins Gewicht fällt. Weiterhin wurde gefunden, dass bei dem Verfahren des Hauptpatentes auch das Dicyandiamid ganz oder teilweise durch Harnstoffe oder Äthylenhamstoff, ersetzt werden kann, ohne dass sich die Eigenschaften der Harze entscheidend ändern. Die vorliegende Erfindung betrifft demnach ein Verfahren zur Herstellung von Gerbharzen und ist dadurch gekennzeichnet, dass man a) Aminotriazine, b) Dicyandiamid und/oder Harnstoff bzw. Athylen- harnstoff und c) Aldehyde in Verbindung mit Alkalisalzen von Ligninsulfonsäuren kondensiert und das erhaltene Kondensationsprodukt trocknet. Die auf diesem Wege erhältlichen Harze werden durch Salze aromatischer Sulfosäuren im neutralen pH Bereich ebenfalls nicht gefällt. Eine Fällung beginnt erst, wenn die Kondensationsprodukte auf pH-Werte unterhalb 6 eingestellt werden. Die Hauptmenge der Kondensationsharze fällt etwa zwischen pH 5,5-3,5. Der pH-Bereich hängt im gewissen Umfange von der Zusammensetzung des Harzes und dessen Kondensationsgrad ab. Ausserdem kann der pH-Wert mit zunehmender Kondensationsdauer steigen. Man kann die Molverhältnisse innerhalb 0,2-0,8 Mol Harnstoff bzw. 0,8-0,2 Mol Melamin variieren und es werden auf 1 Mol des Carbamidgemisches ca. 2,5-4,5 Mol Formaldehyd angewendet. Als Sulfosäurezusatz verwendet man entsprechend dem Hauptpatent 0,2-0,4 Mol neutrale ligninsulfosaure Salze, die zum Beginn oder während der Kondensation einverleibt oder nach der Kondensation zugesetzt werden können. Die Kondensation wird innerhalb der gleichen Temperaturgrenzen und Zeiträume wie im Hauptpatent durchgeführt. Die erhaltenen Kondensatlösungen können im Vakuum eingedampft, auf der Walze getrocknet, oder auch bei 80-100 versprüht werden. Der Charakter der Leder, die mit den neuen Gerbharzen erhalten werden, kann unter sonst gleichen Bedingungen im gewissen Umfange von dem Mengenverhältnis Harnstoff zu Melamin abhängen. Bei höheren Harnstoffanteilen gelangt man zu flacheren, festnarbigeren Ledern, bei höheren Melaminanteilen zu Ledern von grösserer Fülle mit teilweise etwas gröberem Narben. Die erfindungsgemäss hergestellten Gerbharze eignen sich vorzugsweise für die Kombinationsgerbung mit Mineralgerbstoffen, insbesondere für Rindshäute, Kalbs Schaf- und Ziegenhäute, Wildhäute und Pelzfelle zur Herstellung von Bekleidungsledern und andere chromgegerbte oder auch aluminiumgegerbte Lederarten. Bei der Herstellung der Leder kann je nach Lederart vor der Harzgerbung eine Fettung vorgenommen werden, es kommt aber auch die Nachfettung in Frage. Beispiele 1. 21,0 Gewichtsteile Melamin 14,0 Gewichtsteile Dicyandiamid 125,0 Gewichtsteile Formalinlösung 300/oil 35,0 Gewichtsteile technisches ligninsulfonsaures Natrium werden in einem Rührkessel 15 Min. auf 90-95 erhitzt. Die Lösung wird anschliessend durch Versprühen getrocknet. Die Trockentemperatur soll etwa 850 betragen. Man erhält ein braunes, wasserlösliches Pulver, das aus der wässrigen Lösung durch Ansäuern zu einem wesentlichen Teil wieder ausgefällt wird. Neutralisiertes Chromrindleder wird behandelt mit 100 O/o Wasser von 600 C 10/o eines phenolischen, Sulfonsäuregruppen enthaltenden synthetischen Gerbstoffes Laufzeit im Fass: ca. 10 Minuten Im gleichen Bad wird mit 0,5 o/o eines handelsüblichen Lickeröles vorgelickert und anschliessend in das gleiche Bad 4 O/o des obligen Gerbharzes gegeben. Weitere Laufzeit: etwa 40 Minuten Nunmehr wird im gleichen Bad die eigentliche Fettung des Leders mit 5,5 O/o Reinfett eines handelsüblichen Lickerölgemisches durchgeführt und die Nachgerbung noch weitere 45 Minuten laufen gelassen. Das Gerbbad wird anschliessend mit etwa 0,5 O/o Ameisensäure leicht angesäuert. Das Gerbfass läuft weitere 10 Minuten. Die Leder werden anschliessend in üblicher Weise getrocknet und fertiggestellt. 2. 19,0 Gewichtsteile Melamin 12,5 Gewichtsteile Dicyandiamid 31,0 Gewichtsteile technisches ligninsulfosaures Natrium 4,5 Gewichtsteile Natriumbisulfit in Pulverform 112,0 Gewichtsteile Formalinlösung 300/oig werden in einem Rohrkessel 30 Minuten auf ca. 80 85" C erhitzt. Man erhält eine braune Harzlösung, aus der beim Ansäuern das Harz ausfällt. 3. 10,5 Gewichtsteile Melamin 14,0 Newichtsteile Dicyandiamid 5,0 Gewichtsteile Harnstoff 30,0 Gewichtsteile technisches ligninsulfosaures Natrium 125,0 Gewichtsteile Formalinlösung 300/oil werden 120 Min. in einem Rührkessel auf 850 C erwärmt. Anschliessend wird die Harzlösung durch Eindampfen im Vakuum getrocknet. Man erhält ein leicht wasserlösliches Harz. Aus den wässrigen Lösungen lässt sich das Harz durch Ansäuern ausfällen. 4. 8,5 Gewichtsteile Melamin 11,0 Gewichtsteile Dicyandiamid 8,0 Gewichtsteile Harnstoff 23,5 Gewichtsteile technisches ligninsulfosaures Natrium 8,0 Gewichtsteile Natriumbisulfit in Pulverform 137,5 Gewichtsteile Formalinlösung 303/oil werden in einem Rührkessel 120 Min. auf 850 C erwärmt. Die Harzlösung wird anschliessend auf einer Trockenwalze getrocknet. Die Trockentemperatur soll etwa 80-90 C betragen. Man erhält ein wasserlösliches Harz, aus dessen wässrigen Lösungen das Harz durch Ansäuern ausgefällt wird. 5. 21,0 Gewichtsteile Melamin 10,0 Gewichtsteile Harnstoff 30,0 Gewichtsteile ligninsulfosaures Natrium technisch 125,0 Gewichtsteile Formalinlösung 300/oig werden in einem Rührkessel 50 Min. auf 83-870 C erwärmt. Die wässrige Harzlösung wird anschliessend durch Versprühen getrocknet. Die Trockentemperatur soll 85-90 C betragen. Man erhält ein wasserlösliches, leicht hygroskopisches Harzpulver. Aus den wässrigen Lösungen wird das Harz durch Ansäuern ausgefällt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Gerbharzen, dadurch gekennzeichnet, dass man a) Aminotriazine, b) Dicyandiamid und/oder Harnstoff bzw. Athylen- harnstoff und c) Aldehyde in Verbindung mit Alkalisalzen von Ligninsulfonsäuren kondensiert und das erhaltene Kondensationsprodukt trocknet.Böhme Chemie Gesellschaft mbH Vertreter: Dr. Schoenberg, Basel Anmerkung des Eidg. Amtes für geistiges Eigentum: Sollten Teile der Beschreibung mit der irn Patentanspruch gegebenen Definition der Erfindung nicht in Einklang stehen, so sei daran erinnert, dass gemäss Art. 51 des Patentgesetzes der Patentanspruch für den sachlichen Geltungsbereich des Patentes massgebend ist.
Applications Claiming Priority (2)
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DE1962B0067206 DE1495092B2 (de) | 1962-05-11 | 1962-05-11 | Verfahren zur herstellung von hoeher molekularen kondensations produkten fuer gerbzwecke |
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Family Applications (1)
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CH359663A CH460349A (de) | 1960-03-22 | 1963-03-21 | Verfahren zur Herstellung von Gerbharzen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1050541B (de) * | 1959-02-12 | Faibenfobriken Bayer Aktiengesellschaft, Leverkusen Bayerwerk | Verfahren zur Herstellung von Harzen aus Melamin Dicyandiamid und Paraformaldehyd | |
DE968753C (de) * | 1951-08-10 | 1958-03-27 | Jacques Wolf & Co | Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher, durch Ansaeuern faellbarer Dicyandiamid-Formaldehyd-Kondensationsprodukte |
GB736197A (en) * | 1953-09-01 | 1955-09-07 | Jacques Wolf & Co | Solubilized dicyandiamide and formaldehyde product and method of making |
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1960
- 1960-03-22 DE DEB57150A patent/DE1183683B/de active Pending
-
1963
- 1963-03-21 CH CH359663A patent/CH460349A/de unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1183683B (de) | 1964-12-17 |
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