CH451989A - Vorrichtung zum Bearbeiten von Beton - Google Patents

Vorrichtung zum Bearbeiten von Beton

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CH451989A
CH451989A CH1594566A CH1594566A CH451989A CH 451989 A CH451989 A CH 451989A CH 1594566 A CH1594566 A CH 1594566A CH 1594566 A CH1594566 A CH 1594566A CH 451989 A CH451989 A CH 451989A
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CH
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piston
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cylinder
cylinder block
running
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Application number
CH1594566A
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English (en)
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John Young William
Original Assignee
Macdonald Pneumatics
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
    • E01C23/08Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades
    • E01C23/085Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades using power-driven tools, e.g. vibratory tools
    • E01C23/0855Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades using power-driven tools, e.g. vibratory tools moved rectilinearly, e.g. scabblers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description


  Vorrichtung     zum    Bearbeiten von Beton    Die     Erfindung    betrifft eine Vorrichtung zum Bear  beiten von Beton mit einem Paar Laufräder, nach       rückwärts        gerichteten    Handgriffen, einem Bearbei  tungsteil     mit    mehreren Zylindern,     die    in zwei     zur    Lauf  radachse parallel gerichteten Reihen angeordnet sind,  und     einem    auf- und     abbewegbaren    Kolben in jedem  Zylinder, wobei die Kolben auf der Unterseite der  Zylinder herausragen und am herausragenden Teil der  Kolben ein Bearbeitungswerkzeug befestigt ist.  



  Die     erfindungsgemässe    Vorrichtung ist dadurch       gekennzeichnet,        dass    die Zylinder in einem einzigen  Zylinderblock angeordnet sind und dass die beiden  Laufräder, je eines, an den schmalen Stirnseiten des       Zylinderblockes,    zum Abheben der Bearbeitungswerk  zeuge oder Laufräder vom Boden so angeordnet sind,  dass die     Laufradachse    sich vor den durch die Längs  achsen der Zylinder gebildeten Ebenen befindet.  



  Der Erfindungsgegenstand ist nachstehend anhand  der     beiliegenden    Zeichnungen beispielsweise näher     er-          läutert.     



  Es zeigen:       Fig.    1 eine     schaubildliche        Darstellung    einer Vor  richtung zum Rauhen von Beton,       Fig.    2 eine Ansicht dieses Gerätes,       Fig.    3 eine     Aufsicht    auf einen Teil dieses Gerätes  und       Fig.4    eine Teilansicht, wobei gewisse     Teile    im  Schnitt     dargestellt    sind.  



  Die in der     Fig.    1 dargestellte Vorrichtung zum  Rauhen von Beton enthält einen Zylinderblock 10, an       dessen    beiden Schmalseiten je ein Laufrad 11 ange  bracht     ist,    und einen Rahmen 12 zum Führen und  Bewegen     des    Gerätes     wähnend    des Betriebes. Der Rah  men 12 ist     mit        Handgriffen    13 und 14 versehen.  



  Der     Rahmen    12 ist aus röhrenförmigen Teilen     her-          gestellt    und     besteht    aus zwei seitlichen am Zylinder  block 10 befestigten und aufwärts gerichteten Röhren  15 und 16, an deren gebogenen Enden die Handgriffe  13 und 14 angeordnet sind, und aus quer gerichteten       Rohren    17 und 18. Die Rohre 17 und 18, die Seiten-    röhre 16 und der Handgriff 14 bilden eine     Leitungsan-          ordnung    für das unter     Druck    stehende Medium, z. B.

    Luft, und leitet die komprimierte Luft über     Verbindungs-          röhren    20 einem     Verte@lbehälter    19     zu.    Die Verbin  dungsröhren 20 sind mit dem unteren Querrohr 18 ver  bunden. Das freie Ende     14.A    des     Handgriffes    14 kann  über einen Schlauch mit einem Kompressor verbunden  werden.  



  Der Handgriff 14 ist drehbar ausgebildet und wirkt  auf eine Drosselklappe ein, so dass die Menge der dem       Verteilbehälter    19     zugeführten    Luft nach Wunsch       reguliert    werden kann.  



  Aus der     Fig.    3 ist ersichtlich, dass der Zylinder  block 10 sieben     Zylinderbohrungen    21 aufweist.     Dr--i     davon sind in einer Geraden 22 und vier in einer dazu  parallelen Geraden 23 angeordnet. Die     Bohrungen    auf  der Geraden 22 sind gegenüber jenen auf der Geraden  23 versetzt angebracht. Beide Geraden 22 und 23 ver  laufen     parallel    zu den Achsen 24 der Laufräder 11  und     befinden    sich auf derselben Seite dieser Achsen.  Der     Zylinderblock    10 ist mit sieben     Durchlässen    25, je  einen für einen     Zylinder,    versehen.

   In der     Fig.    3 ist der       Einfachheit    halber nur ein solcher     Durchlass    gezeich  net. Diese Durchlässe verbinden den     Verteilbehälter    19  mit den     Zylinderbohrungen    21.  



  Wie in     Fig.    4 deutlich dargestellt, ist jede     Zylinder-          bohrung    21     mit    einem Zylinderfutter 26 versehen, wel  ches     mittels    einem mit ihm verschraubten     Zylinderdek-          kel    27' und einer Ringfeder 28 gehalten wird. Im  Zylinderfutter 26 ist ein hin- und     herbewegbarer    Kol  ben 29 angeordnet. Gleitlager 26A und 26B sind für  eine gute     Führung    einer am Kolben 29 befestigten Kol  benstange 30 verantwortlich.

   Das Zylinderfutter 26 ist       mit    einem Lufteinlass 31 und das Zwischenstück zwi  schen den Gleitlagern 26A und 26B mit einem     Luft-          auslass    32 versehen. Die Kolbenstange 30     besitzt    eine  radial angeordnete     Bohrung    33, welche mit einer nicht  durchgehenden axialen Bohrung 34 durch den Kolben  29 und durch die Kolbenstange 30 in Verbindung       steht.    Die     offene    Seite der Bohrung 34 befindet sich an      der     Stirnfläche    des Kolbens 29.

   Wenn sich der Kolben  29 am oberen Ende des Zylinderfutters 26 befindet, ist  ein durch den Kolben 29, die Kolbenstange 30, das       Zylinderfutter    26 und das     Gleitlager    26A gebildeter  Ringraum 35 über einen durch die radiale Bohrung 33       und    die axiale Bohrung 34 gebildeten Kanal mit einem  oberhalb der     Stirnfläche    des Kolbens 29 befindlichen  Hubraum verbunden. Die     komprimierte    Luft kann  daher in     dieser    Stellung des Kolbens vom     Einlass    31 in  den     Hubraum    gelangen.

   Befindet sich der Kolben 29 in       seiner        anderen        Grenzlage,    so ist die radiale Bohrung  33 mit dem     Auslass    32 verbunden.  



  Die Kolbenstange 30 ragt     mit    ihrem unteren Ende  über den Zylinderblock 10 hinaus und an diesem Ende  ist ein Hammer 36 lösbar befestigt. Diese 7 Hämmer  36 sind auf     der        Fig.    2     deutlich    sichtbar. Sie sind     derart     angeordnet, dass sie auf einem Untergrund aufschla  gen, wenn die     Kolben    29 von der oberen Grenzlage  zur unteren     Grenzlage    bewegt     werden.    Die Unterseite       der        Hämmer    36 ist mit Zacken 37 zum Bearbeiten der       Bodenoberfläche        versehen.     



  Die Vorrichtung wird     vorteilhaft    zum Aufrauhen  oder Aufbrechen der     harten        Oberflächenkruste    einer  Betonfläche     eingesetzt.    Zu diesem     Zweck    wird das  Gerät     über    den zu     behandelnden    Belag gerollt und der       Anschluss    14A mit Hilfe eines Schlauches mit einem  Kompressor verbunden. Durch die mittels des Hand  griffes 14 regulierbare Drossel gelangt die kompri  mierte Luft in den     Verteilbehälter    19 und von da aus  in die Ringräume 35.

   Dadurch wird der Kolben 29  nach oben bewegt und     zwar    so weit, bis die     radiale     Bohrung 33 in der Kolbenstange 30 den     Ringraum    35  mit dem Hubraum verbindet.  



  Weil die     Stirnfläche    des     Kolbens    29 wesentlich       grösser    als die untere, der Kolbenstange 30 zugewandte       Oberfläche        des    Kolbens 29 ist, wird derselbe nach un  ten gedrückt, so dass der am Ende der Kolbenstange  30 befestigte Hammer 36 auf die Oberfläche der Un  terlage aufschlägt. Beim     Abwärtsbewegen    des Kolbens  29 wird die Bohrung 33 am Gleitlager 26A vorbeige  führt und     mit    dem Auslass 32 verbunden, so dass die         komprimierte    Luft     im    Hubraum des Zylinders nach aus  sen entweichen kann. Hierauf beginnt der Arbeitszy  klus von neuem.

   Die     Anzahl    Hammerschläge pro Zeit  einheit ist hoch und bewirkt, dass der gesamte Zylin  derblock 10     mit    den Laufrädern 11 angehoben wird,  so     dass    das Gerät ähnlich wie eine Sense beim Mähen,       kreisbogenförmig    hin- und     hergeschwungen    werden kann.  



  Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Vor  richtung führen die Auslässe 32 nicht direkt nach aus  sen, sondern sie enden zum Vermeiden der     Staubwol-          kenbildung    in einem     Ausgleichsbehälter,    der die über  schüssige Luft allmählich nach aussen abgibt. Auch die  Anzahl der Zylinder und deren Anordnung kann ver  schieden sein.

   Das dargestellte     Ausführungsbeispiel    ist  ein Gerät zum Rauhen einer     Betonoberfläche;    es kann  aber auch für andere entsprechende Bearbeitungen von       harten    Bodenbelägen     verwendet    werden, wenn die an  den Kolbenstangen lösbar     befestigten    Hämmer durch  entsprechende Werkzeuge ersetzt     werden.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Bearbeiten von Beton mit einem Paar Laufräder, nach rückwärts gerichteten Handrif- fen, einem Bearbeitungsteil mit mehreren Zylindern, die in zwei zur Laufradachse parallel gerichteten Rei hen angeordnet sind, und einem auf- und abbewegba- ren Kolben in jedem Zylinder, wobei die Kolben auf der Unterseite der Zylinder herausragen und am her ausragenden Teil der Kolben ein Bearbeitungswerkzeug befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinder (21) in einem einzigen Zylinderblock (10)
    angeordnet sind und dass die beiden Laufräder (11), je eines an den schmalen Stirnseiten des Zylinderblockes, zum Abheben der Bearbeitungswerkzeuge oder Laufräder vom Boden so angeordnet sind, dass die Laufradachse (24) sich vor den durch die Längsachsen der Zylinder gebildeten Ebenen befindet.
CH1594566A 1966-11-04 1966-11-04 Vorrichtung zum Bearbeiten von Beton CH451989A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989007690A1 (en) * 1988-02-10 1989-08-24 Ronald Albert William Clarke Apparatus for reflex-percussive cutting of concrete etc.
DE3916373A1 (de) * 1989-05-19 1990-11-22 Modzel Wilhelm Verfahren zur verbesserung der griffigkeit polierter fahrbahnoberflaechen durch nutzung regelbarer ruettelfrequenzen und stufenloser gewichtsverstellung

Cited By (3)

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