CH450202A - Boot - Google Patents

Boot

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CH450202A
CH450202A CH173365A CH173365A CH450202A CH 450202 A CH450202 A CH 450202A CH 173365 A CH173365 A CH 173365A CH 173365 A CH173365 A CH 173365A CH 450202 A CH450202 A CH 450202A
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CH
Switzerland
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boat
dependent
boat according
hoses
shell
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CH173365A
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English (en)
Inventor
Klepper Hans
Original Assignee
Hans Klepper Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B7/00Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
    • B63B7/06Collapsible, foldable, inflatable or like vessels having parts of non-rigid material
    • B63B7/08Inflatable
    • B63B7/082Inflatable having parts of rigid material

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Cleaning Or Clearing Of The Surface Of Open Water (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description


  Boot    Die vorliegende Erfindung betrifft ein Boot in Form  einer mit Schwimmschläuchen vereinigten, starren in  das Wasser eintauchenden Bootsschale. Das vorgeschla  gene Boot zeichnet sich     erfindungsgemäss    dadurch aus,  dass die Seitenwände der     Bootschale    im Bereich der  Schläuche, zum Umfassen derselben von oben und       bootschalenseitig,    in Form einer     Zylinderfläche    gewölbt  sind.  



  Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung  anhand von Ausführungsbeispielen. Es stellen dar:  Figur 1: Draufsicht auf ein Boot,  Figur 2: einen Schnitt nach Linie     II-II    der     Fig.    1 in  Pfeilrichtung gesehen,  Figuren 3 bis 8: verschiedene Möglichkeiten der       Befestigung    der Schwimmschläuche an der Bootsschale  mittels Bändern,  Figuren 9 und 10: die Befestigung der Schwimm  schläuche an der Bootsschale mittels ineinander greifen  den Führungsleisten und     Führungsnuten,     Figuren 11 bis 13: verschiedene Möglichkeiten der  Befestigung der     Stirnränder    der     Umfassungsprofile    an  den Schwimmschläuchen,  Figur 14:

   einen Schwimmschlauch mit Versteifungs  lamellen,  Figur 15: die Befestigung der Schwimmschläuche     an     der Bootsschale mittels geschlossener an der Bootsschale  angebrachter     Ringe.     



  In Figuren 1 und 2 ist eine Bootsschale mit 10  bezeichnet. Der Boden 12 der Bootsschale besitzt, wie  aus Figur 2 zu ersehen, einen im wesentlichen     V-          förmigen    Querschnitt. Die Seitenwände 14 der Boots  schale sind, wie Figur 2 zeigt, als     Umfassungsprofile    von       teilzylindrischem    Querschnitt ausgebildet. Die als Um  fassungsprofile ausgebildeten Seitenwände konvergieren  bei 16 zu einem Schiffsbug. Die     Umfassungsprofile     liegen an einem U-förmig aufgeblasenen Schwimm  schlauch 18     an.,    der aus einzelnen Zellen zusammenge-    setzt sein kann und entsprechend dem Umriss des Bootes  geschnitten ist.

   Wie aus Figur 2 zu ersehen, liegen die       Umfassungsprofile    14 an dem Schwimmschlauch 18  bootsseitig im Bereich des Winkels     a    und über die  Scheitellinie 20 bis zu einem Abstand     ss    von der selben  an, wobei der Winkel     ss    mindestens 30  beträgt. Im  Bereich der Bodenlinie 22 der Schwimmschläuche liegen  diese zusätzlich an einem Profilzweig 24 an, welcher  vom Boden 10 des Bootes am Übergang zu den  Seitenwänden 14 ausgeht.  



  Die Bootsschale ist heckseitig durch eine sogenannte  Spiegelwand 26 abgeschlossen. An dieser Spiegelwand  26 kann ein Aussenbordmotor 28 befestigt werden. Im  Zentrum des Bootes weist dieses einen Schwertkasten 30  auf, der ein     hochziehbares        Schwert    32 aufnimmt. Eine  Querstrebe 34 am vorderen Teil des Schiffes überbrückt  die beiden Seitenwände 14 und weist     ein.    Befestigungs  loch 36 für die Aufnahme eines Segelmastes     auf.     



  Die Bootsschale ist in einem Stück aus Kunststoff,  vorzugsweise aus einem Polyesterkunststoff herge  stellt.  



  In Figur 3 ist eine erste Möglichkeit für die Befesti  gung eines Schwimmschlauches 18 an einem     Umfas-          sungsprofil    14 der Bootsschale 10 dargestellt. Haltebän  der 38 überspannen den Schwimmschlauch 18 in dem  von dem     Umfassungsprofil    14 freigelassenen Winkelbe  reich. An den Enden dieser Haltebänder 38 sind Wulste  40 angeordnet. Ähnliche Wulste 42 sind an den Längs  rändern der     Umfassungsprofile    14 angebracht.     Gförmi-          ge    Verbindungsklammern 44 übergreifen die Wulste 40  und 42.

   Die     Befestigung    geschieht in der Weise, dass der  Schwimmschlauch zunächst leicht aufgepumpt und an  der Bootsschale 10 angelegt wird, hierauf werden die  Bänder 38 angelegt und durch die     Gförmigen    Verbin  dungsklammern angekuppelt. Anschliessend wird der  Schwimmschlauch 18 prall aufgepumpt, sodass die Um  fassungsbänder 38 und die     Gförmigen    Verbindungs-      klammern 44 durch den Innendruck des Schwimm  schlauches 18 fixiert werden. In Figur 4 ist     insofern    eine  Abweichung von Figur 3 dargestellt, als das hier mit 46  bezeichnete Halteband sich nicht über den ganzen  freiliegenden Umfangsbereich des Schwimmschlauches  18 erstreckt, sondern bei 48 endet und am Schwimm  schlauch 18 festgeklebt ist.

   Alle übrigen Teile entspre  chen der Ausführungsform gemäss Figur 3. Das Anbrin  gen des Schwimmschlauches 18 in der Ausführungsform  gemäss Figur 4 geht in ähnlicher Weise vor sich, wie das  Anbringen des Schwimmschlauches 18 in der Ausfüh  rungsform gemäss Figur 3.  



  In der Ausführungsform gemäss Figur 5 ist die  Verbindung zwischen den Haltebändern 38 und den       Längsrändern    der     Umfassungsprofile    14 gegenüber der  Ausführungsform gemäss Figur 3 geändert. Die Bänder  38 weisen     wulstartige    Führungsleisten 50 auf, welche in  komplementär geformte Führungsnuten 52 an den  Längsrändern der     Umfassungsprofile    14 eingreifen. Die       wulstartigen    Führungsleisten 50 werden in die Führungs  nuten 52 in Längsrichtung des Bootes eingeschoben.

   Die  Montage der Schwimmschläuche 18 an der Bootsschale  10 geschieht auch hier wieder in der Weise, dass  zunächst die Schwimmschläuche leicht aufgepumpt wer  den und an der Bootsschale     angelegt    werden, dass  hierauf die Haltebänder 38 angesetzt und mit dem Um  fassungsprofil 14 gekuppelt werden und dass     schliess-          lich    der Schwimmschlauch 18 prall aufgeblasen wird  unter Fixierung der     wulstartigen    Führungsleisten 50 in  den Führungsnuten 52. Figur 6 zeigt das     Ineinandergrei-          fen    der Führungsleisten 50 und Führungsnuten 52 in  vergrössertem Masstab.  



  In der Ausführungsform der Figur 7 sind die  Haltebänder 38 mit dem     Umfassungsprofil    14 vereinigt,  in dem sie an dessen konkaver Umfangsfläche festge  klebt sind. Die freien Enden der Haltebänder 38 sind  durch eine Schliesse 54 zusammengeschlossen. Die  Schliesse 54 ist im einzelnen in Figur 8 dargestellt. An  jedem der Bänder 38 sind Schlaufen 56 angebracht, die       zahnartig    ineinander greifen. Durch die Schlaufen 56 ist  ein gemeinsamer Dorn 58 gesteckt, sodass die Schliesse       scharnierartig    ausgebildet ist.

   Die Montage erfolgt hier in  der Weise, dass     zunächst    der Schwimmschlauch 18 leicht  aufgeblasen und an der Bootsschale angelegt wird,  hierauf werden die Bänder 38 angelegt und die     Schliesse     54 geschlossen. Anschliessend wird der Schwimm  schlauch 18 prall aufgepumpt, wobei die Schliesse 54  fixiert wird.  



  Wie aus der linken Hälfte der Figur 1 zu ersehen,  kann das Halteband 38 als ein Breitband ausgebildet  sein, welches sich über einen wesentlichen Teil der  gesamten Länge einer Bootsseite erstreckt. Es können  aber auch, wie aus der rechten Hälfte und aus dem  Bugbereich zu ersehen, einzelne Bänder 38 in Abständen  längs der Schwimmschläuche angeordnet sein.  



  In den Figuren 9 und 10 ist eine grundsätzlich  andere Befestigungsweise dargestellt:     Hier    sind an den  Schwimmschläuchen 18 Wulste 60     aufvulkanisiert    oder  aufgeklebt. Diese Wulste 60 greifen in Nuten 62 des       Umfassungsprofils    14 ein. Die Montage erfolgt hier in  der Weise, dass der Schwimmschlauch 18 zunächst leicht  aufgeblasen, hierauf unter Einrasten der Wulste 60 in  die Nuten 62 am     Umfassungsprofil    14 angelegt wird.  Anschliessend wird der Schwimmschlauch 18 prall auf  gepumpt, wobei sich die Wulste 60 in den Nuten 62  selbsttätig fixieren.  



  Die in     Figur    11 dargestellten     vergrösserten    Detailan-    sichten entsprechen dem in Figur 1 mit A bezeichneten  Bereich. Sie erläutern die Befestigung der     Stirnseite    der       Umfassungsprofile    14 an Schwimmschläuchen 18. Die       Umfassungsprofile    14 sind, wie bei 64 angedeutet, über  die Spiegelwand 26 hinaus verlängert. An dem  Schwimmschlauch 18 ist gemäss Figur 11 eine     Teilring-          tasche    66 angebracht die in Figur 12 im Schnitt zu  erkennen ist. Die     Teilringtasche    ist gebildet von einer       ;Ringnut    68 in einem Wulst 70.

   Das verlängerte     Umfas-          sungsprofil    14 greift in die Ringnut 68 ein.  



  In Figur 13 ist eine abgewandelte Ausführungsform  einer Verbindung zwischen der Stirnseite eines     Umfas-          sungsprofils    14 und einem Schwimmschlauch 18 darge  stellt: Auf dem Schwimmschlauch 18 ist ein Material  streifen 72     aufgedoppelt,    dessen Wandstärke der Wand  stärke des     Umfassungsprofils    14 entspricht. Das     Umfas-          sungsprofil    14 und der Streifen 72 bilden zusammen eine  zylindrische Fläche, auf die ein Verbindungsring 74  aufgeschoben ist.  



  Das Einführen des     Umfassungsprofiles    in die Ringta  sche 66 gemäss Figur 11 bzw. das Aufschieben des  Verbindungsringes 74 in der Ausführungsform gemäss  Figur 13 erfolgt nach leichtem Aufblasen des Schwimm  schlauches; die anschliessende Fixierung erfolgt wieder  um durch anschliessendes pralles Aufpumpen.  



  Figur 14 zeigt einen Querschnitt durch einen mit  Versteifungslamellen 76 versteiften Schwimmschlauch  18. Die Versteifungslamellen sind in der Ausführungs  form gemäss Figur 14 auf die Haut des Schwimmschlau  ches aufgeklebt. Sie können bei doppelwandiger Ausfüh  rung des Schwimmschlauches aber auch zwischen die  beiden Häute eingenäht oder sonst wie befestigt sein.  



  Figur 15 zeigt eine Ausführungsform eines Bootes,  bei der die Bänder 38 an den teilzylindrischen     Umfas-          sungsprofilen    14 unlösbar befestigt sind und mit diesen  geschlossene Ringe bilden. Die Montage der Schwimm  schläuche 18 erfolgt hier in der Weise, dass diese im  schlaffen oder nur leicht aufgepumpten Zustand durch  die geschlossenen Ringe hindurch gezogen und dann  durch verstärktes Aufpumpen     fixiert    werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Boot in Form einer mit Schwimmschläuchen verei nigten, starren, in das Wasser eintauchenden Bootsscha le, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände der Bootsschale im Bereich der Schläuche, zum Umfassen derselben von oben und bootsschalenseitig, in Form einer Zylinderfläche gewölbt sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Boot nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass die Zylinderflächen (14) von der Bootsseite her sich über die Scheitellinie (20) der Schwimmschläuche (18) hinaus erstrecken bis einem Winkelabstand (ss) von mindestens 30 von der Scheitellinie (20). z.
    Boot nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die als Zylinderflächen ausgebildeten Seitenwände (14) zu einem Bug (16) konvergieren und dass Schwimmschläuche (18) auch im Bugbereich (bei 16) vorgesehen sind. 3. Boot nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Schwimmschläuche (18) zu einem U- fömigen Umfassungsschlauch zusammengefasst sind. 4. Boot nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bootsschale (10) mit wenigstens annähernd V-förmigem Querschnitt ausgebildet ist. 5.
    Boot nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bootsschale (10) in der Kiellinie des Bootes ein Schwertkasten (30) angeordnet ist. 6. Boot nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Heckende der Bootsschale eine Befestigungsvorrichtung für einen Mo tor (28) vorgesehen ist. 7. Boot nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bootsschale (10) eine Verankerungseinrichtung (36) für einen Segel mast vorgesehen ist. B.
    Boot nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwimm schläuche (18) durch Stabilisierungslamellen (76) ver stärkt sind. 9. Boot nach Unteranspruch 8, dadurch gekenn zeichnet, dass die Bootsschale (10) aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polyesterkunststoff besteht. 10. Boot nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwimm schläuche (18) an den Umfassungsprofilen (14) durch Haltebänder (38) befestigt sind. 11. Boot nach Unteranspruch 10, dadurch gekenn zeichnet, dass die Haltebänder (38) über die Länge der Schwimmschläuche (18) verteilt angeordnete Einzelbän der sind. 12.
    Boot nach Unteranspruch 10, dadurch gekenn zeichnet, dass die Haltebänder Breitbänder sind, welche sich über einen wesentlichen Teil der Schlauchlänge erstrecken. 13. Boot nach Unteransprüchen 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebänder (38) mit den teilzylindrischen Umfassungsprofilen (14) einen ge schlossenen unlösbaren Umfassungsring bilden. 14. Boot nach Unteransprüchen 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebänder durch Verschluss- glieder (44, 54) zu einem Umfassungsring schliessbar sind. 15.
    Boot nach Unteranspruch 14, dadurch gekenn zeichnet, dass die Verschlussglieder (54) scharnierartig gebildet sind von ineinander verzahnten Schlaufen und/oder Ösen und einen diese Schlaufen und/oder Ösen durchsetzenden Dorn (58). 16. Boot nach Unteranspruch 14, dadurch gekenn zeichnet, dass die Verschlussglieder (44) gebildet sind von Wulsten (40, 42) und diese Wulste übergreifenden Gförmigen Verbindungsklammern (44). 17. Boot nach Unteranspruch 14, dadurch gekenn zeichnet, dass die Verschlussglieder gebildet sind von ineinander greifenden Führungsleisten (50) und Füh rungsnuten (52). 18. Boot nach Unteransprüchen 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebänder (38) mit der Bootsschale (10) fest vereinigt sind. 19.
    Boot nach Unteransprüchen 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebänder (38) mit den Schwimmschläuchen (18) fest vereinigt sind. 20. Boot nach Unteransprüchen 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebänder (38) an den Schwimmschläuchen (18) und/oder an der Bootsschale (10) durch Verschlussglieder (44, 54) angekuppelt sind. 21. Boot nach Unteransprüchen 10 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwimmschläuche (18) in den Umfassungsprofilen (14) durch beim Aufblasen der Schwimmschläuche (18) ineinander tretende Führungs leisten (60) und Führungsnuten (62) befestigt sind (Fig. 9 und 10). 22.
    Boot nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwimm schläuche (18) an den Umfassungsprofilen (14) längs deren Stirnseiten befestigt sind. 23. Boot nach Unteranspruch 22, dadurch gekenn zeichnet, dass die Stirnränder der Umfassungsprofile (14) in Ringtaschen (66) der Schwimmschläuche (18) eingreifen. 24. Boot nach Unteranspruch 23, dadurch gekenn zeichnet, dass die Umfassungsprofile (14) über die Enden der Bootsschale (10) fortgesetzt sind und mit ihren Fortsetzungen in Ringtaschen (66) eingreifen. 25.
    Boot nach Unteransprüchen 23 und 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringtasche (66) von einer Achsialnut (68) in einem auf dem Schwimmschlauch (18) angebrachten Wulst gebildet ist. 26. Boot nach Unteranspruch 22, dadurch gekenn zeichnet, dass die Schwimmschläuche (18) an den Stirnrändern der Umfassungsprofile (14) durch Verbin dungsringe (74) befestigt sind.
CH173365A 1964-02-19 1965-02-09 Boot CH450202A (de)

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DEK52145A DE1199652B (de) 1964-02-19 1964-02-19 Vorwiegend auf der Schwimmfaehigkeit auf-geblasener Schlaeuche beruhendes Boot
DEK0053372 1964-07-02
DEK0053554 1964-07-23

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