CH450202A - boat - Google Patents

boat

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Publication number
CH450202A
CH450202A CH173365A CH173365A CH450202A CH 450202 A CH450202 A CH 450202A CH 173365 A CH173365 A CH 173365A CH 173365 A CH173365 A CH 173365A CH 450202 A CH450202 A CH 450202A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
boat
dependent
boat according
hoses
shell
Prior art date
Application number
CH173365A
Other languages
German (de)
Inventor
Klepper Hans
Original Assignee
Hans Klepper Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Priority claimed from DEK52145A external-priority patent/DE1199652B/en
Application filed by Hans Klepper Corp filed Critical Hans Klepper Corp
Publication of CH450202A publication Critical patent/CH450202A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B7/00Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
    • B63B7/06Collapsible, foldable, inflatable or like vessels having parts of non-rigid material
    • B63B7/08Inflatable
    • B63B7/082Inflatable having parts of rigid material

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
  • Cleaning Or Clearing Of The Surface Of Open Water (AREA)

Description

  

  Boot    Die vorliegende Erfindung betrifft ein Boot in Form  einer mit Schwimmschläuchen vereinigten, starren in  das Wasser eintauchenden Bootsschale. Das vorgeschla  gene Boot zeichnet sich     erfindungsgemäss    dadurch aus,  dass die Seitenwände der     Bootschale    im Bereich der  Schläuche, zum Umfassen derselben von oben und       bootschalenseitig,    in Form einer     Zylinderfläche    gewölbt  sind.  



  Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung  anhand von Ausführungsbeispielen. Es stellen dar:  Figur 1: Draufsicht auf ein Boot,  Figur 2: einen Schnitt nach Linie     II-II    der     Fig.    1 in  Pfeilrichtung gesehen,  Figuren 3 bis 8: verschiedene Möglichkeiten der       Befestigung    der Schwimmschläuche an der Bootsschale  mittels Bändern,  Figuren 9 und 10: die Befestigung der Schwimm  schläuche an der Bootsschale mittels ineinander greifen  den Führungsleisten und     Führungsnuten,     Figuren 11 bis 13: verschiedene Möglichkeiten der  Befestigung der     Stirnränder    der     Umfassungsprofile    an  den Schwimmschläuchen,  Figur 14:

   einen Schwimmschlauch mit Versteifungs  lamellen,  Figur 15: die Befestigung der Schwimmschläuche     an     der Bootsschale mittels geschlossener an der Bootsschale  angebrachter     Ringe.     



  In Figuren 1 und 2 ist eine Bootsschale mit 10  bezeichnet. Der Boden 12 der Bootsschale besitzt, wie  aus Figur 2 zu ersehen, einen im wesentlichen     V-          förmigen    Querschnitt. Die Seitenwände 14 der Boots  schale sind, wie Figur 2 zeigt, als     Umfassungsprofile    von       teilzylindrischem    Querschnitt ausgebildet. Die als Um  fassungsprofile ausgebildeten Seitenwände konvergieren  bei 16 zu einem Schiffsbug. Die     Umfassungsprofile     liegen an einem U-förmig aufgeblasenen Schwimm  schlauch 18     an.,    der aus einzelnen Zellen zusammenge-    setzt sein kann und entsprechend dem Umriss des Bootes  geschnitten ist.

   Wie aus Figur 2 zu ersehen, liegen die       Umfassungsprofile    14 an dem Schwimmschlauch 18  bootsseitig im Bereich des Winkels     a    und über die  Scheitellinie 20 bis zu einem Abstand     ss    von der selben  an, wobei der Winkel     ss    mindestens 30  beträgt. Im  Bereich der Bodenlinie 22 der Schwimmschläuche liegen  diese zusätzlich an einem Profilzweig 24 an, welcher  vom Boden 10 des Bootes am Übergang zu den  Seitenwänden 14 ausgeht.  



  Die Bootsschale ist heckseitig durch eine sogenannte  Spiegelwand 26 abgeschlossen. An dieser Spiegelwand  26 kann ein Aussenbordmotor 28 befestigt werden. Im  Zentrum des Bootes weist dieses einen Schwertkasten 30  auf, der ein     hochziehbares        Schwert    32 aufnimmt. Eine  Querstrebe 34 am vorderen Teil des Schiffes überbrückt  die beiden Seitenwände 14 und weist     ein.    Befestigungs  loch 36 für die Aufnahme eines Segelmastes     auf.     



  Die Bootsschale ist in einem Stück aus Kunststoff,  vorzugsweise aus einem Polyesterkunststoff herge  stellt.  



  In Figur 3 ist eine erste Möglichkeit für die Befesti  gung eines Schwimmschlauches 18 an einem     Umfas-          sungsprofil    14 der Bootsschale 10 dargestellt. Haltebän  der 38 überspannen den Schwimmschlauch 18 in dem  von dem     Umfassungsprofil    14 freigelassenen Winkelbe  reich. An den Enden dieser Haltebänder 38 sind Wulste  40 angeordnet. Ähnliche Wulste 42 sind an den Längs  rändern der     Umfassungsprofile    14 angebracht.     Gförmi-          ge    Verbindungsklammern 44 übergreifen die Wulste 40  und 42.

   Die     Befestigung    geschieht in der Weise, dass der  Schwimmschlauch zunächst leicht aufgepumpt und an  der Bootsschale 10 angelegt wird, hierauf werden die  Bänder 38 angelegt und durch die     Gförmigen    Verbin  dungsklammern angekuppelt. Anschliessend wird der  Schwimmschlauch 18 prall aufgepumpt, sodass die Um  fassungsbänder 38 und die     Gförmigen    Verbindungs-      klammern 44 durch den Innendruck des Schwimm  schlauches 18 fixiert werden. In Figur 4 ist     insofern    eine  Abweichung von Figur 3 dargestellt, als das hier mit 46  bezeichnete Halteband sich nicht über den ganzen  freiliegenden Umfangsbereich des Schwimmschlauches  18 erstreckt, sondern bei 48 endet und am Schwimm  schlauch 18 festgeklebt ist.

   Alle übrigen Teile entspre  chen der Ausführungsform gemäss Figur 3. Das Anbrin  gen des Schwimmschlauches 18 in der Ausführungsform  gemäss Figur 4 geht in ähnlicher Weise vor sich, wie das  Anbringen des Schwimmschlauches 18 in der Ausfüh  rungsform gemäss Figur 3.  



  In der Ausführungsform gemäss Figur 5 ist die  Verbindung zwischen den Haltebändern 38 und den       Längsrändern    der     Umfassungsprofile    14 gegenüber der  Ausführungsform gemäss Figur 3 geändert. Die Bänder  38 weisen     wulstartige    Führungsleisten 50 auf, welche in  komplementär geformte Führungsnuten 52 an den  Längsrändern der     Umfassungsprofile    14 eingreifen. Die       wulstartigen    Führungsleisten 50 werden in die Führungs  nuten 52 in Längsrichtung des Bootes eingeschoben.

   Die  Montage der Schwimmschläuche 18 an der Bootsschale  10 geschieht auch hier wieder in der Weise, dass  zunächst die Schwimmschläuche leicht aufgepumpt wer  den und an der Bootsschale     angelegt    werden, dass  hierauf die Haltebänder 38 angesetzt und mit dem Um  fassungsprofil 14 gekuppelt werden und dass     schliess-          lich    der Schwimmschlauch 18 prall aufgeblasen wird  unter Fixierung der     wulstartigen    Führungsleisten 50 in  den Führungsnuten 52. Figur 6 zeigt das     Ineinandergrei-          fen    der Führungsleisten 50 und Führungsnuten 52 in  vergrössertem Masstab.  



  In der Ausführungsform der Figur 7 sind die  Haltebänder 38 mit dem     Umfassungsprofil    14 vereinigt,  in dem sie an dessen konkaver Umfangsfläche festge  klebt sind. Die freien Enden der Haltebänder 38 sind  durch eine Schliesse 54 zusammengeschlossen. Die  Schliesse 54 ist im einzelnen in Figur 8 dargestellt. An  jedem der Bänder 38 sind Schlaufen 56 angebracht, die       zahnartig    ineinander greifen. Durch die Schlaufen 56 ist  ein gemeinsamer Dorn 58 gesteckt, sodass die Schliesse       scharnierartig    ausgebildet ist.

   Die Montage erfolgt hier in  der Weise, dass     zunächst    der Schwimmschlauch 18 leicht  aufgeblasen und an der Bootsschale angelegt wird,  hierauf werden die Bänder 38 angelegt und die     Schliesse     54 geschlossen. Anschliessend wird der Schwimm  schlauch 18 prall aufgepumpt, wobei die Schliesse 54  fixiert wird.  



  Wie aus der linken Hälfte der Figur 1 zu ersehen,  kann das Halteband 38 als ein Breitband ausgebildet  sein, welches sich über einen wesentlichen Teil der  gesamten Länge einer Bootsseite erstreckt. Es können  aber auch, wie aus der rechten Hälfte und aus dem  Bugbereich zu ersehen, einzelne Bänder 38 in Abständen  längs der Schwimmschläuche angeordnet sein.  



  In den Figuren 9 und 10 ist eine grundsätzlich  andere Befestigungsweise dargestellt:     Hier    sind an den  Schwimmschläuchen 18 Wulste 60     aufvulkanisiert    oder  aufgeklebt. Diese Wulste 60 greifen in Nuten 62 des       Umfassungsprofils    14 ein. Die Montage erfolgt hier in  der Weise, dass der Schwimmschlauch 18 zunächst leicht  aufgeblasen, hierauf unter Einrasten der Wulste 60 in  die Nuten 62 am     Umfassungsprofil    14 angelegt wird.  Anschliessend wird der Schwimmschlauch 18 prall auf  gepumpt, wobei sich die Wulste 60 in den Nuten 62  selbsttätig fixieren.  



  Die in     Figur    11 dargestellten     vergrösserten    Detailan-    sichten entsprechen dem in Figur 1 mit A bezeichneten  Bereich. Sie erläutern die Befestigung der     Stirnseite    der       Umfassungsprofile    14 an Schwimmschläuchen 18. Die       Umfassungsprofile    14 sind, wie bei 64 angedeutet, über  die Spiegelwand 26 hinaus verlängert. An dem  Schwimmschlauch 18 ist gemäss Figur 11 eine     Teilring-          tasche    66 angebracht die in Figur 12 im Schnitt zu  erkennen ist. Die     Teilringtasche    ist gebildet von einer       ;Ringnut    68 in einem Wulst 70.

   Das verlängerte     Umfas-          sungsprofil    14 greift in die Ringnut 68 ein.  



  In Figur 13 ist eine abgewandelte Ausführungsform  einer Verbindung zwischen der Stirnseite eines     Umfas-          sungsprofils    14 und einem Schwimmschlauch 18 darge  stellt: Auf dem Schwimmschlauch 18 ist ein Material  streifen 72     aufgedoppelt,    dessen Wandstärke der Wand  stärke des     Umfassungsprofils    14 entspricht. Das     Umfas-          sungsprofil    14 und der Streifen 72 bilden zusammen eine  zylindrische Fläche, auf die ein Verbindungsring 74  aufgeschoben ist.  



  Das Einführen des     Umfassungsprofiles    in die Ringta  sche 66 gemäss Figur 11 bzw. das Aufschieben des  Verbindungsringes 74 in der Ausführungsform gemäss  Figur 13 erfolgt nach leichtem Aufblasen des Schwimm  schlauches; die anschliessende Fixierung erfolgt wieder  um durch anschliessendes pralles Aufpumpen.  



  Figur 14 zeigt einen Querschnitt durch einen mit  Versteifungslamellen 76 versteiften Schwimmschlauch  18. Die Versteifungslamellen sind in der Ausführungs  form gemäss Figur 14 auf die Haut des Schwimmschlau  ches aufgeklebt. Sie können bei doppelwandiger Ausfüh  rung des Schwimmschlauches aber auch zwischen die  beiden Häute eingenäht oder sonst wie befestigt sein.  



  Figur 15 zeigt eine Ausführungsform eines Bootes,  bei der die Bänder 38 an den teilzylindrischen     Umfas-          sungsprofilen    14 unlösbar befestigt sind und mit diesen  geschlossene Ringe bilden. Die Montage der Schwimm  schläuche 18 erfolgt hier in der Weise, dass diese im  schlaffen oder nur leicht aufgepumpten Zustand durch  die geschlossenen Ringe hindurch gezogen und dann  durch verstärktes Aufpumpen     fixiert    werden.



  Boat The present invention relates to a boat in the form of a rigid boat hull which is united with floating hoses and is immersed in the water. The proposed boat is characterized according to the invention in that the side walls of the boat shell in the area of the hoses are arched in the form of a cylindrical surface to encompass them from above and on the boat shell side.



  The accompanying figures explain the invention on the basis of exemplary embodiments. They show: FIG. 1: top view of a boat, FIG. 2: a section along line II-II of FIG. 1 seen in the direction of the arrow, FIGS. 3 to 8: various possibilities for fastening the floating hoses to the boat shell by means of straps, FIGS 10: the attachment of the swimming hoses to the boat shell by means of the interlocking guide strips and guide grooves, Figures 11 to 13: different ways of attaching the front edges of the surrounding profiles to the floating hoses, Figure 14:

   a floating hose with stiffening lamellas, Figure 15: the attachment of the floating hoses to the boat shell by means of closed rings attached to the boat shell.



  In FIGS. 1 and 2, a boat shell is denoted by 10. As can be seen from FIG. 2, the bottom 12 of the boat hull has an essentially V-shaped cross section. The side walls 14 of the boat shell are, as Figure 2 shows, designed as enclosing profiles of part-cylindrical cross-section. The side walls designed as order profile converge at 16 to a ship's bow. The surrounding profiles rest on a U-shaped inflated swimming hose 18, which can be composed of individual cells and is cut according to the outline of the boat.

   As can be seen from FIG. 2, the circumferential profiles 14 rest on the floating hose 18 on the boat side in the area of the angle a and over the apex line 20 up to a distance ss from the same, the angle ss being at least 30. In the area of the bottom line 22 of the floating hoses, these also rest against a profile branch 24 which extends from the bottom 10 of the boat at the transition to the side walls 14.



  The rear of the boat shell is closed off by a so-called mirror wall 26. An outboard motor 28 can be attached to this mirror wall 26. In the center of the boat, the latter has a sword case 30 which receives a pull-up sword 32. A cross strut 34 on the front part of the ship bridges the two side walls 14 and has a. Mounting hole 36 for receiving a sailing mast.



  The boat shell is made in one piece from plastic, preferably from a polyester plastic Herge provides.



  In FIG. 3, a first possibility for fastening a floating hose 18 to a circumferential profile 14 of the boat shell 10 is shown. Haltebän the 38 span the swimming hose 18 in the released from the Umfassprofil 14 Winkelbe rich. At the ends of these retaining straps 38 beads 40 are arranged. Similar beads 42 are attached to the longitudinal edges of the surrounding profiles 14. G-shaped connecting clips 44 overlap the beads 40 and 42.

   The attachment is done in such a way that the swimming hose is initially slightly inflated and applied to the boat shell 10, then the bands 38 are applied and coupled by the G-shaped connec tion clips. The floating hose 18 is then inflated to a full force, so that the encircling straps 38 and the G-shaped connecting clamps 44 are fixed by the internal pressure of the floating hose 18. FIG. 4 shows a deviation from FIG. 3 in that the retaining strap, designated here by 46, does not extend over the entire exposed peripheral area of the swimming hose 18, but ends at 48 and is glued to the swimming hose 18.

   All other parts correspond to the embodiment according to FIG. 3. The attachment of the floating hose 18 in the embodiment according to FIG. 4 proceeds in a similar manner to the attachment of the floating hose 18 in the embodiment according to FIG. 3.



  In the embodiment according to FIG. 5, the connection between the retaining straps 38 and the longitudinal edges of the surrounding profiles 14 is changed compared to the embodiment according to FIG. The bands 38 have bead-like guide strips 50 which engage in complementarily shaped guide grooves 52 on the longitudinal edges of the surrounding profiles 14. The bead-like guide strips 50 are inserted into the guide grooves 52 in the longitudinal direction of the boat.

   The floating hoses 18 are mounted on the boat shell 10 here again in such a way that initially the floating hoses are slightly inflated and applied to the boat shell, that the retaining straps 38 are attached and coupled to the peripheral profile 14 and that closing The floating hose 18 is inflated to a full blow while the bead-like guide strips 50 are fixed in the guide grooves 52. FIG. 6 shows the meshing of the guide strips 50 and guide grooves 52 on an enlarged scale.



  In the embodiment of Figure 7, the retaining straps 38 are combined with the surrounding profile 14 in that they are firmly glued to its concave peripheral surface. The free ends of the retaining straps 38 are joined together by a clasp 54. The clasp 54 is shown in detail in FIG. Loops 56 are attached to each of the straps 38 and mesh with one another like teeth. A common mandrel 58 is inserted through the loops 56 so that the clasp is designed like a hinge.

   The assembly takes place here in such a way that first the floating hose 18 is slightly inflated and placed on the boat shell, then the straps 38 are placed and the clasp 54 is closed. Subsequently, the swimming hose 18 is inflated tightly, the clasp 54 being fixed.



  As can be seen from the left half of FIG. 1, the retaining strap 38 can be designed as a broadband which extends over a substantial part of the entire length of one side of the boat. However, as can be seen from the right half and from the bow area, individual strips 38 can also be arranged at intervals along the floating hoses.



  In FIGS. 9 and 10, a fundamentally different method of fastening is shown: Here, beads 60 are vulcanized or glued onto the floating hoses 18. These beads 60 engage in grooves 62 of the surrounding profile 14. The assembly takes place here in such a way that the floating hose 18 is initially slightly inflated, then placed on the surrounding profile 14 with the beads 60 locking into place in the grooves 62. The floating hose 18 is then inflated to a full force, the beads 60 automatically fixing in the grooves 62.



  The enlarged detailed views shown in FIG. 11 correspond to the area labeled A in FIG. They explain the attachment of the end face of the peripheral profiles 14 to swimming hoses 18. The peripheral profiles 14 are, as indicated at 64, extended beyond the mirror wall 26. According to FIG. 11, a partial ring pocket 66 is attached to the floating hose 18, which can be seen in section in FIG. The partial ring pocket is formed by an annular groove 68 in a bead 70.

   The extended circumferential profile 14 engages in the annular groove 68.



  FIG. 13 shows a modified embodiment of a connection between the end face of a circumferential profile 14 and a floating hose 18: A strip of material 72 is doubled on the floating hose 18, the wall thickness of which corresponds to the wall thickness of the surrounding profile 14. The surrounding profile 14 and the strip 72 together form a cylindrical surface onto which a connecting ring 74 is pushed.



  The insertion of the surrounding profile into the ring pocket 66 according to FIG. 11 or the sliding of the connecting ring 74 in the embodiment according to FIG. 13 takes place after the swimming hose has been slightly inflated; the subsequent fixation takes place again by subsequent full inflation.



  FIG. 14 shows a cross section through a swimming hose 18 stiffened with stiffening lamellae 76. In the embodiment according to FIG. 14, the stiffening lamellae are glued onto the skin of the swimming hose. With a double-walled execution of the swimming hose, however, they can also be sewn between the two skins or otherwise attached.



  FIG. 15 shows an embodiment of a boat in which the straps 38 are non-detachably attached to the part-cylindrical peripheral profiles 14 and form closed rings with them. The assembly of the swimming hoses 18 takes place here in such a way that they are pulled through the closed rings in the slack or only slightly inflated state and then fixed by increased inflation.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Boot in Form einer mit Schwimmschläuchen verei nigten, starren, in das Wasser eintauchenden Bootsscha le, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände der Bootsschale im Bereich der Schläuche, zum Umfassen derselben von oben und bootsschalenseitig, in Form einer Zylinderfläche gewölbt sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Boot nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass die Zylinderflächen (14) von der Bootsseite her sich über die Scheitellinie (20) der Schwimmschläuche (18) hinaus erstrecken bis einem Winkelabstand (ss) von mindestens 30 von der Scheitellinie (20). z. PATENT CLAIM Boat in the form of a rigid boat shell which is joined with floating hoses and is immersed in the water, characterized in that the side walls of the boat shell are arched in the form of a cylinder surface in the area of the hoses to encompass them from above and on the boat shell side. SUBClaims 1. Boat according to claim, characterized in that the cylinder surfaces (14) from the boat side extend beyond the apex line (20) of the floating hoses (18) up to an angular distance (ss) of at least 30 from the apex line (20) . z. Boot nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die als Zylinderflächen ausgebildeten Seitenwände (14) zu einem Bug (16) konvergieren und dass Schwimmschläuche (18) auch im Bugbereich (bei 16) vorgesehen sind. 3. Boot nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Schwimmschläuche (18) zu einem U- fömigen Umfassungsschlauch zusammengefasst sind. 4. Boot nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bootsschale (10) mit wenigstens annähernd V-förmigem Querschnitt ausgebildet ist. 5. Boat according to claim or dependent claim 1, characterized in that the side walls (14) designed as cylindrical surfaces converge to a bow (16) and that floating hoses (18) are also provided in the bow area (at 16). 3. Boat according to dependent claim 2, characterized in that the floating hoses (18) are combined to form a U-shaped surrounding hose. 4. Boat according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the boat shell (10) is formed with at least approximately V-shaped cross-section. 5. Boot nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bootsschale (10) in der Kiellinie des Bootes ein Schwertkasten (30) angeordnet ist. 6. Boot nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Heckende der Bootsschale eine Befestigungsvorrichtung für einen Mo tor (28) vorgesehen ist. 7. Boot nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bootsschale (10) eine Verankerungseinrichtung (36) für einen Segel mast vorgesehen ist. B. Boat according to patent claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that a sword box (30) is arranged in the boat shell (10) in the keel line of the boat. 6. Boat according to claim and dependent claims 1 to 5, characterized in that a fastening device for a Mo gate (28) is provided at the stern end of the boat shell. 7. Boat according to claim and dependent claims 1 to 6, characterized in that an anchoring device (36) is provided for a sail mast in the boat shell (10). B. Boot nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwimm schläuche (18) durch Stabilisierungslamellen (76) ver stärkt sind. 9. Boot nach Unteranspruch 8, dadurch gekenn zeichnet, dass die Bootsschale (10) aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polyesterkunststoff besteht. 10. Boot nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwimm schläuche (18) an den Umfassungsprofilen (14) durch Haltebänder (38) befestigt sind. 11. Boot nach Unteranspruch 10, dadurch gekenn zeichnet, dass die Haltebänder (38) über die Länge der Schwimmschläuche (18) verteilt angeordnete Einzelbän der sind. 12. Boat according to patent claim and dependent claims 1 to 7, characterized in that the swimming hoses (18) are reinforced by stabilizing lamellas (76). 9. Boat according to dependent claim 8, characterized in that the boat shell (10) consists of plastic, preferably of polyester plastic. 10. Boat according to claim and dependent claims 1 to 9, characterized in that the swimming hoses (18) are attached to the surrounding profiles (14) by retaining straps (38). 11. Boat according to dependent claim 10, characterized in that the retaining straps (38) are distributed over the length of the floating hoses (18) and arranged single bands. 12. Boot nach Unteranspruch 10, dadurch gekenn zeichnet, dass die Haltebänder Breitbänder sind, welche sich über einen wesentlichen Teil der Schlauchlänge erstrecken. 13. Boot nach Unteransprüchen 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebänder (38) mit den teilzylindrischen Umfassungsprofilen (14) einen ge schlossenen unlösbaren Umfassungsring bilden. 14. Boot nach Unteransprüchen 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebänder durch Verschluss- glieder (44, 54) zu einem Umfassungsring schliessbar sind. 15. Boat according to dependent claim 10, characterized in that the retaining straps are wide straps which extend over a substantial part of the length of the hose. 13. Boat according to dependent claims 10 to 12, characterized in that the retaining straps (38) with the part-cylindrical surrounding profiles (14) form a closed non-detachable surrounding ring. 14. Boat according to dependent claims 10 to 12, characterized in that the retaining straps can be closed to form a surrounding ring by closure members (44, 54). 15th Boot nach Unteranspruch 14, dadurch gekenn zeichnet, dass die Verschlussglieder (54) scharnierartig gebildet sind von ineinander verzahnten Schlaufen und/oder Ösen und einen diese Schlaufen und/oder Ösen durchsetzenden Dorn (58). 16. Boot nach Unteranspruch 14, dadurch gekenn zeichnet, dass die Verschlussglieder (44) gebildet sind von Wulsten (40, 42) und diese Wulste übergreifenden Gförmigen Verbindungsklammern (44). 17. Boot nach Unteranspruch 14, dadurch gekenn zeichnet, dass die Verschlussglieder gebildet sind von ineinander greifenden Führungsleisten (50) und Füh rungsnuten (52). 18. Boot nach Unteransprüchen 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebänder (38) mit der Bootsschale (10) fest vereinigt sind. 19. Boot according to dependent claim 14, characterized in that the closure members (54) are formed in a hinge-like manner by interlocking loops and / or eyelets and a mandrel (58) passing through these loops and / or eyelets. 16. Boat according to dependent claim 14, characterized in that the closure members (44) are formed by beads (40, 42) and G-shaped connecting clips (44) which overlap these beads. 17. Boat according to dependent claim 14, characterized in that the closure members are formed by interlocking guide strips (50) and guide grooves (52). 18. Boat according to dependent claims 10 to 17, characterized in that the retaining straps (38) are firmly combined with the boat shell (10). 19th Boot nach Unteransprüchen 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebänder (38) mit den Schwimmschläuchen (18) fest vereinigt sind. 20. Boot nach Unteransprüchen 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebänder (38) an den Schwimmschläuchen (18) und/oder an der Bootsschale (10) durch Verschlussglieder (44, 54) angekuppelt sind. 21. Boot nach Unteransprüchen 10 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwimmschläuche (18) in den Umfassungsprofilen (14) durch beim Aufblasen der Schwimmschläuche (18) ineinander tretende Führungs leisten (60) und Führungsnuten (62) befestigt sind (Fig. 9 und 10). 22. Boat according to dependent claims 10 to 17, characterized in that the retaining straps (38) are firmly combined with the floating hoses (18). 20. Boat according to dependent claims 10 to 17, characterized in that the retaining straps (38) are coupled to the floating hoses (18) and / or to the boat shell (10) by means of closure members (44, 54). 21. Boat according to subclaims 10 to 20, characterized in that the floating hoses (18) are fastened in the surrounding profiles (14) by guide strips (60) and guide grooves (62) which enter one another when the floating hoses (18) are inflated (Fig. 9 and 10). 22nd Boot nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwimm schläuche (18) an den Umfassungsprofilen (14) längs deren Stirnseiten befestigt sind. 23. Boot nach Unteranspruch 22, dadurch gekenn zeichnet, dass die Stirnränder der Umfassungsprofile (14) in Ringtaschen (66) der Schwimmschläuche (18) eingreifen. 24. Boot nach Unteranspruch 23, dadurch gekenn zeichnet, dass die Umfassungsprofile (14) über die Enden der Bootsschale (10) fortgesetzt sind und mit ihren Fortsetzungen in Ringtaschen (66) eingreifen. 25. Boat according to claim and dependent claims 1 to 11, characterized in that the swimming hoses (18) are attached to the surrounding profiles (14) along their end faces. 23. Boat according to dependent claim 22, characterized in that the end edges of the surrounding profiles (14) engage in ring pockets (66) of the floating hoses (18). 24. Boat according to dependent claim 23, characterized in that the enclosing profiles (14) are continued over the ends of the boat shell (10) and engage with their continuations in ring pockets (66). 25th Boot nach Unteransprüchen 23 und 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringtasche (66) von einer Achsialnut (68) in einem auf dem Schwimmschlauch (18) angebrachten Wulst gebildet ist. 26. Boot nach Unteranspruch 22, dadurch gekenn zeichnet, dass die Schwimmschläuche (18) an den Stirnrändern der Umfassungsprofile (14) durch Verbin dungsringe (74) befestigt sind. Boat according to sub-claims 23 and 24, characterized in that the ring pocket (66) is formed by an axial groove (68) in a bead attached to the floating hose (18). 26. Boat according to dependent claim 22, characterized in that the floating hoses (18) are attached to the end edges of the surrounding profiles (14) by connec tion rings (74).
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