CH448329A - Verfahren zur Herstellung neuer Disazofarbstoffe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer Disazofarbstoffe

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CH448329A
CH448329A CH1351761A CH1351761A CH448329A CH 448329 A CH448329 A CH 448329A CH 1351761 A CH1351761 A CH 1351761A CH 1351761 A CH1351761 A CH 1351761A CH 448329 A CH448329 A CH 448329A
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Oesterlein Fritz
Henri Dr Riat
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Ciba Geigy
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B62/00Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves
    • C09B62/02Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group directly attached to a heterocyclic ring
    • C09B62/022Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group directly attached to a heterocyclic ring the heterocyclic ring being alternatively specified
    • C09B62/026Azo dyes
    • C09B62/03Disazo or polyazo dyes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description


      Verfahren    zur Herstellung neuer     Disazofarbstoffe       Die vorliegende     Erfindung    bezieht     sich-    auf-     ein    Ver  fahren zur     Herstellung    neuer     Disazofarbatoffe,        eile    als  freie     Säuren    der     Formel     
EMI0001.0011     
    entsprechen, worin.

   X ein     Wasserstoffatom    oder eine       Sulfonsäuregruppe,        Dl        einen    von Stickstoffatomen freien,       mindestens    eine     Sulfonsäure-    oder     Carbonsäuregruppe          en(hal'tenden        Phenyl-    oder.     Naphthylrest        und    Y einen       heterocyalischen        Reaktivsubstituenten    bedeuten.  



       Als        reaktionsfähige        Substituenten    Y     kommen    hier  bei     heterocyclisc'he    Reste, die mindestens ein     abspalt-          bares        Halügenatom        enthalten,    in     Betracht,    wie     Halogen-          chinazol,in-,        Haliogenchinoxalin-        oder        Halbgenpht        al-          azinreste"    z.

   B. der     Trichlorphthadazinrest,        vorzugsweise    je  doch     Hal!oigenpyrimidinreste,    wie z. B.     Tridhlor,    oder       Tetrachlorpyrimidnreste;    und insbesondere     Halogen-          triazinreste,    wie     Dichlor-    oder     Dibromtriazinreste,    vor  allem jedoch.

       Monochfortriazinreste    der Formel  
EMI0001.0052     
    worin A eine gegebenenfalls     weitersubstituierte        Amino-          gruppe    oder     deine    substituierte     Oxygruppe        oder        Thio-          gruppe    bedeutet.

      Besonders wertvoll sind     die        Farbstoffe    der Formel  (1), worin Y in     meta        Stellung    zur     Azobrücke    über die       -NH-Brücke    an den     Phenylrest    gebunden ist,     D1    der  Formel  
EMI0001.0069     
         entspricht        und    X eine     Sulfonsäuregruppe    bedeutet.  



  Die neuen     Faebstoffe    werden erfindungsgemäss her  gestellt, indem man entweder die m-     oder        p-Pbenylen-          diaminmonosülfonsäure    mit     einer        Verbindung        Y-hal'o-          gen        kondensiert        und    nach     Diazotierung    mit einem     Mono-          azofarbstoff    der Formel  
EMI0001.0086     
    vereinigt oder den genannten     Monoazofarbstoff    mit  einer     diezotierten    m- oder     

  p-Acylaminoanili'nmonosul-          fonsäure        vereinigt        und    nach     Verseifung    mit einer Ver  bindung     Y;halogen    kondensiert.  



  Die     Monoazofarbstoffe    der Formel  
EMI0001.0096     
         erhält    man aus der     1-Amino-8        hy        droxynaphthalin-3,6-          oder        -4,6-disulfonsäure    oder der     1-Amino-8-hydroxy-          naphthalin-4-sWfonsäure        durch    Kupplung in saurem  Medium mit einer     nach.    an sich bekannten     Methoden,     z.

   B. mit Hilfe von     Mineralsäure,        insbesondere    Salz  säure, Schwefelsäure oder von     a-Naph        thalinsulfonsäur    e      und     Natriumnitrit,        Diazoverbindung        einer        Aminobenzol-          oder        Aminonap'hthalinsulfonsäure,    z.

   B. mit     diazotier-          ter        o-,    m- oder     p-Aminobenzolsulfonsäure,    1- oder 2  Aminonaph:thafin-4-, -5-, -6-, -7- oder     -8-sulfonsäure,          2-Aminonaphthalin-4,8-disulfonsäure,        1-Aminonaphtha-          lin    -3,6     -disulfonsäure,        2-Aminonaphthal'in-5,7-d.isu@fon-          säure    oder     2-Aminonaghthalin-4,6,8-trisülfonsäure.     



  Nach vorliegendem     Verfahren    wird der     erhaltene          Monoazofarbstoff    vorzugsweise in neutralem bis alka  lischem Medium mit einer     Diazoverbindung    eines     Amims     der Formel  
EMI0002.0024     
    vereinigt, worin Y die bei der Erläuterung der For  mel (1) angegebene Bedeutung hat.  



  Als     Beispiele    von     Diazoverbindungen    der Formel  (2), die hierbei verwendet werden     können,    seien die  jenigen erwähnt, welche aus folgenden Aminen erhält  lich sind: 4- oder     5-[Dichlor    (oder     Dibrom)    bzw.     Tri-          chlorpyrimidylamino]-2-aminobenzol-l-su'lfon:säure.     



  Die erfindungsgemässen Farbstoffe können ebenfalls  so hergestellt werden, dass man     Dssazofarbsto:ffe    der  Formel  
EMI0002.0033     
    worin X und     Dl    die bei der Erläuterung der Formel (1)  angegebene Bed'eu'tung haben, mit     solchen        heterocyel'i-          schen    Halogenverbindungen kondensiert,     d'ass    Farbstoffe  entstehen, die einen noch mindestens ein     abapaltbares          Halogenatom        ent'hal'tenden,

      mit     Fasermateria!lfen    unter  Bildung einer chemischen     Bindung    reagierenden     hetero-          cyclischen    Rest aufweisen.  



  Die     Farbstoffe    der     Formel    (3)     erhält    man z. B.  durch Verseifen der entsprechenden     Acylaminofarb-          stoffe,    die durch Kupplung von z.

   B.     1-Amino-8-hy-          droxynapht'halin-3,6-    oder     -4,6-disud\fonsäuze    oder     1-          Amino-8-hydroxynaphthal'in-4-sulfonsäure    mit     Diazo-          verbindungen    der angegebenen     Aminobenzol-    oder       -naphthalinsulfonsäuren    einerseits und mit solchen der  m- oder     p-Acyl-(z.    B.     p-Acetyl)-amino-anilin-o-suIfon-          säuren    anderseits erhalten werden können.

           Als    reaktive     Acylierungsmittel,    die zur Kondensa  tion mit den Farbstoffen der Formel (2) verwendet wer  den können, sind vor allem die folgenden zu     erwähnen:          Tetrahalbgenpyridazine,    wie z. B.  



       2,4,5,6-Tetrachlorpyridazin,          Halogenpyrimidine,    wie z. B.  



       2,4,6-Tri-        oder        2,4,5,6-Tetrach'lorpyrimi'din@,          5-Brom-2,4,        6-trichlorpyrimidin,          5-Acetyl-2,4,        6-trichlorpyrimidin,          2,4-Dichlorpyrimidin-5-sulfonsäure,          5-Nitro-    oder     5-Cyan-2,4,6-trichl'orpyrimid'in,          5-Nitro-6-methyl-2,4-dichforpyrimidin,          2,6-Dichlorpyrimidin        4-carbonsäurechlorid    oder       2,4-Dichlorpyrimidin-5-sulfonsäurechlorid,

       sowie die entsprechenden     Brompyrimidine.       Die     erfindungsgemäss    durch     Kupplung        oder    durch  Kondensation erhaltenen Farbstoffe sind' neu. Sie eignen  sich zum     Färben    und Bedrucken der     verschiedensten          Materialien,    wie z.

   B.     celluloseh.altiger    Materialien fase  riger Struktur, wie Leinen, regenerierter     Ce11ul'ose    und  Baumwolle.     Sie    zeigen ein     ausgezeichnetes    Aufbauver  mögen und eignen sich ganz besonders zum Färben nach  dem sogenannten     Padfärbeverfahren,    wonach die Ware  mit wässerigen und gegebenenfalls auch salzhaltigen       Farbstofffösungen        imprägniert    wird,     und    die     Farbstoffe     nach einer     Alkalibehandlung    oder in Gegenwart von       Alkali,     unter Wärmeeinwirkung fixiert  werden.

   Die erfindungsgemäss hergestellten     Farbstoffe     eignen sich auch zum Druck,     insbesondere    nach dem  sehr rasch verlaufenden zweistufigen     Druckverfahren,          wonach    die Imprägnierung mit der     Farbstoffläsung    und  die     Be'handl'ung    mit dem Alkali in zwei     verschiedenen,     voneinander getrennten Phasen vorgenommen wird.

    Diese Verfahren und die     Direktfärbemeth@ode,    die bei  vielen der gemäss vorliegendem Verfahren     erhaltenen          Farbstoffen    auch anwendbar     ist,    führen zu Färbungen  und Drucken, die sich in der Regel     durch    eine gute  Lichtechtheit und vor allem durch hervorragende     Wasch-          echtheiten    auszeichnen. Sie sind     ätzbar.    Die erfindungs  gemäss erhaltenen Farbstoffe eignen sich     ebenfalls    zum  Färben von stickstoffhaltigen Fasern, wie z.

   B. von       Superpdlyamiden,        Superpolyurethanen,    Seide, Leder und       insbesondere        Wolle,    z. B. aus     schwach        saurem        neutralem     oder     schwach        alkalischem    Bade, gegebenenfalls unter  Zusatz der üblichen     Hilfsmittel,    z. B. von     Äthylenoxyd-          kondensationsprodukten        hochmolekularer    Amine.  



  In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile,  sofern nichts anderes angegeben wird,     Gewichtsteile,    die  Prozente Gewichtsprozente, und die Temperaturen sind  in Celsiusgraden angegeben.    <I>Beispiel 1</I>  Zu einer Lösung der     Diazoverbindung    aus 17,3 Tei  len     1-Aminobenzdl-4-sulfonsäure    wird die Lösung des       Dinatriumsalzes    aus 31,9 Teilen     1-Amino-8-hydroxy          naphthalin-3,6-disulfons'äure    zugegossen und mineral  sauer gekuppelt. Nach drei Stunden ist die Kupplung  beendet. Hierauf wird mit     Natriumhyd'roxydlösung    auf       einen        pH-Wert    von 7 gestellt.

   Man gibt 30     Teile    Na  triumcarbonat dazu und lässt die     Diazoverbindung    aus  33,6 Teilen     1-Amino-3-(dichlarpyrimidylamino)-benzol-          6-sullfonsäure,    erhalten durch Kondensation von     m-Phe-          nylendiaminsulfonsäure    mit     2,4,6-Trichlorpyrimidin    in  wässriger Lösung, bei 40 bis 60  zulaufen.

   Der Farb  stoff     wird    nach beendeter     Kupplung        durch    Zugabe von       Natriumch'lorid        abgeschieden,        abfiltriert    und     getrocknet.     Er färbt     Cellülosefasern    in     echten    grünblauen Tönen.  



  Einen Farbstoff mit ähnlicher Nuance und Echtheit  wird erhalten bei Verwendung der     Diazove@rbindung    aus       1-Amino-3-(trichlorpyrimidylamino)-benzol-          6=sulfonsäure.     



  Verwendet man     al!s    erste     Diazoverbindung        anstelle     der     1-Aminobenzol=4-sulfonsäure    die     1-Aminobenzo'1-2-          sulfonsäure    oder die     1-Aminobenzol-2,5-disulfonsäure,     so erhält man     Farbstoffe    mit     ähnlichen    Eigenschaften.  



  <I>Beispiel 2</I>  Zu     .der        Diazoverbindung    aus 25,3 Teilen     1-Amino-          benzol'-2,5-d'isuIfonsäure        wird    die Lösung des     Dina-          triumsalzes    aus 31,9     Teilen        1-Amino-8-hydroxynapn-          t'haiin-3,6-disu!lfonsäure        zugegossen    und     mineralsauer     gekuppelt. Nach     mehrstündigem    Rühren ist die Kupp-      Jung beendet.

   Dann wird mit     Natriumhydroxydlösung     auf einen     pH-Wert    von 7 gestellt. Nach Zugabe von 30       Teilen        Natriumcarbonat    wird die Lösung mit Eis auf  5  abgekühlt und die     Diazoverbindung    aus 23 Teilen  1- Amine -     3-acetylaminobenzol-6-sulfonsäure    zugegos  sen.

   Nach beendeter Kupplung     wird    die     Acetylamino-          gruppe        mit    4%iger     Natriumhydroxydlösung    bei 80 bis  90      verseift.    Die     Farbstofflösung    wird mit     Salzsäure    auf  einen     pH-Wert    von 7 gestellt, eine     wässrige    Lösung von  32,1 Teilen     2,4-Dieh'1'ar-6-phenylamino-1,3,5-triazin-3'-          sulfonsäure    dazugegeben und bei 30 bis 40  und einem       pH-Wert    von 5 bis 6 zum     Monochlortriazinfarbstoff     kondensiert.

   Durch Zugabe von     Natriumchlorid    wird der  Farbstoff abgeschieden,     abfiltriert    und getrocknet. Er  färbt     Cellulosefasern    in blauen Tönen.  



       Farbstoffe    mit     ähnlichen        Eigenschaften    werden     er-          hallten,    wenn man anstelle der     2,4-Dic'hlor-6-phenyl-          amino    -1,3,5 -     triazin    - 3' -     sulfonsäure    eine äquivalente  Menge     2,4-Dichlor-6-methoxy        1,3,5-triazin    oder     2,4-          Dichlor-6-phen@oxy-1,3,5-triazin,    die zweckmässig in       Aceton.    gelöst werden, oder     2,4-Dichfor-6-phenylamino-          1,3,

  5-triazin-2'-suffonsäure    verwendet.  



  Ersetzt man in dem Beispiel     d'ie        1-Amino-8-oxy-          naphthalin-3,6-disufonsäure    durch die     1-Amino-8-oxy-          naphiha,lllin-4,6-disu,Ifonsäure,    so     erhält    man einen     Farb-          stoff,    der     etwas    rötere Töne gibt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung neuer Disazofarbstoffe, die als freie Säuren der Formel EMI0003.0053 entsprechen, worin X ein Wasserstoffatom oder eine Sul- fonsäuregruppe, Dl einen von Stickstoffatomen freien,
    mindestens eine Sulfonsäure- oder Carbonsäuregruppe enthaltender P'henyl oder Naphthydlrest und Y einen h eterocyclischen Reaktivsubstituenten bedeuten, dadurch gekennzeichnet,
    d'ass man entweder die m- oder p-Phe- nylendiäminmonosulfonsäure mit einer Verbindung Y- hal'ogen kondensiert und nach Dianotierung mit einem Monoazofarbstoff .der Formel EMI0003.0077 vereinigt oder den .genannten Monoazofarbstoff mit einer dianotierten m- oder p-Acylaminoanilinmonosulfonsäure vereinigt und nach Verseifung mit einer
    Verbindung Y- halogen kondensiert. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass man eine Diazoverbindung aus einem Amin der Formel EMI0003.0094 verwendet, worin Y eine Di- oder Trichlorpyrimidyl- aminogruppe bedeutet. 2.
    Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man Disazofarbstoffe der Formel EMI0003.0105 worin X eine Sulfonsäuregruppe oder ein Wasserstoff atom und R1 einen Sulfop'henyl- oder Sulfonaphthylrest bedeuten, mit Halogenphthalazin-, Halogenchinazolin-,
    Halogenchinoxalin- oder Halogenpyrimidinverbindungen kondensiert. 3. Verfahren gemäss Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass man Farbstoffe der Formel EMI0003.0123 verwendet.
    <I>Anmerkung des</I> Eidg. <I>Amtes für geistiges Eigentum:</I> Sollten Teile der Beschreibung mit der im Patentanspruch gegebenen Definition der Erfindung nicht in Einklang stehen, so sei daran erinnert, dass gemäss Art. 51 des Patentgesetzes der Patentanspruch für den sach lichen Geltungsbereich des Patentes massgebend ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2465770A1 (fr) * 1979-08-16 1981-03-27 Sandoz Sa Nouveaux composes disazoiques utilisables comme colorants et leur preparation

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