CH442074A - Schuhverschluss - Google Patents

Schuhverschluss

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Publication number
CH442074A
CH442074A CH307063A CH307063A CH442074A CH 442074 A CH442074 A CH 442074A CH 307063 A CH307063 A CH 307063A CH 307063 A CH307063 A CH 307063A CH 442074 A CH442074 A CH 442074A
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CH
Switzerland
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adhesive tape
shoe
sub
connecting link
parts
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Application number
CH307063A
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English (en)
Inventor
Streule Josef
Brot Blasius
Original Assignee
Streule Josef
Brot Blasius
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Application filed by Streule Josef, Brot Blasius filed Critical Streule Josef
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Publication of CH442074A publication Critical patent/CH442074A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/14Clamp fastenings, e.g. strap fastenings; Clamp-buckle fastenings; Fastenings with toggle levers
    • A43C11/1493Strap fastenings having hook and loop-type fastening elements

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


      Zusatzpatent    zum Hauptpatent Nr. 408 706         Schuhverschluss       Gegenstand der Erfindung ist eine weitere Aus  Bildung des Schuhverschlusses gemäss dem Patentan  spruch des Hauptpatentes.  



  Erfindungsgemäss zeichnet sich derselbe dadurch aus,  dass in das Haftband, welches durch in die Schnür  ösen der Schaftteile lösbar eingesteckte Halteteile ge  haltert ist, ein Verbindungsglied so eingesetzt ist, dass  die auf das Haftband wirkenden     Zugkräfte    teilweise  durch das Verbindungsglied     aufgenommen    werden.  



  In der Zeichnung     sind    beispielsweise drei     Ausfüh-          rungsformen    des     Erfindungsgegenstandes    dargestellt, und  zwar zeigen:       Fig.    1 eine Teilansicht eines Halbschuhes mit einer  ersten Ausführungsform des     erfindungsgemässen    Schuh  verschlusses in geschlossenem Zustand,  Füg.

   2 einen Querschnitt nach Linie     II-II    in     Fig.    1,       Fig.    3 eine Detailvariante zu     Fig.    1,       Fig.    4 eine Ansicht einer zweiten     Ausführungsform     des 'Schuhverschlusses,       Fig.5    den     Schuhverschluss    nach     Fig.4    am Halb  schuh angeordnet, im     Schnitt,          Fig.6    eine dritte     Ausführungsform    des Schuhver  schlusses, am Halbschuh angeordnet, im     Querschnitt,

            Fig.    7 eine     Ansicht    des     Verbindungsgliedes    und       Fig.8    einen Querschnitt durch das Verbindungs  glied und       Fig.9    einen Teilschnitt nach     Fig.2    in grösserem       Massstab.     



  Der dargestellte     Schuhverschluss    nach     Fig.    1 bis 3  und 9     weist    zwei an je einem     Schuhschaftstück    A bzw.  B zu befestigende Halteteile auf, die aus gewölbten me  tallenen     Halteplatten    12 und an letzteren auf der kon  kaven Seite angeordneten Gewindebolzen 13     (Fig.9)     bestehen. Beidseitig sind die     Metallplatten    durch das  Haftband 1 verkleidet. Das Haftband 1 besteht ,aus  zwei Teilen. die durch das Verbindungsglied 15 mitein  ander verbunden sind.

   An das Haftband 1 a ist auf  einer Seite mit einem aus feinen Haarschlaufen und der       Haftbandteil        1b    mit einem aus feinen Haarhäkchen ge  bildeten Besatz versehen. Der     Gewindebolzen    13 der    beiden Halteplatten 12 ist von aussen her, wie beim  Hauptpatent, durch eine Öse des Schaftstückes A bzw.  B gesteckt und durch eine von der Schaftinnenseite her  aufgeschraubte,     mit    Anschlagteller 14' versehene Mut  ter 14 gesichert. Durch Abschrauben der Mutter sind  die Gewindebolzen aus den Schnürösen     wegnehmbar,     so dass die durch die Platten 12 gebildeten     Haltestücke     lösbar sind.

   Jeder     Haftbandteil    la,     1b    ist durch eine  mittlere schlitzartige Öffnung 16 des zwei vertikale  Stege 15'     aufweisenden,    zwischen den Schaftstücken  A,     B    liegenden Verbindungsgliedes 15     hindurchge-          schlauft,    nach aussen umgeschlagen und mit ihrem Be  satz .in Haftverbindung mit dem Besatz der inneren       Haftbandteile    1 a gebracht. Dabei kann ein mehr oder  weniger langes Stück des     Haftbandteiles        lb    durch die  Öffnung 16 des.

   Verbindungsgliedes 15 hindurchgezo  gen und dadurch eine Anpassung der     Verschlussweite     an die jeweiligen Bedürfnisse erreicht werden.     Fig.    3  zeigt     ;eine    Variante .des Verbindungsgliedes 1'5, das  zwischen drei Stegen 15' zwei     schlitzförmige    Öffnungen  16 aufweist. Die     letzteren    verlaufen nach unten leicht  divergent und ergeben eine bessere Querstellung zur       Zugrichtung    der beiden Haftbänder.  



  Bei der zweiten     Ausführungsform    nach     Fig.    4 und 5  ist die eine     Verschlusshälfte    am Schaftstück A im wesent  lichen gleich ausgebildet wie     diejenige    in     Fig.    1 und 2,  mit dem einzigen Unterschied, dass das Haftband la,       1b    länger ist als bei der anderen     Verschlusshälfte    am  Schaftstück B. Als Teil des Haltestückes des anderen  Schaftstückes B ist     eine    von Schlitzöffnungen 18 und  einer breiten mittleren Öffnung 19 durchbrochene Platte  17 aus Kunststoff oder Metall vorgesehen.

   Die beidseiti  gen     Enden    der Platte 17 sind um 180 Winkelgrade       einwärts    gebogen, wobei am einen der beiden eingebo  genen Ränder der Gewindebolzen 13 mit der Mutter 14  angeordnet ist. Die Gewindebolzen 13 sind wiederum  in     die    Schnürösen an den Schaftteilen herausnehmbar  und     damit    lösbar eingesteckt.

   Dieser Verschluss wird       geschlossen,    indem das Haftband l a,     1b    von der Innen  seite der Platte 17 durch die Schlitzöffnung 18 von      aussen, dann durch die mittlere Öffnung 19     einwärts     und durch die Öffnung 18a wieder nach aussen ge  führt und dann der Haftbesatz des Teiles la mit dem  Haftbesatz des Teiles     lb    durch Andrücken verbunden  wird. Die     Verschlussweite    ist dadurch regulierbar,     dass     der     Haftbandteil        1b    in der jeweils gewünschten Länge  durch die Öffnung 18 hindurchgezogen wird.  



  Nach     Fig.6    bis 8     bezeichnet    20 wiederum das  Verbindungsglied des Haftbandes, das aus zwei Teilen       1b,        1b    gebildet ist. Das Verbindungsglied, das z. B.  aus einer steifen Platte aus Metall oder     Kunststoff    be  steht, weist gegen die Mitte zu zwei     Schlitzöffnungen     21 auf. 22 ist eine perlenartige Verzierung .an dem Ver  bindungsglied 20.

   Bei dieser Ausführungsform     wird     der Verschluss dadurch geschlossen, dass die Haftband  teile     1b    von innen nach aussen durch die Schlitz  öffnungen 21 des Verbindungsgliedes 20 hindurchge  zogen und auf die     Haftbandteile    la des Verbindungsglie  des 20 angedrückt werden.  



  Das Verbindungsglied 15, 17 oder 20 kann aus  Metall oder Kunststoff     angefertigt    sein und Eigenelasti  zität besitzen, so dass es sich selbständig der Wölbung  des Fusses anpasst, wodurch Schmerzen hervorrufende  örtliche Druckstellen ausgeschlossen werden.  



  Das Verbindungsglied ist zwischen den     Schaftstük-          ken    A, B angeordnet. Ist nun     das    Haftband durch das       Verbindungsglied    geführt und in     Verschlussstellung        um-          "elegt,    so werden die auf dasselbe wirkenden Zug  kräfte durch das Verbindungsglied an den     Umlegungs-          stellen    aufgenommen und auf ein     erträgliches    Mass re  duziert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schuhverschluss nach dem Patentanspruch des Haupt patentes, dadurch gekennzeichnet, @dass in das Haft band (1), welches durch in die Schnürösen der Schaft teile (A, B) lösbar (14) eingesteckte Halteteile (13) ge haltert ,ist, ein Verbindungsglied (15, 16, 20) so einge setzt ist, dass die auf das Haftband wirkenden Zugkräfte teilweise durch das Verbindungsglied aufgenommen wer den.
    UNTERANSPRACHE 1. Schuhverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Haftband aus zwei Teilen (la, 1b) besteht, welch letztere nach Durchführung durch das Verbindungsglied (15) und Umlegen des freien Endteiles schlaufenartig in sich geschlossen sind.
    2. Schuhverschluss nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbin dungsglied (15) zwei öffunngen (16) aufweist und jeder Teil (la, 1b) durch eine der Öffnungen geführt ist-. 3. Schuhverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbar in den Schnürösen ein gesteckten Halteteile (13) Gewindebolzen sind, wobei auf jeden Gewindebolzen je eine mit Anschlagteller (14') versehene Mutter (14) aufgeschraubt ist.
    4. Schuhverschluss nach Patenanspruch und Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Ge windebolzen (13) eine gewölbte Platte (12) besitzt.
CH307063A 1962-03-27 1963-03-08 Schuhverschluss CH442074A (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH307063A CH442074A (de) 1962-03-27 1963-03-08 Schuhverschluss
ES286496A ES286496A1 (es) 1962-03-27 1963-03-27 Mejoras en cierres para zapatos
GB1209463A GB1043723A (en) 1962-03-27 1963-03-27 Improvements in or relating to shoe closures

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH368062A CH408706A (de) 1962-03-27 1962-03-27 Schuhverschluss
CH307063A CH442074A (de) 1962-03-27 1963-03-08 Schuhverschluss

Publications (1)

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CH442074A true CH442074A (de) 1967-08-15

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ID=25692099

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CH307063A CH442074A (de) 1962-03-27 1963-03-08 Schuhverschluss

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004089144A1 (en) * 2003-04-10 2004-10-21 Klaveness Skofabrikk As A device and a method for fastening a strap in a channel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2004089144A1 (en) * 2003-04-10 2004-10-21 Klaveness Skofabrikk As A device and a method for fastening a strap in a channel

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