CH440051A - Ortsungebundenes, bewegliches Signal, insbesondere zur Kennzeichnung von sperrigem Transportgut - Google Patents

Ortsungebundenes, bewegliches Signal, insbesondere zur Kennzeichnung von sperrigem Transportgut

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CH440051A
CH440051A CH998066A CH998066A CH440051A CH 440051 A CH440051 A CH 440051A CH 998066 A CH998066 A CH 998066A CH 998066 A CH998066 A CH 998066A CH 440051 A CH440051 A CH 440051A
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CH998066A
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Butz Josef
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Butz Josef
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q7/00Arrangement or adaptation of portable emergency signal devices on vehicles
    • B60Q7/005Devices without lamps

Description


  Ortsungebundenes,     bewegliches    Signal,  insbesondere     zur        Kennzeichnung    von sperrigem Transportgut    Der die Ladebrücke von Transportfahrzeugen über  ragende Teil des zu transportierenden sperrigen Gutes  muss für die nachfolgenden Verkehrsteilnehmer gut  sichtbar gekennzeichnet werden, um Unfälle zu vermei  den. Diese Kennzeichnung geschieht üblicherweise mit  Hilfe von     Tuchwimpeln.    Solche Wimpel haben jedoch  den Nachteil, dass sie häufig zu wenig gut sichtbar sind  und insbesondere nachts oder in der Dämmerung nicht  genügend auffallen.

   Der Grund hierfür liegt zu einem  grossen Teil darin, dass die Wimpel bei fahrendem  Fahrzeug infolge des Fahrtwindes eine     hauptsächlich     waagrechte Stellung einnehmen, bei welcher sie den  übrigen Verkehrsteilnehmern nur eine geringe sichtbare  Fläche darbieten.  



  Es sind transportable und zusammenlegbare Stras  senverkehrssignale bekannt, die eigentlich zum Aufstel  len auf den Boden bestimmt sind, aber auch am  überhängenden Teil einer sperrigen Transportlast aufge  hängt werden können, um anstelle eines Tuchwimpels  zur sichtbaren Kennzeichnung der Last zu dienen.

   Eine  bekannte Ausführung dieser Strassenverkehrssignale hat  drei oder vier Beine, die mit ihrem einen Ende an einem  gemeinsamen Kopfstück befestigt sind, so dass die Beine  annähernd parallel     aneinander        anlegbar    sind und durch  Federwirkung entsprechend den Seitenkanten     einer     Pyramide voneinander gespreizt werden können;     ferner     sind     dreieckförmige,        faltbar-biegsame        Flächengebilde,     z. B. Kunststoff-Folien, je zwischen zwei Beinen entspre  chend den Seitenflächen der Pyramide angeordnet. Das  genannte Kopfstück weist eine Aufhängevorrichtung auf,  mit deren Hilfe das Ganze an der überhängenden Last  aufgehängt werden kann.

   Derartige bekannte Verkehrs  signale sind natürlich besser und aus grösserer Entfer  nung sichtbar als gewöhnliche Tuchwimpel. Für die  Nacht kann die Sichtbarkeit durch Anbringen von  lichtreflektierenden Folien oder Streifen auf den     faltba-          ren    Flächengebilden wesentlich erhöht werden. Als    nachteilig hat sich bei diesen Verkehrssignalen jedoch  der Umstand erwiesen, dass bei ihrer Verwendung  anstelle von     Tuchwimpeln    an     Transportlasten    der  Fahrtwind die Tendenz hat, die     faltbar-biegsamen     Flächengebilde gegeneinander zu drücken und die Beine  des Signals entgegen dem     Einfluss    der zugeordneten  Federn gegeneinander zu schwenken.

   Diese Erscheinung  tritt bei Fahrgeschwindigkeiten von über 40 km/Std.  auf und macht bei höheren Geschwindigkeiten die  bessere Sichtbarkeit des Signals weitgehend zunichte.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt die Beseitigung  der geschilderten Nachteile und     betrifft    ein ortsungebun  denes,     bewegliches    Signal, insbesondere zur Kennzeich  nung von sperrigem Transportgut. In bekannter Weise  besitzt     das    Signal     mindestens    drei Beine, die mit ihrem  einen Ende an einem gemeinsamen, eine Aufhängevor  richtung aufweisenden Kopfstück schwenkbar befestigt  sind, so dass die Beine annähernd parallel     aneinander          anlegbar    sind und durch Federwirkung entsprechend den  Seitenkanten einer Pyramide voneinander gespreizt  werden sowie ebenfalls mindestens drei     dreieckförmige,

            faltbar-biegsame    Flächenbilde, die je zwischen zwei  Beinen entsprechend den Seitenflächen der     Pyramide     angeordnet sind. Das Neue gemäss der Erfindung be  steht darin, dass ein weiteres     faltbar-biegsames    Flächen  gebilde entsprechend der     Grundfläche    der Pyrami  de angeordnet und mit den Flächengebilden     derart    ver  bunden ist, dass alle Flächengebilde zusammen     eine     einen Hohlraum allseitig umschliessende Wandung bil  den, und dass die Wandung an der Spitze der Pyrami  de eine     Lufteintrittsöffnung    und an oder in der Nähe  der Grundfläche der Pyramide mindestens eine Luft  austrittsöffnung aufweist,

   deren     Durchlassquerschnitt     kleiner ist als jener der     Lufteintrittsöffnung.     



  Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus  den Unteransprüchen, aus der nachfolgenden Beschrei-           bung    und aus der zugehörigen Zeichnung, in der rein  beispielsweise eine bevorzugte     Ausführungsform    des  Erfindungsgegenstandes veranschaulicht ist.  



  Es zeigen:       Fig.    1 eine perspektivische Ansicht des Signals in der  Gebrauchslage, teilweise im     Schnitt;          Fig.    2 den Kopfteil des Signals in grösserem  Masstab,     teilweise        im    Schnitt und in Vorderansicht;       Fig.    3 das zusammengelegte Signal, teilweise in einer       Schutzhülle    versorgt.  



  Das in der Zeichnung dargestellte Signal weist drei  Beine 2, 3 und 4 auf, die beispielsweise aus Rohren  gebildet sind.     Im    oberen Ende jedes Beines ist das eine  Ende einer     zylindrischen    Schraubenfeder 5     befestigt,     deren anderes Ende in einer Bohrung 6     (Fig.    2) eines  allen Federn 5 gemeinsamen Kopfstückes 7 fest  eingesetzt ist. Die Achse der Bohrungen 6 sind schräg  zueinander, so dass die in die Bohrungen 6 eingesetzten  Federn 5 in ihrer entspannten Ruhelage die Beine 2, 3  und 4 entsprechend den Seitenkanten einer Pyramide 1  voneinander gespreizt halten.  



  Um die     Steifigkeit    und den Widerstand der Federn 5  gegen Biegen zu erhöhen, ist im Innern jeder der Federn  5 eine aus einer Anzahl von zueinander parallelen  Federdrähten bestehende Einlage 8 angeordnet. Die  einzelnen Federdrähte jeder Einlage 8 sind an ihrem  einen Ende 9 miteinander und zugleich mit dem Ende  der betreffenden Feder 5 beispielsweise durch     Lötung     fest verbunden, derart, dass die Einlagen 8 nicht aus den  Federn 5 herausgleiten können.

   Die Einlagen 8 haben  ähnliche Eigenschaften und Wirkungen wie ein einseitig       eingespanntes        Blattfederbündel.    Trotz der durch die  Einlagen 8 erhöhten     Biegesteifigkeit    der Federn 5 ist es  möglich, die Beine 2, 3 und 4 in eine annähernd  parallele Lage gegeneinander zu schwenken     (Fig.    3).  



  Das Kopfstück 7 weist auf seiner von der Pyramide  1 abgekehrten Oberseite eine Aufhängevorrichtung 10  auf, die mit dem Kopfstück 7 beispielsweise     mittels     einer Schraube 11 verbunden ist.  



  Die Beine 2, 3 und 4 sind paarweise durch     dreieck-          förmigen    Flächengebilde 12 aus     faltbar-biegsamem     Material, z. B. Kunststoff-Folie, miteinander verbunden,  und zwar     derart,    dass die Flächengebilde 12 die       Seitenflächen    der Pyramide 1 bilden und somit je  zwischen zwei benachbarten Beinen angeordnet sind. Ein  weiteres     faltbar-biegsames        Flächengebilde    13 ist entspre  chend der Grundfläche der Pyramide 1 angebracht und  mit den Flächengebilden 12 so verbunden, dass die  Flächengebilde 12 und 13 zusammen eine einen  Hohlraum 14 allseitig umschliessende Wandung bilden.

    Die Wandung 12, 13 ist mit Haken 15 versehen, die in  Bohrungen 16 an dem vom Kopfstück 7 abgekehrten  Ende der Beine 2, 3 und 4 lösbar eingreifen, wodurch  die richtige Lage der Wandung 12, 13 auf den Beinen 2,  3 und 4 gesichert ist.  



  Zweckmässig sind die Aussenflächen der Wandung  12, 13 mit verschiedenfarbigen Streifen 17 und mit       Reflexionsbelägen    18 von beliebiger Form versehen, um  die Sichtbarkeit des Signals besonders nachts noch  wesentlich zu erhöhen.  



  Die seitlichen Flächengebilde 12     schliessen    die  Pyramide 1 an deren Spitze nicht vollständig. Es ist  zwischen dem Kopfstück 7 und den Flächengebilden 12  eine Öffnung 19 für den Lufteintritt vorhanden.    Das an der Basis der Pyramide 1 angeordnete  Flächengebilde 13 weist in jeder seiner Ecken eine  Öffnung 20 für den Luftaustritt auf. Der gesamte       Durchtrittsquerschnitt    der     Luftaustrittsöffnungen    20 ist  kleiner als der     Durchtrittsquerschnitt    der     Lufteintrittsöff-          nung    19.

   Es ist     vorteihlaft,    die Beine 2, 3 und 4 des  Signals durch die     Luftaustrittsöffnungen    20 zu führen,  wie in     Fig.    1 für das Bein 4 gezeigt ist.  



  Das freie Ende der Beine 2, 3 und 4 ist je mit einer  Kappe 22 aus Gummi oder gummiartigem Kunststoff  verschlossen.  



  Das beschriebene Signal lässt sich bei Nichtgebrauch  zusammenlegen, und zwar auf die Weise, dass die Beine  2, 3 und 4 durch Biegen der Federn 5 und Einlagedrähte  8 annähernd parallel aneinander angelegt werden,  während das die Grundfläche der Pyramide bildende       Flächengebilde    13 gegen das Kopfstück 7 in das Innere  der Pyramide 1 gestülpt wird, wonach die die Seitenflä  chen der Pyramide bildenden Flächengebilde 12 um die  Beine 2, 3 und 4 geschlungen werden. Das auf diese  Weise zusammengelegte Signal kann in eine rohrförmige  Schutzhülle 21 eingeschoben und damit auf     verhältnis-          mässig    kleinem Raum versorgt werden.  



  Zum Gebrauch wird das Signal mittels der Aufhän  gevorrichtung 10 aus der Hülle 21 herausgezogen, wobei  die gebogenen Federn 5 und Einlagedrähte 8 sich unter  dem Einfluss der ihnen innewohnenden Federkraft  strecken und die Beine 2, 3 und 4 auseinander gespreizt  werden. Beim Spreizvorgang spannen die Beine die  Flächengebilde 12 und 13, wodurch das Signal seine  ursprüngliche Form einer Pyramide selbsttätig an  nimmt.  



  Zur Markierung     einer    die Ladebrücke eines Trans  portfahrzeuges überragenden Last wird das Signal  mittels der am Kopfstück 7 angebrachten Aufhängevor  richtung 10 am überhängenden Teil der Last lösbar  befestigt. Setzt sich das Transportfahrzeug in Vorwärts  fahrt in Bewegung, so wird das Signal durch den  Fahrtwind, je nach der Geschwindigkeit des     Transport-          fahrzeuges,    mehr oder weniger aus der     ursprünglich     senkrechten Hängelage nach hinten     ausgelenkt,    wobei  die     Lufteintrittsöffnung    19 dem Fahrtwind zugekehrt  wird. Daher strömt durch die Öffnung 19 an der Spitze  der Pyramide 1 Luft in den Hohlraum 14 ein.

   Durch die  kleineren Austrittsöffnungen 20 an der Grundfläche 13  kann aber nur eine geringere Luftmenge wieder aus der  Pyramide 1 entweichen, weshalb im Hohlraum 14 der  Pyramide 1 ein Staudruck entsteht. Durch geeignete  Bemessung der Öffnungen 19 und 20 erreicht man, dass  der Luftdruck im Hohlraum 14 grösser wird als der  durch den Fahrtwind auf die Aussenflächen der  Pyramide 1. ausgeübte Druck und dass folglich die Beine  2, 3 und 4 vollständig     auseinandergespreizt    bleiben.  Daher sind auch bei hoher Geschwindigkeit des Trans  portfahrzeuges die biegsamen Flächengebilde 12 und 13  gespannt und gut sichtbar.

   Bei schneller Fahrt ist für die  nachfolgenden     Verkehrsteilnehmer    das die Basis der  Pyramide 1 bildende Flächengebilde 13 sichtbar, und  das Signal als Ganzes macht eine gewisse Wirbelbewe  gung     um    die     Pyramidenspitze,    wobei sich das Signal um  die     Pyramidenachse    dreht und diese Achse etwa auf dem  Mantel einer gedachten     Kegelfläche    umläuft, deren  Spitze mit jener der Pyramide zusammenfällt. Das Signal  ist daher optisch sehr auffallend.  



  Die genannte Wirbelbewegung des ganzen Signals ist  zu einem grossen Teil von der Anordnung und Lage der       Luftaustrittsöffnungen    20 abhängig. Würden diese Aus-           trittsöffnungen    20 fehlen, so ergäbe sich nicht die  erwünschte Wirkung und bei rascher Fahrt des Trans  portfahrzeuges wären die Wirbelbewegungen des Signals  viel zu heftig und völlig unregelmässig.  



  Infolge des während der Fahrt entstehenden über  druckes in dem von der Wandung 12, 13 umschlossenen  Hohlraum 14 bleibt die Form der Pyramide 1 auch     dann     erhalten, wenn die     Steifigkeit    der Federn 5 und  Drahteinlagen 8 nicht besonders gross ist. Das erlaubt,  auch bei verschiedenen Grössen des Signals     einheitliche     Federn 5 und Drahteinlagen 8 zu verwenden, was die  Fabrikation nicht nur     vereinfacht.    sondern auch wesent  lich verbilligt.  



  Das beschriebene Signal kann auch zur Kennzeich  nung stationärer Gefahrenstellen Verwendung finden  durch Aufstellen der Pyramide in der Nähe der zu  markierenden Stellen. Zu diesem Zwecke werden die  Beine 2, 3 und 4 mittels der Kappen 22 auf den Boden  oder auf einer andern Unterlage aufgestellt. Ferner kann  das Signal an einem Mast lösbar aufgehängt werden als  Hinweis auf einen besonderen Ort.  



  Das     erfindungsgemässe        Sivnal    hat insbesondere bei  der Kennzeichnung von     sperrig m    Transportgut gegen  über den bisher allgemein benutzten Tuchwimpeln den  hauptsächlichen Vorteil, wegen seiner körperhaften  Struktur aus allen Richtungen gut sichtbar zu sein,  besonders aber auch von den dem Transportfahrzeug  folgenden Fahrzeuglenkern. Da die Aussenflächen der  Wandung 12, 13 mit Reflexionsbelägen versehen sind,  so ist das Signal bei auffallendem Licht auch nachts aus  jeder Richtung und in jeder Lage gut sichtbar und  auffallend.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Ortsungebundenes, bewegliches Signal, insbesondere zur Kennzeichnung von sperrigem Transportgut, mit mindestens drei Beinen, die mit ihrem einen Ende an einem gemeinsamen, eine Aufhängevorrichtung aufwei senden Kopfstück schwenkbar befestigt sind, so dass die Beine annähernd parallel aneinander anlegbar sind und durch Federwirkung entsprechend den Seitenkanten einer Pyramide voneinander gespreizt werden, und mit ebenfalls mindestens drei dreieckförmigen, faltbar-bieg- samen Flächengebilden, die je zwischen zwei Beinen entsprechend den Seitenflächen der Pyramide angeord net sind, dadurch gekennzeichnet,
    dass ein weiteres faltbar-biegsames Flächengebilde (13) entsprechend der Grundfläche der Pyramide (1) angeordnet und mit den anderen Flächengebilden (12) derart verbunden ist, dass die Flächengebilde (12 und 13) zusammen eine einen Hohlraum (14) allseitig umschliessende Wandung bilden, und dass die Wandung an der Spitze der Pyramide eine Lufteintrittsöffnung (19) und an oder in der Nähe der Grundfläche der Pyramide mindestens eine Luftaustritts öffnung (20) aufweist, deren Durchlassquerschnitt klei ner ist als jener der Lufteintrittsöffnung (19).
    UNTERANSPRÜCHE 1. Signal nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass Luftaustrittsöffnungen (20) entsprechend der Anzahl der Beine (2, 3 und 4) vorhanden und in den Ecken der Grundfläche (13) der Pyramide (1) angeord net sind. 2. Signal nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Beine der Pyramide (1) durch die Luftaustrittsöffnungen (20) an den Ecken der Grundflä che (13) der Pyramide (1) hindurchgeführt sind und über die Grundfläche (13) hinaus vorstehen. 3. Signal nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Wandung (12, 13) mit Hilfe von hakenartigen Befestigungsorganen (15) an den Beinen (2, 3 und 4) lösbar gesichert ist. 4.
    Signal nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass alle Aussenflächen der Wandung (12, 13) mit Refle xionsbeläge (18) versehen sind. 5. Signal nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 3, bei welchem die Beine mit dem gemeinsamen Kopfstück je durch eine Schrauben feder verbunden sind, die durch ihre Biegsamkeit das Aneinanderschwenken der Beine ermöglicht und durch ihre Elastizität die Beine selbsttätig zu spreizen vermag, dadurch gekennzeichnet, dass in den Schraubenfedern (5) je eine aus einer Anzahl von zueinander paral lelen Federdrähten gebildete Einlage (8) vorhanden ist. 6.
    Signal nach Unteranspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Federdrähte jeder Einlage (8) an ihrem einen Ende (9) miteinander und mit der betreffenden Schraubenfeder (5) fest verbunden sind.
CH998066A 1966-07-04 1966-07-04 Ortsungebundenes, bewegliches Signal, insbesondere zur Kennzeichnung von sperrigem Transportgut CH440051A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0296266A1 (de) * 1987-06-24 1988-12-28 Grant D. Dicke Tragbares zusammenlegbares Strassenverkehrsschild
US6453590B1 (en) * 1999-11-19 2002-09-24 Edward Allen Burke Portable emblem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0296266A1 (de) * 1987-06-24 1988-12-28 Grant D. Dicke Tragbares zusammenlegbares Strassenverkehrsschild
US6453590B1 (en) * 1999-11-19 2002-09-24 Edward Allen Burke Portable emblem

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AT274622B (de) 1969-09-25

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