DE2757719B2 - Wassertrogsperre - Google Patents

Wassertrogsperre

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DE2757719B2
DE2757719B2 DE19772757719 DE2757719A DE2757719B2 DE 2757719 B2 DE2757719 B2 DE 2757719B2 DE 19772757719 DE19772757719 DE 19772757719 DE 2757719 A DE2757719 A DE 2757719A DE 2757719 B2 DE2757719 B2 DE 2757719B2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F5/00Means or methods for preventing, binding, depositing, or removing dust; Preventing explosions or fires
    • E21F5/14Fluid barriers or rock dusters made to work by, or at the same time as, shots or explosions
    • E21F5/143Fluid barriers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F17/00Methods or devices for use in mines or tunnels, not covered elsewhere
    • E21F17/02Suspension devices for tubes or the like, e.g. for ventilating ducts

Description

Die Erfindung betrifft eine Wassertrogsperre für untertägige Grubenbetriebe, welche aus einer am Grubenausbau od. dgl. befesligten Halterung und einem oder mehreren mit ihren Rändern in die Halterung eingehängten Wassertrögen aus Thermoplasten besteht.
Zur Bekämpfung von Kohlenstaub- und SchlagwciiercxplosiuntMi fiiiüc-n ι Hi Grubenbetrieb sog. Cxplosionssperren Verwendung, welche mit Wasser gefüllte Tröge aus Kunststoff, insbesondere PVC, Polystyrol, Polystyrolschaumstoff und Polyurethanschaumstoff, aufweisen, die im oberen Bereich der Strecke entweder auf einer Unterlage aufgestellt oder in einer Halterung eingehängt sind. Die Freigabe des in den Trögen enthaltenen Wassers erfolgt durch die einer Explosionsflamme vorauseilende Druckwelle, welche die Zerstörung der Wandungen der T röge bewirkt.
ίο Die vorerwähnten Wassertrogsperren haben sich gut bewährt, jedoch besitzen die aus thermoplastischen Kunststoffen hergestellten Tröge den Nachteil einer begrenzten Wärmestandfestigkeit. Dies bedeutet, daß die Tröge, wenn sie erhöhten Temperaturen ausgesetzt werden, was beispielsweise durch die vorbeistreichenden Abwetter bei Grubenbränden erfolgen kann, ihre Formstabilität verlieren mit der Folge, daß diese aus ihren Halterungen im oberen Bereich der Strecke herausrutschen können und damit die Explosionssperre wirkungslos wird.
Um der durch die vergleichsweise niedrige Wärmestandfestigkeit thermoplastischer Kunststoffe bedingten Gefahr des Wirkungsloswerdens von Explosionssperren zu begegnen, können anstelle thermoplastischer Kunststoffe härtende bzw. härtbare Kunststoffe verwendet werden. Diese erfordern jedoch bezüglich ihrer Verarbeitung zu Wassertrögen einen höheren Aufwand. Durch die Zeitschrift »Glückaufw-Forschungshefte, 1974, Seite 124, ist es bekannt, zur Verbesserung der Wasserverteilung die Wassertröge fest in Tragrahmen einzuhängen, und zwar quer zur Streckenachse, so daß auch bereits bei sehr schwachen Explosionen eine Trogzerstörung erreicht wird, da die fest eingehängten Tröge dem Winddruck nicht ausweichen können. Auf diese Weise wird die gesamte, auf die Tröge einwirkende Kraft in Verformungs- und Zerstörungsarbeit umgesetzt. Die bereits durch eine sehr schwache Explosion bewirkte Beschädigung oder Zerstörung von quer zur Streckenachsc fest eingehängten Trögen führt zu einer wesentlichen Verbesserung der Wasserverteilung. Nachteilig erweist sich bei diesen bekannten Wassertrögcn.daß sie bei Herstellung aus thermoplastischen Kunststoffen nur über eine begrenzte Fonnstabi-Iitat verfügen.
Durch das DE-GM 69 19 042 ist es bekannt, die Deckel an den Wassertrögen mit elastischen Klammern zu befestigen.
In dem DE-GM 19 92 509 wird die Halterung von Trögen in starren Rahmen beschrieben, welche mittels Bügel- oder Hakenschrauben an Querhölzern oder an Kappschienen befestigt sind. Die Tröge sind in den Tragrahmen ohne Befestigungsmittel mit ihren Rändern eingehängt. Auch für diese bekannten Wassertröge gilt der Mangel, daß diese bei Herstellung aus thermoplastisehen Kunststoffen nicht die erforderliche Formstabilität besitzen.
In der Zeitschrift »Schlägel und Eisen«, 1965, Seite 80, Bild 10, ist eine Wassersperre gezeigt, bei welcher u. a. offene sackartigs Behälter Verwendung finden, welche
ho mit ihren oberen Rändern an einer Halterung befestigt sind. Auch für diese bekannten Wassersperren gilt der Nachteil, daß die offenen, aus Kunststoffbeuteln bestehenden Behälter nicht über die erforderliche Formsiabililät verfügen.
μ Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Wassertrogspeirc der eingangs genannten Art zu schaffen, welche unter Vermeidung vorerwähnter Nachteile nicht nur dif
weitere sehr wirtschaftliche Verwendung von thermoplastischen Kunststoffen zur Herstellung der Wassertröge ermöglicht, sondern auch deren Wärmestandfestigkeit erheblich verbessert.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Ränder der Wassertröge mit der Halterung und ggf. mit dem Deckel mittels Befestigungselementen verbunden sind. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird erreicht, daß eine ganz beträchtliche Verbesserung der Wärmesiandfestigkeit eintritt, da die Tröge mit den Halterungen fest verbunden sind und selbst bei Verlust ihrer Formstabilität nicht aus ihren Aufhängungen herausrutschen können. Die Explosionssperren bleiben daher auch unter sehr ungünstigen Temperaturbedingungen noch wirksam. Die Befestigungsmittel können die Ränder der Wassertröge ggf. mit dem Deckel und die Halterung durchdringen, oder aber aneinanderpressen.
Die Halterung kann von einem in sich geschlossenen Rahmen, Längsholmen oder auch von einzelnen Aufhängeelementen gebildet sein, welche am Grubenausbau befestigt sind.
Vorteilhaft sind die Befestigungselemente Stifte, Haken, Schrauben od. dgl., welche einander zugeordnete Durchtriltsöffnungen in den Trogrändern, in der Halterung sowie ggf. in den Deckeln durchsetzen Diese Ausführungen ermöglichen eine schnelle und eichte Montage, was bei den beengten Platzverhältnissen Untertage von wesentüchei Bedeutung ist.
Die Befestigungselemente können auch Ösen u:.<l Haken sein, wobei die Ösen an der Halterung und die Haken an den Trogrändern und ggf. am Deckel befestigt sind und jeweils eine Öse und ein Haken ineinandergreifen. Die Befestigungsausführungen, die ein Anhängen der Tröge an der Halterung ermöglichen, eignen sich besonders für eine unmittelbare Befestigung am Ausbau, so daß es eines besonderen Rahmens od. dgl. nicht bedarf.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Befestigungselemente fest an der Halterung angebrachte Stifte od. dgl., welche diesen zugeordnete Durchtriltsöffnungen in den auf die Halterung aufgelegten Trogrändern und ggf. in dem Deckel durchsetzen. Die Stifte können von vornherein an der Halterung in gewünschtem Abstand zueinander angebracht und die Trogränder mit diesen Abständen entsprechend angeordneten Durchtrittsöffnungen versehen sein, so daß diese lediglich mit ihren Trogrändern über die Stifte geschoben werden müssen.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind die Befestigungselemente Klammern, welche die Trogränder über- und die Halterungen untcrgreifen und die mit die Einzelteile ancinanderpresscnden Schraubbolzen ausgerüstet sind. Auf diese Weise wird eine feste Verspannung zwischen Trogrändern und Halterung erreicht.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht die Halterung aus Ober- und Unterteilen, zwischen denen sich die Trogränder und ggf. die Deckel befinden, wobei die Ober- und Unterteile sowie die Trogränder einander fluchtende Durchtrittsöffnungen aufweisen, die vom Bolzen od. dgl. durchsetzt sind. Auch diese zweiteilige Ausgestaltung ergibt eine sichere Festlegung, wobei die Ober- und Unterteile von Flacheiscn gebildet sein können, an deren Stelle jedoch auch ein U-Eisen Verwendung finden kann.
Auf die Trogränder sind jeweils die Ränder der Decke! aufgelegt, welche hinsichtlich der Ausbildung der Befestigungselemente denen der Trogränder angepaßt sind.
Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag wird eine sichere Festlegung der Tröge an der Halterung bewirkt, auch vvenn diese infolge vergleichsweise hoher Temperaturen ihre Formstabilität verlieren sollten. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Wassertröge durch die besonderen Befestigungselemente besser als bisher festgelegt sind, so daß diese
ίο nicht schon bei geringen Beanspruchungen oder schwachen Explosionen fortgeschleudert werden können, sondern vielmehr in der Halterung gehalten werden, so daß bei Auftreffen auch einer geringen Druckwelle eine Zerstörung der Behälter eintritt, was zu dor gewünschten Freigabe des Wassers im oberen Bereich der Strecke führt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigen
Fig. 1 bis 9 verschiedene Ausführungsformen von
_><j Festlegvorrichtungen für Deckel und Trogränder an der Halterung, jeweils in geschnittenen Ansichten im Bereich eines Trograndes.
In den Ausführungsbeispielen F i g. 1 bis F i g. 9 ist die Halterung jeweils mit 1, der der Befestigung dienende Rand mit 2, der Trog mit 3 und der Deckel mit 4 bezeichnet.
In der Ausführung nach F i g. 1 liegt der Trog 3 mit seinem Rand 4 auf einer entsprechend gestalteten Auflagefläche der Halterung 1 auf. Sowohl der
ίο Trogrand 2 als auch die Halterung 1 sind mit Durchtrittsöffnungen verschen, welche von dem Breitkopfstift 5 durchsetzt sind, der außerdem auch den Deckel 4 des Troges 3 mit festlegt.
In F i g. 2 ist eine Ausführung gezeigt, bei welcher der
j·-, Trog 3 an die Halterung 1 angehängt ist und mit Hilfe einer Schraube 6 gehalten ist, welche Durchtrittsöffnungen der Halterung 1 des Deckels 4 sowie des Trograndes 2 durchsetzt.
Fig. 3 zeigt eine der F i g. 2 ähnliche Ausführung.
jedoch findet anstalt einer Schraube ein »S«-iormigcr Haken 7 Verwendung.
Bei der Ausführung nach F i g. 4. die der nach F i g. 3 ähnlich ist, besitzt der Haken 7 einen Breitkopf und lediglich eine Abbiegung.
Auch die Ausführung nach F i g. 5 zeigt eine Aufhängung des Troges 3 mittels eines »S«-förmigen Hakens 7, welcher in eine an der Halterung 1 befestigte Öse 8 eingehängt ist.
Bei der Ausführung nach F i g. 6 sind an der Halterung aufwärts gerichtete Stifte 9 angebracht, welche Durchtriltsöffnungen im Rand 2 des Troges 3 sowie im Rand des Deckels 4 durchsetzen, so daß diese lediglich über die Stifte 9 geschoben zu werden brauchen.
Wie aus F i g. 7 deutlich wird, können zur Festlegung der Tröge 3 in der Halterung 1 auch Schraubzwingen 10 Verwendung finden, deren Zwingen die Trogränder 2 über- und die entsprechend gestalteten Aullagen der Halterung 1 untergreifen, wobei in diese Schraubbolzen 11 eingeschraubt sind, die die Trogränder 2 fest mit den
W) Auflagen der Halterung 1 verspannen.
Bei der Ausführung nach F i g. 8 ist ein aus Ober- und Unterteilen bestehender Rahmen dargestellt, zwischen denen sich die Trogränder und die Ränder der Deckel 4 befinden, wobei sowohl die Halierung 1 als auch die
h5 Trogränder 2 und die Ränder der Deckel 4 miteinander fluchlende Durchtrittsöffnungen besitzen, die von Stiften 5 durchsetzt sind.
Bei der Ausführunc nach F i g. 9 ist siaü der
5 6
zweiteiligen Halterung eine einteilige Halterung 1 in Trögen mitbefestigt sind, entfallen die bisher verwende-
Form eines U-Eisens vorgesehen, zwischen dessen ten Klammern zur Festlegung der Deckel an den
Schenkeln die Trogränder 2 und die Ränder des Deckels Trögen. Weiterhin ist es nicht mehr erforderlich, die
4 angeordnet sind. Auch diese besitzen miteinander Deckel an ihren Rändern mit Verformungen zu
fluchtende Bohrungen, die von Stiften 5 durchsetzt sind. r> versehen, um diese in ihrer Lage auf den Trögen zu
Da durch die Befestigungselemente die Deckel an den fixieren.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Wassertrogsperre für untertägige Grubenbetriebe, welche aus einer am Grubenausbau od. dgl. befestigten Halterung und einem oder mehreren mit ihren Rändern in die Halterung eingehängten Wassertrögen aus Thermoplasten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (2) der Wassertröge (3) mit der Halterung (1) und gegebenenfalls mit dem Deckel (4) mittels Befestigungselementen verbunden sind.
2. Wassertrogsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel die Ränder (2) der Wassertröge (3) gegebenenfalls mit dem Deckel (4) und die Halterung durchdringen.
3. Wassertrogsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel die Ränder (2) der Wassertröge (3) gegebenenfalls mit dem Deckel (4) und der Halterung aneinanderpressen.
4. Wassertrogsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente Bolzen (5), Stifte (9), Haken (7), Schrauben (6) od. dgl. sind, welche einander zugeordnete Durchtrittsöffnungen in den Trogrändern (2), in der Halterung (1) sowie gegebenenfalls in den Deckeln (4) durchsetzen.
5. Wassertrogsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente Ösen (8) und Haken (7) sind, wobei die Ösen (8) an der Halterung und die Haken (7) an den Trogrändern (2) und gegebenenfalls am Deckel (4) bcfesligi sind und jeweils eine öse (8) und ein Haken (7) ineinandergreifen.
ti. Wasseilrogsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente fest an der Halterung (I) angebrachte Stifte (9) od. dgl. sind, welche diesen zugeordnete Durchtrittsöffnungen in den auf die Halterung (1) lufgelegten Trogrändern (2) und gegebenenfalls in dem Deckel (4) durchsetzen.
7. Wassertrogsperrc nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente Klammern (10) sind, welche die Trogränder (2) übcr- und die Hallerungen (1) untergreifcn und die mit die Einzelteile aneinanderprcsscnden Schraubbol/cn (11) ausgerüstet sind.
8. Wasserlrogsperre nach Anspruch I und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1) aus Ober- und Unterteilen besteht, zwischen denen sich die Trogränder (2) und gegebenenfalls die Deckel (4) befinden, wobei die Ober- und Unterteile sowie die Trogränder (2) einander fluchtende Durchlrittsöffnungen aufweisen, die von Bolzen (5) od. dgl. durchsetzt sind.
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