Ortsungebundenes, bewegliches Signal, insbesondere zur Kennzeichnung von sperrigem Transportgut Der die Ladebrücke von Transportfahrzeugen über ragende Teil des zu transportierenden sperrigen Gutes muss für die nachfolgenden Verkehrsteilnehmer gut sichtbar gekennzeichnet werden, um Unfälle zu vermei den. Diese Kennzeichnung geschieht üblicherweise mit Hilfe von Tuchwimpeln. Solche Wimpel haben jedoch den Nachteil, dass sie häufig zu wenig gut sichtbar sind und insbesondere nachts oder in der Dämmerung nicht genügend auffallen.
Der Grund hierfür liegt zu einem grossen Teil darin, dass die Wimpel bei fahrendem Fahrzeug infolge des Fahrtwindes eine hauptsächlich waagrechte Stellung einnehmen, bei welcher sie den übrigen Verkehrsteilnehmern nur eine geringe sichtbare Fläche darbieten.
Es sind transportable und zusammenlegbare Stras senverkehrssignale bekannt, die eigentlich zum Aufstel len auf den Boden bestimmt sind, aber auch am überhängenden Teil einer sperrigen Transportlast aufge hängt werden können, um anstelle eines Tuchwimpels zur sichtbaren Kennzeichnung der Last zu dienen.
Eine bekannte Ausführung dieser Strassenverkehrssignale hat drei oder vier Beine, die mit ihrem einen Ende an einem gemeinsamen Kopfstück befestigt sind, so dass die Beine annähernd parallel aneinander anlegbar sind und durch Federwirkung entsprechend den Seitenkanten einer Pyramide voneinander gespreizt werden können; ferner sind dreieckförmige, faltbar-biegsame Flächengebilde, z. B. Kunststoff-Folien, je zwischen zwei Beinen entspre chend den Seitenflächen der Pyramide angeordnet. Das genannte Kopfstück weist eine Aufhängevorrichtung auf, mit deren Hilfe das Ganze an der überhängenden Last aufgehängt werden kann.
Derartige bekannte Verkehrs signale sind natürlich besser und aus grösserer Entfer nung sichtbar als gewöhnliche Tuchwimpel. Für die Nacht kann die Sichtbarkeit durch Anbringen von lichtreflektierenden Folien oder Streifen auf den faltba- ren Flächengebilden wesentlich erhöht werden. Als nachteilig hat sich bei diesen Verkehrssignalen jedoch der Umstand erwiesen, dass bei ihrer Verwendung anstelle von Tuchwimpeln an Transportlasten der Fahrtwind die Tendenz hat, die faltbar-biegsamen Flächengebilde gegeneinander zu drücken und die Beine des Signals entgegen dem Einfluss der zugeordneten Federn gegeneinander zu schwenken.
Diese Erscheinung tritt bei Fahrgeschwindigkeiten von über 40 km/Std. auf und macht bei höheren Geschwindigkeiten die bessere Sichtbarkeit des Signals weitgehend zunichte.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Beseitigung der geschilderten Nachteile und betrifft ein ortsungebun denes, bewegliches Signal, insbesondere zur Kennzeich nung von sperrigem Transportgut. In bekannter Weise besitzt das Signal mindestens drei Beine, die mit ihrem einen Ende an einem gemeinsamen, eine Aufhängevor richtung aufweisenden Kopfstück schwenkbar befestigt sind, so dass die Beine annähernd parallel aneinander anlegbar sind und durch Federwirkung entsprechend den Seitenkanten einer Pyramide voneinander gespreizt werden sowie ebenfalls mindestens drei dreieckförmige,
faltbar-biegsame Flächenbilde, die je zwischen zwei Beinen entsprechend den Seitenflächen der Pyramide angeordnet sind. Das Neue gemäss der Erfindung be steht darin, dass ein weiteres faltbar-biegsames Flächen gebilde entsprechend der Grundfläche der Pyrami de angeordnet und mit den Flächengebilden derart ver bunden ist, dass alle Flächengebilde zusammen eine einen Hohlraum allseitig umschliessende Wandung bil den, und dass die Wandung an der Spitze der Pyrami de eine Lufteintrittsöffnung und an oder in der Nähe der Grundfläche der Pyramide mindestens eine Luft austrittsöffnung aufweist,
deren Durchlassquerschnitt kleiner ist als jener der Lufteintrittsöffnung.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus der nachfolgenden Beschrei- bung und aus der zugehörigen Zeichnung, in der rein beispielsweise eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht ist.
Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Signals in der Gebrauchslage, teilweise im Schnitt; Fig. 2 den Kopfteil des Signals in grösserem Masstab, teilweise im Schnitt und in Vorderansicht; Fig. 3 das zusammengelegte Signal, teilweise in einer Schutzhülle versorgt.
Das in der Zeichnung dargestellte Signal weist drei Beine 2, 3 und 4 auf, die beispielsweise aus Rohren gebildet sind. Im oberen Ende jedes Beines ist das eine Ende einer zylindrischen Schraubenfeder 5 befestigt, deren anderes Ende in einer Bohrung 6 (Fig. 2) eines allen Federn 5 gemeinsamen Kopfstückes 7 fest eingesetzt ist. Die Achse der Bohrungen 6 sind schräg zueinander, so dass die in die Bohrungen 6 eingesetzten Federn 5 in ihrer entspannten Ruhelage die Beine 2, 3 und 4 entsprechend den Seitenkanten einer Pyramide 1 voneinander gespreizt halten.
Um die Steifigkeit und den Widerstand der Federn 5 gegen Biegen zu erhöhen, ist im Innern jeder der Federn 5 eine aus einer Anzahl von zueinander parallelen Federdrähten bestehende Einlage 8 angeordnet. Die einzelnen Federdrähte jeder Einlage 8 sind an ihrem einen Ende 9 miteinander und zugleich mit dem Ende der betreffenden Feder 5 beispielsweise durch Lötung fest verbunden, derart, dass die Einlagen 8 nicht aus den Federn 5 herausgleiten können.
Die Einlagen 8 haben ähnliche Eigenschaften und Wirkungen wie ein einseitig eingespanntes Blattfederbündel. Trotz der durch die Einlagen 8 erhöhten Biegesteifigkeit der Federn 5 ist es möglich, die Beine 2, 3 und 4 in eine annähernd parallele Lage gegeneinander zu schwenken (Fig. 3).
Das Kopfstück 7 weist auf seiner von der Pyramide 1 abgekehrten Oberseite eine Aufhängevorrichtung 10 auf, die mit dem Kopfstück 7 beispielsweise mittels einer Schraube 11 verbunden ist.
Die Beine 2, 3 und 4 sind paarweise durch dreieck- förmigen Flächengebilde 12 aus faltbar-biegsamem Material, z. B. Kunststoff-Folie, miteinander verbunden, und zwar derart, dass die Flächengebilde 12 die Seitenflächen der Pyramide 1 bilden und somit je zwischen zwei benachbarten Beinen angeordnet sind. Ein weiteres faltbar-biegsames Flächengebilde 13 ist entspre chend der Grundfläche der Pyramide 1 angebracht und mit den Flächengebilden 12 so verbunden, dass die Flächengebilde 12 und 13 zusammen eine einen Hohlraum 14 allseitig umschliessende Wandung bilden.
Die Wandung 12, 13 ist mit Haken 15 versehen, die in Bohrungen 16 an dem vom Kopfstück 7 abgekehrten Ende der Beine 2, 3 und 4 lösbar eingreifen, wodurch die richtige Lage der Wandung 12, 13 auf den Beinen 2, 3 und 4 gesichert ist.
Zweckmässig sind die Aussenflächen der Wandung 12, 13 mit verschiedenfarbigen Streifen 17 und mit Reflexionsbelägen 18 von beliebiger Form versehen, um die Sichtbarkeit des Signals besonders nachts noch wesentlich zu erhöhen.
Die seitlichen Flächengebilde 12 schliessen die Pyramide 1 an deren Spitze nicht vollständig. Es ist zwischen dem Kopfstück 7 und den Flächengebilden 12 eine Öffnung 19 für den Lufteintritt vorhanden. Das an der Basis der Pyramide 1 angeordnete Flächengebilde 13 weist in jeder seiner Ecken eine Öffnung 20 für den Luftaustritt auf. Der gesamte Durchtrittsquerschnitt der Luftaustrittsöffnungen 20 ist kleiner als der Durchtrittsquerschnitt der Lufteintrittsöff- nung 19.
Es ist vorteihlaft, die Beine 2, 3 und 4 des Signals durch die Luftaustrittsöffnungen 20 zu führen, wie in Fig. 1 für das Bein 4 gezeigt ist.
Das freie Ende der Beine 2, 3 und 4 ist je mit einer Kappe 22 aus Gummi oder gummiartigem Kunststoff verschlossen.
Das beschriebene Signal lässt sich bei Nichtgebrauch zusammenlegen, und zwar auf die Weise, dass die Beine 2, 3 und 4 durch Biegen der Federn 5 und Einlagedrähte 8 annähernd parallel aneinander angelegt werden, während das die Grundfläche der Pyramide bildende Flächengebilde 13 gegen das Kopfstück 7 in das Innere der Pyramide 1 gestülpt wird, wonach die die Seitenflä chen der Pyramide bildenden Flächengebilde 12 um die Beine 2, 3 und 4 geschlungen werden. Das auf diese Weise zusammengelegte Signal kann in eine rohrförmige Schutzhülle 21 eingeschoben und damit auf verhältnis- mässig kleinem Raum versorgt werden.
Zum Gebrauch wird das Signal mittels der Aufhän gevorrichtung 10 aus der Hülle 21 herausgezogen, wobei die gebogenen Federn 5 und Einlagedrähte 8 sich unter dem Einfluss der ihnen innewohnenden Federkraft strecken und die Beine 2, 3 und 4 auseinander gespreizt werden. Beim Spreizvorgang spannen die Beine die Flächengebilde 12 und 13, wodurch das Signal seine ursprüngliche Form einer Pyramide selbsttätig an nimmt.
Zur Markierung einer die Ladebrücke eines Trans portfahrzeuges überragenden Last wird das Signal mittels der am Kopfstück 7 angebrachten Aufhängevor richtung 10 am überhängenden Teil der Last lösbar befestigt. Setzt sich das Transportfahrzeug in Vorwärts fahrt in Bewegung, so wird das Signal durch den Fahrtwind, je nach der Geschwindigkeit des Transport- fahrzeuges, mehr oder weniger aus der ursprünglich senkrechten Hängelage nach hinten ausgelenkt, wobei die Lufteintrittsöffnung 19 dem Fahrtwind zugekehrt wird. Daher strömt durch die Öffnung 19 an der Spitze der Pyramide 1 Luft in den Hohlraum 14 ein.
Durch die kleineren Austrittsöffnungen 20 an der Grundfläche 13 kann aber nur eine geringere Luftmenge wieder aus der Pyramide 1 entweichen, weshalb im Hohlraum 14 der Pyramide 1 ein Staudruck entsteht. Durch geeignete Bemessung der Öffnungen 19 und 20 erreicht man, dass der Luftdruck im Hohlraum 14 grösser wird als der durch den Fahrtwind auf die Aussenflächen der Pyramide 1. ausgeübte Druck und dass folglich die Beine 2, 3 und 4 vollständig auseinandergespreizt bleiben. Daher sind auch bei hoher Geschwindigkeit des Trans portfahrzeuges die biegsamen Flächengebilde 12 und 13 gespannt und gut sichtbar.
Bei schneller Fahrt ist für die nachfolgenden Verkehrsteilnehmer das die Basis der Pyramide 1 bildende Flächengebilde 13 sichtbar, und das Signal als Ganzes macht eine gewisse Wirbelbewe gung um die Pyramidenspitze, wobei sich das Signal um die Pyramidenachse dreht und diese Achse etwa auf dem Mantel einer gedachten Kegelfläche umläuft, deren Spitze mit jener der Pyramide zusammenfällt. Das Signal ist daher optisch sehr auffallend.
Die genannte Wirbelbewegung des ganzen Signals ist zu einem grossen Teil von der Anordnung und Lage der Luftaustrittsöffnungen 20 abhängig. Würden diese Aus- trittsöffnungen 20 fehlen, so ergäbe sich nicht die erwünschte Wirkung und bei rascher Fahrt des Trans portfahrzeuges wären die Wirbelbewegungen des Signals viel zu heftig und völlig unregelmässig.
Infolge des während der Fahrt entstehenden über druckes in dem von der Wandung 12, 13 umschlossenen Hohlraum 14 bleibt die Form der Pyramide 1 auch dann erhalten, wenn die Steifigkeit der Federn 5 und Drahteinlagen 8 nicht besonders gross ist. Das erlaubt, auch bei verschiedenen Grössen des Signals einheitliche Federn 5 und Drahteinlagen 8 zu verwenden, was die Fabrikation nicht nur vereinfacht. sondern auch wesent lich verbilligt.
Das beschriebene Signal kann auch zur Kennzeich nung stationärer Gefahrenstellen Verwendung finden durch Aufstellen der Pyramide in der Nähe der zu markierenden Stellen. Zu diesem Zwecke werden die Beine 2, 3 und 4 mittels der Kappen 22 auf den Boden oder auf einer andern Unterlage aufgestellt. Ferner kann das Signal an einem Mast lösbar aufgehängt werden als Hinweis auf einen besonderen Ort.
Das erfindungsgemässe Sivnal hat insbesondere bei der Kennzeichnung von sperrig m Transportgut gegen über den bisher allgemein benutzten Tuchwimpeln den hauptsächlichen Vorteil, wegen seiner körperhaften Struktur aus allen Richtungen gut sichtbar zu sein, besonders aber auch von den dem Transportfahrzeug folgenden Fahrzeuglenkern. Da die Aussenflächen der Wandung 12, 13 mit Reflexionsbelägen versehen sind, so ist das Signal bei auffallendem Licht auch nachts aus jeder Richtung und in jeder Lage gut sichtbar und auffallend.
Location-independent, moving signal, especially for the identification of bulky goods to be transported The part of the bulky goods to be transported that protrudes over the loading bridge of transport vehicles must be clearly marked for the following road users in order to avoid accidents. This marking is usually done with the help of cloth pennants. However, such pennants have the disadvantage that they are often not clearly visible and are not sufficiently noticeable, especially at night or at dusk.
The reason for this lies in large part in the fact that the pennants, when the vehicle is moving, assume a mainly horizontal position as a result of the airflow, in which they only offer a small visible area to the other road users.
There are transportable and collapsible road traffic signals known that are actually intended for Aufstel len on the ground, but can also be hung up on the overhanging part of a bulky transport load to serve instead of a cloth pennant for visible identification of the load.
A known version of these road traffic signals has three or four legs, one end of which is attached to a common head piece, so that the legs can be placed almost parallel to one another and can be spread apart from one another by spring action corresponding to the side edges of a pyramid; also triangular, foldable-flexible sheet-like structures such. B. plastic films, each between two legs accordingly arranged the side surfaces of the pyramid. Said head piece has a suspension device with the aid of which the whole can be suspended from the overhanging load.
Such known traffic signals are of course better and visible from a greater distance than ordinary cloth pennants. For the night, visibility can be increased significantly by attaching light-reflecting foils or strips to the foldable flat structures. With these traffic signals, however, the fact has proven to be disadvantageous that when they are used instead of cloth pennants on transport loads, the airstream tends to press the foldable-flexible flat structures against each other and pivot the legs of the signal against each other against the influence of the associated springs.
This phenomenon occurs at driving speeds of over 40 km / h. and at higher speeds largely destroys the better visibility of the signal.
The present invention aims to eliminate the disadvantages and relates to an ortsunebun denes, movable signal, in particular for the identification of bulky goods. In a known manner, the signal has at least three legs, which are pivotably attached at one end to a common head piece having a Aufhangvor device, so that the legs can be placed almost parallel to one another and are spread apart by spring action corresponding to the side edges of a pyramid and also at least three triangular,
foldable-flexible surface images which are each arranged between two legs according to the side surfaces of the pyramid. The novelty according to the invention is that another foldable-flexible surface structure is arranged according to the base of the pyramid and is connected to the surface structure in such a way that all the surface structures together form a wall enclosing a cavity on all sides, and that the wall has an air inlet opening at the top of the pyramid and at least one air outlet opening at or near the base of the pyramid,
whose passage cross-section is smaller than that of the air inlet opening.
Further details of the invention emerge from the subclaims, from the following description and from the associated drawing, in which a preferred embodiment of the subject matter of the invention is illustrated purely by way of example.
1 shows a perspective view of the signal in the position of use, partially in section; 2 shows the head part of the signal on a larger scale, partly in section and in front view; Figure 3 shows the combined signal, partially supplied in a protective cover.
The signal shown in the drawing has three legs 2, 3 and 4, which are formed for example from pipes. In the upper end of each leg, one end of a cylindrical helical spring 5 is fastened, the other end of which is firmly inserted in a bore 6 (FIG. 2) of a head piece 7 common to all springs 5. The axes of the bores 6 are inclined to one another, so that the springs 5 inserted into the bores 6 keep the legs 2, 3 and 4 spread apart from one another according to the side edges of a pyramid 1 in their relaxed rest position.
In order to increase the rigidity and the resistance of the springs 5 to bending, an insert 8 consisting of a number of spring wires parallel to one another is arranged inside each of the springs 5. The individual spring wires of each insert 8 are firmly connected to one another at one end 9 and at the same time to the end of the relevant spring 5, for example by soldering, in such a way that the inserts 8 cannot slide out of the springs 5.
The deposits 8 have similar properties and effects as a leaf spring bundle clamped on one side. Despite the increased flexural rigidity of the springs 5 due to the inserts 8, it is possible to pivot the legs 2, 3 and 4 into an approximately parallel position relative to one another (FIG. 3).
On its upper side facing away from the pyramid 1, the head piece 7 has a suspension device 10 which is connected to the head piece 7 by means of a screw 11, for example.
The legs 2, 3 and 4 are paired by triangular sheet-like structures 12 made of foldable-flexible material, e.g. B. plastic film, connected to one another, in such a way that the flat structures 12 form the side surfaces of the pyramid 1 and are thus each arranged between two adjacent legs. Another foldable-flexible sheet-like structure 13 is attached accordingly to the base of the pyramid 1 and connected to the sheet-like structures 12 so that the sheet-like structures 12 and 13 together form a wall enclosing a cavity 14 on all sides.
The wall 12, 13 is provided with hooks 15 which detachably engage in bores 16 on the end of the legs 2, 3 and 4 facing away from the head piece 7, thereby ensuring the correct position of the wall 12, 13 on the legs 2, 3 and 4 is.
The outer surfaces of the wall 12, 13 are expediently provided with strips 17 of different colors and with reflective coatings 18 of any shape, in order to significantly increase the visibility of the signal, especially at night.
The lateral planar structures 12 do not completely close the pyramid 1 at its tip. There is an opening 19 for the entry of air between the head piece 7 and the flat structures 12. The planar structure 13 arranged at the base of the pyramid 1 has an opening 20 for the air outlet in each of its corners. The entire passage cross section of the air outlet openings 20 is smaller than the passage cross section of the air inlet opening 19.
It is advantageous to guide the legs 2, 3 and 4 of the signal through the air outlet openings 20, as shown in FIG. 1 for the leg 4.
The free end of the legs 2, 3 and 4 is each closed with a cap 22 made of rubber or rubber-like plastic.
The signal described can be combined when not in use, in such a way that the legs 2, 3 and 4 are placed approximately parallel to one another by bending the springs 5 and inlay wires 8, while the flat structure 13 forming the base of the pyramid is against the head piece 7 is inverted into the interior of the pyramid 1, after which the Seitenflä surfaces of the pyramid forming sheet 12 around the legs 2, 3 and 4 are wrapped. The signal, which is combined in this way, can be pushed into a tubular protective sheath 21 and thus supplied in a relatively small space.
For use, the signal is pulled out of the sheath 21 by means of the hanging device 10, the bent springs 5 and inlay wires 8 stretching under the influence of their inherent spring force and the legs 2, 3 and 4 being spread apart. During the spreading process, the legs stretch the flat structures 12 and 13, whereby the signal automatically takes on its original shape of a pyramid.
To mark a loading bridge of a trans port vehicle towering load, the signal is releasably attached to the overhanging part of the load by means of the Aufhangvor device 10 attached to the head piece 7. If the transport vehicle starts moving forward, the signal is deflected more or less backwards from the originally vertical hanging position by the wind, depending on the speed of the transport vehicle, with the air inlet opening 19 facing the wind. Therefore, air flows into the cavity 14 through the opening 19 at the top of the pyramid 1.
Due to the smaller outlet openings 20 on the base 13, however, only a smaller amount of air can escape from the pyramid 1 again, which is why a dynamic pressure is created in the cavity 14 of the pyramid 1. By suitably dimensioning the openings 19 and 20, it is achieved that the air pressure in the cavity 14 is greater than the pressure exerted by the wind on the outer surfaces of the pyramid 1 and that consequently the legs 2, 3 and 4 remain completely spread apart. Therefore, even at high speed of the transport vehicle, the flexible sheet-like structures 12 and 13 are stretched and clearly visible.
When driving fast, the surface structure 13 forming the base of the pyramid 1 is visible to the following road users, and the signal as a whole makes a certain vortex movement around the pyramid tip, the signal rotating around the pyramid axis and this axis on the mantle of an imaginary one Conical surface revolves, the tip of which coincides with that of the pyramid. The signal is therefore very conspicuous.
The mentioned vortex movement of the entire signal is largely dependent on the arrangement and position of the air outlet openings 20. If these outlet openings 20 were absent, the desired effect would not result, and if the transport vehicle were moving rapidly, the vortex movements of the signal would be much too violent and completely irregular.
As a result of the overpressure in the cavity 14 enclosed by the wall 12, 13 while driving, the shape of the pyramid 1 is retained even if the rigidity of the springs 5 and wire inserts 8 is not particularly great. This allows uniform springs 5 and wire inserts 8 to be used even with different sizes of the signal, which not only simplifies production. but also substantially cheaper.
The signal described can also be used to identify stationary danger spots by setting up the pyramid near the locations to be marked. For this purpose, the legs 2, 3 and 4 are set up by means of the caps 22 on the floor or on another surface. Furthermore, the signal can be releasably hung on a mast as an indication of a particular location.
The main advantage of the Sivnal according to the invention, especially when identifying bulky goods to be transported, is that it is clearly visible from all directions due to its physical structure, especially by the drivers following the transport vehicle, compared to the previously generally used cloth pennants. Since the outer surfaces of the wall 12, 13 are provided with reflective coatings, the signal is clearly visible and conspicuous in incident light even at night from every direction and in every position.