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Vorhang oder Schirm und Element dafür
Die Erfindung bezieht sich auf einen Vorhang oder Schirm, der aus einer Anzahl nebeneinander liegender Paneele besteht, welche durch Gelenkstangen gelenkig miteinander verbunden sind, die je mindestens an einem Ende in einem Querjoch angeordnet sind, von welchen Querjochen mindestens einige mit Gleitorganen in einer Führungsschiene oder Rille geführt sind bzw. auf ein Element für einen solchen Vorhang oder Schirm und bezweckt einen bewegbaren oder zusammenfaltbaren Vorhang oder Schirm zu erhalten, der auf eine leichte und einfache Weise in verschiedenenAbmessungen hergestellt werden kann, bei Beschädigungen leicht und billig repariert werden kann und ferner noch zahlreiche andere Vorteile in bezug auf die bekannten Vorhänge oder Schirme dieser Art aufweist.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erzielt, dass die Paneele aus einer Anzahl Elemente von formfestem Material bestehen, die über einen Teil von zwei einander gegenüberliegenden Rändern mit Gelenkorganen versehen sind, mit denen sie auf die Stangen geschoben sind.
Die Elemente weisen einen oder mehrere Plattenteile von im allgemeinen steifem Material auf, die seitlich durch in Abständen angeordnete, parallele, rechtwinklige Endstreifen begrenzt werden, welche
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vorgesehen sind undsen. Zwischen diesen Endstreifen verlaufen Plattenteile, die vorzugsweise aus einem einzigen Stück mit den Streifen hergestellt sind und wobei Teile dieser Plattenteile in Flächen, liegen, die in Flucht oder nahezu in Flucht mit den Vorder- und Hinterrändern der Endstreifen liegen. Organe sind vorgesehen zum
Verbinden einer Anzahl dieser Elemente durch Ineinandergreifen zur Bildung eines Vorhangs oder Schir- mes.
Solche Organe bestehen vorzugsweise aus Gelenkorganen, die vorzugsweise ein Ganzes mit den eigentlichen Elementen bilden und wobei jedes Gelenkorgan vorzugsweise die Form einesGelenkzylinders mit einer vertikalen Innenbohrung aufweist, welche Bohrung in oder nahezu in der Fläche durch den Vorder-oder Hinterrand der Endstreifen liegt, wobei die Flächen, in denen die Bohrungen liegen, also im Abstand der Stärke der Elemente gelegen sind. Jeder der Gelenkzylinder ist nicht länger als die halbe Höhe eines Elementes und jedes Element hat mindestens zwei solche Zylinder, die derart vorgesehen sind, dass eine Aufhängestange drehbar in die Bohrungen von zwei horizontal benachbarten Elementen aufgenommen werden kann, und diese Elemente gelenkig verbinden kann.
Solche Aufhängestangen können durch die Bohrungen einer Anzahl vertikal übereinander liegender Bohrungen geführt werden und dabei schwenkbar verbundene Paneele bilden, die den versetzbaren oder zusammenfaltbaren Vorhang bilden.
Die Plattenteile der Elemente können verschiedene Formen aufweisen, um verschiedene funktionelle und dekorative Effekte zu verschaffen, wobei eine vorteilhafte Ausführungsform derart angebrachte Plattenteile aufweist, dass Öffnungen von der einen Fläche eines Organs zur andern entstehen, derart, dass der fertiggestellte Vorhang oder Schirm Ventilationsöffnungen hat. Vorzugsweise sind diese Öffnungen derart gebildet und angebracht, dass der Lichtdurchfall demzufolge in einer Richtung senkrecht zur Hauptfläche des Elementes stark vermindert oder nahezu verhindert wird. Wenn die Elemente aus nicht-durchscheinen- dem Material hergestellt sind, ist also die Anordnung der Öffnungen derart, dass man nahezu nicht durch sie hindurchsehen kann.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist, dass die Elemente leicht und billig in Massen hergestellt werden können, z. B. aus einem geeigneten Kunststoff.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher beschrieben, in der beispielsweise einige Ausführungsformen des Vorhangs oder Schirmes und Elemente dafür dargestellt sind.
Es zeigen : Fig. l teilweise eine Seitenansicht eines Winkelteiles an der Unterseite eines Vorhangs
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oder Schirmes gemäss der Erfindung, der aus einer Anzahl gegenseitig gelenkig verbundener Elemente besteht ; Fig. 2 ein Element des Vorhangs oder Schirmes gemäss Fig. 1 schaubildlich, wobei mit gestrichelten Linien ein Teil eines in vertikaler Richtung angrenzenden Elementes des gleichen Paneels angegeben ist Fig. 3 teilweise eine Oberansicht eines Teiles einer Schienenkonstruktion, an der Teile eines Schirmes nach der Erfindung aufgehängt sind, wobei ein Teil der Schiene deutlichkeitshalber weggelassen ist ;
Fig. 4 teilweise auseinandergenommene Teile von Elementen, wobei die gelenkige Verbindung zwischen angrenzenden Querjochen nach der Erfindung dargestellt sind ; die Fig. 4a und 4b teilweise im Schnitt die Wirkung der gelenkigen Verbindung nach Fig. 4 ; ig. 5 einenTeilschnitt gemäss der Linie V-V von Fig. 3 ; Fig. 6 eine Ansicht in schaubildlicher Darstellung einer andern Ausführungsform des erfindungsgemässen Elementes : Fig. 7 eine Ansicht in schaubildlicher Darstellung eines Teiles eines Schirmes nach einer andem erfindungsgemässen Ausführungsform, wobei deutlichkeitshalber ein Teil weggelassen ist ; Fig. 8 schaubildlich ein Element der Konstruktion nach Fig. 7 : Fig. 9 eine Ansicht in schaubildlicher Darstellung eines Teiles einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemässen Schirmes oder Vorhangs ;
Fig. 10 schaubildlich ein Element der Konstruktion nach Fig. 9, wobei deutlichkeitshalber ein Teil weggelassen ist ; Fig. 11 schaubildlich einen Schirm oder Vorhang gemäss noch einer andernAusführungsform ; die Fig. 12 und 13 das Element der Konstruktion nach Fig. 11 in schaubildlicher Darstellung : Fig. 14 eine Ansicht eines Teiles einer andern Ausführungsform des erfindungsgemässen Vorhangs oder Schirmes ; die Fig. 15 und 16 Elemente der Konstruktion nach Fig. 14 schaubildlich ; Fig. 17 noch eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemässen Elementes ; die Fig. 18 und 19 schaubildlich zwei Ausführungen eines Elementes mit einer Öffnung : Fig. 20 eine weitere Ausführungsform eines Elementes.
Der in Fig. l dargestellte untere Teil eines Schirmes oder Vorhangs hat Elemente 25 und 26 in einem ersten vertikalen Paneel A und Elemente 27 und 28 in einem benachbarten Paneel B. Das Element 25 ist in vergrössertem Massstab in Fig. 2 dargestellt und hat ein Paar rechtwinklige Endstreifen 30,31, die sich in in einem Abstand voneinander liegenden vertikalen Flächen befinden und eine beträchtliche Tiefe senkrecht zur Hauptfläche des Elementes 25 haben. Das Element 25 hat zwischen den Endstreifen 30, 31 diagonal einander gegenüberliegende, rechtwinklige/Plattenteile 32, 33, die in der Fläche der Vorderränder der Endstreifen 30, 31 liegen, ebenso wie diagonal einander gegenüberliegende, rechtwinklige Plattenteile 34,35, die in der Fläche durch die Hinterränder der Endstreifen 30, 31 liegen.
Die Plattenteile 32-35 sind vorzugsweise gleich stark, wobei diese Stärke bedeutend kleiner als die Tiefe oder Breite der Endstreifen 30,31 ist. Der Plattenteil 33 endet an der Oberseite in einen Oberrand 40 und der Teil 34 in einen Unterrand 41, welche Ränder in einer horizontalen Fläche in einem Abstand voneinander liegen und zwischen sich eine horizontale Ventilationsöffnung 42 begrenzen. Die horizontal angrenzenden Plattenteile 32 und 34 sind durch einenZentralstreifen 43 parallel zu und vorzugsweise in gleichem Abständen zwischen den. vertikalen Endstreifen 30, 31 miteinander verbunden. Der Streifen 43 läuft über die ganze Höhe des Elementes. Der untere Teil des Streifens 43 läuft zwischen dem horizontal benachbarten Plattenteil 33 und dem dazu verschobenen Plattenteil 35 und verbindet diese.
Eine der Öffnung 42 entsprechende Öffnung 46 ist zwischen dem Unterrand 47 des Plattenteiles 32 und dem Oberrand des Plattenteiles 35 gebildet.
Am Element 25 sind Gelenkorgane vorgesehen, die bei dieser Ausführungsform aus einem Gelenkzylinder 52 mit einer vertikalen Bohrung 53 und einem Gelenkzylinder 56 mit einer vertikalen Bohrung 57 bestehen, wobei die Mittellinie der Bohrung 53 in der Vorderfläche liegt, die durch die Vorderränder der Endstreifen 30 und 31 begrenzt wird, während die Bohrung 57 eine Mittellinie hat, die in der durch die Hinterränder der Streifen 30,31 begrenzten Hinterfläche liegt. Die Gelenkzylinder 52,56 erstrecken sich nicht weiter als die Hälfte der Gesamthöhe der Endstreifen 30,31 und wenn das Element 25 aus gegossenem oder gepresstem Kunststoff gebildet ist, sind diese Gelenkzylinder ebenso wie die andern Teile des Elementes vorzugsweise aus einem einzigen Stück damit gebildet. Es wird darauf hingewiesen, dass die.
Gelenkzylinder 52,56 zueinander in zwei Richtungen verschoben sind, sowohl vertikal wie in derBreitenrichtung senkrecht zum Element, wobei diese Zylinder also symmetrisch zum Elementmittelpunkt angeordnet sind.
Bei der Montage einer Anzahl dieser Elemente zu der Vorhang-, Wand-oder Schirmkonstruktion, die teilweise in Fig. l dargestellt ist, sind alle Elemente in Paneel A gleichgerichtet. Der Gelenkzylinder 52 des Elementes 26 ist also derart angeordnet, dass seine Bohrung in Flucht mit der Bohrung 53 des Zylinders 52 des vertikal angrenzenden Elementes 25 liegt, wobei eine Aufhängestange 60, vorzugsweise aus Metall durch diese in Flucht liegende Bohrungen verlaufen kann.
Das obere Ende der Aufhängestange 60 ist auf geeignete Weise unterstützt, wie nachstehend näher beschrieben wird, und das untere Ende ist vorzugsweise mit einem verbreiterten Teil 61 versehen, der gegen die. untere Fläche des Gelenkzylinders 52 liegt,
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FürAbmessungen und des gleichen Äusseren wie einer der Gelenkzylinder 52, 56 angeordnet, welches Organ
62 eine Bohrung 63 zur Aufnahme der Aufhängestange 60 aufweist. Es ist aus Fig. 2 klar, dass zusätzliche Ventilationsöffnungen 65 bei der Montage zwischen vertikal angrenzenden Elementen entstehen.. zusätz- lich in bezug auf die Ventilationsöffnungen 42,46 in jedem separaten Element.
Die getrennten Elemente im benachbarten Paneel B, z. B. die Elemente 27,28 sind zur Lage der Ele- mente in Paneel A umgekehrt gerichtet. Wenn also das Element 25 nach Fig. 2 über 1800 um eine Linie senkrecht zur Hauptfläche des Elementes und zentral dazu gedreht wird, wird es die Lage der Elemente 27, 28 annehmen. Unter diesen Verhältnissen kommt der Gelenkzylinder 56 des Elementes 27 vertikal auf eine Linie mit dem Gelenkzylinder 56 des Elementes 25. Die Aufhängestange 60 läuft durch die Zylinder, die auf diese Weise in Flucht liegen, und endet an der Unterseite in einen verbreiterten Kopf 61, um ein unteres Element 28 zu stützen, da dieser Kopf gegen die untere Fläche des Gelenkzylinders 56 liegt. Es ist deutlich, dass die Elemente in Paneel C auf dieselbe Weise wie in Paneel A gerichtet sind. i Die Konstruktion wird z. B. mittels eines geeigneten Schiebeorgans z.
B. nach den Fig. 3-5 aufgehängt.
Dieses Schiebeorgan ist mit einer Schiene 70 versehen, die am besten in Fig. 5 sichtbar ist und einen oberen Flächenteil 71 mit nach unten verlaufenden Seitenwänden 73, 74 hat, die in nach innen gekehrte
Teile 75,76 enden, welche letztgenannten Teile einen offenen Schlitz 77 bilden, der Zugang von unten zum Kanal 78 in der Schiene 70 gibt. Rollende Stützorgane 80 sind im Kanal 78 aufgenommen und enthalten ein Paar in einem Abstand voneinander liegende Rollen 81, 82, die auf den nach innen gekehrten flachen Teilen 75,76 liegen.
Diese Rollen sind durch eine StUtzachse 83 verbunden, die durch eine ver- breiterte Zentralnabe 84 läuft, in der das obere verbreiterte Ende 85 einer Verbindungsstange 86 aufge- nommen ist, wobei der untere Teil dieser Stange in einem Querjoch oder Kopfstück 90 aufgenommen ist, wobei die Teile durch eine Verbreiterung 85'am unteren Ende der Stange 86 gehalten werden.
Das Querjoch oder Kopfstück 90 ist im wesentlichen rechtwinklig mit einer horizontalen Länge, die der Breite von einem der Elemente, z. B. vom Element 25 gleich ist. Wie es am deutlichsten aus Fig. 4 ersichtlich Ist, ist das Querjoch 90 mit geeigneten Gelenkorganen für die gelenkige Verbindung mit einem ähnlichen Querjoch versehen, von dem ein Teil mit 91 bezeichnet ist. Bei der dargestellten Ausführungs- form bestehen die Gelenkorgane aus einem Gelenkzylinder 92, der mit dem Aussenrand des Querjochs 90 verbunden ist, welches eine dadurch hindurchgehende vertikale Bohrung 93 aufweist. Das andere Quer- joch 91 hat einen Gelenkzylinder 94, der ebenfalls mit einer vertikalen Bohrung 95 versehen ist.
An- schlagorgane sind zur Begrenzung der Schwenkung Uber einen Winkel von einem der Querjoche 90 in be- zug auf das angrenzende Querjoch 91 vorgesehen und diese Anschlagorgane bestehen bei der dargestellten
Ausführungsform aus einer nach unten ausragenden Lippe 96, die vom Zylinder 92 getragen wird und mit einem Kragen 97 versehen ist, und einer nach oben ausragenden Lippe 98, die vom Zylinder 94 getragen wird und einen Kragen 99 aufweist.
Es ist deutlich, dass, wenn die Teile montiert sind und eine der Auf- hängestangen 60 sich in den Bohrungen 93,95 befindet, die Flächen 97 und 99 in einem Winkelabstand gemäss Fig. 4a voneinander liegen können oder dass diese Teile um die Mittellinie der Stange 60 ge- schwenkt werden können, so dass die Flächen gemäss Fig. 4a gegeneinander kommen, wodurch eine wei- tere Bewegung des Stützarmes 90 gemäss den Uhrzeigern um die Stange 60 verhindert wird. Es ist deutlich. dass das Anordnen der Anschlagorgane für die Winkelbewegung, wie die Flächen 97,99 nicht bei allen
Vorhängen nötig zu sein braucht, obwohl eine geschmeidige Wirkung des Vorhangs im allgemeinen er- leichter wird. wenn die gelenkigen Paneele des Schirmes durch solche Anschlagorgane verhindert werden, in eine gemeinsame Fläche zu liegen kommen.
Dadurch haben die Teile der Paneele A - D nacn Pig. 3 eine Zickzacklage, die sie auch haben, wenn sie nahezu völlig gestreckt sind. Aus Fig. 3 geht hervor, dass nicht notwendigerweise alle Paneele eine rollende Stütze 80 nach Fig. 5 zu haben brauchen. Norma- lerweise genügt es, wenn die Paneele wechselweise ein solches Organ haben und diese Konstruktion ist auch vorzuziehen, weil dadurch der Vorhang oder Schirm sehr kompakt zusammengefaltet werden kann.
In Fig. 6 ist eine andere Ausführungsform eines Elementes 100 dargestellt. In diesem Element 100 liegen die Endstreifen 101, 102 in einem Abstand voneinander und parallel zueinander in vertikaler Rich- tung, wobei aus einem Stück mit jedem der Endstreifen ein Gelenkzylinder 103 bzw. 104 verbunden ist.
Ebenso wie bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind die Gelenkzylinder 103, 104 beiderseits der vertika- len Mittelfläche angeordnet, die zentral zur Breite der Endstreifen 101, 102 verläuft, so dass die Mittel- linien der Zylinder in der Hinter- und der Vorderfläche des Elementes 100 liegen, welche Flächen durch die Hinter-und Vorderränder der Endstreifen bestimmt werden. Das Element 100 hat einen oberen Plat- tenteil 108 und einen unteren Plattenteil 109, die beide, verglichen mit der Breite der Endstreifen 101,102
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verhältnismässig dünn sind, so dass eine Ventilationsöffnung 110 zwischen diesen Teilen gebildet ist, die durch den Unterrand 111 des oberen Plattenteiles 108 und den Oberrand 112 des unteren Plattenteiles 109 begrenzt wird.
Vorzugsweise liegen die Ränder 111,112 in einer horizontalen Ebene, so dass ebenso wie beim Element nach Fig. 2, nahezu nicht durch die Ventilationsöffnung hindurch in den hinter ihr liegenden Raum geblickt werden kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 mit Elementen nach Fig. 8 hat ein Element 120 vertikale, paral- lele und in einem Abstand voneinander liegende Endstreifen 121,122 mit rohrförmigen Gelenkzylindern
123, 124, die an'den Aussenoberflächen der respektiven Endstreifen befestigt sind, wobei die Bohrungen
125,126 dieser Zylinder in der Hinter-und der Vorderfläche der Endstreifen durch die Hinter- und Vor- derränder derselben liegen. Bei dieserAusführungsform sind diagonal einander gegenüberliegende Plattenteile 130,131 vorhanden, die im wesentlichen in der Vorderfläche des Elementes liegen und ebenfalls dazu verschobene Plattenteile 132, 133, die ebenfalls diagonal einander gegenüber in der Hinterfläche des Elementes liegen.
Ein zentraler, vertikal verlaufender Streifen 134 dient dazu, die oberen horizontal aneinander grenzenden Plattenteile 131,132 ebenso wie die unteren horizontal aneinander grenzenden Plattenteile 130 und 133 zu trennen. Die vertikal benachbarten Plattenteile 130 und 132 sind durch einen gebogenen Teil 136 verbunden, während die vertikal benachbarten Plattenteile 131,133 durch einen gebogenen Teil 137 verbunden sind. Es ist klar, dass bei dieser Ausführungsform keine Öffnungen in jedem separaten Ele- ment angeordnetsind, sondern dass solche Öffnungen beim Zusammensetzen der Elemente zu einem vertikal verlaufenden Paneel entstehen. So ist in Fig. 7 die Öffnung 140 zwischen vertikal benachbarten Elementen in der rechten Hälfte der Elemente und eine ähnliche Öffnung 141 in der linken Hälfte der Elemente gebildet.
Die Fig. 9 und 10 zeigen wieder eine andere Ausführungsform, die in bestimmten Hinsichten der vorteilhaften Ausführungsform der Elemente nach den Fig. 1 und 2 entspricht. So ist das Element 150 durch Endstreifen 151,152 seitlich begrenzt, wobei rohrförmige Gelenkzylinder 153,154 vorzugsweise aus einem einzigen Stück mit den respektiven Endstreifen an den Aussenflächen dieser Streifen angebracht sind, wobei diese Zylinder symmetrisch zum Elementmittelpunkt vorgesehen sind, ebenso wie beim Element 25 nach Fig. 2. Das Element 150 hat Plattenteile 156,157, die in der Hauptsache in der Vorderfläche liegen, welche durch die Vorderränder der Endstreifen 151,152 bestimmt wird, ebenso wie Plattenteile 158, 159, die in der Hauptsache in der Hinterfläche durch die Hinterränder der Streifen liegen.
Die horizontal angrenzenden Plattenteile, z. B.. 156,158 sind durch einen gebogenen Teil 160 verbunden, während die horizontal angrenzenden Plattenteile 157,159 durch einen in der entgegengesetzten Richtung gebogenen Teil 161 verbunden sind. Dadurch sind Öffnungen zwischen den vertikal angrenzenden Plattenteilen vorhanden, nämlich 162 zwischen den Plattenteilen 157,158 und 163 zwischen den vertikal angrenzenden Plattenteilen 156,159. Es ist klar, dass die Öffnungen den Öffnungen 42, 48 des Elementes nach Fig. 2 entsprechen. Die montierte Schirmkonstruktion nach Fig. 9 hat dieselbe Aufstellung mit Aufhängestangen 60 in den Bohrungen der Gelenkzylinder 153, 154, um den Schirm gelenkig zusammenfalten zu können.
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einem Abstand voneinander liegende vertikale Endstreifen 171,172, an denen rohrförmige Gelenkzylinder 173,174 befestigt sind.
Das Element 170 hat ferner einen oberen Plattenteil 175 und einen unteren Plattenteil 176, welche Plattenteile parallel zueinander und in einem Abstand voneinander vorgesehen sind und zur Hauptfläche des Elementes 170 neigen. Der Unterrand 178 des oberen Plattenteiles 175 liegt in einem Abstand von und vorzugsweise ungefähr in einer horizontalen Ebene mit dem Oberrand 179 des unteren Plattenteiles 176, so dass eine Ventilationsöffnung 180 zwischen diesen Plattenteilen entsteht, die über die ganze Breite des Elementes zwischen den Innenflächen der Endstreifen 171,172 läuft. Um einen vollständig montierten Schirm zu erhalten, wobei all die geneigten Plattenteile sich in derselben Richtung neigen, wenn sich der Vorhang in der geschlossenen Lage nach Fig. 11 befindet, ist ein zugehöriges Element 182 nach Fig. 13 konstruiert.
Dieses Element 182 hat in einem Abstand voneinander und parallel zueinander verlaufende Endstreifen 183,184 mit daran befestigten, rohrförmigen Gelenkzylindern 185,186 und Plattenteile 187,188, die zwischen den Endstreifen 183,184 laufen. Die Elemente werden zu der zusammengesetzten Konstruktion von Fig. 11 montiert, wobei das Paneel A Elemente 170 und das angrenzende Paneel B Elemente 182 enthält. Dadurch sind die aufeinanderfolgenden, vertikalen Paneele aus den zwei verschiedenen Sorten Elemente zusammengesetzt, u. zw. abwechselnd. Ausser der Ventilationsöffnung zwischen den Plattenteilen jedes Elementes entsteht eine zusätzliche Ventilationsöffnung zwischen dem oberen Plattenteil des einen Elementes und dem unteren Plattenteil des unmittelbar darüber liegenden Elementes.
So ist in Fig. 11 das Element 170 unter einem gleichen Element 190 montiert. Es wird bemerkt, dass der Unterrand 191 des unteren Plattenteiles 176 des Elementes 190 in einer horizontalen Ebene
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mit dem Oberrand 192 des oberen Plattenteiles 175 des Elementes 170 liegt, wodurch eine im wesentlichen rechtwinklige Ventilationsöffnung 193 zwischen diesen Elementen entsteht, 1ie sich über die ganze Breite der Elemente erstreckt. Wie oben bereits bemerkt wurde, ist dieser Schirm undurchsichtig, da senkrecht zur Elementfläche eU1fallendes Licht die Öffnung 193 nicht passieren kann.
Noch eine andere Ausführungsform gemäss der Erfindung ist in den Fig. 14,16 dargestellt.
Die Elemente dieser Ausführungsform sind in den Fig. 15 und 16 dargestellt und mit 200 bzw. 210 bezeichnet. Das Element 200 hat in einem Abstand voneinander und parallel zueinander verlaufende Endstreifen 201,202 mit daran befestigten, rohrförmigen Gelenkzylindern 203, 204. Das Element 200 hat ferner ein Paar Plattenteile 205,206, die bzw. in der Hinterfläche durch die Hinterränder der Endstreifen und in der Vorderfläche durch die Vorderränder dieser Streifen liegen. Die Plattenteile 205,206 sind nahezu in der Mitte der Breite des Elementes durch einen zentralen Streifen 207, vorzugsweise parallel zu den Streifen 201,202 verbunden. Im zugehörigen Element 210 sind Endstreifen 211,212 mit daran befestigten, rohrförmigen Gelenkzylindern 213,214 vorgesehen.
Das Element 210 weist weiterhin Plattenteile 215,216 auf, die bzw. in der Hinter- und der Vorderfläche durch die Ränder der Endstreifen liegen, wobei diese Plattenteile etwa in der Mitte des Elementes durch einen Zentralstreifen 217, vorzugsweise parallel zu den Streifen 211,212 verbunden sind. Bei der Montage eines vollständigen Schirmes, Vorhangs oder Wand nach dieser Ausführungsform und nach Fig. 14 sind die Elemente vorzugsweise derart angeordnet, dass Ventilationsöffnungen zwischen den vertikal angrenzenden Elementen entstehen. Ein Element 200 ist dabei unmittelbar über einem Element 210 angeordnet, welches Element 210 aus seiner Lage nach Fig. 16 über 1800 um eine Linie senkrecht zur Hauptfläche des Elementes gedreht ist.
Bei dieserAnordnung liegt der Unterrand des Plattenteiles 205 in einer horizontalen Ebene mit dem Oberrand des Plattenteiles 216 in einem Abstand voneinander, so dass dazwischen eine Ventilationsöffnung 221 entsteht.
Ebenfalls liegen der Unterrand des Plattenteiles 206 und der Oberrand des Plattenteiles 215 in einem Abstand voneinander in einer horizontalen Ebene, so dass dazwischen eine Ventilationsöffnung 222 vorhanden ist. Horizontal angrenzende Elemente sind vorzugsweise nicht identisch, sondern lieber komplementär, um den abwechselnden Charakter der Vor- und Hinterteile des Plattenteiles über der Vorhangoberfläche zu behalten. So ist nach Fig. 14 das Element 200 im Paneel A horizontal neben einem Element 210 im Paneel B gelegen und gelenkig damit verbunden und in einem dritten Paneel C ist das obere Element wieder ein Element 200 nach Fig. 15.
Bei der Ausführungsform des Elementes nach Fig. 17 sind zwei Endstreifen 223 vorhanden, zwischen denen sich vier plattenförmige Teile 224 und 225 befinden, von denen die zwei Teile 224 etwa eine Tonnenform aufweisen, während die Teile 225 die Form eines Diabolos haben. Die Teile 224 liegen in einer Fläche, die parallel zu einer Fläche läuft und in einem Abstand dieser Fläche liegt, in der die Teile 225 liegen, so dass zwischen den Teilen 224 und 225 Ventilationsöffnungen vorhanden sind. Das Element weist vier zylinderförmige Gelenkorgane 227 auf.
Die Konstruktion, bei der jedes vertikale Paneel aus einer grossen Anzahl separater Elemente zusammengesetzt ist, ist, verglichen mit einem Paneel aus einem einzigen Stück, besonders vorteilhaft, wenn ein harter oder steifer Kunststoff wie Celluloseacetat, -Butyrat, Acrylharz, Polystyrol oder Polyvinylchlorid für das Material des Paneels gebraucht wird. Zum Beispiel bei einem Vorhang, der aus einer Anzahl Paneele aus einem einzigen Stück besteht, ein jedes der Grössenordnung von 1, 80 m oder mehr lang und 7, 5 -15 cm breit, tritt folgendes auf. Beim Gebrauch ist ein solcher Vorhang dem Einfluss von Sonnenlicht, kühlender Luft und andern Faktoren der Umgebung ausgesetzt. Oft ist diese Beeinflussung nicht gleichmässig über die ganze Länge eines Paneels.
Demzufolge und wegen des Krummziehens infolge Alterung und allgemeinen Verschleisses können sich längliche Paneele derart verformen, dass sie nicht nur anfangen, ein hässliches Äusseres aufzuweisen, sondern, was noch wichtiger ist, mechanisch nicht mehr gut funktionieren, wenn eine Gelenkbewegung oder ähnliche Bewegung des Schirmes erfolgen muss. Wenn aber Elemente zu einer Anzahl bewegbarer Paneele gemäss der Erfindung vereinigt werden, werden die obigen Nachteile vermieden, da keine in der Praxis mögliche Verformung eines separaten Elementes beim Gebrauch eine schlechte Wirkung zur Folge haben kann, z. B. Festklemmen auf den vertikalen Aufhängestangen, welche die Schwenkachsen für die Elemente bilden.
Die erfindungsgemässen Elemente können völlig oder nahezu völlig rechtwinklig sein, wobei die Höhe und die Breite etwa gleich sind und diese Abmessungen vorzugsweise einige Zentimeter gross sind und nur bei wenig vorkommenden Vorrichtungen die Grössenordnung von 30 cm erreichen.
Die Elemente sind dünn in bezug auf die Höhe und Breite derselben. So kann bei e ir. er Konstruktion, bei der die Elemente z. B. etwa 7, 5 cm im Quadrat haben, die Stärke, d. h. die Tiefe oder die Breite der Endstreifen, in der Grössenordnung von 6 mm sein, wobei also die Höhe und Breite zehn oder mehr Male
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die Stärke beträgt. Wenn die Stärke der Plattenteile etwa 1, 5 mm ist, wie erwünscht, haben die Öffnun- gen in den Elementen z. B. nach den Fig. 1 und 2 dementsprechend eine kleinere Abmessung von etwa
3 mm. Dabei liegen die Plattenteile eines Elementes in einem Abstand, der etwas kleiner als die Tiefe der Endstreifen ist.
Kennzeichnend für die erfindungsgemässen Elemente ist, dass die rohrförmigen Gelenkzylinder sym- metrisch in bezug auf den Mittelpunkt des Elementes liegen, so dass die Zylinder eines Elementes in ver- tikaler Richtung zueinander versetzt sind und die Mittellinien ihrer Bohrungen zueinander über die Breite senkrecht zur Hauptfläche des Elementes versetzt sind. Vorzugsweise liegt die Mittellinie jeder Zylinder- bohrung auf einer Linie mit einem vertikalen Rand eines Endstreifens, während der andere Rand dieses
Streifens frei ist.
Die Fig. 18,19 und 20 stellen weitere Ausführungsformen dar. Gemäss Fig. 18 ist im Plattenteil 228 eine sternförmige Öffnung 229 vorgesehen, während Fig. 19 eine runde Öffnung 230 im plattenförmigen
Teil hat. Selbstverständlich können auch mehrere Öffnungen oder Löcher in den plattenförmigen Teilen
228 vorgesehen sein und können diese Öffnungen auch eine andere Form aufweisen.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 20 befinden sich zwischen den Endrändern jedes Elementes zwei
Teile mit ausragenden Teilen 231 und einspringenden Teilen 232, welche die Form eines Dreiecks oder eines Teiles davon haben. Dadurch werden zwischen den zwei Teilen 231 und 232 zwei oder mehr neben- einander liegende Ventilationsöffnungen 233 gebildet. An Stelle von einem Dreieck kann jede beliebige andere Form gewählt werden, während auch mehr als zwei Teile mit Erhöhungen und Vertiefungen vor- handen sein können. Auch können die Teile gewellt sein, eine Zickzackform aufweisen usw.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Vorhang oder Schirm, der aus einer Anzahl nebeneinander liegender Paneele besteht, welche durch Gelenkstangen gelenkig miteinander verbunden sind, die je mindestens an einem Ende in einem Querjoch angeordnet sind, von welchenQuerjochen mindestens einige mit Gleitorganen in einer Führungsschiene oder Rille geführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Paneele (A ; B, C...) aus einer Anzahl Elemente (25,26, 27,28) von formfestem Material bestehen, die über einen Teil von zwei einander gegenüberliegenden Rändern mit Gelenkorganen (52, 56) versehen sind, mit denen sie auf die Stangen (60) geschoben sind.
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Curtain or screen and element for it
The invention relates to a curtain or screen, which consists of a number of panels lying next to each other, which are articulated to one another by articulated rods, which are each arranged at least at one end in a cross yoke, of which cross yokes at least some with sliding members in a guide rail or Groove or on an element for such a curtain or screen and the purpose of which is to obtain a movable or collapsible curtain or screen, which can be produced in an easy and simple manner in various dimensions, can be repaired easily and cheaply in the event of damage and furthermore has numerous other advantages over known curtains or screens of this type.
This is achieved according to the invention in that the panels consist of a number of elements of dimensionally stable material which are provided with joint members over part of two opposite edges with which they are pushed onto the rods.
The elements comprise one or more sheet members of generally rigid material which are laterally bounded by spaced, parallel, rectangular end strips which
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are provided andsen. Between these end strips run plate parts, which are preferably made of a single piece with the strips and parts of these plate parts lie in areas which are in line with or almost in line with the front and rear edges of the end strips. Organs are provided for
Interlocking a number of these elements together to form a curtain or screen.
Such organs preferably consist of articulated organs, which preferably form a whole with the actual elements and wherein each articulated organ preferably has the shape of a hinged cylinder with a vertical inner bore, which bore lies in or almost in the area through the front or rear edge of the end strips, the Areas in which the holes are located, i.e. at a distance equal to the thickness of the elements. Each of the articulated cylinders is no longer than half the height of an element and each element has at least two such cylinders, which are provided in such a way that a suspension rod can be rotatably received in the bores of two horizontally adjacent elements and can articulate these elements.
Such suspension rods can be guided through the bores of a number of vertically superposed bores and thereby form pivotably connected panels which form the movable or collapsible curtain.
The plate parts of the elements can have different shapes in order to provide different functional and decorative effects, an advantageous embodiment having plate parts attached in such a way that openings are created from one surface of an organ to the other, such that the finished curtain or screen has ventilation openings. These openings are preferably formed and attached in such a way that the light transmission is consequently greatly reduced or virtually prevented in a direction perpendicular to the main surface of the element. If the elements are made of non-translucent material, the arrangement of the openings is such that it is almost impossible to see through them.
A particular advantage of the invention is that the elements can be easily and cheaply mass-produced, e.g. B. from a suitable plastic.
The invention is described in more detail below with reference to the drawings, in which, for example, some embodiments of the curtain or screen and elements therefor are shown.
They show: FIG. 1 partially a side view of an angle part on the underside of a curtain
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or umbrella according to the invention consisting of a number of mutually articulated elements; Fig. 2 is a diagrammatic view of an element of the curtain or screen according to FIG. 1, with dashed lines indicating part of an element of the same panel that is adjacent in the vertical direction. Fig. 3 is a partial top view of part of a rail construction on which parts of a screen according to the Invention are suspended, part of the rail being omitted for clarity;
Fig. 4 is a partially disassembled part of elements showing the articulated connection between adjacent transverse yokes according to the invention; FIGS. 4a and 4b show, partially in section, the action of the articulated connection according to FIG. 4; ig. 5 shows a partial section according to the line V-V of FIG. 3; 6 is a perspective view of another embodiment of the element according to the invention; FIG. 7 is a view in a perspective representation of a part of a screen according to another embodiment according to the invention, a part being omitted for the sake of clarity; 8 is a diagrammatic view of an element of the construction according to FIG. 7; FIG. 9 is a view in a diagrammatic representation of part of a further embodiment of the screen or curtain according to the invention;
Fig. 10 is a perspective view of an element of the construction of Fig. 9, with a part omitted for the sake of clarity; Fig. 11 is a perspective view of a screen or curtain according to yet another embodiment; 12 and 13 the element of the construction according to FIG. 11 in a diagrammatic representation: FIG. 14 shows a view of part of another embodiment of the curtain or screen according to the invention; Figures 15 and 16 are diagrammatic views of elements of the structure of Figure 14; 17 shows yet another embodiment of an element according to the invention; 18 and 19 show diagrammatically two embodiments of an element with an opening: FIG. 20 shows a further embodiment of an element.
The lower part of a screen or curtain shown in FIG. 1 has elements 25 and 26 in a first vertical panel A and elements 27 and 28 in an adjacent panel B. Element 25 is shown on an enlarged scale in FIG. 2 and has a pair right-angled end strips 30,31 which are located in spaced apart vertical surfaces and have a considerable depth perpendicular to the main surface of the element 25. The element 25 has between the end strips 30, 31 diagonally opposite, right-angled / plate parts 32, 33, which lie in the face of the front edges of the end strips 30, 31, as well as diagonally opposite, right-angled plate parts 34, 35 which are in the face through the rear edges of the end strips 30,31.
The plate parts 32-35 are preferably equally thick, this thickness being significantly less than the depth or width of the end strips 30,31. The plate part 33 ends at the top in an upper edge 40 and the part 34 in a lower edge 41, which edges lie in a horizontal area at a distance from one another and delimit a horizontal ventilation opening 42 between them. The horizontally adjoining plate parts 32 and 34 are by a central strip 43 parallel to and preferably equidistant between the. vertical end strips 30, 31 connected to one another. The strip 43 runs over the entire height of the element. The lower part of the strip 43 runs between the horizontally adjacent plate part 33 and the plate part 35 displaced therefrom and connects them.
An opening 46 corresponding to the opening 42 is formed between the lower edge 47 of the plate part 32 and the upper edge of the plate part 35.
Hinge organs are provided on element 25 which, in this embodiment, consist of a hinge cylinder 52 with a vertical bore 53 and a hinge cylinder 56 with a vertical bore 57, the center line of the bore 53 lying in the front surface which passes through the front edges of the end strips 30 and 31 is limited, while the bore 57 has a center line which lies in the rear surface bounded by the rear edges of the strips 30,31. The hinge cylinders 52,56 extend no more than half the total height of the end strips 30,31 and if the element 25 is formed from molded or molded plastic, these hinge cylinders, as well as the other parts of the element, are preferably formed in one piece therewith. It should be noted that the.
Articulated cylinders 52, 56 are displaced from one another in two directions, both vertically and in the width direction perpendicular to the element, these cylinders thus being arranged symmetrically to the element center.
When assembling a number of these elements to form the curtain, wall or screen construction, which is partially shown in FIG. 1, all elements in panel A are aligned. The articulated cylinder 52 of the element 26 is thus arranged such that its bore is in alignment with the bore 53 of the cylinder 52 of the vertically adjoining element 25, a suspension rod 60, preferably made of metal, being able to run through these aligned bores.
The upper end of the suspension rod 60 is suitably supported, as will be further described below, and the lower end is preferably provided with a widened part 61 which rests against the. lower surface of the hinge cylinder 52 lies,
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Arranged for dimensions and the same appearance as one of the hinge cylinders 52, 56, which organ
62 has a bore 63 for receiving the suspension rod 60. It is clear from FIG. 2 that additional ventilation openings 65 arise during assembly between vertically adjoining elements .. in addition to the ventilation openings 42, 46 in each separate element.
The separate elements in the adjacent panel B, e.g. B. the elements 27, 28 are directed opposite to the position of the elements in panel A. If the element 25 according to FIG. 2 is rotated through 1800 about a line perpendicular to the main surface of the element and centrally to it, it will assume the position of the elements 27, 28. Under these conditions, the articulated cylinder 56 of the element 27 comes vertically in line with the articulated cylinder 56 of the element 25. The suspension rod 60 runs through the cylinders, which are in alignment in this way, and ends at the bottom in a widened head 61 to support a lower member 28 as this head rests against the lower surface of the pivot cylinder 56. It can be seen that the elements in panel C are directed in the same way as in panel A. i The construction is z. B. by means of a suitable sliding member z.
B. hung according to Figs. 3-5.
This sliding member is provided with a rail 70, which is best visible in Fig. 5 and has an upper surface part 71 with downwardly extending side walls 73, 74, which inwardly facing
Parts 75, 76 end, which latter parts form an open slot 77 which gives access from below to the channel 78 in the rail 70. Rolling support members 80 are received in the channel 78 and contain a pair of spaced apart rollers 81, 82 which rest on the inwardly facing flat portions 75, 76.
These rollers are connected by a support shaft 83 which runs through a widened central hub 84 in which the upper widened end 85 of a connecting rod 86 is received, the lower part of this rod being received in a cross yoke or head piece 90, with the parts are held by a widening 85 ′ at the lower end of the rod 86.
The cross yoke or header 90 is substantially rectangular with a horizontal length equal to the width of one of the members, e.g. B. from element 25 is the same. As can be seen most clearly from FIG. 4, the transverse yoke 90 is provided with suitable articulation members for the articulation with a similar transverse yoke, part of which is designated 91. In the embodiment shown, the joint organs consist of a joint cylinder 92 which is connected to the outer edge of the transverse yoke 90, which has a vertical bore 93 passing through it. The other cross yoke 91 has an articulated cylinder 94 which is also provided with a vertical bore 95.
Stop members are provided to limit the pivoting over an angle of one of the cross yokes 90 with respect to the adjoining cross yoke 91 and these stop members exist in the case of the one shown
Embodiment of a downwardly projecting lip 96 which is carried by the cylinder 92 and is provided with a collar 97, and an upwardly projecting lip 98 which is carried by the cylinder 94 and has a collar 99.
It is clear that when the parts are assembled and one of the suspension rods 60 is in the bores 93, 95, the surfaces 97 and 99 can be at an angular distance from one another according to FIG Rod 60 can be pivoted so that the surfaces according to FIG. 4a come against one another, as a result of which further movement of the support arm 90 around the rod 60 according to the clockwise direction is prevented. It is clear. that the arrangement of the stop members for the angular movement, like the surfaces 97.99, is not at all
Curtains need to be necessary, although a smooth effect of the curtain is generally facilitated. when the articulated panels of the umbrella are prevented by such stop members from coming to rest in a common area.
This gives the parts of the panels A - D after Pig. 3 a zigzag position, which they also have when they are almost completely stretched. It can be seen from FIG. 3 that not all panels necessarily need to have a rolling support 80 according to FIG. It is usually sufficient if the panels alternately have such an organ and this construction is also preferable because it allows the curtain or screen to be folded up very compactly.
Another embodiment of an element 100 is shown in FIG. In this element 100, the end strips 101, 102 lie at a distance from one another and parallel to one another in the vertical direction, an articulated cylinder 103 or 104 being connected to each of the end strips in one piece.
As in the embodiment according to FIG. 2, the articulated cylinders 103, 104 are arranged on both sides of the vertical center surface which runs centrally to the width of the end strips 101, 102, so that the center lines of the cylinders in the rear and front surface of the Element 100 lie, which areas are determined by the rear and front edges of the end strips. The element 100 has an upper plate part 108 and a lower plate part 109, both compared to the width of the end strips 101, 102
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are relatively thin, so that a ventilation opening 110 is formed between these parts, which is delimited by the lower edge 111 of the upper plate part 108 and the upper edge 112 of the lower plate part 109.
The edges 111, 112 are preferably in a horizontal plane, so that, as with the element according to FIG. 2, it is almost impossible to look through the ventilation opening into the space behind it.
In the embodiment according to FIG. 7 with elements according to FIG. 8, an element 120 has vertical, parallel and spaced-apart end strips 121, 122 with tubular articulated cylinders
123, 124, which are attached to the outer surfaces of the respective end strips, the bores
125,126 of these cylinders lie in the rear and front surfaces of the end strips through the rear and front edges thereof. In this embodiment there are diagonally opposite plate parts 130, 131 which lie essentially in the front surface of the element and plate parts 132, 133 which are also displaced thereto and which also lie diagonally opposite one another in the rear surface of the element.
A central, vertically running strip 134 serves to separate the upper horizontally adjoining plate parts 131, 132 as well as the lower horizontally adjoining plate parts 130 and 133. The vertically adjacent plate parts 130 and 132 are connected by a curved part 136, while the vertically adjacent plate parts 131, 133 are connected by a curved part 137. It is clear that in this embodiment no openings are arranged in each separate element, but that such openings are created when the elements are assembled to form a vertically extending panel. Thus in Fig. 7 the opening 140 is formed between vertically adjacent elements in the right half of the elements and a similar opening 141 in the left half of the elements.
9 and 10 again show another embodiment which corresponds in certain respects to the advantageous embodiment of the elements according to FIGS. Element 150 is laterally bounded by end strips 151, 152, with tubular articulated cylinders 153, 154 being attached to the outer surfaces of these strips, preferably from a single piece with the respective end strips, these cylinders being provided symmetrically to the element center, as is the case with element 25 according to FIG. 2 The element 150 has plate parts 156,157 which lie mainly in the front surface which is defined by the front edges of the end strips 151,152, as well as plate parts 158, 159 which lie mainly in the rear surface by the rear edges of the strips.
The horizontally adjacent plate parts, e.g. 156,158 are connected by a curved part 160, while the horizontally adjoining plate parts 157,159 are connected by a part 161 bent in the opposite direction. As a result, openings are present between the vertically adjoining plate parts, namely 162 between the plate parts 157, 158 and 163 between the vertically adjoining plate parts 156, 159. It is clear that the openings correspond to the openings 42, 48 of the element according to FIG. 2. The assembled umbrella construction according to FIG. 9 has the same set-up with suspension rods 60 in the bores of the articulated cylinders 153, 154 in order to be able to fold the umbrella in an articulated manner.
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spaced vertical end strips 171,172 to which tubular hinge cylinders 173,174 are attached.
The element 170 further has an upper plate part 175 and a lower plate part 176, which plate parts are provided parallel to one another and at a distance from one another and incline towards the main surface of the element 170. The lower edge 178 of the upper plate part 175 is at a distance from and preferably approximately in a horizontal plane with the upper edge 179 of the lower plate part 176, so that a ventilation opening 180 is created between these plate parts, which extends over the entire width of the element between the inner surfaces of the end strips 171,172 runs. In order to obtain a fully assembled screen with all of the inclined panel members inclined in the same direction when the curtain is in the closed position of FIG. 11, an associated element 182 of FIG. 13 is constructed.
This element 182 has at a distance from one another and parallel to one another extending end strips 183,184 with attached, tubular articulated cylinders 185,186 and plate parts 187,188 which run between the end strips 183,184. The elements are assembled into the composite structure of FIG. 11, with panel A containing elements 170 and adjacent panel B containing elements 182. As a result, the successive vertical panels are composed of the two different types of elements, u. alternately. In addition to the ventilation opening between the plate parts of each element, an additional ventilation opening is created between the upper plate part of one element and the lower plate part of the element immediately above it.
Thus in FIG. 11 the element 170 is mounted under the same element 190. It is noted that the lower edge 191 of the lower plate part 176 of the element 190 is in a horizontal plane
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with the upper edge 192 of the upper plate portion 175 of the element 170, whereby a substantially rectangular ventilation opening 193 is created between these elements, 1 which extends over the entire width of the elements. As has already been noted above, this screen is opaque, since light incident perpendicular to the element surface eU1 cannot pass through the opening 193.
Yet another embodiment according to the invention is shown in FIGS. 14, 16.
The elements of this embodiment are shown in Figures 15 and 16 and designated 200 and 210, respectively. The element 200 has spaced apart and parallel end strips 201, 202 with attached tubular hinge cylinders 203, 204. The element 200 also has a pair of plate parts 205, 206 which pass through the rear edges of the end strips and in the front surface the front edges of these strips lie. The plate parts 205, 206 are connected almost in the middle of the width of the element by a central strip 207, preferably parallel to the strips 201, 202. End strips 211, 212 with tubular hinge cylinders 213, 214 attached to them, are provided in the associated element 210.
The element 210 further comprises plate parts 215, 216 which lie in the rear and front surfaces through the edges of the end strips, these plate parts being connected approximately in the middle of the element by a central strip 217, preferably parallel to the strips 211, 212. When assembling a complete screen, curtain or wall according to this embodiment and according to FIG. 14, the elements are preferably arranged in such a way that ventilation openings are created between the vertically adjacent elements. An element 200 is arranged directly above an element 210, which element 210 is rotated from its position according to FIG. 16 over 1800 about a line perpendicular to the main surface of the element.
In this arrangement, the lower edge of the plate part 205 lies in a horizontal plane with the upper edge of the plate part 216 at a distance from one another, so that a ventilation opening 221 is formed therebetween.
The lower edge of the plate part 206 and the upper edge of the plate part 215 also lie at a distance from one another in a horizontal plane, so that a ventilation opening 222 is present between them. Horizontally adjoining elements are preferably not identical, but rather complementary, in order to keep the alternating character of the front and rear parts of the plate part above the curtain surface. Thus, according to FIG. 14, element 200 in panel A is located horizontally next to an element 210 in panel B and is articulated to it, and in a third panel C the upper element is again an element 200 according to FIG. 15.
In the embodiment of the element according to FIG. 17 there are two end strips 223, between which there are four plate-shaped parts 224 and 225, of which the two parts 224 have approximately a barrel shape, while the parts 225 have the shape of a diabolo. The parts 224 lie in a surface which runs parallel to a surface and is at a distance from this surface in which the parts 225 lie, so that ventilation openings are present between the parts 224 and 225. The element has four cylindrical joint members 227.
The construction, in which each vertical panel is composed of a large number of separate elements, is particularly advantageous compared to a panel made of a single piece when a hard or rigid plastic such as cellulose acetate, butyrate, acrylic resin, polystyrene or polyvinyl chloride is used for the Material of the panel is used. For example, with a curtain made up of a number of panels from a single piece, each on the order of 1.80 m or more long and 7.5-15 cm wide, the following occurs. When in use, such a curtain is exposed to the influence of sunlight, cooling air and other environmental factors. Often this influence is not uniform over the entire length of a panel.
As a result, and because of warping due to aging and general wear and tear, elongated panels can deform in such a way that not only do they begin to look ugly, but, more importantly, mechanically no longer function well when articulated or similar movement of the screen occurs got to. If, however, elements are combined into a number of movable panels according to the invention, the above disadvantages are avoided, since no deformation of a separate element which is possible in practice can have a bad effect during use, e.g. B. Clamping on the vertical suspension rods, which form the pivot axes for the elements.
The elements according to the invention can be completely or almost completely right-angled, the height and the width being approximately the same and these dimensions preferably being a few centimeters and only in the case of rarely occurring devices reaching the order of magnitude of 30 cm.
The elements are thin in terms of their height and width. So with e ir. He construction in which the elements z. B. about 7.5 cm square, the thickness, d. H. the depth or width of the end strips, being on the order of 6 mm, so the height and width being ten or more times
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the strength is. If the thickness of the plate parts is about 1.5 mm, as desired, the openings in the elements have e.g. B. according to FIGS. 1 and 2 accordingly a smaller dimension of about
3 mm. The plate parts of an element lie at a distance that is slightly smaller than the depth of the end strips.
It is characteristic of the elements according to the invention that the tubular joint cylinders are symmetrical with respect to the center of the element, so that the cylinders of an element are offset from one another in the vertical direction and the center lines of their bores are mutually perpendicular over the width perpendicular to the main surface of the Element are offset. Preferably, the center line of each cylinder bore lies on a line with one vertical edge of an end strip, while the other edge of this
Strip is free.
18, 19 and 20 show further embodiments. According to FIG. 18, a star-shaped opening 229 is provided in the plate part 228, while FIG. 19 has a round opening 230 in the plate-shaped form
Part has. Of course, several openings or holes can also be made in the plate-shaped parts
228 and these openings can also have a different shape.
In the embodiment according to FIG. 20, there are two between the end edges of each element
Parts with protruding parts 231 and re-entrant parts 232 which are in the shape of a triangle or a part thereof. As a result, two or more ventilation openings 233 lying next to one another are formed between the two parts 231 and 232. Instead of a triangle, any other shape can be selected, while more than two parts with elevations and depressions can also be present. The parts can also be corrugated, have a zigzag shape, etc.
PATENT CLAIMS:
1. Curtain or screen, which consists of a number of panels lying next to one another, which are articulated to one another by articulated rods, which are each arranged at least at one end in a cross yoke, of which at least some cross yokes are guided with sliding members in a guide rail or groove, thereby characterized in that the panels (A; B, C ...) consist of a number of elements (25, 26, 27, 28) of dimensionally stable material, which are provided with hinge members (52, 56) over part of two opposite edges with which they are pushed onto the rods (60).