DE2331649A1 - Signalisierungspfosten - Google Patents
SignalisierungspfostenInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F9/00—Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
- E01F9/60—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
- E01F9/604—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings
- E01F9/608—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings for guiding, warning or controlling traffic, e.g. delineator posts or milestones
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Road Signs Or Road Markings (AREA)
Description
Lumiclou S.A.
Genf (Schweiz)
Signalisierungspfosten
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein üignalisierungspfosten,
der sowohl als Strassensignalisierung als auch als Sichtzeichen für Flughafen dienen kann.
Es ist "bereits bekannt, solche Pfosten aus Kunststoff herzustellen.
Sie sind meistens als Hohlkörper ausgebildet, in zylindrischer, viereckiger, dreieckiger oder flacher Form die durch
Einblasen und Erstarfenlarssen des plastischen Materials in entsprechend
profilierten Formen erhalten werden.
Diese Pfosten sind aber sehr zerbrechlich, sie brechen leicht im Bereich ihrer Basis, sei es unter dem Einfluss eines
Stosses, oder sogar unter dem Druck des Schnees beim Vorbeifahren eines Schneepfluges.
Der erfindungsgeaässe Pfosten beseitigt diesen Mangel indes
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er aus einem "bewehrten Kunststoff gebildet ist.
Die Bewehrung kann aus einem Gitter bestehen, aus Metalldrähten oder Stäben oder noch zum Beispiel aus Glasfasern.
Das Innere des Pfostens kann lerr bleiben oder noch mit
einem plastischen Schaum gefüllt werden.
Die anliegende Zeichnung zeigt vier beispielsweise Ausführungsformen
des Erfindungsgegenstandes und zwei verschiedene Profile.
Die Fig. 1 ist eine Ansicht des Pfostens gemäss der ersten Ausführungsform.
Die Fig. 2 und 5 beziehen sich auf die Profile, das heisst,
sind zwei Querschnitte des Pfostens.
Die Fig. 4 ist eine Ansicht eines Teiles eines mehrteiligen
Pfostens gemäss der zweiten Ausführungsform.
Die Fig. 5 ist ein Längsschnitt davon.
Die Fig. 6 ist eine Ansicht des Pfostens gemäss der dritten Ausführungsform.
Die Fig. 7 bezieht sich auf die vierte Ausführungsform, das heisst, auf einen als Sichtzeichen für Flugplätze dienenden
Pfosten.
Der Pfosten gemäss der ersten Ausführungsform der Fig. 1 besteht aus einem flachen länglichen Hohlkörper 1 aus Kunststoff,
wovon die eine Seite, das heisst, die Vorderseite einen Rückstrahler 2 trägt. Die dargestellte Form ist nicht begrenzend,
wie auch nicht seine Länge auf dem Pfosten. Je nach dem konnte die Bückseite des Pfostens auch, einen Rückstrahler tragen.
Im Querschnitt kann der Pfosten entweder wie in Fig. 2
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profiliert' flach sein, das heisst, mit einem schmalen Hohlteil 3,
der mit plastischem Schaum gefüllt werden könnte oder noch dreieckig, wie in Fig. 3 dargestellt.
Das Befestigen im Boden kann verschiedenartig stattfinden, zum Beispiel und wie in Fig. 1 dargestellt, mittels
zweier in der Kunststoffmasse eingebetteten Spitzen 4, die in den Boden eingeführt werden.
Der Pfosten kann mit irgend einem Anstrich überzogen werden, er kann farbige Muster aufweisen, auch könnte seine Masse
gefärbt sein.
Entsprechend der zweiten Ausführungsform der Fig. 2 und 3 ist der Pfosten mehrteilig, das heisst", kann aus einem entfernbaren
flachen Verteil 5 und aus einem ortsfesten Unterteil 6
bestehen, welcher im Boden befestigt wird.
Am Oberteil sind^hier beidseitig Rückstrahler 7 angebracht.
Der Schnitt der Fig. 5 zeigt, wie die beiden Teile zusammengesetzt
werden. Der Teil 5 wird über Teil 6 geschoben und ein Stift oder eine Niete8 hält das Ganze zusammen.
Gemäss der dritten Ausführungsform der Fig. 6 trägt der
Pfosten 9 gleichfalls einen Rückstrahler 10, ist aber selbst im Boden eingesteckt, beispielsweise in einem Beton- oder Zementsockel
11.
Er weist folgende Besonderheit auf :
Da die Praxis gezeigt hat, dass es besser ist, wenn der Pfosten im Falle eines sejijp, starken Stosses nachgibt, besitzt
dieser Pfosten im Bereich seiner Basis eine Einkerbung 12, die eine Bruchstelle mit dem. erwünschten Widerstand bildet.
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Was nun endlich die vierte Ausführungsform gemäss Fig. 7
anbetrifft, so ist dieselbe bestimmt, als Sichtzeichen für einen Flughafen zu dienen.'Der untere Teil 15'ist wie irgendwelche der
anderen Ausführungsformen ausgebildet, der Rückstrahler 14 liegt aber nicht am Pfosten an, sondern bildet dessen Kopf.
Zu bemerken sei endlich, dass in allen Ausführungsformen der plastische Füllungsschaum auch die eigentliche Bewehrung
bilden könnte.
bilden könnte.
3QG H32/Q0? n
Claims (8)
- Patentansprüche :\1))signalisierungspfosten, dadurch gekennzeichnet, dass er aus bewehrtem Kunststoff besteht.
- 2) Pfosten nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass die Bewehrung aus geflochtenen Metalldrähten besteht.
- 3) Pfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewehrung aus Glasfasern besteht.
- 4) Pfosten nach Anspruch 1t dadurch gekennzeichnet, dass die Bewehrung aus Metallstäben besteht.
- 5) Pfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er aus zwei Teilen besteht, wovon der eine im Boden befestigt ist und den zweiten trägt.
- 6) Pfosten nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens eine seinen Widerstand schwächende Einkerbung aufweist.
- 7). Pfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er gemalt ist.
- 8) Pfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er in der Masse gefärbt ist.309882/0622
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH960572A CH550289A (fr) | 1972-06-27 | 1972-06-27 | Potelet de signalisation routiere. |
Publications (1)
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DE2331649A1 true DE2331649A1 (de) | 1974-01-10 |
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Family Applications (1)
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DE2331649A Ceased DE2331649A1 (de) | 1972-06-27 | 1973-06-22 | Signalisierungspfosten |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2740004A1 (de) * | 1977-09-06 | 1979-03-15 | Albert Stewing | Sockel fuer kabelverzweigergehaeuse |
Families Citing this family (3)
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EP0100803A1 (de) * | 1982-08-10 | 1984-02-22 | Lucien Pinoteau | Strassenleitpfosten |
US5168827A (en) * | 1989-01-23 | 1992-12-08 | Wilhelm Junker | Signaling device |
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DE1784285A1 (de) * | 1968-07-25 | 1971-08-12 | Lothar Muench | Leitpfosten fuer Strassen |
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1972
- 1972-06-27 CH CH960572A patent/CH550289A/fr not_active IP Right Cessation
-
1973
- 1973-06-15 IL IL42515A patent/IL42515A0/xx unknown
- 1973-06-19 BE BE132450A patent/BE801133A/xx unknown
- 1973-06-20 NL NL7308570A patent/NL7308570A/xx not_active Application Discontinuation
- 1973-06-22 DE DE2331649A patent/DE2331649A1/de not_active Ceased
- 1973-06-25 FR FR7323807A patent/FR2190979B1/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
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IL42515A0 (en) | 1973-08-29 |
BE801133A (fr) | 1973-10-15 |
CH550289A (fr) | 1974-06-14 |
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FR2190979B1 (de) | 1978-09-08 |
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