CH434640A - Röhrenradiator - Google Patents

Röhrenradiator

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Publication number
CH434640A
CH434640A CH1066666A CH1066666A CH434640A CH 434640 A CH434640 A CH 434640A CH 1066666 A CH1066666 A CH 1066666A CH 1066666 A CH1066666 A CH 1066666A CH 434640 A CH434640 A CH 434640A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
tubes
head piece
tubular radiator
connection point
head
Prior art date
Application number
CH1066666A
Other languages
English (en)
Inventor
Krauss Friedrich Emil Dr E H
Original Assignee
Buderus Eisenwerk
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DEB63201U external-priority patent/DE1926380U/de
Application filed by Buderus Eisenwerk filed Critical Buderus Eisenwerk
Publication of CH434640A publication Critical patent/CH434640A/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
    • F28F9/26Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators
    • F28F9/262Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators for radiators
    • F28F9/268Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators for radiators by permanent joints, e.g. by welding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Details Of Heat-Exchange And Heat-Transfer (AREA)

Description


  Röhrenradiator    Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Röhren  radiator, bei dem die Kopfstücke mit den Rohren durch  Schweissen; Löten oder Kleben verbunden sind.  



  Es sind bereits Ausführungen bekannt, bei denen die  Kopfstücke mit Ansätzen versehen sind, an welche die  Rohrenden durch     Stumpfschweissung    angeschlossen sind.  Abgesehen von der Schwierigkeit der Zentrierung sol  cher     Anschlüsse    ist beim     Nebeneinanderliegen        mehrerer     Röhren die für die optisch unschönen     Nahtstellen    erfor  derliche Nachbearbeitung sehr aufwendig und nur unzu  reichend möglich.  



  Zur Beseitigung dieser Nachteile ist erfindungsge  mäss vorgesehen, dass die Kopfstücke die Enden der  Röhren in Aussparungen aufnehmen und die Verbin  dungsstelle der Kopfstücke mit den Röhren innerhalb  dieser Aussparungen liegt.  



  Die Verbindungsstelle kommt also innerhalb dieser  Aussparung zu     liegen,    und es     ist    keine Nacharbeit mehr  erforderlich. Vorzugsweise kann beim Einschweissen der  Röhren der im Bereich der Schweissnaht     liegende,    zy  lindrische Teil der Aussparung mit einem Isoliermittel  abgedeckt werden, um Ablenkungen des Schweissbartes  und damit     Störungen    der Schweissnaht zu vermeiden.  Weiter kann in einer bevorzugten Ausführungsform die  an der Verbindungsstelle der Rohre mit dem Kopfstück  verbleibende Fuge mit einem Füllmittel in Form von  Kunstharz oder ähnlichem ausgefüllt werden, damit eine  geschlossene Oberfläche vorhanden ist.  



  In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform  kann das Kopfstück aus Halbschalen zusammengesetzt  sein. Die Halbschalen bestehen aus einem angenähert  U-förmig verformten Blech, dessen Steg Öffnungen zum  Durchstecken der Rohrenden besitzt, die im Inneren des  Kopfstückes mit diesem verschweisst werden. Nach er  folgter     Schweissung    werden die freien, abgewinkelten  oder     halbschalenartig        geprägten        Seitenflächen        des.        U-          förmigen    Profils durch einen Biegevorgang gegenein  ander zum Anliegen gebracht und miteinander verbun  den.

   Dieses Beispiel stellt einen mit einfachen     Mitteln     leicht zu fertigenden Heizkörper dar. Eine derartige Aus-         bildung    der Kopfstücke ist nicht auf Röhrenheizkörper  in Gliederbauweise beschränkt, sondern es können auch  bei Röhrenheizkörpern in Registerbauweise die     Sammel-          kanäle    in der beschriebenen Art hergestellt und die Röh  ren eingeschweisst werden, oder man kann bei Glieder  heizkörpern mit     wasserführenden    Verbindungen belie  biger     Querschnittsform,    z. B. Platten, diese Kopfstücke  vorsehen.  



  Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung  wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen:       Fig.    1 ein Kopfstück mit eingeschweissten Rohr  enden in Ansicht,       Fig.    2 eine Verbindungsstelle bei einer Ausführung  des Kopfstückes in Guss,       Fig.    3 eine Verbindungsstelle bei einer Ausführung  des Kopfstückes in Stahlblech,       Fig.4    ein weiteres Ausführungsbeispiel des Kopf  stückes und       Fig.    5 ein Kopfstück nach     Fig.    4 in seiner Ausgangs  form beim Einschweissen der Röhren.  



  Das     Kopfstück    1 ist mit Aussparungen 2 versehen,  die die Enden der Röhren 3 aufnehmen und derart     mit     ihm verbunden sind, dass die Verbindungsstelle 4 inner  halb der Aussparungen 2 zu liegen kommt. Der im Be  reich der Schweissnaht 4 liegende     zylindrische    Teil 5  der Aussparung 2 ist vorzugsweise mit einem Isolier  mittel 6 abgedeckt.  



  In einem weiteren Ausführungsbeispiel des Kopf  stückes nach den Figuren 4 und 5 besteht das Kopfstück  1 aus einem etwa U-förmig verformten Blech, dessen  Steg 7 Öffnungen zum Durchstecken der Röhren 3 auf  weist, die im Inneren des Kopfstückes 1 mit dem Steg 7  durch eine Schweiss- oder Lötnaht verbunden sind. Die  freien Schenkel 8 des Bleches sind an den Enden 9 ab  gewinkelt und längs den Stellen 10 miteinander verbun  den.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Röhrenradiator, bei dem die Kopfstücke mit den Röhren durch Schweissen, Löten oder Kleben verbun den sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstücke (1) die Enden der Röhren (3) in Aussparungen (2) auf nehmen und die Verbindungsstelle (4) der Kopfstücke (1) mit den Röhren (3) innerhalb dieser Aussparungen (2) liegt. UNTERANSPRÜCHE 1. Röhrenradiator nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass bei eingeschweissten Röhren (3) der im Bereich der Schweissnaht (4) liegende zylindrische Teil (S) der Aussparung (2) mit einem Isoliermittel ver sehen ist.
    2. Röhrenradiator nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Verbindungsstelle (4) der Rohre (3) verbleibende Fuge ein Füllmittel enthält. 3. Röhrenradiator nach Patentanspruch oder Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopf stück (1) aus Halbschalen (9) zusammengesetzt ist.
CH1066666A 1965-08-31 1966-07-22 Röhrenradiator CH434640A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB0063199 1965-08-31
DEB63201U DE1926380U (de) 1965-08-31 1965-08-31 Roehrenradiator.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH434640A true CH434640A (de) 1967-04-30

Family

ID=25965987

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1066666A CH434640A (de) 1965-08-31 1966-07-22 Röhrenradiator

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH434640A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5787973A (en) * 1995-05-30 1998-08-04 Sanden Corporation Heat exchanger

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5787973A (en) * 1995-05-30 1998-08-04 Sanden Corporation Heat exchanger

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