CH432781A - Isolierendes Bauelement für Mauerwerke - Google Patents

Isolierendes Bauelement für Mauerwerke

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CH432781A
CH432781A CH200665A CH200665A CH432781A CH 432781 A CH432781 A CH 432781A CH 200665 A CH200665 A CH 200665A CH 200665 A CH200665 A CH 200665A CH 432781 A CH432781 A CH 432781A
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CH200665A
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Ruesch Friedrich
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Ruesch Friedrich
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/40Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings built-up from parts of different materials, e.g. composed of layers of different materials or stones with filling material or with insulating inserts
    • E04C1/41Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings built-up from parts of different materials, e.g. composed of layers of different materials or stones with filling material or with insulating inserts composed of insulating material and load-bearing concrete, stone or stone-like material

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Description


  Isolierendes Bauelement für Mauerwerke    Gegenstand der     Erfindung    ist ein Bauelement für  Mauerwerke, insbesondere     ein        Isolierstein,        das    tragende  und isolierende     Schichten,    sowie     Nuten    an den Stoss  flächen     aufweist.     



  Es sind bereits     Bauelemente,        insbesondere    Bausteine,  in grosser     Zahl    bekannt, die eine isolierende Wirkung  aufweisen. Sie bestehen aus mehr oder weniger wärme  dämmenden Materialien wie Bims, Tuff, Ton, Schlacke,       Kalksandstein    usw. und     sind        in    der Regel mit Lochungen       versehen,    um eine     weitere    Wärmedämmung zu bewir  ken. Die genannten Bausteine weisen jedoch eine     Reihe     von Nachteilen auf.  



  Da die     bekannten    Bauelemente     durchschnittlich    eine  grosse Anzahl von Lochungen     besitzen,    ist ihre Trag  fähigkeit     beschränkt.        Dies        gilt    in verstärktem     Masse    für  die     Bauelemente,    die     allein    aus leichten     Zuschlagsstoffen     wie Bims, Tuff, Schlacke usw. hergestellt werden.  



  Bei den Bausteinen aus Ton, Bims,     Tuff    usw. ist die       Masshaltigjkeit    und die     Oberflächengüte    der Steine meist  nicht so beschaffen,     dass    sie mit     kleiner    Trennfuge gesetzt  werden     können.    Vielmehr ist zum Verbinden der     Steine          eine    Ausgleichsschicht aus Mörtel von mindestens  1-2 cm Stärke notwendig,

   um ein einwandfreies     Ver-          setzen    der Steine zu     gewährleisten..        Diese        Mörtelschich-          ten    bilden sogenannte     Kältebrücken,    deren Wärmeleitzahl       wesentlich        grösser    ist, als die des verwendeten Baustei  nes.

   Damit vermindert sich die Gesamtwärmedämmung  des Mauerwerkes erheblich. Überdies können Kälte  brücken zu     unliebsamen        Kondensationserscheinungen     auf der wärmeren Seite der Wand führen,     sofern    die       Aussentemperatur    sehr tief,     der        Temperaturunterschied     zur     Innenseite        gross    und die     Luftfeuchtigkeit    auf der  Innenseite     ebenfalls    hoch ist. Die Luftfeuchtigkeit wird  sich dann an den Kältezonen niederschlagen und die  Struktur des Mauerwerkes nachzeichnen.  



  Es sind andere     Bausteine    aus isolierendem Material       bekannt,    die als verlorene     Schalung    verwendet     werden     und obige     Nachteile    zu vermeiden     suchen.    Es sind dies       verhältnismässig    dünnwandige     Hohlblocksteine,    die nach       unten        und    oben     hin        offen    sind. Sie können in einem  nahezu     fugenlosen        Verband        gesetzt    werden.

   Ihr     Nachteil       besteht darin, dass sie, um einen festen Verbund     zwischen     den     Steinen    zu     erhalten,    mit     Beton        ausgefüllt        werden          müssen.    Das     Einbringen    und     Verdichten    des     Betons    in  nerhalb der engen Hohlräume     der        Steine    ist     jedoch    um  ständlich,     zeitraubend    und damit teuer.

   Überdies sind  auch hier Fugen vorhanden, die     eine        schlechtere        Wärme-          leitzahl    aufweisen als der     Stein        selbst.     



  Weiter ist es bekannt, Bausteine     insbesondere    gross  formatige Hohlblocksteine mit     Aussparungen    an den       Stossflächen    zu versehen.     Diese    dienen aber nicht der  Wärmedämmung, sondern     werden    beim     Vermauern    mit  Mörtel     ausgefüllt,    um einen intensiveren Verbund der  Steine     miteinander    zu bewirken.

       Diese    Aussparungen  weisen also     .in    jedem Falle eine     schlechtere        Wärmeüber-          gangszahl    auf, als der vermauerte Baustein und     bilden          damit        ebenfalls        Kältebrücken.     



  Die obigen     Nachteile    werden durch das     erfindungs-          gemässe    Bauelement     beseitigt.     



  Der     Gegenstand    der     Erfindung    ist ein     isolierendes     Bauelement für     Mauerwerk,    insbesondere ein     Isolier-          stein,    das tragende und     isolierende    Schichten sowie Nu  ten an den Stossflächen aufweist dadurch gekennzeich  net, dass     es        zwei    tragende Schichten und     eine        zwischen     dieser     angeordnete        Isolierschicht,    aus welcher die Nuten  ausgespart sind,     aufweist,

      wobei die     Isolierschicht    aus  einem Material     besteht,    das auch zum     Vergiessen    der  Nuten zwischen je zwei     Bauelementen    verwendbar ist.  



  Diese Ausgestaltung     eines    Bauelementes, insbeson  dere eines     Bausteines,    weist erhebliche     Vorteile    auf.  Die Tragfähigkeit eines     Ausführungsbeispieles        eines     solchen Bauelementes ist wesentlich     grösser,    als bei den       herkömmlichen        Bausteinen,    die durchgehend aus ein und       demselben,    meist isolierenden Material, das     geringe          Festigkeit        aufweist,    geformt sind.

   Da die     tragenden     Schichten vorzugsweise aus Beton     hergestellt    werden; ist  durch entsprechende Wahl der     Betongüte        eine        optimale     Anpassung der     Festigkeit    des     Steines    an die geforderte       Tragfähigkeit    des Mauerwerkes     jederzeit        möglich.    Durch  die nach aussen     verlegten    tragenden Schichten erhält       das        Bauelement    zugleich     ein        grosses        

  Widerstandsmoment.         Die     Verwendung    von     Beton    als tragende Schicht er  möglicht die     Herstellung    von     Bauelementen,    die     eine     sehr     grosse        Masshaltigkeit    und     einwandfrei    ebene und  glatte     Flächen    aufweisen. Dadurch     wird    es     möglich,    die  Fugenstärke     auf        ein        Minimum    zu reduzieren.

   Das Ver  mauern der     Bauelemente    kann durch     eine        feine        Zement-          mörtelschicht    geschehen. Darüber hinaus ist es sogar  möglich, den     Verbund    der     Bauelemente    durch     Klebstoffe          bekannter    Art zu     bewirken.     



  Anstelle von Beton kann für die     tragenden        Schichten     auch     Kunststein    oder     Naturstein    Verwendung     finden,     insbesondere dann,     wenn        sie        als        Sichtflächen    dienen sol  len.  



  Ein weiterer wesentlicher Vorteil von     Ausführungs-          beispielen    der neuen Bauelemente liegt 'm     ihrer    guten       Isolierfähigkeit        gepaart    mit hoher     Tragfähigkeit    und  grossem Widerstandsmoment.

   Die isolierende Schicht  besteht     vorzugsweise    aus einem Beton, der als Zu  schlagsstoff     gebrannte        Blähton-Körner,   <U>sog</U>     enanntes           Leca -Material,

          enthält.    Diese isolierende Schicht aus       Leca    weist neben guter     Isolierfähigkeit        grosse        Festig-          keit    auf und ergibt     einen    festen Verbund zwischen den  beiden tragenden Schichten     ein    und desselben     Bauele-          mentes.     



       Durch    die Ausbildung des     Bauelementes    mit Nuten;  lassen sich     darüber        hinaus    Mauerwerke erstellen,     die     keine     Kältebrücken        mehr    aufweisen.

       Dies        kann    dadurch  erreicht werden,     dass        beim        Vermauern    der Bauelemente  nur die tragenden Schichten     miteinander        verbunden    wer  den, während die     Nuten    mit derselben Masse ausgegos  sen     werden,    aus der     die        Isolierschicht    der Bauelemente  besteht,

   so dass die Fugen im     Mauerverband        eine    von       Bauelement    zu     Bauelement    durchgehende     Isolierschicht          bilden.    Ein     solches    Mauerwerk     gewährleistet        eine    über  all gleiche     Isolierfähiüeit    und ergibt damit ein Optimum  an Wärmedämmung.  



       Schliesslich    ist     es    möglich,     eine    oder beide Aussen  flächen des     Bauelementes        als        Sichtfläche    auszubilden, so       dass        e'n        nachträgliches    Verputzen oder Streichen des  Wände gegebenenfalls     überflüssig        wind.     



       Verschiedene        beispielsweise    Ausführungsformen     des          erfindungsgemässen        Bauelementes    werden anhand der  Zeichnung näher     beschrieben.    Es zeigen:

         Fg.    1     einen        Baustein    mit zwei tragenden Schichten,  <I>eine</I>     Isolierschicht    und zwei     Nuten    an den     Stossseiten,          Fig.    2     einen        Baustein:

          gemäss        Fig.    1 mit     zutätzlich     einer Nute auf einer Lagerseite,       Fig.    3     einen        Baustein    gemäss     Fig.    1 mit einer Nute  auf jeder     Lagerseite,          Fig.    4 einen     Baustein    gemäss     Fig.    2 mit einer Lo  chung in     der    Mitte,

         Fig.    5     einen        Baustein    gemäss     Fig.    1 mit     einer    zu  sätzlichen Isolierschicht auf der Aussenseite und       Fig.    6 einen Baustein gemäss     Fig.    1 mit     einer    zu  sätzlichen     Isolierschicht    auf jeder     Aussenseite.     



       In        Fig.    1 sind mit 1 und 2 die     beiden        Tragschichten     eines Bausteines bezeichnet. Diese bestehen     vorzugsweise     aus     Beton,    dessen Güte sich nach dem Verwendungs  zweck des     Steines    richtet. Es     wird    für tragende Mauer  werke eine höhere     Betongüte        erforderlich        sein,    als für  Trennwände.  



  Zwischen den     beiden    Tragschichten 1 und 2 ist die       Isolierschicht    3     eingeschlossen.        Als    Material für die  Isolierschicht wird     vorzugsweise    ein Beton verwendet,  der als     Zuschlagsstoffe    vorwiegend      Leca -        Material     enthält.

      Die Stärke der     einzelnen        Schichten        kann.        variieren    je  nach dem     Verwendungszweck    des     Bausteines.        Wird        bei-          spielsweise        eine        gute        Isolierfähigkeit    gefordert und spielt  die     Tragfähigkeit        eine    untergeordnete Rolle,

   so     können     die Isolierschicht breit     und    die tragenden Schichten  schmal     gewählt    werden.  



  An den Stossflächen des     Bausteines    sind Nuten 4 und  5 vorgesehen, deren Breite variieren kann. Je nach der  Breite der     Isolierschicht    kann die Nut ihre     ganze        Breite     umfassen oder nur     einen        Bruchteil    davon. Beim Ver  mauern     stossen        jeweils    die     benachbarten        Steine    mit ihren  Nuten     zusammen        und        bilden    so     einen    Hohlraum.

   Dieser  wird dann mit demselben Material ausgegossen, aus dem  die     Isolierschicht    besteht. Kältebrücken werden     dadurch     vermindert und     man    erhält eine     gleichmässigere        Isolier-          fähigkeit    des Mauerwerkes.  



  Die     Isolierfähigkeit    lässt     sich    noch weiter erhöhen,  wenn man     den    Stein mit     einer    weiteren Nut 6 in einer  Lagerseite gemäss     Fig.    2 oder jeweils einer Nute 6 und 7  sowohl     in    der oberen als auch in der     unteren    Lagerseite,  entsprechend     Fig.    3,     anbringt.    Diese     Nuten    werden     beirre     Vermauern ebenfalls mit dem Material der     Isolierschicht     ausgegossen.

       Damit        wird        eine    restlos     gleichmässige        Iso-          lierfähigkeit    erzielt.  



       Gleichzeitig    wird durch das     Ausgiessen    der Nuten mit  dem     Isoliermaterial        eine    zusätzliche     Verzahnung        des          Mauerwerkes        erzielt.     



  Um das     Vergiessen    und die Verteilung des Isolier  materials     in    den Nuten zu     erleichtern,    kann der     Bau-          stein,    wie in     Fig.    4     gezeigt,    mit einer     Lochung    8 in der       Isolierschicht    versehen sein, die     parallel    zu den     Stoss-          flächen    und in der Mitte des     Steines        angeordnet        ist.     



  Weiter ist eine     Ausgestaltung    des     Bausteines    gemäss       Fig.    5RTI ID="0002.0231" WI="13" HE="4" LX="1332" LY="1483">  möglich.    Hier ist nach     aussen    hin     eine    weitere       Isolierschicht    9     an    der äusseren Tragschicht 1 vorge  sehen.

   Darüber     hinaus    kann auch die zweite     äussere          Tragschicht    2 nach aussen hin mit einer     zusätzlichen          Isolierschicht    10     gemäss        Fig.    6 versehen     sein.    Die Isolier  schichten 9 und 10 können aus einem     weicheren        Material     bestehen, das sich leicht bearbeiten     lässt,    um     das    Aus  stemmen von Nuten zur Rohrverlegung für     Installa-          tionszwecke    zu erleichtern.  



       Schliesslich        können    die Aussenflächen 11 und 12 der  Bausteine als Sichtflächen     ausgebildet        sein,    so     dass    ein       nachträgliches        Bearbeiten,    wie     Verputzen    oder Streichen  der mit den     Steinen    gebauten Wände     überflüssig        wird.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Isolierendes Bauelement für Mauerwerk, insbeson dere Isolierstein, das tragende und isolierende Schichten, sowie Nuten an den Stossflächen aufweist, dadurch ge kennzeichnet, dass es zwei tragende Schichten (1 und 2) und eine zwischen diesen angeordnete Isolierschicht (3), aus welcher die Nuten (4 und 5) ausgespart sind, aufweist, wobei die Isolierschicht (3) aus einem Material besteht,
    das auch zum Vergiessen der Nuten zwischen je zwei Bauelementen verwendbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Bauelement nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Isolierschicht (3) aus Bläthon besteht.
    z. Bauelement nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass es neben den Nuten (4 und 5) in den Stoss- flächen auch mindestens eine Nut (6) in der Lagerfläche aufweist. 3. Bauelement nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass es zwei Nuten (6 und 7) in den Lager- flächen aufweist. 4.
    Bauelement nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Isalierschicht (3) in der Mitte des Bau elementes parallel zu den Stossflächen eine Lochung (8) aufweist. 5. Bauelement nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass mindestens eine Aussenfläche (11) als Sichtfläche ausgebildet ist. 6.
    Bauelement nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass die tragenden Schichten (1 und 2) aus Beton bestehen.. 7. Bauelement nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass es auf einer Seite eine weitere nach aussen hin anschliessende Isolierschicht (9) aufweist.
    B. Bauelement nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass es auf beiden Seiten eine nach aus sen hin anschliessende Isolierschicht (9 und 10) auf weist.
CH200665A 1965-02-15 1965-02-15 Isolierendes Bauelement für Mauerwerke CH432781A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2964679A1 (fr) * 2010-09-10 2012-03-16 Christophe Bernard Bloc isolant a maconnier
DE202014006652U1 (de) 2014-08-13 2014-09-26 Abdulrahman Mohammed Altuwayjiri Baumaterialblock und Anordnung von Baumaterialblöcken

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FR2964679A1 (fr) * 2010-09-10 2012-03-16 Christophe Bernard Bloc isolant a maconnier
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